Platz der alten Künste

[Erschaffer]

Platz der alten Künste

Von deiner Neugier gepackt, kannst du einfach nicht widerstehen und betrittst die versteckte Gasse, die du eben gefunden hast. Nach einigen Metern eröffnet sich vor dir ein recht großer Platz, der jedoch nicht mit dem Dorfplatz konkurrieren kann. An einigen Stellen erkennst du seltsame Steinsäulen mit merkwürdigen Symbolen und Mustern darauf. Ob sie wohl eine besondere Bedeutung haben? Schulterzuckend blickst du dich weiter um und erkennst auf ein Mal einige grotesk wirkende Gestalten in seltsamen Gewändern. Es klingt so, als wären sie in einen Singsang verfallen und es scheint auch so, als würden sie nicht mehr auf ihre Umgebung achten. Direkt hinter ihnen kannst du auch ein Zigeunerzelt erblicken und noch weiter hinten treiben sich einige Bewohner auf dem Friedhof herum.

[Anja Stein]

Erster Faden

1. Platz der alten Künste Moor



Der Spieler war mit der Übernahme des Textes einverstanden!!

© Fireheart

[10:03:18] Die junge aussehende Frau hatte sich in die Gasse der Finsternis begeben, eigentlich wollte sie in die Gasse der Gilden kommen, aber nun gut, jetzt war sie hier. Sie zieht ihren Mantel ein wenig enger zusammen. Das Nussbraune Haar liegt wie immer über ihre Schultern. Ihre moosgrünen Iriden schauten sich um. Es war eben eine Gasse, das Abseits von allem Guten zu sein scheint. Kisten stapelten hier herum, es lag Dreck herum und Abfall, so dass es auch so danach roch. Es war längst wieder Nacht geworden und so war es hier auch ziemlich Dunkel, nur vereinzelt fallen hier die Lichter in die Gasse, aus den Fenster die beleuchtet waren. Vom inneren konnte man noch einige Streitigkeiten vernehmen. Unheimlich war es hier, also in diese Straße wollte sie sicherlich nicht wieder hineinkommen. Hier treiben sich bestimmt genug Dieben herum und anderes Gesindel, dachte sich Anja, die immer noch das Aussehen hatte, eine reife Frau zu sein, in den schönsten Jahren ihres Lebens, aber was niemand wusste war, dass sie wesentlich älter nun war. 8 Jahre waren längst vergangen als sie kaum ein Jahr Alter geworden war. Dank des Geschenkes ihres alten Freundes und Mentor, es bürgte allerdings auch jede Menge Probleme. Der Duft der jungen, hübschen Frau schwebte durch die Gasse, der wohl etwas süßlich war, aber nicht zu aufdringlich. Ihre Stiefel aus schwarzem Leder und enganliegend, geschnürt bewegten sich langsam weiter, aber ehr um diese Gasse wieder zu verlassen, denn hier hatte sie einfach nichts verloren. Einige Ratten quietschten und sprangen wohl gerate über die Kisten über den Weg der Lady und so sprang Anja mit einem Schritt zurück und quietschte selber auf. "Igitt, das hat mir ja noch gerade gefehlt.", ertönte die liebliche und freundliche Stimme. Ihr Herz raste, weil sie sich so erschreckt hatte. Das so etwas gerade ihr passieren musste. Nun war sie doch schon einige Jahre hier und ihr kam immer noch alles so Fremd so unwirklich vor.

[Geist]

[10:20:16] Wieder war es eine dieser Nächte, die sie wie immer langweilte. Die Jagd nach dem was sie so Begehrte war erfolgreich wie immer gewesen...also, was konnte wohl jetzt noch großartig geschehen. Langsam, fast engelsgleich schlenderte jenes Weibsbild den Weg entlang, der in den kleinen Ort Adyna führte. Doch wäre der "Sichere Weg"...wie ihn die anderen des öfters bezeichneten, ihr viel zu lang. Und so bog Cendastra ein in jene düstere Gasse, die ihr wohl bekannt war. Doch irgendetwas schien anders. es lag etwas in der Luft...oh ja...jener süßliche Geruch, verlockend wohl, verheißend auf das wonach sie gierte. Doch war ihr Durst gelöscht...aber warum sich nicht einen kleinen Spaß erlauben...und schon huschte ein vielsagendes Lächeln über ihre Lippen. Langsam und elegant, schleichend, nicht hörbar. setzte sie einen Fuß vor den anderen. Das lange schwarze, seidene Haar wird leicht umspielt vom kühlen Nachtwind. Doch kalt war ihr nicht...wie immer. was trug jenes hübsche Weibsbild schon am Leibe, außer einem knappen Oberteil, einem sehr knappen Rock und geschnürte schwarze Stiefel die bis zu den Knien reichten. Blass ihre Haut, doch umso mehr vielen ihre strahlend azurnen Augen auf… tief und unergründlich. Dann sah sie jenes andere Weib dort vorn, schien angewidert von den Ratten die hier des Nachts umherstreifen Sie an..sie an wurde leis gemurmelt und schon verschmolz sie mit dem Schatten eines Mauervorsprungs, schloss kurz die Augen, die sie sonst verraten würden und wisperte geheimnisvoll und doch irgendwie mit klarer Stimme zu jener hinüber Meint ihr nicht, das jener Ort ein wenig gefährlich für Euch ist? immer blieb sie noch im Verborgenen.

[Anja Stein]

© Fireheart

[10:33:46] Die verängstigte Frau schaute sich um, als sie etwas hörte, aber nichts sehen konnte. “Jetzt spielt mein Geist mir auch schon einen Streich. Jetzt höre ich Stimmen und sehe keinen.“, entfloh es den roten Lippen der Frau, als sie dann auch schon direkt angesprochen wird, aus den Dunklen der Schatten, für die Menschenfrau nicht wirklich zu erkennen wer oder was da hinter jenen verborgen bliebt. Der Stimme nach war sie Weiblich, ohne Zweifel daran, machten ihr die Worte auch noch Angst, wo sie selten Angst hatte. Sie Abenteuerlustig und es war mal was anderes. Sie blinzelte in die Richtung wo sie die Stimme so Engelsgleich vernommen hatte. “Nun damit könntet ihr recht haben, dass der Ort gefährlich ist, aber nur für mich, ist etwas dreist zu sagen, findet ihr nicht?“, entwich es ihrer Kehle und schon versuchte sie sich weiter auf den Weg zu machen, aber mehr als ein Schritt machte sie nicht. Ihr Kleid unter den Mantel raschelte und sie versuchte mehr zu hören, was eigentlich kein Problem mehr war, weil sie sich doch eigentlich daran gewöhnt haben sollte, dass sie doch einige Fähigkeiten der Dunkelelfe geschenkt bekommen hatte. Nun konnte sie auch etwas mehr als die Menschen es konnte Schemenhaft im Schatten eine Frau knapp bekleidet mit engen Sachen auf der Haut. Ihr Haar war pechschwarz und lang. Ihre Haut weiß wie Schnee, man möchte meinen das Märchen Schneewittchen zu glauben. Also steckte mehr in dieser Frau als man im ersten Augenblick vermag zu sehen. Die Sinne waren doch etwas mehr geschärft, dank des Rituals ihrer Langlebigkeit, ohne wie eine Untote herumzulaufen, ihr war ein Geschenk gemacht worden. “Dasselbe könnte auch auf euch zutreffen.“, lässt sie verlauten. Zupft noch etwas an ihren Mantel herum, wollte sie ihr nicht gerade auf der Nase binden, dass sie sich hier her verirrt hatte. Der Spott wäre auf ihrer Seite, wie der Hohn den man ihr entgegenbringen würde.

[Geist]

[10:49:44] Leis wurde aufgelacht bei den Worten jenes Weibes, was sich nun zu ihr wandte...sie wohl erhaschte mit ihrem Blick. Auch wenn sie immer noch die Augen geschlossen hielt, spürte sie die Blicke des Weibes auf sich ruhen. Nun schien es doch kein einfaches Menschenkind zu sein was sich in diese Gasse verirrte und sie ansah. Respekt, wenn man daran dachte wie düster es hier war. Nun...das denke ich nicht wurde auf die letzten Worte hin geantwortet und dann wurden sie geöffnet, jene azurnen Augen. hell erstrahlend und fesselnd. ein kurzes Lächeln galt jener dort vor ihr und schon war Cendastra verschwunden, im Nichts der Dunkelheit...doch nicht lang, den nur einen Augenblick später stand sie direkt hinter jenem Weib, ganz nah Ihr seit mutig, diesen Weg in die Stadt gewählt zu haben wisperte leis ihre Stimme jener ins Ohr und wieder lag jenes spielerische Lächeln auf ihrem Gesichte. Sie liebte es mit anderen zu spielen sie einzuschüchtern. Doch irgendetwas war an dieser Frau hier anders. Sie war nicht davongelaufen wie manch andere hier, die nur ein leises Geräusch vernahmen und schon schreiend davoneilten. Vielleicht würde diese Nacht ja doch noch etwas Gutes für sich haben.

[Anja Stein]

© Fireheart

[11:13:16] Schon vernimmt die Frau das leise auflachen mit ihren Ohren, welches die Fremde von sich gibt. Sie schaute noch immer auf die Schemenhafte Gestalt, die sich geschickt wirklich im Schatten hält. Anja zuckte ihre Schultern, als sie die Worte vernimmt. Wollte sie sich hier nicht outen, das wäre ein großer Fehler. So steckte sie ihre Hände in den Taschen ihres dunklen Mantels, der gleich wieder auffällt, und ein Kleid in Rot mit Blumenmuster erkennbar wird. Wollte sie so locker wie möglich aussehen, auch wenn es nicht so innerlich war. Dann endlich öffnete die Fremde ihre Augen, die so azurblau entgegenfunkelte, so strahlen, so klar und kalt. Sie musste gesehen, tief Luft zu holen und sie wieder auszustoßen. Nicht gerade unattraktiv dieses Weibsbild. Kaum hatte sie jene gesehen, war sie vor ihren Augen wieder verschwunden und sie musste mehrmals blinzeln, schaute sich um. Sie kannte aus der alten Stadt schon einige Vampire, diese Blutsauger machte des öfters schon mal ihre Späße um Angst zu machen. Daher drehte sich die junge Frau auch gleich, weil ihr Rücken sicherlich frei war und für einen Angriff ungeschützt wäre. So konnte sie mit diesem Augenblick erkennen, dass jene tatsächlich hinter ihr dicht stand. Da sie aber dennoch langsam war, konnte sie gewiss in ihr Ohrflüstern und versuchte leicht zu lächeln. ’“Nun mutig oder nicht, ich wollte eigentlich in eine ganz andere Gasse, wie dem auch sei, und deshalb will ich diese Gasse jetzt auch ganz schnell wieder verlassen.“, wichen ihre Worte von den Lippen. Sicherlich kannte diese Frau einfach nur schon einige Vampire und sie wollte sich diese Schwäche nicht eingestehen, dass sie doch Angst hatte, weil man nie wissen konnte wie mächtig so ein Blutsauger nun wirklich war, aber schon immer fand sie diese Wesen schon sehr interessant, sonst hätte sie sich auch nicht mit dem Magier angefreundet der zurückgeblieben war, nun stand sie immer noch da und war nicht wie die meisten davongelaufen. “Ihr habt mit einer ganz anderen Reaktion gerechnet, nicht wahr?“

[Geist]

[11:25:56] [~°°~] Erfahrene Cendastra sah jenes Weib, das sich nun zu ihr umwandte an ein hübsches Menschenkind, war sie ja, doch irgendetwas schien anders an ihr. Sie wusste nur noch nicht was dann habt ihr Euch eigentlich verirrt, wenn ihr gar nicht in diese Gasse wolltet...und das in dem kleinen Orte Adyna meinte sie und grinste nur, ehe sie an der Fremden vorbeiging. Ein paar Schritte nur schlenderten, sich an das kühle Gemäuer eines Hauses lehnte und spielerisch eine der schwarzen Haarsträhnen um ihren Finger wickelte, während sie die weiteren Worte jener vernahm. leicht nickte sie Ja, eigentlich schon. Die meisten sind sehr leicht in Panik zu versetzten kurz hielt sie inne und sah wieder zu jener rüber doch bei Euch scheint das anders...oder ihr überspielt einfach nur Eure Angst ihre Stimme klang nun ganz anders, nicht mehr wispernd, sondern normal, klar, deutlich. Sie hatte das Gefühl sich eh nur die Zähne an jener auszubeißen, also warum nicht einfach nur ein wenig reden. Mal was anderes in ihren sonst so tristen ewigen Leben. Fast jede Nacht Streift sie durch die Gassen öd und leer waren sie, saßen doch die meisten in ihren Häusern, aus Angst vor der Dunkelheit und so war diese Nacht eine der wenigen wo man jemandem begegnete.

[Anja Stein]

© Fireheart

[11:37:53] [-DA-] Diebin Anja Auch sie als Frau kam konnte nicht anderes festzustellen, dass dieses Weib was sehr Schönes hatte. Vor allem ihre Augen, in die sich Anja zu gerne versenken würde… Sie hatten so etwas Tiefes in sich, das man ergründen wollte. So nickte sie auf die ersten Worte der hellhäutigen Lady und meinte dazu nur: “Sieht wohl so aus!“, gab sie zu, dass sie sich verirrt hatte, auch wenn dieses Dorf klein war, im Gegensatz zu der Stadt wo sie herkam. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, denn das grinsen der anderen gefiel ihr rein gar nicht. Dann bewegte sie sich auch schon an ihr vorbei, wobei sie sich mit drehte, damit sie diese immer schön vor sich hatte. Schaute dann zu, wie sie sich an der Hauswand anlehnte und mit ihrem schwarzen Haar spielte. “Oh, das ist aber schade, dass ich dann wohl aus diesem Schema hinausfalle, ich kenne eures Gleichen schon.“, gab Anja zu, denn das war kein Geheimnis. Die Zungenspitze benetzte ihre Lippen und beobachtete die Lady weiter. Da hörte sie auch schon die nächsten Worte. Sie zuckte mit den Schultern. So lange man jenen nicht kenne, konnte man schlecht sagen, wie er drauf war, nicht alle waren zwangsläufig gleich böse und widerlich, nein gewiss nicht, aber sie war schon vorsichtig, jene nicht auch noch zu provozieren. “Nun ich würde sagen, ich überspiele meine Angst nicht, aber ich muss sie auch nicht jedem gleich zeigen, dass er damit die Oberhand gleich bei mir gewinnt.“, schmunzelte Anja nun die Schönheit an. “Wie ich schon sagte ich kenne eure Rasse. Nicht alle sind gleich…. Wie es auch bei den Menschen der Fall ist.“, erklärte sie der Frau.

[Geist]

[12:29:13] [~°°~] Erfahrene Cendastra rollte leicht mit den Augen bei ihren Worten Wer kennt uns denn nicht...nun gut, ein paar Ausnahmen gibt es, die noch nie einem Vampir über dem Weg gelaufen sind...manchmal sehr interessant und manche wiederum lästig wie eine Fliege. Belästigen ein mit sinnlosen Fragen, weil sie Gerüchte über uns hörten, die längst veraltet sind sie grinste kurz in sich hinein Aber es ist schön sie in dem Glauben zu lassen ein Wunder wie viele Worte auf einmal ihren Lippen entflohen, sagte sie doch meistens immer nur das nötigste...vielleicht lags wirklich an dem Weibe, welches dort stand in ihrem langen Mantel und jenem geblümten Kleide, welches nur leicht darunter hervorlugte Ha...die Oberhand sprach sie nach jenen Worten wirkte es so als wolle ich die Oberhand über Euch gewinnen? Schön jene Spielchen, nicht wahr? sie lachte, stieß sich elegant von der kühlen Wand ab und schlenderte wieder zu jener herüber Nein, nein...es war nur ein kleiner Spaß, den ich mir des öfters mal gönne. Ich bin zwar, wie soll ich sagen... bissig und wirklich nicht zu unterschätzen... doch kann ich mich im Gegensatz zu anderen meiner Art doch zusammenreißen meinte sie und zwinkerte ihr nun gelassen zu.

[Anja Stein]

© Fireheart

[12:46:43] [-DA-] Diebin Anja konnte das mit den Augenrollen nicht so ganz sehen, aber dafür umso mehr ihre Worte hören. Die sie einst auch daran erinnern, dass sie genauso zu jenen Gestalten gehörte, die damals uninteressante Fragen gestellt hat und auch jenen Freund mit lauter veralteten Fragen genervt hatte, aber ohne Fragen konnte man natürlich niemanden kennen lernen, das musste sie hier nun nicht mehr. Sie wusste das sie Fähigkeiten hatte, die so facettenreich waren, wie so ziemlich viele andere Rassen auch haben, Beispiel die Elfen. Nun zum anderen aber immer gleich war, dass sie Vitae brauchten um sich am Leben zu erhalten. Aufmerksam hörte Anja nun das nächtliche Weib zu. So erinnerte sie sich auch daran, wie sie einst bei dem Manne zum Opfer gefallen war, als er mit ihr und ihrer Angst spielte, aber er hat sie gut geimpft, zudem hatte sie immer noch seinen Dolchen bei sich, der eben auch einzigartig war, aber das musste sie auch niemanden auf die Nase binden. “Wie ich höre, spielt ihr wohl auch sehr gerne.“, scherzte sie ein wenig, weil sie mit sich nicht spielen ließ. Jedoch konnte Anja jenes Weibsbild noch nicht einschätzen, wie sie drauf war, ob sie wirklich nur spielen wollte, ihre Angst machen wollte und so weiter, oder ob sie einfach nur Langeweile hatte. Wie dem auch sei, als sie das Lachen vernimmt, das sie wieder aus ihren Gedanken holte, in die sie gerade gefallen war. “Kommt drauf an wer mit sich Spielen lässt, nicht wahr?“, kommt es von ihr und sie machte nun aus reinem Reflex einen Schritt zurück, auch wenn sie ganz genau wusste, dass das Weib ihr nur wieder Angst machen wollte und man konnte ja nicht wissen, ob die Fänge nicht doch noch irgendwann an ihren Hals finden, einmal hat jemand schon von ihr getrunken, das war der Magier, dem sie damit geholfen hatte, er war ein Freund geworden, aber einem anderen würde sie das nicht so ohne weiteres erlauben. “Nette Worte, von euren Lippen, ihr habt also daran Spaß, anderen Angst zu machen und dennoch hat es bei mir nicht geklappt, aber dennoch kann ich euch nicht euch nicht einschätzen, weil ich euch nicht kenne.“, Schaute in ihr schönes und hübsches Gesicht, welches ihr entgegenzwinkerte.

[Geist]

[13:00:11] [~°°~] Erfahrene Cendastra Wer spielt schon nicht gerne wurde prompt erwidert gelauscht was jene noch zu sagen hatte. ihr anscheinend nicht... lasst ja nicht mal mit Euch spielen... eine kurze Pause folgte Aber... Spaß bei Seite jene letzten Worte, bei dem sich ihr Blick verfinsterte, hallten gar knurrend in die Stille und im selben Moment stand sie auch schon vor der Fremden, sah sie an, mit düsterem Blick, undurchschaubar...unwirklich. Sie regte sich nicht, sah sie einfach nur an. es hatte den Anschein, als würde sie nur warten auf eine einzige Bewegung der fremden, schien zu lauern, auf etwas Falsches, was jene vielleicht tun könnte. Die azurnen Augen funkelten unerbittlich, wie suchende Seelenschlünder eines Dämons. Rote Ränder bildeten sich um jenes Azurne, so als würde das Feuer versuchen, das Meer zu verschlingen. So zierlich und zerbrechlich wie Cendastra auch wirken mag auf einige, unterschätzen sollte man jenes junge Weib, so schien es zumindest, nicht.

[Anja Stein]

© Fireheart

[13:10:17] [-DA-] Diebin Anja nun war es sie die auch schmunzeln musste. “Stimmt wer spielt schon nicht gern, das eine oder andere.“, schaute sie an. “Das liegt wo daran, dass ich andere Spiele bevorzuge…“, schluckte sie und schaut die Vampiresse immer noch an. Doch dann kam sie so nach und schaute mit ihren Augen so fest in die ihre und sie schluckte. Ihr Herz fing schon an zu rennen in ihrer Brust. Auch ihre Adern pochten am Hals kräftig auf. Sie konnte den Augen kaum wieder stehen und verliert sich schon in den Augen der Blutsaugerin, auch wenn sie das nicht wollte, sie waren so Schön. Sie machte aber sonst keine Bewegung, die jene als Angriff werden konnte und so hob Anja nur ihre Hand um eines der Haarsträhne der Vampiresse zu streichen und lächelte dann keck und frech drein. “Möchte eure Augen sehen…“, sagte sie was automatisch.

[Geist]

[13:22:21] [~°°~] Erfahrene Cendastra hörte wie das Herz jener laut anfing zu schlagen, sah wie angespannt ihre Adern unter der Haut hervortraten. Eigentlich wäre es jetzt eine gute Gelegenheit gewesen, sie zu beißen um an das zu gelangen, was sie so Begehrte... doch wart sie innerlich irritiert, als jene ihre Hand hob und über einer ihrer Haarsträhnen strich und mit kessem Tonfall auch noch sprach. Leicht zog sie ihrem Haupte zurück und hob eine Augenbraue. Sie mochte es nicht gern, wenn sie einfach irgendwer berührte...außer sie hätte es verlangt. Leicht nur wich der rote Rand, der gerade noch damit drohte das azurne zu verdrängen zurück. Ihr seht sie doch... wurde jener zu gewispert und leicht die Arme vor der Brust verschränkt. Musternd glitt ihr Blick noch mal über jenes, die dort vor ihr stand Ihr seid wirklich nicht leicht aus der Ruhe zu bringen...aber trotzdem sprach sie und stand dann auch schon wieder ganz nah hinter ihr Ich spürte Eure innere Anspannung ein leises Lachen, es klang wie ein winziges Echo, was sich durch Felsspalten zweckte folgte.

[Anja Stein]

© Fireheart

[13:34:30] [-DA-] Diebin Anja hörte ihr zu und sie war sichtlich davon nicht gerade begeistert, als sie ihre Haarsträhne zurücklegte. Dreist sicherlich und Mutig, aber was sollst, wann Riskiert man schon was. "Ja das ist wohl war, wunder schönes blau...", erklärte sie der anderen, doch als sie sich schon wieder mit einem weiteren Spiel anfing, war sie sichtlich mehr Angespannter. "Nun sollte ich wohl langsam gehen, denn ich glaube ich fange an euch zu langweilen.", war ihre freche Antwort und bewegte sich auf den Dorfplatz zurück, denn sie wollte ja nicht noch, dass jene sich an ihren Spaß labte. "Ihr bringt mich schon aus der Ruhe... ihr macht mir Angst, aber dennoch muss ich ja nicht schreiend davonlaufen oder?", drehte sie sich wieder um. Die wohl von einem zum anderen Ort wechseln konnte.

[Geist]

[13:41:44] [~°°~] Erfahrene Cendastra Das müsst ihr nicht...aber ihr könntet es meinte sie und sah jener nach die sich daran machte zu gehen Aber wartet bevor ihr geht...verratet mir doch euren Namen...denn wer weiß, Adyna ist klein, und man läuft sich sicher wieder über den Weg rief sie nun mit ruhigerer Stimme ihr nach. Sie machte keine Anstalten ihr noch mal zu folgen, doch musste sie zugeben, dass jenes Interesse in ihr weckte, auch wenn es heute vielleicht genügen sollte, so würde sie jene wohl mal des nachts wieder erschrecken wollen. Schmunzelnd stand sie da, wartend um zu vernehmen den Namen der Fremden.

[Anja Stein]

© Fireheart

[13:49:35] [-DA-] Diebin Anja drehte sich natürlich noch mal zu der Vampiresse um. Mein Name ist Anja.", stellte sie sich vor und winkte ihr zu. "Würde mich freuen, wenn ihr mir noch mal über den Weg lauft.... vielleicht habe ich dann etwas mehr Lust zu spielen.", schmunzelte sie ihr entgegen und drehte sich wieder herum, um nun endgültig die Gasse zu verlassen. Die Schritte verhallten wieder in der Gasse und die Stille kehrte zurück. Nur noch der Streit aus einem der Wohnungen tritt heraus und einige Mäuse oder Ratten quietschten hier noch immer. Zurück ließ sie einfach die Blutsaugerin.  TBC: Die Gärten ~