Die Gärten

[Erschaffer]

Die Gärten Du betrittst den Garten und plötzliche Ruhe umfängt dich. Die Blätter der Bäume rascheln leise in einer sanften Böe und das Gras wiegt sich hin und her, als tanze es zu einer Melodie. Durch den Garten schlängelt sich ein silbrig glänzender, fröhlich plätschernder Fluss, über den sich eine Brücke aus weißem Stein spannt. Hier und dort in den natürlichen Nischen der Büsche siehst du das eine oder andere Paar, das sich leise unterhält, sich die ewige Liebe schwört oder sich in den Armen liegt. Du spürst, dass eine besonnene Stimmung über diesem Garten liegt und instinktiv ist dir bewusst, dass hier besondere Regeln herrschen, wenn du hier geduldet werden willst.

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

[22:34:31] [~?~] Hexer Janmaru grinste bei dem Kommentar und erwiderte ihr sofort: "Natürlich vor meiner Kleinen, sie versteht es ja noch nicht und könnte lernen, was sie in Zukunft erwarten wird." Er hoffte nur, dass sie nicht so werden würde. Aber immerhin schien er hier jemanden gefunden zu haben, der die Weisheit vielleicht nicht mit Löffeln gefressen hatte, jedoch wesentlich mehr davon hatte als die restliche Bevölkerung der Gegend." Wahre Worte. Aber was will man schon dagegen machen, ein wenig mehr von den Leuten zu verlangen und eventuell an so etwas wie Werte oder gar Anstand zu appellieren ist so, als wollte man Wasser aus einem Stein quetschen. Was genau probiert ihr denn aus in eurem Haus? Muss ja ziemlich nervenaufreibend sein, wenn ihr deswegen niemanden kennt und kaum aus dem Haus kommt..." Das man den Rest mit der Zeit selbst herausfinden würde war klar, die Frage war nur ob man diese Reste kennen wollte oder sich die Zeit nahm, sich näher kennenzulernen. Immerhin konnte hinter jedem freundlichen Gesicht irgendein übles Wesen lauern. Ihre Entschuldigung irritierte ihn schließlich. "Warum zu nahetreten? Ihr habt gefragt, ich habe geantwortet. Wenn ihr mir zu Nahe getreten wäret dann wäre meine Reaktion anders ausgefallen. Und fragen kostet nichts." Dass sein Leben gefährlich war wusste er selbst, aber er ließ gerade jemanden für sich daran arbeiten, damit die Dinge...unkomplizierter wurden. Während des Gespräches sah er immer wieder zu seiner Tochter, die sich gar nicht für die Erwachsenen zu interessieren schien, sondern lieber völlig fasziniert die Umgebung betrachtete, das kleine Ding. Sie war ganz anders als andere Kinder in ihrem Alter, ruhig und bedacht, aber dennoch auch energiegeladen. So stellte Janmaru sich auch neben Anja und nickte. "Exakt. Ich entstamme einem Volk von Hexern. Es liegt mir im Blut und was könnte es Faszinierenderes geben, als die Magie? Ich muss allerdings zugegeben das meine Talente darin eher zerstörerischer Natur sind, aber ich arbeite auch an anderen Fähigkeiten. Mit was beschäftigt ihr euch denn in eurer Freizeit? Ich hoffe doch nicht mit irgendwelchen wahnwitzigen Ritualen zur Beschwörung von Dämonen oder dergleichen?" Nicht dass es für ihn etwas grundsätzlich Böses war oder er sich um das Wohl der Menschen sorgte, er wollte nur nicht eines Tages aufwachen mit einem gewaltigen Loch in seinem Haus, bloß weil in der letzten Nacht ein marodierender Dämon hindurch gestapft war. Außerdem waren da noch Ranja und seine Tochter die er ebenfalls zu jeder Zeit in Sicherheit wissen wollte.

[Simiara Thailion]

Simiara

[22:47:25] [?] Rabentochter Simiara musterte den Mann. Sie lauschte seiner Stimme, der leichte Wind umspielte ihre Haarspitzen und spielte mit ihnen. "Also wirklich.", sie schaute auf sie und meinte zu ihr. "Merke es dir ja nicht, so etwas macht man einfach nicht.", schmunzelte sie dann auch wieder Janmaru an. "Nun Wässerchen, Salben, Tinkturen. Öle und so ein Zeugs Halt alles." Erklärte sie ihm als sie fragte was sie so machte. Aber die Worte ließen sie nachdenken. "Nun, es ist wohl auch von euch Richtig. Doch ich erwarte schon etwas Anstand und Werte und Interesse. Denn das bekommt der andere auch von mir, oder etwas nicht?", fragte sie ihn frech zurück. "Ihr könnt euch das ganze ja mal anschauen, wenn es euch Interessiert, an den Stein der Weisen oder an ein Lebenselixier bin ich noch nicht herangekommen.", sie holte einen Schlüssel aus ihrem Kleid Tasche hervor und reichte ihm diesen. "Vielleicht besucht ihr mich einfach mal, wenn es eure Verlobte nicht stört, ich möchte nämlich mir keinen Ärger mit anderem Einfangen, wenn es nicht stört bringt sie doch einfach mal mit." Das sich Simiara auch über Besuch freuen würde, sagte sie nicht, davon musste man einfach mal ausgehen. "Nun es war nicht ganz Taktvoll zu sagen, eure Frau, aber so ist das nun mal, wenn man sich nicht kennt. Da habt ihr sicherlich Recht.", schaute auch dem Mädchen zu, da hüpften immer mal wieder Fische im Fluss hervor und wieder waren sie weg. Dann hörte sie Janmaru zu. "Ich interessiere mich für die Dunklen Künste in meiner Freizeit. Schließlich kann man sie auch verwenden um sich zu schützen.", zwinkerte sie ihm zu und erfreute sich schon jetzt daran, dass sie einen Gleichgesinnten gefunden hatte, ihr würde man das wohl auch nicht wirklich zutrauen. "Nein, ich rufe oder beschwöre keine Dämonen oder andere Wesen.", bestätigte sie ihm. Dabei schaute sie ganz ernst in seine Augen. Seine Schienen außergewöhnlich zu sein.

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

[23:05:12] [~?~] Hexer Janmaru schmunzelte als seine Tochter das Verbot bekam, sich später wie eine Dirne aufzuführen, er hoffte nur sie nahm dieses von einer Fremden auch an und das er selbst so etwas nie erteilen musste, weil es doch einfach selbstverständlich war, sich nicht so zu verhalten, zumindest in seinen Augen. Als er die Antwort auf die Frage erhielt, was sie so machte, war er nicht wirklich zufrieden mit der Antwort. "Ihr sitzt also den ganzen Tag nur herum und braut irgendwelches Zeug? Was macht ihr anschließend damit? Und was ist das überhaupt genau? Kommen daher vielleicht eure grauen Haare und Augen? " Nicht das die ihn störten, er fragte einfach frei heraus da er es ungewöhnlich fand, dass es so jung aussehende Menschen mit diesen Merkmalen gab. Ihre Frage und ihr anschließendes Angebot brachten ihn zum Lächeln, sodass er dankbar den Schlüssel entgegennahm und diesen schnell in seinem Mantel verstaute, damit er nicht verloren ging. "Danke. Und ob der andere von euch Interesse, Anstand und Werte bekommt kann ich leider noch nicht ganz beurteilen, ich kenne euch erst wenige Minuten. Aber ich werde sicherlich die Gelegenheit nutzen und einmal vorbeischauen um euch näher kennenzulernen und eure Arbeit zu beobachten, auch wenn ich zugeben muss das Tränke weniger mein Interesse sind. Eher die Magie. Und um meine Verlobte müsst ihr euch keine Sorge machen, solange sie nicht plötzlich verschwindet und mich sitzen lässt, weiß sie genau, dass ich treu bin. Gerne würde ich sie mitbringen. " Und das war nicht einmal gelogen, am liebsten wäre es ihm fast, sie würde sich gar nicht mehr von ihm lösen. Ob es taktvoll von ihr war, von seiner Frau zu sprechen die er nicht hatte, interessierte ihn nicht wirklich, er gab nie etwas auf Höflichkeiten oder dergleichen. Immerhin beschwört sie nichts was sich im Zweifel von selbst der Kontrolle entziehen konnte, was sehr beruhigend war wie er fand. Er erwiderte ihren Blick, nicht ganz so ernst, aber er sah genau in ihre sonderbaren Iriden. Woher sie wohl stammte?

[Simiara Thailion]

Simiara

[23:14:58] [?] Rabentochter Simiara schmunzelte auch noch mal gegen die Tochter Annabelle und schaute ihn wieder an, als er mit ihrer Antwort nicht zufrieden schien. "Nun ich stehe für gewöhnlich an meinem Alchemie Set und Büchern und sitze nicht. Und ich brauche nicht irgendwelches Zeug, sondern etwas zur Heilung oder zur Abwehr. Tinkturen die abhelfen sollen irgendwelche Pustel oder Gicht zu bekommen. Was ich damit mache, verschenken?", was dachte er denn? Sie zuckte die Schultern. "Meine grauen Haare, sind silbergrau und sie sind so von mir gewollt, schließlich rennt jeder Mensch mit schwarz, Blond oder Brünett herum, nicht zu vergessen sogar die Rotschöpfe. Was ist stört auch an meinem schönen silbergrau? Gefällt es euch nicht, sieht doch aus wie der Mond selber oder nicht?", lächelte sie Janmaru an. "Ich verstehe also eure Frage nicht so ganz?", könnte es doch sein, dass es die alte Anja war und sie sich nicht mehr daran erinnerte oder etwas gemacht hatte, welches ihr Aussehen komplett verändert hatte, oder war etwas passiert? Nein, es war nicht die Anja ganz und gar nicht, sie sagte sie hatte keine Kinder. Anja welches er meinte hatte zwei Söhne.

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

[23:21:45] [~?~] Hexer Janmaru hob die Hände und bewegte diese beschwichtigend auf und ab, woraufhin er ihr erwiderte: "Nein, nein, es ist nicht so das es mir nicht gefällt, das wäre ja eine glatte Lüge! Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen das es recht ungewöhnlich ist für einen Menschen der noch keine einzige Falte hat gleich graue Haare zu haben. Pardon, silbergraue Haare. Mir persönlich gefällt es, es verleiht euch etwas...Spezielles." Natürlich war sie in seinen Augen nichts gegen Ranja, aber wenn er meinte, dass ein Kompliment angebracht war dann machte er auch eines. Dass es nicht die Anja war die er vermutete hatte wusste er ja nun, auch wenn er sich wunderte, wo diese die ganze Zeit über steckte. Sicherlich war sie inzwischen wieder weitergezogen. Aber etwas an dieser Frau hier amüsierte ihn doch auch sodass er frech bemerkte: "Vielleicht seid ihr ja auch schon Uralt, Hundert oder so und habt dank eurer Tinkturen geschickt verhindert, dass ihr zu Staub zerfallt."

[Simiara Thailion]

Simiara

[23:26:51] [?] Rabentochter Simiara schaute auf seine Hände und nickte und schaute ihn an. "Ihr Lügt... ihr seit nicht ehrlich, und das hat nichts mit meinem silbergrau Haaren zu tun. Sie sind wohl von einem Elfen über meinem Vater an mich weitergegeben worden. Meine Mutter war ein Mensch. Ich sehe mich auch nur als Mensch und nicht als ein Halbling oder Mischwesen.", erklärte sie ihm. Sie hatte ja auch keine Spitzen Ohren oder so etwas. Vielleicht stammt ja auch von ihrem Vater dieses Interesse an Magie so. "Ihr kennt nicht zufällig jemanden der ebenso Alchimist ist?", schob sie einfach mal hinein. "Ich bin nicht als, ich müsste an die 30 Jahre sein.", schnaubte sie etwas beleidigt und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

[23:37:51] [~?~] Hexer Janmaru war nun selbst beleidigt als er das vernahm. In welchem Punkt lüge ich denn? Und was verleitet euch zu dieser Annahme? Dabei hatte er doch gar nicht gelogen und nun war er völlig fassungslos das ihm so etwas vorgeworfen wurde. Wenigstens erfuhr er so gleich noch etwas über ihre Herkunft die er nun nicht mehr in Erfahrung bringen musste. Nach dem Alchemisten gefragt entgegnete er ihr grinsend und schon wieder guter Dinge: "Doch, aber den wollt ihr nicht kennenlernen. Er hat eine Schülerin die absolut tödlich ist und macht selbst auch nicht den freundlichsten Eindruck. Wenn ihr nichts für ihn zu tun habt will er sicherlich gar nicht erst mit euch reden." Ihm Gegenüber war er zumindest recht abgeneigt bis er erwähnte, er hätte eventuell Arbeit für ihn. Ihr schnaubt und Arme verschränken entlockte ihm einen Seufzer, dass fing ja wirklich gut an mit ihnen beiden. Noch dazu wurde er plötzlich mit einem Ruck nach unten gerissen und konnte sich gerade noch am Brückenrand abstützen, denn in der Zeit in der er unaufmerksam war, kletterte die Kleine mal eben so mir nichts dir nichts hinüber und wollte ins Wasser springen um zu den Fischen zu kommen, scheiterte aber an dem Plan und hing nun an Janmarus Hand, der erneut aufseufzte, dass Kind hoch hob und wieder auf die Brücke stellte. Beide sahen sich einen Moment lang wütend an, ehe er seinen Blick wieder Anja zuwandte und das Gespräch einfach an der Stelle fortsetzte, an der es eben geendet hatte. "Ich wollte euch nicht beleidigen, wirklich, es war nur ein Scherz. Aber ich habe so etwas bei Menschen einfach noch nicht gesehen. Und ich wusste nicht, dass es Silberhaarige bei den Elfen gibt. Ich finde wirklich das es euch steht, es gibt euch eine Art mystische Ausstrahlung."

[Simiara Thailion]

Simiara

[23:48:30] [?] Rabentochter Simiara amüsierte sich schon wieder, weil er nun beleidigt war. "Nun ihr schmeichelt mir, auch wenn ihr es gar nicht wollt. Das nenne ich eine Lüge. Sagt doch nur etwas, was ihr auch wirklich meint und nicht was ich hören wollen würde.", sagte sie zu ihm. Schaute ihn an, es gab also noch einige andere, die so waren wie sie und davon riet er sie schon ab? "Oh,... ähm... naja, wer nichts wagt, der nicht gewinnt oder, und was ist schon ohne Risiko und ohne Gefahr?", war sie so leichtsinnig? Nun jedenfalls schien sie Neugierig zu sein. Dann wird auch ihre Aufmerksamkeit durch Annabelle auf sie gelenk und schmunzelte. Da waren sie voll im Gespräch und hatte die Kleine völlig vergessen, das hätte nicht passieren dürfen, aber sie selber war ja auch keine Mutter. So kicherte sie und löste auch schon wieder die Arme vor der Brust. "Nun, vielleicht die bei den Dunkle Elfen, Schattenelfen oder Mondelfen, sicherlich.", schmunzelte sie ihn an. Da er es doch mystisch fand, heiterte sie wieder auf. "Vielleicht sollten wir aber wieder zurück gehen, sonst plumpst euch Annabelle noch ins Wasser.", schaute auf sie, Simiara war keine Person, die sich vollends auf die Dunkle Seite geschlagen hatte. Sie war noch Neutral. So stößt sie sich nun vom Geländer ab, welches sie im Rücken hatte und geht wieder mit sanften Schritten zurück. Nichts was darauf schließen lässt das diese Frau wie die anderen waren, die sich so freizügig gaben und gleich jeden besten mitnehmen wollte, Simia schaute da schon etwas genauer.

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

[23:58:42] [~?~] Hexer Janmaru runzelte die Stirn als er diesen Satz vernahm, woraufhin er ihr gleich entgegnete: "Bitte? Ich habe dieses Kompliment gemacht, weil ich es für angebracht hielt und ernst meine, nicht weil ihr irgendwas von mir hören wollt. Ich hätte vielleicht noch erwähnen sollen, dass ihr in meinen Augen meiner Verlobten nicht einmal ansatzweise das Wasser reichen könnt, aber welcher Mann würde so etwas denn nicht behaupten?" So ziemlich jeder wahrscheinlich, manchmal glaubte er, dass er der einzig treue Mann war und selbst diese Ansicht war mittlerweile überholt durch seine neuerliche Verlobung, immerhin hatte er nie ein Wort von seiner Ex vernommen, dass es vorbei wäre. Andererseits hatte er auch nie vernommen das sie verreisen wollte, sie konnte mittlerweile sonst wo sein und sich mit irgendwelchen Kerlen amüsieren, kinderlos und voller Freude darüber, dass sie ihn so schamlos hinterging. Anjas Worte lenkten seine Aufmerksamkeit wieder auf sie, auch wenn er nun permanent zu dem Kind hinunterschielte damit es ja nicht wieder irgendeinen Unfug veranstaltete. "Wie ihr meint, aber seine Schülerin ist doch recht...speziell. Außerdem scheint er das Leben in Ruhe zu genießen, genau wie ihr, kaum jemand kennt ihn und ich bin nicht wirklich gewillt, gleich jeden Fremden zu meinen Geschäftspartnern zu schleppen. Nichts für Ungut. " Vielleicht würde sich die Gelegenheit für sie ja noch ergeben, ja, es tat sich gerade eine äußerst interessante Möglichkeit für ihn auf die er sich im Hinterkopf behalten würde, wozu gute Gelegenheiten verschwenden? Da er ja nun auch wusste, welche Elfenarten silberne Haare hatten, befolgte er ihren Rat ohne Widerspruch und folgte ihr auf ihrem Weg, das Kind fest an der Hand.

[Simiara Thailion]

Simiara

[00:07:48] [?] Rabentochter Simiara bemerkte die Falten und runzeln auf der Stirn von Janmaru. "Ja, warum sagt ihr das nicht, auch wenn es mich kränken würde, so denkt doch jeder oder nicht, warum nicht das ganze sagen.", schaute sie ihn frech an, als sie kurz stehen geblieben war. Dann dachte sie nach, vielleicht sollte sie eine Anzeige aufgeben und nach jenen suchen. "Er hat schon eine Schülerin? Speziell, Wie speziell?" fragte sie ihn. "Ja warum sollten wir es denn nicht genießen?", war etwas enttäuscht, das er ihr nicht sagen wollte er derjenige wohl war. Sie würde es schon herausfinden. Vielleicht würde ja jemand sie etwas mehr Unterrichten, vielleicht machte sie ja auch irgendwas falsch. "Tut mir leid, Janmaru, ich dachte nur, dass ich vielleicht auch etwas lernen könnte.", sagte sie. Dann kamen sie wieder zum Eingang zur Stadt, wo sich nun wohl die Wege wieder trennen. "Es hat mich dennoch gefreut euch beide kennen zu lernen, auch wenn das eine oder andere noch etwas Klemmt, weil man sich nicht kennt und nicht einschätzen kann. Ist nicht böse gemeint. Passt auf euch auf.", dann winkte sie und verschwand in der Stadt zwischen Magdweibern und Waschweibern. ~

TBC: Gildenhalle - Erdenhüter

[Hexer Janmaru]

Hexer Janmaru

[00:17:06] [~?~] Hexer Janmaru schmunzelte bei der Frage, zuckte anschließend mit den Schultern und entgegnete ihr: "Gute Manieren. Ich habe es jedenfalls so gemeint wie ich es gesagt habe, ich ließ nur einen Teil der Wahrheit weg." So konnte man es natürlich auch darlegen. Nach der Schülerin gefragt erwiderte er ihr: "Sehr speziell. Sie ist eine tödliche Bedrohung und weiß es nicht mal, neulich hat sie erst einen Schuppen in die Luft gejagt. Ich schätze mal sie könnte sogar eifersüchtig auf euch werden oder euch als Ersatz für sich selbst betrachten, dass wollt ihr bestimmt nicht." Überhaupt hatte er Mitleid mit dem armen Kerl, er war gebeutelt genug, da wollte er ihm nicht noch die Belastung von Zwei Frauen aufbinden, die sich gegenseitig in die Haare kriegten. Ihre Enttäuschung bekam er durchaus mit, aber er konnte nichts dagegen tun, einfach um am besten beide Seiten zu verschonen, vielleicht würde er es ihr ja noch verraten, immerhin musste er sich noch mit dem Alchemisten treffen und da konnte er diesen doch einfach fragen ob er sie sehen wollte. Das rief er ihr auch gleich hinterher bevor sie verschwand: "Ich werde ihn einfach fragen, wenn ich ihn das nächste Mal sehe, vielleicht will er euch ja! Bis dahin passt auf euch auf!" Ja, da musste man wohl zusehen das man sich noch etwas näher kennenlernte, aber vorerst brach er lieber wieder nach Hause auf, immerhin wollte er nicht, dass seine Kleine noch mehr Unfug anstellte. Als sie mit einem Stein, den sie irgendwo aufgehoben hatte als der Vater nicht hinsah, ein Fenster einwarf, nahm Janmaru seine Tochter unter den Arm und bewegte sich schneller, sehr viel schneller, um nach Hause zu kommen...

[Geist]

Der Kettfaden

5. Rettung?




Den männliche Charakter gibt es nicht mehr!!

Ungeist Thonae

[23:40:30] [] Ungeist Thonael schreitet durch die Gärten und lässt seine Blicke umherschweifen. Diese Ruhe und Idylle hier sind kaum auszuhalten für den Halbdämon. Die Stimmen in seinem Kopf kommen ihm so laut wie nie vor und die Schmerzen sind kaum auszuhalten. Die Hände auf die Ohren haltend, setzt er sich unter einen Baum. Er schließt die Augen, doch weil die Bilder sofort zurückkehrten riss er sie wieder auf. Er hasste es alleine hier zu sein und sehnte sich nach einer anderen Seele. Egal, wer es sein mag. Hauptsache, er hat etwas zu tun und muss sich nicht mit seiner Kopfstimme auseinandersetzen.

[Simiara Thailion]

Simiara

CF: Dorfplatz

[00:07:48] [?] Rabentochter Simiara bemerkte die Falten und runzeln auf der Stirn von Janmaru. "Ja, warum sagt ihr das nicht, auch wenn es mich kränken würde, so denkt doch jeder oder nicht, warum nicht das ganze sagen.", schaute sie ihn frech an, als sie kurz stehen geblieben war. Dann dachte sie nach, vielleicht sollte sie eine Anzeige aufgeben und nach jenen suchen. "Er hat schon eine Schülerin? Speziell, Wie speziell?" fragte sie ihn. "Ja warum sollten wir es denn nicht genießen?", war etwas enttäuscht, das er ihr nicht sagen wollte er derjenige wohl war. Sie würde es schon herausfinden. Vielleicht würde ja jemand sie etwas mehr Unterrichten, vielleicht machte sie ja auch irgendwas falsch. "Tut mir leid, Janmaru, ich dachte nur, dass ich vielleicht auch etwas lernen könnte.", sagte sie. Dann kamen sie wieder zum Eingang zur Stadt, wo sich nun wohl die Wege wieder trennen. "Es hat mich dennoch gefreut euch beide kennen zu lernen, auch wenn das eine oder andere noch etwas Klemmt, weil man sich nicht kennt und nicht einschätzen kann. Ist nicht böse gemeint. Passt auf euch auf.", dann winkte sie und verschwand in der Stadt zwischen Magdweibern und Waschweibern. 

[Geist]

Ungeist Thonae

[23:54:44] [] Ungeist Thonael blickt kurz auf und erblickt die Dame, die die Gärten betreten hatte. Er mustert sie ausgiebig und denkt daran, wie sorglos manche Kreaturen erscheinen, aber bei diesem Mädchen bemerkte der Junge sofort, dass sie irgendetwas erlebt hatte, dass sie gerne verdrängen würde... Wie gut er doch dieses Gefühl kennt. Er überlegt sich einen kurzen Moment, ob er sie ansprechen solle, lässt es dann jedoch bleiben. Nicht viele Menschen wollen etwas mit ausgestoßenen Halbdämonen zu tun haben. Normalerweise kommt Thonael ganz gut alleine klar, doch er hat heute das Gefühl, nach anderen Geschöpfen, mit denen er seine Gedanken auch teilen kann. Gedankenverloren blickt er wieder zu der Dame, in ihrem herrlichen lilafarbenen Kleid.

[Simiara Thailion]

Simiara

[00:00:47] [?] Rabentochter Simiara war keine gewöhnliche Menschenfrau. Menschen hatten von Natur aus keinen silbergrauen Haaren oder hellgraue Augen, aber das würde er auch erst erfahren, wenn er sich mit jener jungen Frau unterhält. Die eine Blume nach dem anderen pflügte. Erst als sie etwas im Augenwinkel sah, erhob sie sich wieder und schaute auf die Gestalt hinüber. Die Hände auf seine Ohren gedrückt, als ob sie viel zu laut sei oder ihm etwas störte. "Verzeiht!", ertönte die Stimme Simiara. "Kann ich euch vielleicht helfen?", wird gefragt und besorgt geschaut. Gab es heute nur solche komischen Zufälle?

[Geist]

Ungeist Thonae

[00:05:06] [] Ungeist Thonael schaut etwas erstaunt auf, tatsächlich gab es noch Geschöpfe, die sich nicht von seinem Äußeren abschrecken lassen. Er nimmt die Hände von den Ohren, die sowieso kaum etwas gedämpft hatten, also hatte er ihre Frage verstanden. 'Helfen? Wie meint ihr das?' Er schaut sie gespannt an. Es war unschwer zu erkennen, dass er Probleme hat, aber noch nie kam jemand auf die Idee, zu fragen, wie es ihm ginge, geschweige denn, ihm zu helfen. Noch einmal blickte er die Frau an, während die Stimmen in seinem Kopf allmählich leiser wurden.

[Simiara Thailion]

Simiara

[00:10:17] [?] Rabentochter Simiara musterte den Fremden. Was sie sehen konnte war, dass er Schwingen hatte? Oder bildete sie sich ein? Sie rieb sich die Augen und schaute noch einmal auf den Mann. "Ja, ihr scheint Schmerzen zu haben, oder aber es geht euch nicht gut, oder warum haltet ihr eure Ohren zu?", fragte sie und schritt näher? Auch wenn sie ihn nicht kannte, war er interessant. So ein Wesen konnte sie doch nicht einfach stehen lassen, ohne jenes Kennen zu lassen. "Na wie ich das Meine, ob ich euch helfen kann. Damit eure Schmerzen oder das was euch quält zu beseitigen.", Simiara ertönte sanft und weich wieder.

[Geist]

Ungeist Thonae

[00:16:34] [] Ungeist Thonael schaut die Dame jetzt sehr überrascht an. Jetzt, wo sie es erwähnte, wurden die Stimmen wieder lauter 'Töten, töten, töten!' Er verdrängt sie wieder, indem er das Mädchen anblickt. Dann merkt er, dass sie ihn etwas gefragt hat. Er schüttelt den Kopf, als wolle er diese mordlüsternen Gedanken einfach abschütteln. 'Ich halte meine Ohren zu, weil...' Ihm fiel keine Lüge ein, die er ihr erzählen konnte. Er seufzt und erzählt ihr dann einfach die Wahrheit, es wäre zu anstrengend, jetzt eine falsche Geschichte zu erfinden. 'Ich bezweifle sehr, dass ihr mir helfen könnt...' Er blickt zu Boden. 'Ja, mich quält etwas... Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass ihr etwas dagegen ausrichten könnt...'

[Simiara Thailion]

Simiara

[00:26:15] [?] Rabentochter Simiara bleibt stehen und musterte ihn wieder. "Das weiß ich nicht, aber ich könnte es vielleicht versuchen.", schlug sie vor und schaute sich um, sie war hier völlig alleine mit ihm und niemand hier der ihr helfen konnte. Aber so unbedarft war sie ja nun auch wieder nicht, hatte sie ja doch die eine oder andere Art von Magie, die sie wirken könnte. War zwar immer noch im Status einer Novizin dahingehend, aber sie beherrschte jedenfalls schon mal etwas... Aber das war nicht so wichtig, sie hatte ja auch einige Dinge die ihm helfen konnten. Vielleicht Phönix Tränen, die halfen bei jeder Wunde.

[Geist]

Ungeist Thonae

[00:31:25] [] Ungeist Thonael starrt immer noch zu Boden. Leise fragt er: 'Wie wollt ihr mir denn helfen? Könnt ihr zaubern oder so?' Der Druck in seinem Kopf wird immer größer, immer schneller und schneller kreisen die Gedanken in seinem Kopf umher. Ihm steht eine einzelne Träne im rechten Auge, die er aber sofort wegwischt. Eine Frau soll nicht sehen, dass er verletzlich ist. Schon so viel hat er in seinem noch jungen Leben erlebt, dass jetzt fast alles in seinem Kopf aufeinandertrifft, ist nicht auszuhalten. Er verabscheut sich selbst, er kennt die Frau kaum und doch ist sie ihm näher, als jede einzelne Person, die er bis jetzt kennenlernte...