Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Schmuckrose & Seetau
#1
Schmuckrose & Seetau


Du stehst vor dem Laden. Ein mit verschnörkelter Schrift versehenes Ladenschild hängt über der Tür. "Schmuckrose & Seetau" Du öffnest die verzierte Tür, die von einem Schmied kunstvoll gearbeitet wurde. Im Inneren des Ladens findest du viele mit elfischen Verzierungen versehene Vitrinen und Auslagen. Der Laden, der mit hellem Holz ausgestattet ist und schöne große Fensterläden hat, ist aufgeteilt. Auf der linken Seite findest du: Die Kräuter für Teeaufgüsse, Liebestränke, mit dem exotischen Namen "Herzblatt" und Phönix Tränen, wie auch Salben, Mixturen und Gifte. Auf der rechten Seite erstrahlt das facettenreiche Schmucksortiment. Von kleinen Ringen bis ganz prachtvollen Colliers und Diademen, besetzt mit den schönsten Edelsteinen und Kristallen. Genau das richtige für die Liebste und den Liebsten. Es ist wirklich für jeden etwas dabei, und wenn nicht, kann man auch Aufträge erteilen. Die verzierten Vitrinen und Auslagen sind magisch versiegelt, denn der Schmuck ist sehr wertvoll und die Tränke können gefährlich sein in den falschen Händen. So dass nur die Besitzer und jene, denen sie es gestatten, dort etwas nehmen können. Weiter hinten im Laden siehst du eine offene Tür. Diese führt in einen mit hellem Holz ausgekleideten Flur mit zwei Treppen. Eine führt nach oben und ist tabu für jeden Kunden. Dort sind die Privaträume und das Lager. Die andere führt in den Keller, wo die Goldschmiede des Besitzers Semaron eingerichtet ist. Beim Betreten des dunklen Raumes steigt dir schon die Hitze des Schmelzofens entgegen. Beim Umschauen erblickst du viele Werkzeuge, die alte Werkbank, sowie einige Materialien und frisch angefertigte Schmuckstücke. Der Boden wie auch die Wände des schlicht gehaltenen Raumes sind aus grauem Stein, damit kein Tropfen geschmolzenes Metall das Haus in Brand steckt. Im Flur zwei weitere verzierte Türen. Eine führt in das geräumige und mit vielen alchemistischen Gerätschaften ausgestattete Labor der Besitzerin Simiara. Aus dem Labor verströmen seltsame Gerüche. Es riecht nach Schwefel und auch nach sämtlichen starken Kräutern. Jetzt betrittst du einen etwas dunkleren Raum. In der Mitte ein stabiler Tisch mit vielen Reagenzgläsern, Phiolen und Karaffen wie auch dunkle Flaschen und kleine Dosen für die Salben. Ein Regal mit einigen Notizen und weiterem Zubehör für die Alchemistin. Die letzte Tür führt in einen Beratungsraum. Hier findest du einen großen Holztisch und ein paar Sessel, sowie einen Kamin für den Winter. Die Einrichtung und Dekoration ist der anderen Räume angepasst und elfisch. Auf dem Tisch liegen viele Zettel, auf denen die Notizen festgehalten werden. Wenn Kunden besondere Wünsche haben, werden jene dort aufschrieben und besprochen.

(by Semaron & Simiara)


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Schmuckrose & Seetau
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:23:15] [¤] Goldschmied Semarowusste das sie es langsam angehen, aber eine Hoffnung hatte er. Er hoffte sie wird erst mal versuchen treu zu bleiben. Natürlich hatte sie die Erlaubnis, dennoch hoffen darf man ja noch. Da ist Semaron nun mal noch weites gehend unerfahren und muss ja auch erst mal sich ausprobieren und das wollte er nur mit Simiara. Sicher man konnte sich ja mal ein paar Leuten Tipps holen, aber die eigene Phantasie sollte doch ausreichen. Es gab nun mal zwei Wege um neues zu entdecken. Mit anderen oder mit Phantasie. Das war nun aber nicht der Knackpunkt. Nun heißt es herausfinden ob es stimmt. Ich glaube es ihr, ist ja schon seltsam, dass ihr sehr ähnliche Namen habt. An sich gleichen die beiden sich kein bisschen. Ihre na gut der kleine Schimmer in den Augen war gleich, aber sonst! Es liegt wohl daran, dass beide an unterschiedlichen Orten aufgewachsen sind. Dann lass uns sie wartet sicher schon. Semaron führt nun seine Liebste in den Laden. Samara. Wir sind da. Ruft er. Sie wollte ja hier warten und hat sich wohl auch schon alles angesehen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[17:34:23] [¤] Silberschimmer Simiara hatte ihren Liebsten einiges an Liebesspielchen gezeigt, doch diese waren jetzt erst mal nicht so wichtig, sie hatte jedenfalls den Halbelfen ganz schön gemolken. Das er überhaupt noch gehen konnte war schon eine Frage. Der Weg war ein gutes Stück gewesen. Langsam viel ihr das auch etwas schwerer. Doch sie machte soweit es ging alles immer noch allein. Nur fing sie langsam an, in die Hocke zu gehen, wenn was heruntergefallen ist und hebt es wieder auf. Auch das Aufstehen von der Couch gab noch ein Problem mehr, aber das miteinander schlafen hatte Simiara doch sehr gut gefallen, zwar konnte Semaron jetzt nicht mehr alles machen, aber es gab ja noch so viel zu entdecken, auch wenn sie da schon einiges Mehr erfahrener war als er jetzt, durch den Dämonen. Sie hatte mit jenen Geschlafen mehr Mal mit kleinen Pausen und es wurde immer heftiger. Sie war am Ende einfach nur noch fertig und leer. Ob er das wusste war ihr nicht klar, aber sie wollte Semaron auch nicht das Gefühl geben, das er nicht gut war, er war es ja auch. Nun räusperte sie sich auch schon. Als Semaron das er ihr glaubte. “Nach all dem was wir erlebt haben, glaubst du ihr?“, war etwas Skeptisch. “Ähnliche Namen, das ist doch nichts Außergewöhnliches, finde ich." Sie war gespannt was sie erwarten wird. Sie dachte noch mal einen kleinen Moment an der letzten Nacht mit den Halbelfen, er war wirklich anderes geworden. In wie weit das würde sie noch herausfinden. Die Finger waren in seine verschlungen und hielten sie Fest. Als sie den Laden endlich erreichten, freute sie sich schon wieder hier zu sein, aber die Erinnerung kam auch wieder zurück, dass sie in der Tür stehen blieb und Semaron sie schon ein Stück mit sich ziehen musste.
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[17:44:10] [] Sonnenblüte Samara hörte die Ladenglocke an der Tür leicht aufläuten und schreckt hoch und hält ihre Hände hinter den Rücken. Alles saß perfekt an ihr. Auch wenn sie nicht groß war, sah sie doch schon ganz toll aus oder nicht? Man sah schon wo sie noch am wachsen war, aber lange dauern würde das sicherlich auch nicht mehr. Die Rundungen waren schon zu erkennen, besonders wenn sie was so enges und reinweißes anzieht. Sie legte ein Lebensfrohes Lächeln auf ihre Lippen und schaute auch schon auf den Mann mit den braunen Haaren und dann erblickte sie ihre große Schwester. Die braunen Augen weiteten sich für einen Moment. Bis sie alles erhaschte, was man erhaschen konnte. Das schimmernde, silberne Haar, welches sie wohl vom Vater hatte, die helle Haut, des Schattenelfen, so wie Mutter es wohl geahnt hatte. "Simiara? Ich… ich freue mich sehr… dich endlich gefunden zu haben." Tönte die Stimme durch den Laden, natürlich hatte sie sich hier unten umgesehen, die eine Seite ihre und die andere Seine. Sie würde beide etwas helfen mit Dekorieren und vielleicht mit Kräutern und Blütenblätter für ihre große Schwester. Samara schluckte aber sie wollte nicht hier jetzt die Fassung verlieren. "Lineara, unsere Mutter Lebt. Ich möchte dir das ganze gern von Vorn erklären. Aber sicherlich glaubst du mir auch nicht und ich weiß nicht, ob das was ich dir alles zu sagen habe gut dabei geht… Semaron?" Hoffte sie ein wenig Unterstützung von dem Mann. Dann holte sie ihre Hände hervor und reichte Simiara auch schon ihrem selbstgemachten Kranz aus Rosen, Birken und Weidengeflecht. Sah traumhaft aus. Das Grün, die Rosen dazu und dann noch dieser Magische Zauber von Regenbogen darin.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:58:21] [¤] Goldschmied Semarohatte ein gutes Gefühl, eines auf das er sich schon oft verlasse hatte und es am Ende schlecht ausging. Naja er vertraute da wohl einfach mal seinem Bauch. Was wir erlebt haben, das hat nichts damit zu tun wer sie ist. Natürlich bin ich nicht ganz auf ihrer Seite, aber ich hatte in ihrer Art kein Zeichen gesehen, das sie lügt. Natürlich gibt es auch gute Schauspieler. Es dauert nicht lange und Samara steht im Raum. Ich kann nicht sagen ob es gut ist oder nicht. Er schaut Simiara an und lässt ihre Hand los. Alleine mein Schatz Simiara kann es und wenn ihr es wollt können wir auch zwei Sachen versuchen. Ich hätte einen besonderen Ring. Oftmals habe ich in für die Wächter angefertigte. Er sorgt dafür, dass man nicht Lügen kann. Semaron war ernst, denn was man hier erzählt verändert das ganze Leben seiner Liebsten. Sie könnte wirklich Mutter und Schwester haben. Simiara Schatz, du hast doch bestimmt auch einen Trank, der die Wahrheit verspricht oder? Wenn Samara eines von beiden annimmt, damit Zeigt sie eigentlich schon, dass sie es ernst meint und die Wahrheit spricht.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:10:12] [¤] Silberschimmer Simiara schaute das junge Ding an. Hier konnte man wirklich meinen sie wäre Arrogant oder Egoistisch. Doch als Semaron ihre Hand loslässt und hörte was er auch noch sagte. Schluckte sie. Sie musterte mit ihren hellgrauen Augen, die Augen der anderen, sie funkelten braun, sie bei ihren Liebsten. Sie hatte sonst rein gar nichts von dem was ihre Schwester gleichkommen konnte, aber vielleicht hat sich bei ihr die Mutter gut durchgesetzt. Bei ihr war es der Vater. “Gut, gut schön langsam und der Reihe nach. Lineara meinst du… sie ist Tod, sagte mir Vater.“, hörte man Simiara schon sagen und sie schluckte. “Ich bin der Meinung wir setzten uns erst mal alle gemütlich hin und trinken etwas Wasser oder Saft.“, schlägt sie auch schon vor. “Ja, ich habe so ein Serum, welches Wahrheit spricht, aber ich würde es ihr ungern geben, sie ist noch Jung.“, schließlich hatte sie ja auch noch nicht alles Testen können, schon gar nicht an ihre Schwester, sollte es wahr sein. “Du meinst ein besonderer Ring…. Wenn sie es nimmt, gerne, dann will ich ihr Glauben. Meine Mutter hieß Lineara, das Stimmt. Aber das kann man sicherlich aufgeschnappt haben.“, deutet dann in den Flur, um in den Besprechungsraum zu gehen. Keine Gute Erinnerung hier, aber diese würde sie mit neuen ersetzten. Heute und hier vielleicht. Sie setzte sich etwas schwerfällig. Als sie endlich sitzt, streichelte sie auch schon ihren Bauch. Sie hatte ein weites Umstandskleid nun an. Die anderen wollte sie nicht ausleiern. "Wie heißt du denn?", wollte sie dann noch wissen.
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[18:20:23] [] Sonnenblüte Samara schluckte. Die Frau hatte nicht mal den Kranz genommen, als ein Geschenk. Das war bitter, aber sie konnte das verstehen. Hält ihn fest und die Augen schauten beide abwechselnd an. Sie passten wirklich sehr gut zusammen. Fand sie. Folgte der schwangeren Frau und lächelte. „Ich würde alles machen, damit man mir Glaubt und ich habe keinen Grund zu Lügen. Ich heiße Samara, Simiara.“ Stellte sie sich ihr noch mal vor, war sich aber sicher, dass sie es sicherlich schon von dem Mann an ihrer Seite schon gehört hatte. Samara musste nicken. „Ja, das erzählt mir Mutter, dass er dich genommen hat, und nie wieder zurückgekommen ist. Er hat dir sicherlich alles Mögliche Erzählt, damit du bei ihn bleibst, schließlich warst du ja seine einzige Tochter, bis dato. Als Vater meine, unsere Mutter verlassen hatte, war die Beziehung schon am Brechen, er hat sie verlassen und sie war Schwanger mit mir… Er hat nie erfahren, dass es mich gibt. Ich bin deine kleine Schwester, Simiara und ich bin so froh, dass meine Suche endlich ein Ende hat.“ Sie sollte das schonen erzählen. Konnte es aber nicht. Den Ring würde sie sich noch anstecken, aber sie musste nicht lügen. „Hast du irgendwo vielleicht ein Muttermal?“ Fragte das junge Mädchen. Sie hatte sich auch längst in so einem Stuhl gesetzt, aber die Beine hochgezogen und hält die Beine fest. Den Kranz hat sie längst auf den Tisch gelegt. „Ich habe von unserem Vater rein körperlich nichts geerbt, aber die Magie.“ fuhr sie weiter und schaute dann zu Semaron. Dann wieder zu ihr. Sie war wunderschön anzusehen, so wirklich einzigartig. Kein Wunder das da ein andere noch Finger im Spiel hatte, oder was für Probleme er noch zu ihr meinte, die sie hatten. Sie greift nach einem Glas und schenkte sich Saft ein. „Ich würde Mutter schreiben und sie wird herkommen. Sie lächelte sie voller Kraft und Energie an.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify"> [18:33:45] [¤] Goldschmied Semaroschaut zu Simiara und geht zu ihr. Dann flüstert er ihr kurz. Sei nicht so hart zu ihr. Nicht weil sie noch ein halbes Kind ist, sondern weil sie so viel Hoffnung trägt. Semaron Begleitet seine Liebste erst mal in den Raum. Sicher es gab diese schlimmen Erinnerungen, aber Semaron will nicht daran denken und irgendwie hat er das Gefühl, das dieser Ort bald eher andere Erinnerungen hervorruft. Ihr lädt und sie könnten hier machen was sie wollen. Semaron hört zu, holt aber erst mal den Ring. Er ist ganz besonders gesichert. Er behält ihn auch bei sich und musste nun hoffen, dass ihn keiner etwas Fragt. Das könnte peinlich werden. Eigentlich denkt er gar nicht daran, den das der Ring schon bei Berührung funktioniert. Schließlich setzt er sich neben Simiara und nimmt wieder ihre Hand. Hatte aber beide vorher etwas eingegossen. Er schaut und hört en Frauen zu, dazu sagen kann er nichts. Aber er lächelt. Hat doch Simiara wieder bei sich. Jetzt wird er Trainieren und noch etwas Männlicher werden. Das wollte sie doch an sich. Einen Mann der sie nicht behandelt wie eine Hofdame. Aber ihr dennoch die Welt zu Füßen legt.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:46:50] [¤] Silberschimmer Simiara nickte ihrem Mann zu. Sie wird sich Mühe geben und horchte ihrer Schwester zu, denn dass die den Namen schon allein wusste, war schon Glaubwürdig, denn sie hatte ihn nie genannt. “Hat dir noch etwas unsere Mutter gesagt, wie unser Vater hieß?“, erkundigt sie sich, das musste doch erlaubt sein oder? Sie musste es doch wissen, auch wenn sie ihn nie gesehen hat. “Er hat mich wirklich mitgenommen und mir erzählt, unsere Mutter sei Krank und gestorben.“, gab sie zu und das war bis jetzt keine einzige Lüge. “Wie sieht unsere Mutter aus?“, daran konnte sich die Halbelfe noch recht gut erinnern. Sie nimmt die Hand von Semaron und legte ihn sich auf den Bauch, das Kleine in Bauch war unruhig, es brauchte ihn… so spürte es auch, dass alles in Ordnung war. “Samara also. Du bist irgendwie total süß, du kannst ihr Schreiben, das wir hier sind.“, schaute dann Semaron an. Sie fühlte es, es war keine Lüge drin, auch in den Augen konnte sie es erkennen. “Da habe ich also eine kleine Schwester, das ist ja klasse. Wie lang suchst du mich schon und in wie viele Städte bis du gekommen?“, wird auch schon gefragt. “Du hast die Magie von unserem Vater geerbt?“, musste schlucken.
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[18:53:18] [] Sonnenblüte Samara lächelte nur breit. „Nimmst du jetzt mein Geschenk an, Simiara? Reichte ihr den Kranz normal. „Du kannst ihn anhängen wo du magst, er bringt etwas Glück.... und Stärkt auch wieder etwas.“ Meinte sie zu ihr und dann nahm auch ihre Schwester endlich das Geschenk an. „Ja, Mutter hat mir viel erzählt, aber ich möchte dich nicht mit so viel heute Überhäufen, du bist Schwanger.“ Die stimme war hell, aber warm und sie war so Herzlich. Es ging gar nicht anderes das man Samara nicht mochte. „Darf ich dich jetzt auch drücken? Das Baby auch mal spüren?", wird auch gleich weiter gefragt. „Mutter sieht so aus wie ich und du siehst wohl so aus wie Vater...“ Sagte sie. Ihre Mutter war auch schlank, aber etwas kleiner wie Simiara und sonst hatte sie das gleiche Gesicht und Art wie sie hier war. „Du siehst klasse aus, Simiara, du bist wirklich einzigartig... und du hast einen ganz tollen Kerl da an deiner Seite, ein heißer Feger... wie man das bei den Menschen so sagt.“ Zwinkerte Semaron zu. Stand auf und drückte auch schon Simiara, ganz toll und Flüsterte ihr ins Ohr, das kann auch sicherlich Semaron hören, denn es ist ein altes Elfenlied welches die Mütter gerne ihren Kindern vorsingen. Dass die Hand von dem Mann auf den Bauch ihrer Schwester lag, störte sie nicht.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:08:27] [¤] Goldschmied Semarolauscht den Beiden und nun kenne alle die wahre Geschichte hinter Simiara und Samara. Sie sind Schwestern und Simiaras Mutter lebt. Da flüstert er seine Liebste gleich mal. So und wehe du sagst noch mal du hast keinen Sinn zum Leben. Er meinte das wirklich erst, auch wenn er ein überglückliches Lächeln auf den Lippen hat. Ich bin gespannt wie deine Mutter reagiert, wenn sie erfährt, dass sie Oma wird. Schließlich landet seine Hand auf ihren Bauch. Das Kind war erst noch unruhig, aber als er sie beginnt zu streicheln, da wird es wieder ruhiger. Der Papa ist da und wird es immer sein. Bei dem Kompliment schaut er zu Samara und dann zu Simiara. Danke Samara. Meint er einfach. Er gab sich nicht auf solchen Worten, außerdem waren sie ja nur nett gemeint. Es war wohl eher sogar ein Kompliment für Simiara. Die man nun in die Arme der Schwester gibt. Die Hand also wieder zurück zeiht und den Ring erst mal wieder in ein Samtsäckchen verstaut. Ihr seht beide wirklich toll zusammen aus und ich kann es kaum erwarten eure Mutter zu treffen. Simiara du weißt ja meine ist nicht mehr und da bin ich mir sicher, denn ich habe es miterlebt. Er schaut die Beiden an und Freude sich ganz besonders für Simiara, die nun nicht mehr alleine ist und immer Rückhalt hat.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:22:04] [¤] Silberschimmer Simiara wusste gar nicht wie ihr geschah. Sie hatte sich das ganze wirklich in Ruhe angehört. Sie hatte aber noch nicht die Antwort vernommen und schwieg, da wird sie auch schon umarmt, als sie den Blumenkranz genommen hatte und anschaute. Sah wunderschön aus. “Ich danke dir, das ist wunderschön.“, Dann hörte sie das Lied und summte mit, als sei es eine längst alte Erinnerung in ihr. Nichts mehr von dem was sie noch vor hatte, war nun dahin. Sie würde mit Semaron zusammenwachsen und das was sie nun anfangen aufzubauen, wird halten, da war sie sich sicher. Es tat natürlich weh, das Semaron ihr erzählt hatte, dass der Dämon schon darüber prallte auf den Markt, was er mit ihr hatte. Sie fühlte sich benutzt und ausgenutzt, aber sie war sich auch sicher, dass jener Semaron nur ärgern wollte, gar nicht mal sieh, aber sie war ja auch sicher, dass es niemals eine Beziehung geben wird. Daher schied er ganz schnell aus und Marius war immer noch sehr interessant, hat sich aber nun mit seiner Pferdezucht ganz viel um die Ohren und sie wollten ihn erst mal weiter als Freund versuchen zu halten. Es tat dennoch weh, sich auf einen Mann nun festzuhalten. Nun erst recht, als sie die Kraft spürte, die sie in sich strömen spürte, weil sie den Kranz immer noch in der Hand hielt. Ihre kleine Schwester war wirklich sehr nett und sie erinnert sie sehr an ihre Mutter. “Ich danke dir, dass du mich gefunden hast. Ich … ich bin mir sicher das Mutter ganz schnell herkommen wird und bei uns sein möchte, um uns weiterhin zu unterstützen.“ lächelte sie an und hauchte ihrer Schwester einen Kuss auf die Stirn. “Ich bin froh, dass ich jetzt wieder etwas Kraft und Sinn erkennen… Ja mein Herzblatt…“, schmunzelte, na vielleicht lernen sich ihre Mutter und sein Vater ja auch kennen. Wer weiß… Wäre ja zu Lustig wohl… aber wenn wäre es beiden wohl zu gönnen oder nicht. Sie war sehr mitgenommen, vom Gefühl her und verliert einige Tränen.
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[19:30:08] [] Sonnenblüte Samara löste sich ganz schnell von Simiara und schaut sie an. „Habe ich dir weh getan?“ Fragte sie besorgt und legte ihre Hand auch auf den Bauch der etwas älteren Frau. Sie schluckte, als sie da etwas spürte, es fühlte sich seltsam an. „Ich werde Tante… das ist toll. Ich habe eine Schwester, einen Schwager gewonnen, das ist eine tolle Familie…“ Sagte das junge Mädchen und schaute dann wieder zu ihr und meinte: „Mutter sagte mir unser Vater hieß, Tasariel.“ Damit hat sie ihrer Schwester nun den Namen genannt und jene Nickte zustimmend, als sie sich die Tränen wegwischt. „Das glaube ich auch, die will uns nur wieder unter sich haben. Damit sie wieder jemanden etwas erleichtern kann, bekochen kann und Arbeit abnimmt. Sie braucht das und macht das sehr gerne.“ sagte sie zu den beiden und dann meinte sie zu Mann: „Ich hatte heute eine seltsame Begegnung, Delfi… Kennst du die? Die war gar nicht so begeistert von dir? Was hast du angestellt?“ Wollte sie wissen und schaut Simiara.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:42:56] [¤] Goldschmied Semaroschaut die beiden an und lächelt. Ein wenig fühlt er sich wie das Fünfte Rad, aber es ist nun mal das Zusammentreffen der beiden Schwestern. Dazu werden sie wohl nun alle noch viel mehr Zeit verbringen. Da kommt ihm auch eine Idee. Vielleicht sollte ich meinem Vater auch mal schreiben. Wir haben uns einige Jahre nicht mehr gesehen, geschweige geschrieben. Riana eine Kindheitsfreundin hatte mir auch nichts sagen können. Sicher man hatte Angst den Vater zu begegnen. Damals ist man im Streit auseinander gegangen. Er drückt seiner Liebsten mal einen Kuss auf die Wange und bringt erst einmal den Ring wieder weg. Als er dann wieder kommt und die Frage hört, schaut er fragend. Ja ich kenne sie sie war mal kurz in dem Laden. Naja was zuvor passiert ist hat ziemlich an mir genagt, aber ich wüsste nicht, dass ich ihr was angetan habe, sie hatte mir sogar einen Rat gegeben. Also er kann es nicht ganz verstehen, aber es ist wohl einfach falsch rüber gekommen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:55:29] [¤] Silberschimmer Simiara schaute die Beiden nun wieder an. “So, alles sehr toll. Der Name stimmt in übrigen auch. Ich muss aber nun langsam auch etwas arbeiten… hab lang genug mich erholt und etwas verkaufen muss ich ja auch oder?“, sagte sie und stand langsam wieder auf. “Du musst auch wieder was machen, oder Schatz? Und du Samara… kannst ja helfen, indem du mir Blumen besorgt oder Kräuter, was hältst du davon?“, wird gefragt.

TBC: Marktplatz - Schmuckrose & Seetau
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[20:04:48] [] Sonnenblüte Samara wich wieder von ihrer Schwester als jene noch etwas zu tun hat. „Ähm... ja, klar, kann ich helfen, würde mich aber lieber gerne noch etwas herumschauen... wenn ich darf?" Natürlich war ihr nun klar dass die Schwester die Aufsichtspflicht hatte oder aber die Erwachsene war und auf die wollte sie schon hören. Aufsehen, sie war so wunderschön und sie wirkte so normal, so Menschlich. Schaute Mann wieder an und lächelte. „Solltest du auf jedenfalls tun, ihm schreiben... Dann es gibt ja sicherlich auch bald was zu Feiern. Ein Baby erblickt bald das Licht der Welt und nun mussten wir mal sehen... ich werde Tante und kenne mich damit gar nicht aus... vielleicht gehe ich die Bibliothek und lese ein wenig.“

TBC: Der verzauberte Brunnen


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:14:57] [¤] Goldschmied Semaromuss dem leider zustimmen. Eigentlich sollten wir uns Frei nehmen und irgendwo ein Stück Kuchen oder so essen. Mensch ihr müsst euch doch erstmal kennen lernen, aber ich kann dich ja verstehen. Er wendet sich nun an Samara. Sei einfach du und beschütze, spiele und um pflege, das ist wohl das wichtigste als Tante. Das war es nun. nun gehen alle wieder an die Arbeit. Semaron und Simiara erzählen ein wenig, während sie auf Kunden warten und Samara entdeckt die Stadt. ~
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<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Das Abketten</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;">50. Im Laden</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: selbe Raum

[11:00:54] [¤] Silberschimmer Simiara hatte etwas aufzuholen, Tränke mussten hergestellt werde und daher war sie für mehrere Stunden einfach mal im Labor des Ladens und mixte und köchelte da so vor sich hin, füllte das Ganze in kleine Phiolen, Flakons ab und stellte sie in einen Korb, diese kommen nachher in den Laden. Das meiste war Herzblatt-Tränke, aber weitere würden noch folgen, das war am meisten vorhanden. Samara besorgte ihr noch Kräuter und gleich Samen, damit sie zu Hause einen Kräutergarten anlegen konnte. Das war total lieb von der kleine, es war ungewöhnlich, dass jetzt wieder alles so gut Läuft. Sie dacht noch immer an das Skizzenbuch nach, welches sie gefunden hatte, was kein Zufall war, das sollte sie finden, dann das ganze bei Franzl Vater, wo sie auch was ganz Tolles erleben durfte. Sie wollte es noch mal mit Semaron versuchen, musste dafür aber sich auch ganz schön zusammenreisen, denn das ganze fällt ihr immer noch nicht so leicht, alles zu vergessen, war einfach nicht möglich, aber die Guten Dinge überwiegen wieder und an die dachte sie auch, so dass es ihr ein Zauber auf den Lippen brachte, ein Lächeln. Sie passte aber auf, dass sie nichts falsch machte. Auf jedes dieser Flakons und Phiolen kommen noch kleine Etiketten drauf, mit den Namen Herzblatt. Sie brauchte das zwar nicht aber sie wer weiß, vielleicht gab es ja noch den einen oder anderen, den man damit helfen konnte. Dann überlegte sie, daran ein Glückstrank herzustellen. Das sollte für eine Stunde reichen und helfen. Phönix Tränen werden noch abgefüllt und für Lebensretter in letzter Sekunde getauft, nichts Originelles wie sie findet, aber das wird schon. Der Bauch war wieder ein Stück weit gewachsen, langsam wurde sie doch mehr zu der Frau, die man sich so gar nicht gedacht hatte. Hochschwanger war sie jetzt. Waren denn schon so viele Tage vergangen? Wochen? Monate? Vielleicht ging das bei ihnen auch schneller? Das wusste sie nicht, sie machte sich auch keine Gedanken, es wird schon alles gut gehen. Das Kind tritt regelmäßig.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[11:21:33] [¤] Goldschmied Semarowar kurz unterwegs um eine Bestellung auszuliefern. Es war vor zwei Tage ein Mann da, der ihn gefragt hat, ob er ihm ein Amulett herstellen kann. Es sollte seine kleine Tochter beschützen. Die Kleine soll ein unheimlicher Tollpatsch sein. Vater halt! Acht sich zu viele Sorgen. Da Fragt sich ob Semaron auch so werden wird. Das wird sich aber wohl noch zeigen. Was an dem Tag passiert ist wo er bei Zerius "Die Sicht des Herzens", so sagt er dazu, gesehen hatte, das war Franzls Werk. Er hat damit angefangen, denn er war der Einzige der das Buch hatte. Also musste er es in den Laden gelegt haben und wohl so das Simiara es findet. Das bei Zerius, das war dann reiner Zufall. Sie tauchte einfach zum richtigen Zeitpunkt auf oder sie hatte darauf gewartet. Nach der Lieferung war Semaron noch auf dem Markt und so kommt er mit einem kleinen Packet wieder. Die Tür geht auf und die Glocke läutet. Sofort erschallt auch die Stimme von Semaron, der auch in den letzten Tagen strahlt. “Bin zurück Schatz.“ Natürlich genießt er die Tage mit Vorsicht, aber nun wollte er Simiara wirklich für sich gewinnen. Nicht Übertriebenem, aber dennoch kleinem Dinge wird er tun. Er wird für sie da sein. Über das was passiert ist denkt er nicht nach. Er will es vergessen, ob es gelinkt ist noch eine andere Frage. Naja nun auch egal. Es heißt zu seiner Liebsten zu gehen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:33:36] [¤] Silberschimmer Simiara hatte die Tür zum Labor offengelassen und hörte die Türglocke schon und dann auch bevor sie noch sagen konnte, dass sie gleich Erscheinen würde, hörte sie auch schon die beruhigende Stimme von Semaron. "Ich bin hier im Labor, Herzblatt.", sagte sie und lächelte immer noch. Füllte die letzte Phiolen voll und stellte es in den Korb, der nun wirklich voll war und nun in den Ladengehörte. Wenn man diese Klauen würde, würde da nichts passieren. Vielleicht sollte sie noch einige Mit Säften einfach füllen und jeden Abend diese dann ersetzten und morgens wieder tauschen. Das Buch das Semaron ihr letztens bei sich geschenkt hatte, hatte sie sich auch gut zu Gemüte geführt und hat sogar einiges daraus schon gelernt, aber sie hatte einfach nicht die Zutaten und diese zu bekommen waren nicht so leicht. Sie räumte auf, machte sauber und nimmt den Korb um in den Laden zu schreiten. Ihr silberschimmerndes Haar lag wie immer offen über ihre Schulter. Vereinzelte Strähnen jedoch hatte sie zur Seite genommen und etwas geflochten zurück in einen kleinen Zopf gebunden. Ein schwarzes Kleid zierte ihren Körper und machte sie etwas schlanker wieder, aber der Bauch war gut zu sehen. Es lag ja auch gut an ihren Körper.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[11:52:40] [¤] Goldschmied Semarohat das Bündel auf seine Verkaufstheke gelegt um dann den schwarzen Mantel abzulegen. Etwas Kühler ist es heute und deswegen war der angebracht. Als er den Mantel ausgezogen hat, zeigt sich ein weißes Hemd und eine dunkel grüne Hose. Eine seiner Arbeitshosen. Bevor sie in den Laden kommt sagt er noch. “Ich habe uns dreien mal etwas mitgebracht.“ Er wusste noch nicht, das Samara unterwegs ist um Zutaten zu kaufen. Semaron hatte ja auch dahingehend eine Überraschung. Er hatte den Kräuterverkäufer mal angeheuert, damit er mal sieht ob er ein paar Zutaten von einer Liste bekommt. Die Zutaten und Kräuter hat er sich aus dem Buch rausgesucht und mit indirekter Hilfe von Simiara. Darauf, den Kräutermann zu Fragen, da wäre sie sicher auch bald draufgekommen, aber so hat er halt eine kleine Überraschung. Da auch die Geschäfte gut laufen, da können sie sich so etwas leisten. Immerhin hat man den Großteil des Kinderzimmers fertig. Das Wichtigste. Semaron schnappt sich das Bündel und wollte zu Simiara gehen, da betritt sie auch schon den Laden. Sofort bildet sich ein bezauberndes lächelt bei ihm. “Ich werde es einfach nicht satt es zu sagen, aber du siehst wieder mal umwerfend aus.“ Er tritt zu seiner Liebsten. Ein Kuss auf ihre Lippen und ein Kuss auf ihren Bauch. “Und wie geht es meinen beiden Süßen?“ Er schaut auf den Korb und schmunzelt. “Das reicht ja fast für das ganze Dorf. Grinst sie breit an. Soll ich dir bei irgendetwas helfen?“ Kann ja sein das sie noch einen Korb davon hat, so fleißig wie sie gearbeitet hat.
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