Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Schmuckrose & Seetau
#1
Schmuckrose & Seetau


Du stehst vor dem Laden. Ein mit verschnörkelter Schrift versehenes Ladenschild hängt über der Tür. "Schmuckrose & Seetau" Du öffnest die verzierte Tür, die von einem Schmied kunstvoll gearbeitet wurde. Im Inneren des Ladens findest du viele mit elfischen Verzierungen versehene Vitrinen und Auslagen. Der Laden, der mit hellem Holz ausgestattet ist und schöne große Fensterläden hat, ist aufgeteilt. Auf der linken Seite findest du: Die Kräuter für Teeaufgüsse, Liebestränke, mit dem exotischen Namen "Herzblatt" und Phönix Tränen, wie auch Salben, Mixturen und Gifte. Auf der rechten Seite erstrahlt das facettenreiche Schmucksortiment. Von kleinen Ringen bis ganz prachtvollen Colliers und Diademen, besetzt mit den schönsten Edelsteinen und Kristallen. Genau das richtige für die Liebste und den Liebsten. Es ist wirklich für jeden etwas dabei, und wenn nicht, kann man auch Aufträge erteilen. Die verzierten Vitrinen und Auslagen sind magisch versiegelt, denn der Schmuck ist sehr wertvoll und die Tränke können gefährlich sein in den falschen Händen. So dass nur die Besitzer und jene, denen sie es gestatten, dort etwas nehmen können. Weiter hinten im Laden siehst du eine offene Tür. Diese führt in einen mit hellem Holz ausgekleideten Flur mit zwei Treppen. Eine führt nach oben und ist tabu für jeden Kunden. Dort sind die Privaträume und das Lager. Die andere führt in den Keller, wo die Goldschmiede des Besitzers Semaron eingerichtet ist. Beim Betreten des dunklen Raumes steigt dir schon die Hitze des Schmelzofens entgegen. Beim Umschauen erblickst du viele Werkzeuge, die alte Werkbank, sowie einige Materialien und frisch angefertigte Schmuckstücke. Der Boden wie auch die Wände des schlicht gehaltenen Raumes sind aus grauem Stein, damit kein Tropfen geschmolzenes Metall das Haus in Brand steckt. Im Flur zwei weitere verzierte Türen. Eine führt in das geräumige und mit vielen alchemistischen Gerätschaften ausgestattete Labor der Besitzerin Simiara. Aus dem Labor verströmen seltsame Gerüche. Es riecht nach Schwefel und auch nach sämtlichen starken Kräutern. Jetzt betrittst du einen etwas dunkleren Raum. In der Mitte ein stabiler Tisch mit vielen Reagenzgläsern, Phiolen und Karaffen wie auch dunkle Flaschen und kleine Dosen für die Salben. Ein Regal mit einigen Notizen und weiterem Zubehör für die Alchemistin. Die letzte Tür führt in einen Beratungsraum. Hier findest du einen großen Holztisch und ein paar Sessel, sowie einen Kamin für den Winter. Die Einrichtung und Dekoration ist der anderen Räume angepasst und elfisch. Auf dem Tisch liegen viele Zettel, auf denen die Notizen festgehalten werden. Wenn Kunden besondere Wünsche haben, werden jene dort aufschrieben und besprochen.

(by Semaron & Simiara)


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Schmuckrose & Seetau
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:01:51] [¤] Silberschimmer Simiara schaute auf Semaron der gerade zu ihr aufschaute und dann zu ihr am Kamin kommt und lächelte ihn an. Natürlich mochten sie ihre Tochter. Das Thema anschneiden wollte sie ungern, aber sie musste es. "Ich, habe da ein klitzekleines Problemchen.", schaute zu ihm und dann zu den Eltern. "Nun es bringt ja nichts, wenn ich um den heißen Brei Rede, aber mir fällt das nicht sonderlich leicht und angenehme ist das auch nicht. Ich schätzte, nein wir schätzen eure Hilfsbereitschaft sehr. Wir danken euch auch sehr dafür, aber ich möchte, dass meine Tochter wieder etwas mehr bei uns ist. Ich habe sonst so das Gefühl überflüssig zu sein, keine gute Mutter zu sein oder gar das sie uns, mich nicht wieder erkennt." Dabei schaute sie etwas betroffen zu Lineara dann zu Sapfolias. Knabberte dann an ihrer Unterlippe. Nicht das sie ihnen ihr Kind vorenthalten wollte, nein, aber sie wollte sich mit allem was dazugehörte sich kümmern, nur im Labor oder in der Schmiede war es nicht machbar.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[11:15:31] [¤] Goldschmied Semaron steht bei ihr. Er stellt sich hinter ihr und schleißt sie in den Arm. Seinen Kopf legt er auf ihre Schulter und seine Hände auf ihren Bauch. Sie riecht wieder nach wilden Rosen und das Weckt so einige wilde Erinnerungen. Da musste er aufpassen, dass seine Gedanken ihn nicht schon spitz machen. Schließlich erklärt Simiara ihren Wunsch. “Auch mir ist dies sehr wichtig. Ich weiß auch eure große Mühe zu schätzen. Aber als Eltern sollten wir auch für sie da sein. Das Tag und Nacht. Natürlich könnt ihr auch immer vorbeischauen.“ Die Eltern hören ihren Kindern aufmerksam zu und Semarons Vater lacht sogar. “Warum sollten wir etwas dagegen haben. Ihr seid ihre Eltern und sie Freud sich sicher auch mehr Zeit mit euch zu verbringen.“ Das wäre es ja gewesen, wenn sie etwas dagegen hätten. Natürlich die Schmiede und das Labor sind nicht der richtige Ort für ein kleines Kind, aber man kann sich ja abwechseln. Es ist immerhin ihr Laden. Notfalls könnte auch Samara kurz aufpassen. Wenn es wirklich ein langer Tag wird, dann kann Nyrelia ja ihre Großeltern besuchen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:25:51] [¤] Silberschimmer Simiara war erleichtert als sie dann das Lachen von Sapfolias vernimmt. Schmunzelte sie ein wenig, weil sie sich so große Gedanken gemacht hatte. "Ja und ihr könnt sie ja dennoch jeder Zeit sehen." Damit hatten die beiden auch wieder ihre privatspähre wieder und das war ja auch was Nützliches. "ich habe sonst weiter nichts mehr auf den Herzen. Habt ihr noch etwas was ihr loswerden wollt?", erkundigte sich Simiara bei ihren Eltern. Nun ob es jetzt sein Vater war oder nicht, sie verstand sich ja auch recht gut mit Sapfolias wenn auch noch ziemlich Distanziert. "Der Tag war ziemlich anstrengend im Labor. Ich würde sagen, ich verabschiede mich mal, und wenn ihr wollt, ihr müsst nicht zurück in die Taverne, ihr könnt ihr auch eines der vielen Zimmer nehmen. Kein Thema.", drehte sich in den Armen zu Semaron herum und schaute ihn an, zwinkerte ihm zu und gibt ihm einen innigen Kuss vor den Eltern.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[11:43:28] [¤] Goldschmied Semaron fand es wirklich erstaunlich, wie sehr sich sein Vater in den letzten Jahren verändert hat. Zumindest ist es in den Augen des jungen Halbelfen so. Der Elf lächelt freundlich und schaut Lineara in die Augen. Er hatte auch schon den Gedanken, dass sie nun etwas mehr Zeit für einander haben werden. So blitzt kurz ein verwegenes lächeln hindurch, ehe er dann Simiara antwortet. “Also ich habe erst mal nichts weiter anzubringen außer, dass ich euch beiden wirklich alles Glück wünsche. Dazu will ich dir Simiara noch mal danken, dass ich dich zum Altar führen darf.“ Wieder werden Blicke zwischen den beiden Eltern aus getaucht. “Ich danke für das Angebot, aber heute ist eine klare Nacht und ich wurde liebend gerne noch etwas mit deiner Mutter spazieren gehen.“ Er hatte eine kleine Überraschung, die er schon lange geplant hat. Semaron war auch irgendwie froh, dass sein Vater das gerade gesagt hat. Er würde sich seltsam fühlen, wenn die Gier die beiden Halbelfen nachher überfällt und irgendwo anders im Haus, das gleiche mit den Eltern auch passiert. Der Kuss dann überrascht ihn ein wenig. Dennoch wird er erwidert. “Nagut ich bringe euch dann noch zur Tür.“ Konnte ja so Simiara etwas Zeit geben, alles ein wenig gemütlicher zu machen.
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:49:53] [¤] Silberschimmer Simiara lächelte und freute sich auch sehr über den dazugewonnenen Schwiegervater, wenn auch alles nachher noch viel Komplizierter war, aber das machte ja nichts alles war ja im Rahmen des Möglichen. Sie nickte Sapfolias anerkennend zu und "Dann wünsche ich euch beiden noch eine angenehme Nacht und erholt euch von der Kleine." zwinkerte sie ihre Mutter zu und dann nickte sie ihrem Liebsten zu und räumte die Gläser fort und auch die leeren Flaschen. Dann verzog sie sich nach oben.

TBC: Der Markplatz
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[11:59:50] [¤] Goldschmied Semaron löst sich nur widerwillig von seiner Liebsten und gibt ihr deswegen noch mal einen innigen Kuss. Dann flüstert er ihr noch. “Du kannst dich schon mal Vorfreuen.“ Wollte er sie doch wieder etwas anheizen. Schließlich schafft man es aber sich zu lösen und führt die beiden Eltern dann zur Haustür. Simiara räumt alles weg und verschwindet schon nach oben. Bei der Tür bekommen beide noch mal eine Umarmung und sein Vater meinte. “Und macht nicht zu doll. Nicht das Nyrelia noch aufwacht. “ Sofort wird Semaron Rot. Das war ja jetzt peinlich. “Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.“ Die Tür schließt er als sie dann gegangen sind. Sofort legt sich ein grinsen auf seine Lippen und er geht auch nach Oben. Simiara suchen.
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<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Das knüpfen der Faden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;">62. Versöhnung</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!


<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Waldsiedlung - Silberroses Zuflucht - Gemeinschaftsraum

[23:36:29] Die junge Frau hatte sich auf den Weg gemacht nach Hause gehen wollte sie nicht. Ihr war klar, dass sie sicherlich noch im Laden etwas zu tun hatte. Aber auch hoffte sie hier den Mann zu finden, mit dem sie Reden sollte, wenn sie auch nicht weiß wieso und warum, es änderte ihre Entscheidung nun nicht mehr. Ihr war klar, dass sie auf deren Gefühlen, und Herzen herumgetrappelt ist, ohne das wirklich zu Beabsichtigen, aber es war nun mal so und ändern? Wie und was? Man würde ihr doch gar nichts mehr Glauben. Andererseits würde man auch sie gar nicht mehr Ernst nehmen, also wollte sie die ganze Sache erst mal etwas beruhigen lassen. Sie hatte keine Ahnung wo sich der Halbelf befand. Mit ihrer Mutter, und Schwester musste sie auch noch Reden. An Akasha hatte sie eine Nachricht zukommen lassen. 
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[00:09:31] Das was die junge Halbelfe in ihrem Haus sehen konnte, das war ein gebrochener Mann der sich zusammen gerissen hatte. Er wollte es ihr so leicht wie möglich machen. Es hätte dazu nichts gebracht weiter zu kämpfen. Zum ersten Mal hatte er aufgegeben und jegliche Hoffnung an das Glück und die Liebe verloren. Er ist zum Laden gegangen, wo sollte er sonst hin. Franzisko und Zerius will er nicht zur Last fallen und noch weniger will man das Glück der Eltern zerstören. So waren sie doch die einzigen, die wirklich glücklich mit allem sind. Nur leider wissen sie noch nichts von den jüngsten Ereignissen. Samara, die junge Schwester von Simiara hatte man Geld gegeben für ein Tavernenzimmer. Der Halbelf will seine Einsamkeit. Eine Einsamkeit die er glaubt nun für immer zu haben. Wie soll er auch je eine Frau wie Simiara finden. In der Schmiede des Goldschmiedes herrscht Chaos. Der Halbelf hatte sein Ganzen Frust an seinen Sachen rausgelassen. Diese liegen im ganzen Raum zerstreut. In der Nähe des Schmelzoffen liegen Bilder von Simiara und Semaron, wie beide glücklich sind, aber sie waren alle angebrannt. Semaron an sich sitzt auf dem Kleinen Amboss und sieht in das Feuer. Stille Tränen laufen ihn die Wange herunter. In der Hand hält er die Rose, die Simiara ihn zur Verlobung geschenkt hat. Er wollte se ins Feuer werfen, aber er konnte es nicht. Es ist das einzige Was ihn an wirklich glückliche Zeiten erinnert. Er zweifelt nicht, dass sie ihn mal geliebt hat, aber sie hatte recht. Nicht hält für ewig. Wie lange Semaron schon hier sitzt, das kann er nicht sagen. Das einzige, was er weiß ist, dass seine Kräfte sich dem Ende neigen. Doch seine Gedanken wollen ihn nicht schlafen lassen. Was würde nun alles passieren? Simiara wird mit Marius glücklich. Die Kinder werden durch ihn sicher einen guten Vater haben. Der Laden, wo er Schweiß und Blut investiert hat, den konnte er nicht aufgeben. Was bedeuten wird, dass er Simiara fast jeden Tag sehen wird. Aber kommt er mit all dem klar? Simiara wird glücklich sein. Die Kinder werden gut versorgt aufwachsen. Der Laden läuft. Was will er mehr? Außer der Liebe von Simiara. Sollte es sich wirklich antun und einer von Simiaras Freunden werde? Momentan scheint ihm alles einfach nutzlos zu sein. Würde er am liebsten wieder weiter ziehen.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[00:32:50] [¤Silberschimmer Simiara ahnte nur jetzt nachdem sie von Marius abgeblitzt war, wie sehr es weh tun konnte. Wie sehr das Schmerzte in der Brust, alles Aus und Vorbei, er wollte sie erst mal nicht mehr sehen. Das konnte sich hinziehen, es würde ihr verdammt schwerfallen. Doch ihre Schritte führten sie weiter. Auch sie musste sich wirklich zusammennehmen, nicht zusammenzubrechen, sie konnte sich das nicht Leisten. Sie musste nun zur Entscheidung stehen, ein zurück gab es nicht mehr oder? Was für ein Spiel, was für ein Chaos. Leicht war gar nichts das musste sie auch nun Erkennen. Nachdem das Artefakt nun auch völlig zerstört war und sie auch diesen Gott verärgert hatte. Sie hatte sich mehr Ärger geschaffen, obwohl so übel es doch gar nicht gelaufen war. Sie drückte gerade die Klinge der Ladentüre und drückte sie auf. Auch hier bekommt sie gleich zu spüren was Sache war. Die Bilder die einst noch an der Wand hingen, waren abgehangen. Verschwunden. Sie blieb stehen und holte tief Luft. Dann tritt sie ein und schloss die Tür hinter sich. Nyrelia nimmt sie aus dem Tragetuch und schaute nach der kleinen Wiege um, die auf ihrer Seite des Ladens und legte sie behutsam hinein und deckte sie zu und schob diese Wiege ein Stück sichtbar in den hinteren Flur, wo das Gesprächsraum für Kunden. Sie spürte das sich hier noch mehr verändert wird. Sie fühlte sich hier einfach nicht mehr wohl. Doch kneifen wollte sie auch nicht, sie musste die Zähne zusammenbeißen und es akzeptieren, jeder war nun verletzt und leidet. Doch was konnte sie jetzt tun? Irgendwie muss es weiter gehen. Für so etwas hatte sie nur kein Patent. Ratlos, weil man in so etwas noch nie geraten war, aus eigener Dämlichkeit. Es war kein wunder das sie die beiden wie Spielzeug und Bälle fühlten. Sie wischte sich die Tränen weg und zog Nyrelia mit sich und bemerkte, dass jemand im Keller ist, in der Schmiede. Ihr Herz klopfte. Nervös, wie und was sollte sie jetzt Sagen, was würde sie jetzt erwarten. Er wollte sie nicht sehen? Doch Marius wollte das sie mit ihm Redet, mittlerweile war ihr klar das sogar die Verlobung gelöst wurde. "Semaron? Ich bin mit Nyrelia hier?" Und hob die Wiege an, trug diese die Treppen hinunter und erblickte das Chaos. Sie erblickte die verbrannten Fotos zum Teil nicht gänzlich. Sie erblickte dann den Schmied auf den Amboss sitzend und dann auch noch die Rose die sie einst ihn geschenkt hatte, sie schluckte. "Was ist denn hier los?", die Alchemistin war überhaupt nicht glücklich, auch das mit Marius wollte sie ihm nicht auf die Nase binden, sie würde sich diese Blöße noch nicht wirklich geben. Angst hatte sie ohnehin, nun stand sie völlig allein da. Stand mit dem dunklen Mantel da und schaute auf den Mann, er sah elend aus. Das hatte sie geschafft ihn so zu verändern. Sie ließ die Wiege stehen und ging auf Semaron zu. "Darf ich bleiben, oder jagst mich auch wieder davon?" 
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[01:12:52] [¤Goldschmied Semaron wollte wieder die Rose wegwerfen und wieder konnte er es nicht. Es ist doch nur ein kleiner Gegenstand, doch seine Bedeutung war so groß und kräftig. Er kann nicht alles loswerden. So wie er nie Simiara vergessen könnte. Es wird wohl wie bei MariusSemaron wird Simiara immer im Herzen tragen, doch eines wird anders sein. Er wird nicht, wie Marius sie nur gelegentlich sehen. Der Mann, mit dem gebrochenen Herzen, wird sie jeden Tag sehen. Auch wenn sie persönlich nicht da ist. Der Laden riecht nach ihr und die ganzen Tränke werden ihn an sie erinnern. Ja die Tränke, die er auch schon angesehen hatte in der letzten Nacht. Das würde aber sein Geheimnis bleiben, da er etwas suchte, das ihn hätte töten können. Ob er es getan hätte, war dabei eine andere Sache. Im ist auch der Trank in die Hände gefallen, der seinen Spitznamen trägt, den Simiara ihm gegeben hat. "Herzblatt" Als Semaron den gesehen hatte spielte er mit dem Gedanken ihn Simiara unterzujubeln, aber es wäre nicht richtig gewesen. So hatte er alles auf ihrer Seite gelassen wie es ist. Nein der Tod ist keine Lösung und ihre Liebe zu erzwingen auch nicht. Es gibt kein Zurück, zu mindestens nicht hier und jetzt. Alleine die Zeit kann sagen, ob man sich besser kennen lernt. Doch würde man wieder zusammen finden können? Vielleicht nach Marius Tod durch Altersschwäche. Semaron kann ja Simiara verstehen, warum sie wieder zurück will. Marius war besser aussehend, kultivierter und er konnte sicher auch besser mit Worten umgehen. Semaron nimmt um sich herum kaum etwas war. So bemerkt er erst, das Simiara da ist, als jene mit der Wiege und Nyrelia herunterkommt. Schnell wischt er die Tränen weg. Die Rose legt er auf seinen Arbeitsplatz und die restlichen Bilder Sammelt er ein. “Ich... Ich... musste meinen Frust etwas abbauen.“ Gab er ganz ehrlich zu, warum sollte er auch verschönen, wie es ihm geht. Es gibt da nur etwas, das Semaron verwundert. Warum ist sie gerade hier und nicht bei Marius? Da muss etwas nicht stimmen. Immerhin hatte er ihr doch gesagt, er will erst mal seine Ruhe. Also wenn sie dann gerade zu ihm kommt, dann muss etwas vorgefallen sein. So war seine Antwort auf ihre Frage. “Nein ich werde dich nicht verjagen. Aber warum meinst du auch wieder davon?“ Er deutet ihr sich zu setzen. Hier unten gibt es zwar nichts bequemes, aber ihre Worte haben etwas verraten und wenn Marius Simiara verletzt hat, dann wird Semaron da sein, auch wenn es ihm weiter das Herz bricht. “Was ist passiert Simiara?“


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[01:31:34] [¤Silberschimmer Simiara bemerkte das der Mann, den sie körperlich geliebt hatte, geweint haben musste, das alles hier ziemlich verwüstet war, aber die Rose hatte er noch nicht, die hat sie schon fast vergessen, oje sie schüttelt den Kopf und nimmt die Rose an sich und schaute sie sich an. Was er zuvor gemacht hatte, ahnte sie nicht, außerdem hatte sie ihre Gifttränke auch in einem abgeschlossen en Schrank und nicht so öffentlich stehen, sie war ja nicht völlig von der Rolle. Das war sonst auch gar nicht zu verantworten. Schon allein wegen Samara nicht. holte Luft und legte die Rose wieder hin. "Das kann ich verstehen. Ich bin hier, weil ich ein wenig im Laden was machen wollte, zu Hause komme ich nur auf doofe Ideen und ich brauch auch Ablenkung, wollte noch ein paar Tränke machen und Kräuter etc. Zusammensuchen.", erklärte sie ihm erst mal rasch. Und das sie sich mit den Worten verraten hatte, schaute sie nach den kurzen Worten zu Semaron hin. "Was glaubst du was passiert ist. Ich will dich damit nicht behelligen.", Wollte sie es ihm nicht sagen, ihm nicht weh tun, oder gar sich. Es war grausam, und zum ersten Mal verstand sie wie hässlich sie selber zu allen war. Wie sagte der Hexer noch, sie nahm immer nur und gibt nichts, sie wollte immer im Mittelpunkt stehen. Sie holte Luft und schaute stumm zum Schmied hin. "Ich war heute Morgen bei Marius, was glaubst du, das er mich mit offenen Armen empfängt? Nach all dem was ich getan habe? Glaubst du er würde sich darüber freuen, jetzt wo ich ein Kind mit dir habe und das zweite unterwegs ist? Er will sich nicht zwischen uns drängen. Ich soll mit dir Reden. Aber ich weiß nicht einmal warum ich das noch tun soll. Ich weiß wie hässlich das jetzt sich anfüllt, wie fies ich war und das ich es nicht anderes verdient habe. Es ist eine gerechte strafe für das was ich ihm angetan habe und dir. Ich habe euch nicht verdient. Keinen von euch.", sagte sie und senkte den Kopf. Natürlich tat ihr alles Leid.
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[02:09:31] Für den Halbelf war es nun mal nicht nur körperlich. Er war im glaube ihr Herz für sich zu haben. Der Goldschmied glaubte, dass es wirklich Liebe war. Also alles. Er hätte es wissen sollen, als Simiara sich von diesem Dämon verführen lassen hat. Wie konnte er glauben, das seine Worte irgendwann in ihrer Liebe untergeht. Dabei hatte er sich wirklich Mühe gegeben, ihr Herz zurück zu gewinnen. Simiaras Herz hatte er aber nie gewonnen. Das Simiara die Gifte eingeschlossen hatte, das hättet ihm klar sein sollen. Nur in seinem Zustand kann er froh sein einen klaren Gedanken fassen zu können. “Da scheinen wir uns ja doch ähnlich. Wie du siehst wollte ich eigentlich arbeiten, aber es ist ein wenig ausgeartet.“ Semaron wollte ein paar Aufträge erledigen, ganz besonders die von Marius, damit er mit ihm noch weniger zu tun hatte. Nur er schaffte es nicht und irgendwann brach halt sein Frust einfach aus ihm heraus. Nun aber kommt Simiara zu dem wohl wichtigstem gerade. Er hatte gerade niemanden der ihn zur Seite steht, aber sie hatte jemanden. Semaron und er musste einfach über alles gerade hinweg, denn der Wunsch sie glücklich zu sehen ist immer noch da. Simiara, ich habe dir schon immer gesagt, mit mir kannst du über alles reden.“ Wollte ihr somit zeigen, dass er für sie da sein wird. Zwar nur als Freund, aber das ist jetzt neben Sache. Schon bei den ersten Worten von ihr konnte er nicht anders. So findet sie sich in seinen Armen wieder. Kein Augenkontakt. Es sollte sie einzig und alleine trösten. “Das tut mir wirklich leid für dich.“ Seine Stimme ist aufrichtig, denn er meint es keines Weg so, als wolle er sie angreifen. Semaron hätte ihr gleich sagen können, das es nicht so leicht wird wie sie es sich dachte. “Du hast es nicht verdient, so behandelt zu werden, aber du musst ihn verstehen. Was glaubst du wie sieht es für Ihn jetzt aus? Es sieht so aus, als wenn du nicht nachdenkst. Als wenn du vor der Verantwortung mir gegen über davon läuft und dich einfach aus Verzweiflung wieder etwas einredest und dich in seine Arme flüchten willst. Marius sieht es wohl so, dass du nur zu ihm gehst, weil er der Nächst Beste ist. Überleg doch mal. Was verbindet uns alles. Kinder, Eltern, der Lade und er kann wohl auch nicht glauben, dass du das alles weg werfen willst. Nur damit du bei ihm sein kannst. Mit dem Gedanken kann er nicht leben.“ Semaron Stimme ist ruhig, lässt keinen Vorwurf raushören. Will er doch nur einfach ihr klar machen, dass es nicht immer leicht im Leben ist und sie wegen jeder Kleinigkeit nicht weglaufen soll. Das man sich manchmal Mühe geben muss, damit etwas klappt. “Dazu fang auch mal an, an die Zukunft zu denken. Was meinst du wie wird Marius sich fühlen, wenn er mit unsere Kinder aufzieht. Vielleicht sogar mich von meinen Platz als Vater in den Augen der Kinder verdrängt. Ich glaube nicht, dass er das will.“


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[02:23:18] [¤Silberschimmer Simiara spürte auf einmal wie er sie in seine Arme nimmt und sie schluckte. Sie spürte ihn und obwohl sie ihm so sehr weh getan hatte, verletzt hatte und ihm einfach keine Chance gelassen hatte, war er dennoch da. "Wir sind aber kein Pärchen mehr, Semaron. Ich sollte darüber nachdenken, hat er gesagt, wie du dich fühlst, was ich mit den Herzen der Leute tue. Mein Gott, ich hab das wirklich nicht gewollt, weder das von Marius zu verletzten noch das von mir. Wie soll ich es sagen. Ich habe alles was mich glücklich machen könnte mit Füßen getreten. Ich habe es bekommen, und musste nichts dafür tun. Es ist nicht fair gewesen. Natürlich liebe ich... und natürlich weiß ich nach wie vor nicht wen ich nehmen soll, ich will niemanden den Platz wegnehmen. Dir nicht den Vaterstand und die Freundschaften möchte ich auch nicht noch verlieren. Alle werden sauer sein und mich nicht mal verstehen können." schluckte und fing an einfach zu weinen, die Fassung hatte sie verloren, für das Gefühl das er ihr trotzdem noch gab, obwohl er alles hätte sagen können, er hielt sie fest. "Ich werde dir doch die Kinder auch nicht vorenthalten, es sind deine Kinder. Unsere. Doch ich hab es verdient, ich habe mit euren Gefühlen gespielt. Natürlich verstehe ich Marius, ich habe auch nicht geglaubt, das er mich sofort mit offenen Armen zurück nimmt, aber warum sagte er denn solche Sachen. Das er mich nicht vergessen wird, dass er mich im Herzen trägt und dass ich sein Abendstern bin? Wieso Semaron tut er so etwas? Doch nicht aus reiner Freundschaft oder mir Hoffnung zu machen. Ich liebe Marius wegen seiner Art, ja, er kann gut mit seinen Worten eine Frau schmeicheln, das gefällt mir. Er hat das von Kindesbein an gelernt, das gefällt jeder Frau. Er sieht gut aus ja, keine Frage. Aber er hat auch unheimliches Charisma, der gefällt mir irgendwie. Er hat auch Charakter. Er ist stark, obwohl er es innerlich sicherlich nicht ist. Ich mag ihn, weil er noch immer mit mir gesprochen hat. Nun aber hab ich auch das verspielt. Er glaubt mir nicht, du glaubst mir nicht mehr, ich habe mir zu viele herbe Fehler geleistet die nicht hätte sein müssen. Die Rose muss ich gestehen habe ich schon wieder gänzlich aus meinen Erinnerungen verloren. Es tut mir leid, Semaron, aber ich glaube einfach auch nicht mehr, dass es noch einen Sinn überhaupt hat weder mit dir noch mit ihm. Natürlich hatte ich Angst, ich war mir nicht wirklich sicher, ob das mit dir das richtige ist, ob ich das dir bieten kann was du dir auch wünschst, ich bin bei dir nicht so sehr spontan und witzig, wie ich gerne sein möchte. Ich möchte Spaß haben und wir haben alles vermasselt was nur zu vermasseln geht. Ich habe Töchter für die muss ich jetzt Stark sein und Verantwortung übernehmen. Ich kann mir nicht erlauben wegzulaufen, ich kann mir nicht leisten, schwach zu sein und Gefühle zu zeigen. Ich habe im Prinzip mit meinen Worten doch bewiesen dass ich bereit bin alles aufzugeben. Unserer geplante Hochzeit, den Laden vernünftig zu führen, obwohl wir beide wissen was es bedeutet den anderen immer wieder zu sehen und zu riechen. Ich weiß, dass mir die Leute nach werfen werden, diese Schlampe hat es echt nicht verdient. Mir ist klar das es für ihn wie auch für dich jetzt alles aussieht, als will ich mir das Beste aussuchen und nehmen. Ich will nicht das Beste, ich will das was mich wirklich glücklich macht, das mich hält und ich möchte auch dafür was tun können. Ich fühle mich völlig leer und erbärmlich, wegen meiner Angst nicht zu wissen was kommt, was mich erwartet, ob es das richtige ist, werde ich so wohl nie erfahren. Ich hab’s in die Tonne getreten, in den Müll geworfen." Simiara löste sich von Semaron und hob die Fotos auf die er versucht hatte zu verbrennen, es tat weh, dass er diese Erinnerung vernichten wollte. Ich, ich versteh mich selber nicht. Dieses Hin und Her zermürbt mich. Das Artefakt ist kaputt, Paris ist fort für mich. Ich hab es vermasselt." Simiara war bis eben noch ganz stark, aber auch sie verließ der Mut, die Kraft und sinkt auf ihre Knie und vergräbt ihr Gesicht in den Händen. "Marius will mich nicht. Ich kann das verstehen. Ich kann es nur noch nicht wirklich begreifen. Und dich hab ich maßlos enttäuscht. Jetzt habe ich nichts." ein schluchzen, ein wimmern, ein Heulkrampf folgte. Bis sie sich wohl nach wenigen Momenten wieder fassen konnte. "Entschuldige, aber du wolltest deine Zeit haben und ich sollte jetzt wohl gehen..." versuchte sich aufzuraffen. Sie war so machtlos, ja Hilflos, wollte nur noch weg, sie hatte sich auf ganzer Linie blamiert. Erniedrigt und war billig. Ja beschmutzt fühlte sie sich zu dem noch, es war außerdem auch noch peinlich.
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[03:37:39] [¤Goldschmied Semaron wusste nicht was er anderes tun soll. Rache wäre nicht der richtige Weg. Sie alleine stehen zu lassen, das würde sein Herz nicht mitmachen. Er kann sie nicht alleine lassen, denn er spürt doch ganz genau, das Simiara kurz vor dem Zusammenbrechen ist. Die herzergreifende Rede die dann folgt, die geht sehr tief. Zum ersten Mal sieht er wirklich, dass sie etwas bereut, doch was sollte er nun tun? Weiter neutral sein und ihr aufhelfen. Sich für die Beziehung zwischen Simiara und Marius einsetzen oder den Funken Liebe zu Semaron den sie doch hat versuchen zu entfachen? Er musste jetzt einfach er selber sein. Simiara...“ Sagt er ganz leise. Er musste seine Gedanken ordnen. Er musste es verschlucken, das sie Marius so beschreibt, auch wenn ihm da etwas auffällt. Das es jeder Frau gefällt, wie er mit ihnen redet. Das könnte Simiara nicht mit ansehen. Sie würde mit der zeit vor Eifersucht das vertrauen verlieren. Irgendwo kennt er sie doch und das war wahrscheinlich. Deswegen kann er schon mal nicht für Marius sprechen. Dass sie dann meint, dass es keinen Sinn mehr macht, das hört Semaron gar nicht gerne, doch unterbricht er sie nicht. Simiara hatte sich gelöst und dann bricht sie zusammen und fängt an zu weinen. Semaron konnte es nicht verhindern und auch ihm kommen die Tränen. Er geht in die Hocke und legt ihr eine Hand auf die Schulter. mit der anderen will er ihr die Hände vom Gesicht nehmen. Vorsichtig, als würde er ein Baby in den Arm nehmen, so nimmt er sie in den Arm und als sie gehen will, das sagt Semaron“Du gehst mir nirgendwo hin. Nicht in deinem Zustand.“ Das kann er nicht zulassen. Sie ist gerade viel zu labil und beide wissen, wo das schon mal fast hingeführt hätte. “Wir alle haben Mist gebaut Simiara, du bist nicht die einzige. Es hat seinen Grund, warum deine Liebe zu mir blass ist. Es hat einen Grund, warum Marius diese schönen Worte gesagt hat. Es hat seinen Grund, warum du nun hier bist. Ich glaube Marius wollte dich Testen. Wie du sagtest er kann mit Worten umgehen und ich glaube er wollte dich mit den Worten nur aufmuntern und deine Entscheidung bekräftigen. Ich glaube Marius sieht, dass du tief in dir vielleicht doch mich willst. Warum sonst sollte unser Leben mit zwei Kindern gesegnet worden sein? Warum sollte unsere Liebe unsere Familien hier her bringen? Das Schicksal ist wirklich grausam. Simiara glaubst du an Bestimmung? Was ist wen das ganze so kommen musste, damit du nun ÜBER dich hinaus wächst. Das du dir die Augen öffnest und tief in dich schaust um dort zu erkennen was du willst? Was ist wenn du dich einfach fallen lassen solltest. Einfach an nichts denken, sondern einfach nur fühlen. Öffne dein Herz Simiara und höre hin. Höre hin, ob es mich will und die damit verbunden Familie. Oder ob es Marius will, der Mann der auf die Frauen einen sehr guten Eindruck macht, weil er es nicht anders kennt.“ Seine Worte wirken jetzt so, als wolle er Marius schlecht reden und sich gut, aber dem ist nicht so. Sie sollten ihr Zeigen, das sie jetzt einfach sagen soll, was sie will und das sie dann aufsteht und dafür Kämpfen wird. Zumindest löst er sich nur ein Stück von ihr um ihre Halskette zu nehmen, in der der Blutstein mal hing. Dann holt er etwas aus der Tasche und setzt das dort ein wo der Blutstein hingehört. “Ich weiß doch wie wichtig dir dieser Stein ist. Ich habe mit Paris geredet. ich habe zwar nun bei ihm verspielt, aber dies ist es mir wert.“ Legt er ihr die Halskette auch wieder um. Es war ihm egal wie minderwertig sie sich gerade fühlt er wird nicht von ihrer Seite weichen. “Du sollst wissen, dass egal was ist, ich immer für dich da sein werde. Ja ich gebe es zu, das was du getan hast, das hat mein Herz gebrochen, doch jede Wunde heilt mit der Zeit. Simiara ich würde mich freuen, wenn ich dir ein guter Freund sein kann, denn ohne dich kann ich auch nicht. Dafür bist du mir zu wichtig. Es wird zwar nicht leicht für mich in deiner Nähe zu sein, aber so oder so würden wir immer in der Nähe des anderen sein. Du hast die Bilder gesehen und die Rose. Sie meine Hand.“ Zeigt er ihr die linke die halb verbrannt ist. “Ich wollte die Sachen verbrennen, aber ich konnte es nicht, weil du immer meine Schimmerrose sein wirst.“ Hoffnung gibt es immer. Wenn sie sich die Zeit nehmen und es an sich versuchen will. Dann bleibt er bei ihr, als Freund und sie fangen noch mal ganz vernünftig an. Bauen alles ganz langsam auf. So sieht es zwar für die anderen doof aus, als würde sich Semaron unterordnen, aber er dachte dabei einfach an alles was sie verbindet. “Und du sollst noch wissen, dass ich jede deiner Entscheidungen akzeptiere.“ Also ihr auch sagen, dass er auch Damit klar kommt, wenn sie keinen oder Marius wählt.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[09:57:37] [¤Silberschimmer Simiara hätte mit allem gerechnet aber nicht all dem was sie sich geleistet hatte, das er dann noch Verständnis für sie aufbringen konnte. Vielleicht hatte sie Marius auch falsch verstanden und vielleicht hatte sie einfach zu viel dafür hineininterpretiert, was gar nicht war. Sie wusste es nicht. Sie war bereit Semaron stehen zu lassen und die ganze Sache was sie sich aufgebaut hatte, die Familie sogar zurück zu lassen. Aber war sie wirklich so egoistisch und dachte, dass das jetzt alles so einfach geht. sie ist zum erstmal wirklich aus sich heraus gegangen. Zum Ersten mal war ihr klar, dass es hier nicht um Gegenstände ging sondern um Gefühle die weh tun. Sie schluckte und weinte bitterlich. Simiara konnte einfach nicht mehr anders, wie doch keine Person die das mit Berechnung getan hat und mit voller Absicht. Nachdem auch sie endlich ihre wahren Gefühle gezeigt hat, bricht sie zusammen. Das Heulen war so heftig und die Hand auf ihrer Schulter war auch beruhigend. Aber die Worte die der Mann da sagte, war machte es nicht leichter, dass sie nirgendwo hingeht... Nicht so. "Semaron. Ich war diejenige die den größten Mist gebaut hat. Euch trifft keine Schuld, weil ihr nur gehandelt habt, was ich verzapft habe. Meine zu dir ist nicht blass, Sema. Und ich kann Marius verstehen, warum er meinte ich soll mit dir Reden. Er möchte nicht der Buhmann sein. Er möchte keine Familie zerstören. Ich kann das verstehen. Ich bin hier wegen dem Laden und hatte nicht mit gerechnet dass ich dich hier finde, aber ich wollte auch nichts tun, wenn ich dich hier sehe. Dich so sehe, wie du selber auch Leidest. Ich soll auf mein Herz hören, ich mag es nicht mehr vertrauen, was es mir sagt. Angst ob ich damit wirklich für die Zukunft richtig liege, ich werde es jetzt wohl nie erfahren. Ich mag dir nicht noch mal weh tun und auch mag ich Marius nicht wieder das Herz zerreißen.", sie holte Luft, wischte sich die Tränen weg. “Ich würde für Marius die Familie zurück lassen, die Freunde, ist das nicht Beweis genug für die Liebe für jemanden oder bin ich geblendet? Ich oh, Semaron...“, bemerkte dann wie er ihr die Kette löste und dann schaute sie in seine Richtung. Er setzte den Blutstein wieder ein. "Nichts ist wichtiger, Semaron, nicht mal der Blutstein. Du gibst mir deine zeit, du nimmst mich in die Arme, obwohl ich das nicht verdient habe. Du Tröstest mich, obwohl ich dir Weh getan habe und du selber leidest, warum tust du das noch für mich, du liebst mich...na all dem immer noch?", schaute ihn überrascht, gerührt an. "Du kämpfst immer noch um mich, du willst mich wieder haben, aber ich muss mir nun erst mal klar werden was ich hier angerichtet habe. Schau dich um... Du hast die Verlobung auch gelöst?", senkte sie den Blick wieder. "Wie sieht das denn jetzt aus, Semaron, wenn ich zurück gekrochen kommen, jetzt wo mich Marius so hat abblitzen lassen, meinst du das das unwichtig ist, dass ich das aus Spaß und Spiel mache. Nein. Das ist es nicht. Ich liebe dich auch, wie auch Marius. Ich werde aber keinen von euch erst mal nah sein können.", sagte sie und die Worte waren auch hart für sie, sie entschied sich dann erst mal für keinen zu nehmen, das Chaos wollte sie erst mal in sich beseitigen. Aber jetzt nach dem Semaron so viel getan und gesagt hatte, zog er sie wieder an sich, aber eine Hochzeit platzen lassen, darüber konnte man doch nicht so einfach hinwegsehen oder? Ja sie war auch eifersüchtig. Oh ja, aber wie sollte sie jene vertrauen, wenn sie ihr nicht Vertrauen konnten?
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[11:06:53] [¤Goldschmied Semaron will es ihr nicht schwerer machen, er wollte einfach, das sie endlich mit all dem nachdenken aufhört. Das war ja eines der Probleme, das sie meint alles genau durch dacht zu haben. Wie konnte sie glauben Liebe planen zu können. Sie zu berechnen. Simiara versteht einfach nicht das man Liebe nicht bestimmen kann. Semaron glaubt auch, dass sie einfach ihre Gefühle falsch versteht. Es ist wie damals, etwas passt ihr nicht und sie ist bereit deswegen alles hinzuwerfen. Damals konnte er das sogar verstehen, heute aber... Er hatte ihr keinen Anlass gegeben. Den hatte sie ganz alleine, obwohl sie es geahnt hatte, dass Marius sich nicht herzlich empfangen wird. Marius ist nun mal auch einfach nur ein Mann und Simiara will ihn in eine Welt werfen, die vielleicht noch nicht seine ist. “Du darfst nicht aufgeben Simiara. Ja, du bist so Simiara. Es ist nicht leicht dich manchmal zu verstehen, weil du von einem zum anderen Tag plötzlich dich ganz anders verhältst. Langsam habe ich gelernt damit zu leben.“ Er schaut ihr wieder in die Augen in dem er eine Hand nimmt und mit der ihr Kinn leicht anhebt. “Ja Simiara du wirst es nie wissen, weil du nicht den Mut hast dich Fallen zu lassen. Simiara du wirst es nicht wissen, wenn du aufgibst. Ich meine du will alles was du hast aufgeben, weil du kein Vertrauen fassen kannst, weil du nur nachdenkst über alles. Du wirst das Leben nicht bestimmen können. Schon morgen könnte ich tot sein, könnte Marius tot sein oder du könntest es. Doch schau mich an, du glaubtest das ich so voller Zorn auf dich bin, doch ich habe dich mal wieder eines anderen belehrt. Du musst also einfach mal hinnehmen wie alles ist und was nicht ganz passt, daran kann man arbeiten.“ Dann schüttelt Semaron auch schon den Kopf. “Es ist kein Beweis der Liebe, sondern einfach ein Zeichen der Ratlosigkeit und der Verzweiflung. Es Zeigt jedem, das du nicht klar denken kannst. “ Sie suchte ja geradezu Kleinigkeiten um die anderen zu verletzen. Kleinigkeiten an denen man arbeiten kann, wenn man darüber redet. “Warum ich das tu? Weil ich mir mal etwas geschworen habe, das ich dich nie wieder traurig sehen will, oder dich verletzen will. Dazu hast du Recht. Ich liebe dich noch, das kann man einfach nicht ausschalten, wie du es doch bei Marius gesehen hast. Dazu brauchst du mich gerade. Egal was war, es ist kein Grund für mich nicht für dich da zu sein.“ Der Goldschmied streichelt Sanft die Tränen von ihrer Wange. “Was passiert ist, das kann man nicht rückgängig, das ist uns allen klar. Dazu Kämpfe ich nicht um dich, sondern will einfach für dich da sein und dir helfe. Warum weiß ich selber nicht, es ist einfach da. Sei doch mal ganz ehrlich. muss es den für alles einen Grund geben. muss es einen Grund geben, mein Gefühle zu unterdrücken, um zu der Frau zu stehen, die ich Liebe, die die Mutter meiner Kinder ist und die so gesehen noch immer mit mir Verlobt ist. Nur wenn uns eh nichts zusammen hält, dann ist die Verlobung eh neutralisiert oder?“ Er wusste es nicht, sie ist die erste die er heiraten wollte. “Wenn du dir ständig Gedanken darüber machst, wie etwas aussieht, dann wirst du sicher nicht glücklich. Wenn du die ganze Zeit über alles dir den Kopf zerbrichst wirst du sicher nicht Glücklich. Du musst dich einfach mal deinen Problem stellen und sagen es reicht, ich will... Springe endlich mal über deinen Schatten, den an dich und denkt an alles andere was dir wichtig ist. Ich bin dir wichtig, Marius ist es. Deine Kinder unsere Familie und Freunde und wenn du dir darüber in klaren bist frag dich einfach, was du willst. Ja du kannst nicht zwei Männer haben, das wird wohl keiner von uns Mitmachen. Aber du kannst eine Heile Familie haben oder eine zersplitterte, du kannst deine Freunde behalten, oder alles aufgeben.“ Die Worte mussten hart sein, denn sie musste über sich hinaus wachsen. Verstehen lernen und nicht nur nachdenken und sich an Kleinigkeiten fest hängen. Semaron würde sicher eine Zeit brauchen, damit er über alles hinweg kommt, aber es gab Hoffnung für Simiara. Wenn sie es nur richtig anstellt. Wie mit einem Neuanfang, als Freunde, dann nicht vernünftig kennen lernen und dann kann man immer noch sich entscheiden. Sie wird aber nie zweigleisig fahren können. Wenn sie Marius will, dann wird es Semaron mehr verletzten, als wenn sie Semaron will und damit Marius verletzt. Marius hatte immerhin schon lange mit Simiaras und seiner gemeinsamen Vergangenheit abgeschlossen. Er hatte schon genügend Zeit sich daran zu gewöhnen und er glaubt ihr auch nicht, das sie Glücklich sein wird mit ihm. Es würde wie mit Semaron laufen.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:44:47] [¤Silberschimmer Simiara hörte zu was Semaron zu. Sie löste sich dann aber von ihm. "Ich will auch nicht aufgeben, ich will stark sein... es akzeptieren was ich angestellt habe.", sagte sie, als sie ihm in die Augen schaute, funkelten auch bei ihm die Tränen, die sie sehen konnte. Es bricht ihr wirklich das Herz, gerade diesen Mann so enttäuscht zu haben. Aber gab es ein zurück? Sie hat abgesagt? Seine schönen braunen Augen. "Und wenn ich mich fallen lasse? Wer fängt mich jetzt noch auf? Du? Wirst du das ewig lang tun, hat das nicht auch für dich eine Grenze. Sicherlich kann ich das was ich gemacht hab nicht ewig tun und euch beide kann ich nicht haben. Marius hat mir mit seinen Worten klar gemacht, dass ich eine Familie habe und dass ich die nicht einfach so im Stich lassen kann. Aber was ist, ich möchte gern Marius haben ja, aber ich habe verspielt. Bei dir sicherlich auch und ich kann das verstehen. Ich will nicht denken, ich will mir nicht ausmalen was es könnte ich kann es nicht, ich werde es nie können, weil mir die Zukunft auch nicht wie eine Vorahnung oder Prophezeiung genannt wird. Ich weiß es nicht was mich erwartet und das macht mich so Krank, ich habe Angst mich zu verlieren und etwas aus der Hand zu geben." Wich seiner Hand dann aus und drehte sich um. Sie konnte ihn nicht ansehen. Ihr war wieder so schlecht übel, sie wurde kreideweiß, es legte sich auch alles auf ihren Körper nieder. Sie wollte das nicht wirklich. Den Letzten Schritt zu gehe Angst etwas zu verpassen, enttäuscht zu werden. Die Braut die sich nicht traut. "Was ich getan habe, kann ich nicht entschuldigen... Moment bitte... ich muss..." Sie rannte los, stob durch den Raum rutschte fast aus und fing sich noch an der Wand, als sie die Stufen hoch rannte um aufs Klo zu kommen. Die Schwangerschaft war dieses mal etwas Heftiger als die erste, hat sie das Gefühl. Für einen Augenblick war sie dann allein. Sie kann doch jetzt nicht wieder zu Semaron zurück. Wie sähe es dann jetzt aus? Die Bessere Lösung. Nein, das wollte sie gewiss nicht, wenn dann sollt er schon wisse das sie ihn auch liebte, das war ja auch so, aber auch eben Marius. Nur den ganzen Stress? Sie sollte nicht denken? Sie brauchte einen weile auf der Toilette und kam dann erst wieder zurück, als sie sich auch wieder beruhig hatte. "Ich kann doch jetzt nicht sagen ich bleibe bei dir, wie soll sich das jetzt für dich anfühlen, Semaron... ich will mich fallen und mich überraschen lassen, ich möchte auch dich überraschen...“, So tritt sie wieder näher zu ihm und fährt mit ihrer Hand durch seine Haare. Schaute mit ihren stürmischen Augen in seine nussbraunen Spiegel. "Ich soll dir zeit lassen, ich soll Marius Zeit geben, aber aller wichtige ist, das ich mir jetzt Zeit lasse. Ich bin eine Idiotin."
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[12:36:13] [¤Goldschmied Semaron nimmt seine Hand wieder weg, als sie sich abwendet. Sein Blick senkt sich und er lässt ihre Worte wirken. Was konnte er nun sagen. Sie hatte Recht, er ist jetzt schon an der Grenze, aber es gab auch Hoffnung. Dann wollte sie wieder etwas sagen, aber ihr scheint übel geworden zu sein. Er wusste, dass es die Schwangerschaft ist, aber kann er sich auch denken, dass sie sich so meist fühlt, das die Übelkeit viel schlimmer ist. So stellt er sich hin in der Zeit wo sie auf der Toilette ist. Er steht am Amboss und nimmt die Rose in der Hand. Weiß mit einem Silberschimmer in den Blütenblättern und dazu eine einziges Rotes Blütenblatt. Konnte er sie auffangen? Konnte er ihr jemals so vertrauen, dass sie beide Glücklich werden? Sie hatten sich schon mal eine Chance gegeben, wird seine Liebe für eine Dritte reichen? Als sie dann wieder kommt und ihm noch ein paar Worte dann entgegen bringt, da hebt er die Rose so, dass sie beide genau diese vor Augen haben. “Niemand kann in die Zukunft sehen. Ich weiß genauso wenig was mich erwartet, wie du was dich erwartet. Aber wenn du dir weiter fragen stellst, dann wirst du nie eine Antwort finden. Du hast mich gefragt ob ich dich auffangen würde. Meine Antwort. Ist ja das würde ich, weil du mir wichtiger bist, als es dir ersichtlich ist. Ich werde dich auffangen wohl erst mal nicht als Geliebter auffangen können, aber als Freund werde ich es können.“ Er legt die Rose in ihre Hand. “Dann lass dich fallen, hör auf nachzudenken und fang an zu leben. Deine Familie braucht dich, deine Freunde brauchen dich und ich brauch dich. Denn du bist nicht nur eine Idiotin, sondern auch eine Liebevolle, bezaubernde, elegante und hinreißende Frau. Ich stehe immer hinter dir und werde dich auffangen. Und ja es wird nicht leicht für mich sein, aber solange ich sehe, dass du glücklich bist, solange werde ich damit klar kommen.“ Er schaut in ihren Seelensturm. ja die Trauer ist noch da, aber auch etwas Festes. Etwas das sie halten will, sie unterstützen will. “Also lässt du dich von mir auffangen? Dann können wir noch mal von neuen anfangen und diesmal vernünftig. Nichts übereilen, alles mit ruhe und Zeit. Dann lassen wir auch das Schicksal entscheiden, ob was aus uns wird, auch wenn es lange dauert. Immerhin ohne den anderen können wir nicht. Es gibt zu viel, das uns verbindet und es gibt wenige die über so etwas hinweg sehen können.“ Marius ist einer der, denen es sehr schwer fallen wird. Marius und Semaron sind sich wirklich ähnlich. Dahingehend. Vielleicht ist es auch das was Simiara verwirrt. Gefühle vertauscht, da beide Männer zu ähnlich sind.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:15:07] [¤Silberschimmer Simiara schaute den Schmied an. Sie schaute auf die Rose, mit den Blütenblättern und das eine war rot. Er legte sie ihr in die Hand zurück, es war noch viel schlimmer wie sie dachte, noch viel grausamer als er dieses tat, es haute ihr förmlich die Füße von den Boden weg und sie fiel hin. Machtlos fühlte sie sich und sie hatte keine Ahnung ihr das reichen wird, was er da sagte. Jetzt war es klar, dass sie wirklich alles Riskiert hatte, aber diese Rose in ihren Händen, nein er sollte sie behalten und er gab sie ihr zurück. Sie konnte die Tränen nicht zurück halten. Es war vorbei. Die starke Frau, die immer doch nur auf ihr Vorteil bedacht war oder auf ihr Aussehen oder gar auf die Eleganz, war auf einmal viel Menschlicher geworden. Sie ließ die Rose Fallen, nein, die wollte sie nicht zurück haben. "Oh, Semaron.... oh nein. nein... verdammt... tut das nicht... bitte... es zieht mir die Füße unter den Boden weg. Siehst du nicht wie ich falle...", sie schüttelte den Kopf. Ihr Haar war noch zur Seite gelegt. "Es wird keinen Marius geben. Ich hatte meine Chance und er möchte das nicht... ich... gab dich auf und kann nicht von dir Verlangen nur ein Freund zu sein. Wir können nicht so anfangen, das funktioniert nicht. Noch mal Anfangen? Wir müssen weiter machen, da wo wir aufgehört haben. Wir haben bald ein zweites Kind, du bist der Vater... nein, Freunde... ach verdammt ich weiß nichts... hilf mir.... Wieso der Blutstein? Wie so Paris... wozu? Weil du nur noch Freundschaft willst, ich vorgeschlagen habe. Ich kann das nicht. Am liebsten würde ich alles Rückgängig machen, die zeit zurück drehen, aber ich bin da Machtlos ich kann das nicht rückgängig machen. Ich weiß wir brauchen alle Zeit." Die Tränen flossen aus Simiara heraus. Natürlich wollte sie Semaron gerne wieder haben. "Ich will dich wieder haben, Sema, mein Herzblatt du wirst es immer bleiben.", sie war der Ohnmacht nahe. "Ich will die Rose nicht zurück haben, sie war für dich.", und da sie kein Blatt verloren hatte, schien das ja wohl war zu sein. Natürlich liebte sie Semaron und auch Marius, beiden waren so unterschiedlich gar nicht, beide gaben ihr etwas, beide gab es aber nicht, für einen musste sie sich entscheiden und das endgültig und sich dabei Zeit lassen und abwägen, doch das musste sie doch gar nicht, sie wusste doch die Familie wichtig war und das sie sich den Zorn von einigen noch zuziehen wird. Schaute zu ihm auf und faste nach seinen Händen, versuchte sie zu ergreifen und mehr wie ein Flehen das er sie doch wieder zurück nimmt. 
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[15:47:37] [¤Goldschmied Semaron bemerkte ihre Unruhe. Er sieht es ihn ihrem Blick und ihrer anfänglichen Sprachlosigkeit, das sie zu kämpfen hatte. Das seine Worte sie zum allen bringt, das kann er jedoch nicht sehen. Was er dann aber sieht, das lässt ihn sogar mit fühlen. So wie sie es wohl sieht, sollte die Rose sagen, dass er die Verlobung lösen will. Irgendwo war es auch so, aber nur, damit sie Freunde sein können. Sie fängt an zu weinen und die Rose fällt zu Boden. Er sieht ihre Tränen und er fragt sich, was tief in ihr vorgeht. Er hebt die Rose auf und dann spricht sie. Hatte er sie mit seinen Worten so sehr verletzt? Aus den Worten dann hört er mehr Bedeutung raus. Sie fällt und er musste sie nun auffange, oder es gibt kein Zurück mehr. Mit jedem Wort, das über ihre sinnliche Lippen perlt, mit jeder Träne die ihre Wange verziert, sieht er das es nur einen Weg gab. Er muss für sie nun da sein und sie auffangen. Natürlich ging es ihm auch durch den Kopf, ob er das kann. Ob er jetzt da ist, als Freund oder Liebster um sie aufzufangen. Er wusste, dass er es tun muss, jetzt gab es kein Zurück mehr. So tritt er einen Schritt näher, als sie seine Hände nimmt in beiden Händen nun liegt die Rose und er konnte auch sehen, dass sie noch den Verlobungsring trägt. Ganz langsam, aber mit Kraft und selbst doch zu Tränen gerührt, sagt er. “Wir können alle nicht rückgängig mache, was wir getan haben. Simiara, wenn du mich wirklich willst, dann lass dich auffangen on mir egal was passiert ist. Lass mich dich in unsere Zukunft bringen und noch wichtiger. Ich will mit dir fallen nicht mit dem Rücken in die Leere sondern vorwärts in das Abenteuer.“ Das was sie nun tun sollte. Natürlich ihn Küssen, wie sie es noch nie getan hat und zwar mit Ehrlichkeit. “Wir werden nicht dort weite machen wo wir aufgehört haben Simiara. Weil wir weiter gegangen sind. Weil du dich Fallen gelassen hast und ich dich nun auffangen will. Als dein Mann. Warum der Blutstein? Warum ich mich mit einem Gott angelegt habe. Weil ich wusste, dass es einen Punkt gibt, an dem ich ihn dir wieder geben werde. Ich wusste nicht wann und wieso, aber ich wusste, dass ich dies tun musste. Ich tat es weil du...“ Er schaut tief in ihre Augen. “Weil ich dich tief in mir nie alleine lassen könnte. Weil ich wusste, dass ich dich auffangen muss. Es war einfach ein Gefühl ohne jeglichen Hintergrund.“ War seine ehrliche Antwort. er wusste, dass er einfach da sein musste, auch wenn es ihn zerbrechen würde. Er fühlt sich einfach verantwortlich für Simiara, vielleicht weil er angefangen hat sie zu verstehen.


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