Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Schmuckrose & Seetau
#1
Schmuckrose & Seetau


Du stehst vor dem Laden. Ein mit verschnörkelter Schrift versehenes Ladenschild hängt über der Tür. "Schmuckrose & Seetau" Du öffnest die verzierte Tür, die von einem Schmied kunstvoll gearbeitet wurde. Im Inneren des Ladens findest du viele mit elfischen Verzierungen versehene Vitrinen und Auslagen. Der Laden, der mit hellem Holz ausgestattet ist und schöne große Fensterläden hat, ist aufgeteilt. Auf der linken Seite findest du: Die Kräuter für Teeaufgüsse, Liebestränke, mit dem exotischen Namen "Herzblatt" und Phönix Tränen, wie auch Salben, Mixturen und Gifte. Auf der rechten Seite erstrahlt das facettenreiche Schmucksortiment. Von kleinen Ringen bis ganz prachtvollen Colliers und Diademen, besetzt mit den schönsten Edelsteinen und Kristallen. Genau das richtige für die Liebste und den Liebsten. Es ist wirklich für jeden etwas dabei, und wenn nicht, kann man auch Aufträge erteilen. Die verzierten Vitrinen und Auslagen sind magisch versiegelt, denn der Schmuck ist sehr wertvoll und die Tränke können gefährlich sein in den falschen Händen. So dass nur die Besitzer und jene, denen sie es gestatten, dort etwas nehmen können. Weiter hinten im Laden siehst du eine offene Tür. Diese führt in einen mit hellem Holz ausgekleideten Flur mit zwei Treppen. Eine führt nach oben und ist tabu für jeden Kunden. Dort sind die Privaträume und das Lager. Die andere führt in den Keller, wo die Goldschmiede des Besitzers Semaron eingerichtet ist. Beim Betreten des dunklen Raumes steigt dir schon die Hitze des Schmelzofens entgegen. Beim Umschauen erblickst du viele Werkzeuge, die alte Werkbank, sowie einige Materialien und frisch angefertigte Schmuckstücke. Der Boden wie auch die Wände des schlicht gehaltenen Raumes sind aus grauem Stein, damit kein Tropfen geschmolzenes Metall das Haus in Brand steckt. Im Flur zwei weitere verzierte Türen. Eine führt in das geräumige und mit vielen alchemistischen Gerätschaften ausgestattete Labor der Besitzerin Simiara. Aus dem Labor verströmen seltsame Gerüche. Es riecht nach Schwefel und auch nach sämtlichen starken Kräutern. Jetzt betrittst du einen etwas dunkleren Raum. In der Mitte ein stabiler Tisch mit vielen Reagenzgläsern, Phiolen und Karaffen wie auch dunkle Flaschen und kleine Dosen für die Salben. Ein Regal mit einigen Notizen und weiterem Zubehör für die Alchemistin. Die letzte Tür führt in einen Beratungsraum. Hier findest du einen großen Holztisch und ein paar Sessel, sowie einen Kamin für den Winter. Die Einrichtung und Dekoration ist der anderen Räume angepasst und elfisch. Auf dem Tisch liegen viele Zettel, auf denen die Notizen festgehalten werden. Wenn Kunden besondere Wünsche haben, werden jene dort aufschrieben und besprochen.

(by Semaron & Simiara)


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Schmuckrose & Seetau
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:52:57] [¤] Goldschmied Semarowar es egal, was Simiara dachte. Einige gute bekannte werden sehen, dass sie doch bei Semaron am besten aufgehoben ist. Wenn man überlegt, wie Marius reagiert hat, als sie ihm sagte sie liebt einen anderen. Dass er so gemeint war. Da will sich Semaron nicht vorstellen, wie er reagiert hätte. Wäre Simiara von ihm schwanger und hätte es dann mit einem anderen getrieben. Semaron glaubt er hätte ihr sicher das Leben zerstört, da wären den sicher nicht nur die Worte Dirne gefallen. Daran will er jetzt gar nicht denken, das alles ist Vergangenheit, sollte der Dämon noch einmal zu nah kommen, dann wird Semaron sicher nicht mehr so friedlich sein. Er hatte zwar mehr Ruhe durch das Training und das nun alles wieder in Ordnung ist, aber noch einmal wird er das nicht mit machen. Hat er den jetzt überhaupt noch etwas zu befürchten? Nachdem was Simiara heute alles getan hat? Er hat einfach das Gefühl es ist richtig und dieses Mal wirklich tiefer und kräftiger. Es ist wohl einfach die Erfahrung, die sie dann doch zusammengeschweißt hat. Beim Hinsetzen hilft er ihr und meint dann glücklich ihr einen Kuss auf die Wange gebend. “Ich bin auch gespannt und ich hoffe mal deine Mutter lässt sich nicht so viel Zeit. Immerhin haben wir sonst niemanden in der Familie mit Erfahrung denn mein Vater wird höchsten in 2 Wochen, wenn sogar 3 aufkreuzen. Wenn er überhaupt kommt.“ Er hockt vor ihr und hat eine Hand von ihr genommen. “Gut dann lauf nicht weg ich bin gleich wieder da.“ Im Beratungsraum hat er sicher etwas. Gerade wollte er durch die Tür in den Flur, da bimmelt es an der Tür. Samara ist nun wieder da. “Ja und noch mehr ja. Ich Finde auch Simiara gebührt die Ehre, wenn sie sich schon so viel Mühe gemacht hat.“ Meint er Halbelf frech und holt ein wenig Gebäck, Wasser und vier Gläser. Die Blume hat er immer noch an seinem Hemd gesteckt.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:01:47] [¤] Silberschimmer Simiara dachte gar nicht mehr daran, an andere Männer, sicherlich für Freundschaften noch oder so, aber nichts mehr wie das mit Semaron, er war mehr, er bedeutet ihr mehr. Er war in ihrem Herzen, auch wenn sie bei ihrer Affäre nicht an ihn gedacht hatte. Es war eine Sünde, eine Versuchung gewesen, wer weiß wohin es noch führen würde, hätte sie sich da nun noch weiter reingesteigert, so ließ sie es jetzt hinter sich. Sie brauchte ruhe und schaute zur Tür, als Semaron ihrem Wunsch nachkommt. Gebäck und Wasser zu holen. Das reichte. So einen Hunger hatte sie auch gar nicht. "Da ist ja meine kleine Schwester. Ja... mir geht es gut... Semaron auch und ja es gibt was Neues... wir werden Heiraten.", sagte sie dann und lächelte sie an. Streichelte sich wieder über ihren Bauch und entspannte sich. Samara sah heute auch wieder putzig aus, so jung so Frei so unbeschwert, sie hoffte, dass es auch so bleiben würde. "Semaron, ich weiß, du sagtest das schon, dass dein Vater länger braucht. Du übertreibst.", zwinkerte ihm zu und schaute wieder zur jungen Schwester. Verdammt die schaute nicht schlecht.
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[21:04:48] [] Sonnenblüte Samara klappte der Mund auf und Start beide an. “Was? Heirat oh jippi.... Na und ich habe vor kurzen noch Sem gefragt... ob und wann...“ Schaute zu ihm. “Ich habe etwas besorgt auf den Markt, damit möchte ich aber noch etwas warten. Ich bring es hoch ja.“ Sagte sie und rannte auch schon freudestrahlend hinauf in das obere Stockwerk, wo sie nun auch erst mal wohnte. Bis sie die Münzen hatte für ein Häuschen. Denn sie wollte ja nicht so lange hier auf den Nerv gehen oder so. Sie versteckte es oben und blieb auch oben. ~


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:24:37] [¤] Goldschmied Semarowusste, dass er es schon mal gesagt hatte, aber es liegt einfach daran, dass er wirklich Angst hat. Doch bevor er ihr das sagt, da sieht man die Schwester wie sie Strahlt. “Habe ich Simiara vorhin auch schon gesagt, dass du gefragt hast.“ Was sie dort wohl hat? Das fragt sich Semaron ja jetzt. Da Samara aber auch gleich nach oben verschwindet, da merkt er, dass er ein Glas zu viel dabeihat. Schade. er hatte sich gefreut jetzt eine gemütliche Runde zu bilden und schon mal erste Ideen zu äußern. Na gut nun ist sie ja auch schon weg. So wendet er sich zu Simiara, stellt die Kekse neben sie auf den kleinen Tisch und auch das Wasser dazu. Ein Glas nimmt er und stellt gefühlt mit der Rose dorthin wo sie jeder sehen kann. Zurück beginnt er dann zureden. “Ich weiß, dass ich es schon erwähnt habe. Ich habe nur etwas Angst. Mein Vater hatte so viel in mich gesetzt und ich bin damals danklos einfach abgehauen.“ Meint er doch etwas Traurig. Jetzt versteht er erst richtig wie es ist Vater zu sein. Wieder nimmt er eine Hand von Simiara und lächelt auch wieder. Er hatte sie und da kann ihm doch alles andere egal sein?
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:51:28] [¤] Silberschimmer Simiara schaute nun doch mehr verblüfft hinter ihre kleine Schwester nach, die nach oben rennt. "Na nu... habe ich was falsches gesagt?", schaute Semaron an. "Wir heiraten erst nach dem Baby, du kannst wieder herunterkommen, Samara.", rief sie hinauf. Doch eine Antwort hörte man nicht. Anscheinend hatte die junge Frau doch ein kleines Geheimnis. So und dann schaute sie ihrem Goldschmied zu, wie er die Rose endlich ins Wasser stellte. Etwas erleichtert, denn das bedeutet ihr auch viel. Sah seltsam aus. Doch alles sie sich erheben wollte, kam sie gar nicht wirklich mehr dazu, denn sie schrie schon vor Schmerz auf, der wie einmal auftauchte und hielt sich ihren Bauch, den Schmerz kannte sie nicht und war völlig fremd, so heftig wie er gekommen war, war er auch wieder Weg. Die Tränen schossen ihr vom Schmerz natürlich in die Augen.

TBC: Allee zum Obstgarten
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DQVDMLQ.jpg"><br /><center>Lineara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">Im nächsten Augenblick schellte wieder die Tür. Sie hatte die Nachricht bekommen hierher zu kommen. Als Simiara gerade noch so schauen konnte. Er kannte sie ihre Mutter... Sie hatte auch braunes, glattes Haar, schlank etwas größer wie Samara selber, aber etwas in die Jahre gekommen. Als Menschenfrau, ließ sie gleich ihre Säcke und Koffer fallen und rannte sofort zu ihrer großen Tochter, die sich kein Stück weiter mehr verändert hatte und sich gleich zu ihr an die Seite stellte, um sie zu stützen. Simiara, mein Kind... da komme ich ja noch gerade zur rechten Zeit. Du hast dich kaum verändert, Simiara. Du siehst immer noch so aus, wie du mit Vater verschwunden bist. Aber kommen wir müssen dich in ein Bett oder so schaffen.“, bemerkte dann auch schon den Mann im Laden. Die Frau war älter wie die beiden. Also nickte sie ihm freundlich zu. “Ihr müsst dann der Mann und der Vater sein, von dem mir meine Kleine erzählt hat, Semaron, nicht wahr?“, sie kannte sich hier ja nicht aus, und die Augen schauten ihn und dann Simiara an.</fieldset>


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[22:19:03] [¤] Goldschmied Semaroschaute erschrocken, als sie plötzlich so voller Schmerz aufschreit. Er war sehr schnell bei ihr. “Was ist los Simiara?“ Sie hält sich den Bauch. Nicht das etwas mit dem Kind ist. Was es ja ist, denn es will nun raus, aber das weiß Semaron ja nicht. Überrascht wird er dann von der Frau die hier rein platzt. Ihr Aussehen, sieht klar nach Samara aus, also muss das die Mutter sein. Was auch ihre Worte verkünden. “Ähm ja bin ich. Ihr wisst was los ist?“ Sie soll in ein Bett. Oben ist ein. “Ich bringe sie hoch. Samara ist auch oben.“ Er hatte doch große Sorge. Nimmt aber nun erst mal Simiara auf seine Arme und Trägt sie Hoch. ~
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<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Das knüpfen der Faden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;">54. Die Liebe swe Eltern</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[15:30:18] Der Laden des Halbelfenpaares läuft langsam richtig gut. Die gute Qualität die beide in ihre Arbeit legen, überzeugt eine Menge Wesen. Diese kommen ja sogar mittlerweile auch aus anderen Reichen. Und obwohl sie einige Aufträge haben, da finden sie immer Zeit für sich und ihre Familie. Denn Semaron war dies sehr wichtig. Es gab eine Zeit da war es sehr schwer und man glaubte nicht mehr an ein gemeinsames Glück, aber er hat nie die Hoffnung verloren und so kann er sich unglaublich glücklich schätzen, dass er seine Liebste Simiara hat und ihre Gemeinsame Tochter Nyrelia. Die schlimmste Zeit ist mittlerweile auch überstanden und man muss nachts nicht mehr so oft aufstehen. Oder man fand öfters Zeit für die Zweisamkeit. Wenn Simiara und Semaron den Laden führen, dann passen meist ihre Mutter und/oder sein Vater auf Nyrelia im oberen Stock auf. Simiaras Schwester hilft ihnen ja beim Verkaufen. Das war ganz gut, so konnten Simiara oder Semaron auch mal einiges anfertigen nebenbei. Da es nun langsam auf den Winter zu geht wird es draußen auch schon wieder dämmernd. Ein Zeichen langsam den Laden für Heute zu schließen. Semaron hatte sich bereits frisch gemacht. Ein sauberes und elegantes blaues Hemd und dazu eine dunkle Hose zieren ihn.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Allee zum Obstgarten

[15:44:01] [¤] Silberschimmer Simiara lächelte, als sie ebenfalls frisch gewaschen aus den Raum kam, sich eines dieser schönen Sachen anzieht, ein schwarzen Tellerrock, wenn sie sich dreht, schwingt er ganz weit. Schmiegte sich rasch um ihre Beine. Eine Korsage zierte ihren Oberkörper und brachte ihn wieder richtig in Form. Betonte ihre weiblichen Rundungen und das silberschimmernde Haar fielen ihr offen über die Schultern. Nur an der Seite hat sie es hin und wieder mal gern geflochten. Die hellgrauen Augen schauten den Mann an, mit dem sie nun so lange schon zusammen war. Semaron bemühte sich nun wirklich sehr um ihre kleine Familie und die Zusammenführung von anderen Familienmitgliedern war auch ganz toll anzusehen. Sogar ihre Mutter hatte sich schon ein paar Mal mit dem Vater getroffen, druckste aber immer noch geheimnisvoll herum. Ja und ihre kleine Schwester, hatte sich dann doch tatsächlich ein Wolfbaby gekauft und sich zugelegt, alle akzeptierten es und der keine Racker akzeptierte sie alle. Nun war sie so weit und überprüfte noch mal am Schaufenster ihr Aussehen, von der Schwangerschaft war rein gar nichts an ihr mehr zu sehen. Wendete sich dann zu Semaron um, gibt ihm ein sanfter Kuss auf seine Lippen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[16:06:25] [¤] Goldschmied Semarohatte vor der Badezimmertür gewartet. Sicher es war verlockend, sich einfach hineinzuschleichen. Da aber beide Eltern hier waren und ihre Schwester, da hatte er doch nicht den Mut. Zu Hause dann aber wird sich zeigen wie der Abend wird. Auch Semaron wusste von den Treffen seines Vaters mit ihrer Mutter, doch auch er sagt nie was genau sie tun, nur das sie reden und spazieren gehen. Doch gelegentlich erwischt er seinen Vater wie er ihre Mutter beobachtet. Auch liegt dann nie etwas Böses in seinem Blick. Aber seinen Vater jetzt unbedingt darauf ansprechen will er auch nicht. Als Simiara dann aus dem Badezimmer kommt, da ist Semaron sprachlos. Sie sieht ja eigentlich immer gut aus, aber Heute war ein Tag, da sieht sie besonders hinreißend aus. Er folgt ihr in den Verkaufsraum wo sie sich im Schaufenster betrachtet. “Du siehst wie immer einfach umwerfend und zum Anbeißen aus.“ Er schenkt ihr ein liebevolles Lächeln. Als sie sich dann zu ihm wendet und ihn sanft küsst, erwidert er diesen Kuss. Gestört werden sie dann aber von dem kleinen Wolf von Simiaras Schwester. Er ist ja wirklich sehr Putzig, aber er kommt immer in den günstigsten Momenten. So das Semaron lachen muss. “Siehst du ich bin nicht der Einzige der dich sehr gerne hat meine Schimmerrose.“ Grinst sie frech an. nimmt dann ihre Hand in seine. “Dann wollen wir mal unsere Eltern befreien.“
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[16:25:06] [¤] Silberschimmer Simiara schaute Semaron frech an. "Ich sehe zum Anbeißen aus, ja, na dann hoffe ich mal das ich nicht zu sehr anbeißend aussehe, das andere noch über mich herfallen, außer du." Ein liebesvolles kichern wanderte über ihre Lippen und lässt sich an die Hand nehme, dabei legte sie ihre zwischen seine Finger so durch das sie nun verknotet ineinander waren. "Ja, wir sollten unsere Eltern jetzt erlösen oder?", meinte sie. "Du siehst auch lecker aus.", stupste ihn an der Nasenspitze mit ihrem anderen Finger und kicherte wieder. "Jetzt ist alles schon so lange her, wann wollen wir denn jetzt eigentlich den Termin wahrnehmen, oder meinst du, dass dein Vater und meine Mutter sich hier wohl fühlen?", lässt sich dann gerne von jenen Elfen aus den Laden führen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[16:42:50] [¤] Goldschmied Semaron musste doch leicht lachen. “Na ja, ich werde zu mindesten der erste sein.“ Und er kann sie ja auch mittlerweile viel besser beschützen. Man sieht es auch vielleicht nicht, aber unter seinem Hemd versteckt sich auch ein Kräftiger Körper. Er hatte sofern es ging immer ein paar Übungen gemacht, wollte seiner Liebsten ja auch was zum Hinschauen geben. Als sie dann fragte, da meint er ihr in Ohr hauchend. “Von mir aus können wir auch nach Hause und ein wenig das Bett verwüsten.“ Er hat langsam gefallen an solchen Spielchen mit ihr gefunden. Das Kompliment von ihr dann freut ihn sehr, bis dann eine Frage kommt über die er sich schon lange den Kopf zerbrochen hat. “Was hältst du davon, wenn der erste Schnee fällt? Dann ist alles weiß.“ Und man könnte mit einem Schlitten in die Flitterwochen fahren. “Was unsere Eltern angeht. Ich habe da so eine seltsame Vermutung. Ich meine ist dir mal aufgefallen wie oft sie sich treffen und bei den letzten malen hat sich mein Vater immer so raus geputzt.“ Sagte er zum ersten Mal, dass er vermutet, dass sein Vater auf ihre Mutter steht.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[16:51:48] [¤] Silberschimmer Simiara steht neben den Goldschmied lachte dann mit ihm. "Na, das hoffe ich doch, dass du der erste bist, und der letzte sein wirst." Natürlich war ihr längst aufgefallen, dass der Körper des Mannes kräftiger wurde. Das er Muskeln aufbaute und das es für sie natürlich auch so ein Augenschmaus war, wenn er so einen Körper hatte. Anziehen jetzt auf Fall. "Das hätte ich mir jetzt denken können, dass mein Goldstück, jetzt auch noch mehr machen möchte, würde ich auch gerne zu gerne, aber ich weiß nicht.", sagte sie nun zögernd. "Vom ersten Schnee, liegt mir zwar gar nicht, ich mag Winter nicht sonderlich, aber ja, natürlich, wir können ihn damit verzaubern.", sagte sie ruhig nachdenkt. "Nun so gut kenne ich die beiden ja nicht, aber Samara sagte mir auch schon, dass sie unsere Mutter sich jedes Mal sehr freut, wenn sie ausgehen kann und sich trifft mit deinem Vater, sie ist vorsichtig, habe ich das Gefühl, sie will nichts falsch machen und sie findet deinen Vater sehr bezaubernd. Die Augen funkeln so, hast du das noch nicht gesehen?" Auch Sim hatte noch nie darüber wirklich gesprochen. Aber diese Auffälligkeiten waren zu deutlich. "Was ist nun? Bett oder Eltern?"
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:19:11] [¤] Goldschmied Semaron hofft genau das gleiche, doch hat er ein gutes Gefühl, das es auch so sein wird. Es hat sich ein wenig was geändert, nach dem Unglück. Der Dämon war nie wieder aufgetaucht. Simiara hat gesehen wie sehr Semaron sie liebt. Nyrelia ist zur Welt gekommen und der Laden läuft. es gibt so vieles, das sie verbindet und das größte ist ihre Liebe zueinander. Ihr wird ein Kuss auf die Wange gegeben. “Ich kann dir nun mal einfach nicht widerstehen.“ Hörte sich dann in Ruhe an, was Simiara zu seiner Idee meint. Er wusste ja schon von damals, dass sie den Winter nicht so mag, aber sonst bleibt ihnen nur noch alles so schnell wie möglich zu organisieren oder im Frühjahr. Doch wollen sie noch so lange Warten? “Ich weiß, das du den Winter nicht so magst, als ehemaliger Wanderhändler, ist er auch nicht so angesehen bei mir. Aber er hat auch seine Guten Seiten. So zum Beispiel ein warmes Feuer in einem Kamin ein paar Felle und nackte Haut.“ Grinst er sie an. Dazu glaubt er, dass es sie wunderschön aussehen wird. In einem weißen Kleid und dazu dann der Schnee. “Wir könnten aber auch bis zum Frühling warten, das wäre auch bezaubernd und vielleicht kann Nyrelia dann auch schon gehen.“ Dann kann sie ihre Mutter zum Altar begleiten. “Ich habe den Glanz auch in den Augen meines Vaters gesehen und ich habe ihn noch nie so glücklich gesehen. Vielleicht sollten wir sie mal da ein wenig leiten?“ Wenn es um die Liebe geht, da zählt kein Alter. da kann sogar so ein alter Mann wie sein Vater plötzlich ganz schüchtern werde. Die Beiden müssen sich bald entscheiden, was sie nun tun wollen. die Eltern sind bestimmt im Park und spielen dort mit Nyrelia. Aber sie kannten es schon, dass Simiara und Semaron erst mal nach Hause gegangen sind. “Ich weiß wir haben es unseren Eltern gesagt, dass wir nach der Arbeit kommen, aber je länger ich dich betrachte desto mehr will ich erst mal nach Hause. Natürlich mit dir.“ Da sieht man aber auch, dass er erwachsen ist, denn er dachte auch an die Verantwortung. Nur momentan sind sie noch ungestört.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[17:33:46] [¤] Silberschimmer Simiara weiß das Nyrelia noch recht klein war und nicht wirklich alles schon mitbekommt. "Du wirst dich wohl gedulden müssen, mein Goldschatz." Foltert ihn ein wenig. Natürlich verlockendes Angebot. Als er dann diese Ideen brachte, war ihr klar, dass es eine doch ganz Tolle Idee von ihm war, wenn man im Winter heiratet. Eine Schneekutsche war bestimmt was ganz tolles und auch die Gäste in einem Saal mit Feuer und Kerzenschein zu verlocken und zu verzaubern. Wäre sicherlich auch ein Traum. Doch bis jetzt hatte sie weiter keine neuen Ideen dazu, das Kleid hatte sie sich schon ausgesucht und würde ihrem Schatz sicherlich gefallen. Sie benetzte ihre Lippen und stand noch immer da unentschlossen. Da schüttelte Sim dann den Kopf, sie wollte nicht länger warten. Sicherlich hatte sie auch Fehler gemacht, und sie wollte endlich den richtigen machen. "Nein, ich möchte das Samara unser Blumenmädchen ist...und zum Altar führen lassen, möchte ich mich gerne von deinem Vater? Ich wollte ihn gerne heute Abend fragen, was er dazu sagt? Auch wenn er nicht mein Vater ist. Was meinst du?", fragte sie ihr Herzblatt und grinst. Schaute ihn an. Wartete ab, was jetzt passierte, nach der Ansage, dass er sie jetzt lieber nach Hause bringen wollte. Schaute in seine Augen und musterte diese, als ob sie was aus seinen Augen lesen könnte. Sie legte den Kopf schief hoffte jetzt das er es einfach nicht übertreibt, obwohl sie es gerne wollte, aber er musste jetzt aufpassen, würde er jetzt mit ihr zu viel machen, würden sie bald wieder ein weitern Nachwuchsbekommen. Obwohl man ja sagte, das Elfen nicht so oft Kinder bekommen, es gab aber auch Ausnahmen. Sim hatte alles sehr gut überstanden, und Nyrelia geht es auch wunderbar, auch das Stillen war nach einer Weile wirklich ein angenehmer Augenblick.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:49:43] [¤] Goldschmied Semaron weiß das auch, aber sie weiß, wenn etwas Gutes passiert und wenn was Schlechtes passiert. So weiß sie sicher, dass ihre Eltern Glücklich sind. Auch hat sich noch nicht gezeigt, ob in Nyrelia mehr steckt. Beide Eltern sind zauberkundig und da Elfen eh eher Magie besitzen, als Menschen, so könnte es sein, dass sie auch diese Gabe hat. Wie diese dann auf Nyrelia wirkt kann man auch nicht sagen. “Ja das werde ich, genauso wie du.“ Sie ziehen sich halt einfach an und deswegen denkt sich Semaron, dass es ihr nicht anders geht, als ihm. Als Simiara ihm sagt wie sie es denn machen will bei der Trauung, da antwortet Semaron. “Dann sollten trotz all dem brennenden verlangen, erst mal unser Töchterchen abholen. Mutter und Vater können ja mitkommen und dann reden wir bei uns zu Hause.“ Er Nähert sich wieder ihrem Ohr und flüstert: “Und heute Abend, wenn alle anderen schlafen, dann hole ich dir die Sterne vom Himmel.“ Was sie wohl richtig verstehen wird, denn die Versuchung liegt in seine Stimme. Dass sie nicht ganz so wild sein sollten, das weiß er auch. Vielleicht sollte er mal mit Simiara zu einem Heiler gehen. Vielleicht gibt es etwas um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern, aber wollen sie das auch. er hatte noch nie darüber nachgedacht.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:04:43] [¤] Silberschimmer Simiara schmunzelte als Semaron ihr Antwortete und nickte mit ihren Kopf. Ja, da musste sie wirklich warten, das war gar nicht so leicht, immer wieder mussten andere Dinge erst gemacht werden, bevor man sich wieder so nah war, und dann war man meist doch ziemlich kaputt und fertig und schlief einfach ein. Der Alltag kam nun langsam auch bei ihnen wie bei anderen. Doch noch kannten sie sich noch nicht so innig so auswendig, dass man jeden Schritt wusste. "Ja du hast Recht, unter Töchterchen... sollte jetzt endlich geholt werden, sie freut sich bestimmt auch wieder uns zu sehen oder nicht?", sprach sie ihre Gedanken aus und hoffte, dass sie noch als Mutter wiedererkannt wird. "Ich finde, das echt Lieb und so wie alle sich um uns bemüht sind, aber ich möchte gerne Nyrelia in nächster Zeit gerne auch im Laden haben, wenn ich mit Samara verkaufe und ihr noch einiges zeige." Dann zog Sim endlich ihren Sem und sie bewegten sich in die Richtung in die sie so oder so gehen mussten, ob sie nun in den Park gehen oder aber in die Taverne, wo sie sich ein Zimmer jeweils sich genommen haben. Fand sie das zwar übertrieben, aber auf ihr Angebot ist keiner wirklich eingegangen. "Mhmmm du willst mir die Sterne vom Himmel holen... Das verspricht ja schon mal recht spannend zu werden.", kicherte sie wieder und bewegte sich mit Sem an ihrer Seite zu den Eltern.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:19:18] [¤] Goldschmied Semaron war Simiara nie oder nur ganz selten böse, wenn er sich bemühte, denn jeder hatte mal einen anstrengenden Tag. So kam es ja auch schon anders herum vor. Dennoch wird er es nie zulassen, dass es zu sehr Alltag wird. Es soll immer aufregend sein. Diesen Gedanken hat er aber, weil er sie ja nicht verlieren will. Immerhin werden sie noch ganz viel Zeit zusammen verbringen. “Du hast recht Schatz, also los.“ Er wollte ja seinen Kleinsten Schatz auch wieder sehen. Sie im Arm halten und mit ihr spielen. Das Nyrelias ihre Eltern nicht erkennen könnte, das glaubt Semaron nicht. “Ich verstehe dich Schatz und es ist ein schöner Gedanke. So haben wir sie auch mal den ganzen Tag und unsere Eltern haben Zeit für sich.“ Nyrelia soll schon die meiste Zeit bei ihren Eltern sein. Das war Semaron sehr wichtig. Nun aber gehen sie gemeinsam zu den Eltern. Erst in die Taverne und wenn sie die Beiden dort nicht finden, dann gehen sie in den Park. “Das wird ein Abenteuer Simiara.“ Und er überlegt sich schon mal, was er ihr alles antun wird, so sollte sie es zulassen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:33:17] [¤] Silberschimmer Simiara schwieg den Weg über, aber sie hakte sich dann bei Semaron ein und legte ihren Kopf auf seine Schultern. So war es zwar etwas schwerer zu Laufen, aber da mussten sie wohl durch. So wollte sie ihm ja auch Zeigen, das sie ihn liebte, obwohl das mit den Dämon noch immer sehr tief in sie steckte und das sie sich so an jenen hingegeben hatte. Sie hatte nichts weiter dazu gesagt, sie wollte Semaron auch nicht weh tun. Unnötig, sie hatte ja gesehen, das er wirklich um sie Kämpfte und sie um ihn. Immer wieder spitze kleine Bemerkungen die ihn anheizten, wenn er hämmerte in seinen Keller und sie wenn sie in ihren Labor war. Da war es jetzt kein Wunder das er das sagte, das er sie zum Anbeißen fand. Doch dann bleibt sie stehen, als sie an der letzten Häuserreihe vorbei schreiten und drückte Semaron auch schon gegen die Häuserwand und drückte sich gegen ihn und küsste ihn einfach. Warme weichen Lippen die sich paarten und sie schnaufte hörbar schwerer. Ihr eines Bein schob sie zwischen seine Beine und machte es ihm noch etwas schwerer. Als sie sich von seinen Lippen löste, grinste sie ganz breit und meinte: "Das muss jetzt einfach mal sein.", sagte sie und dachte darüber nach, was sie so als nächste anstellen konnten. Nyrelia war ein ganz nettes kleines Wesen, sie war wirklich Lieb und Brav. Schläft die Nächte durch und Trinkt und Isst ihren Brei und wächst auch ordentlich.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:52:13] [¤] Goldschmied Semaron war froh, dass sie nicht wieder von dem Dämon redet. Sein Zorn ihm und sich selbst wegen den Tagen sitzt noch in ihm. Auch dies Sache, dass sie mit ihm geschlafen hat, das hängt noch, aber er will ihr zeigen, dass er ihr traut. Mittlerweile verstehen er und Simiara sich auch viel besser, so das er das Gefühl hat, das so etwas sicher nie passieren wird. Es war eine schwere Probe und einige Männer werden ihn für dumm halten, aber gegen sein Herz hat er keine Chance. Dieses Herz wollte nur sie und konnte ihr dieses Zusammentreffen verzeihen. Da er aber gerade mit ihr unterwegs ist und sie zu ihrer Tochter wollen, da dachte er gar nicht an das was war. Er dachte nur an das was sein wird. So überrascht ihn ihre Aktion. Dieser Kuss voller brennender Leidenschaft Er spürt die Wand hinter sich ihre Lippen auf seine und ihr Bein zwischen seinen. Aber er erwidert denn Kuss genauso. Seine Hände greifen sogar schon nach ihrem Hintern um sie etwas anzuheben. Als der Kuss endet grinst er genauso zurück. “Wollen wir nicht doch nach hause.“ Er weiß schon, dass es schwer wird jetzt noch klare Gedanken zu haben. Das musste er jetzt aushalten, bis sie Zuhause sind und wenn die Eltern noch mitkommen. Das könnte interessant werden.
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