Die Gärten

[Erschaffer]

Die Gärten Du betrittst den Garten und plötzliche Ruhe umfängt dich. Die Blätter der Bäume rascheln leise in einer sanften Böe und das Gras wiegt sich hin und her, als tanze es zu einer Melodie. Durch den Garten schlängelt sich ein silbrig glänzender, fröhlich plätschernder Fluss, über den sich eine Brücke aus weißem Stein spannt. Hier und dort in den natürlichen Nischen der Büsche siehst du das eine oder andere Paar, das sich leise unterhält, sich die ewige Liebe schwört oder sich in den Armen liegt. Du spürst, dass eine besonnene Stimmung über diesem Garten liegt und instinktiv ist dir bewusst, dass hier besondere Regeln herrschen, wenn du hier geduldet werden willst.

[Geist]

Estario

Estario stupst den Schlüssel mit der Nasenspitze an, wodurch er in weißen Flammen aufgeht und verschwindet. “Was wär ich für ein Begleiter, wenn ich euer Vertrauen missbrauchen würde.“ Der kleine Fuchs beobachtet wie die junge Frau sich zu ihrem Mantel begibt und lauscht ihren Worten. Er wiegt den Kopf einmal nach rechts und einmal nach links. “Es tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich kann nicht. Ich muss etwas sehr wichtiges erledigen. Es tut mir Leid.“ Der Fuchs schaut ein wenig traurig auf den Boden, rappelt sich jedoch wieder auf und tappt in Richtung Ausgang. “Auf bald Simiara.“ Mit diesen Worten verschwimmt die Form des Fuchses und der silbrige Nebel wird vom Wind hinfort getragen.

[Simiara Thailion]

Simiara

[15:32:57] [?] Silberschimmer Simiara schaute den Fuchs an, und als er den Schlüssel auflösen ließ nach seinem Anstupsen hebt sie eine Augenbraue und musterte den weißen Flammenspiel kurz. "Das habe ich mir Gedacht, daher auch der Schlüssel.", sagte sie und wollte mit ihm noch etwas durch den Garten gehen, doch da sagte er schon, dass er gehen musste. Schmunzelte, weil er so traurig zu Boden schaute: "Oh, nicht traurig sein, man sieht sich ja wieder, Estario.", ertönte ihre samtweiche Stimme zu ihm und schaute ihm nach, als sie ihm folgte und er sich natürlich in silbrigen Nebel auflöste und vom Wind verweht wurde. Sie starte die Stelle noch lange an, denn das war ein nettes Schauspiel und nein er war kein Traum gewiss nicht, nur viel zu schön um wahr zu sein. Sie schmunzelte und schlägt ihre Kapuze auf das Haupt als es anfing leicht zu Nieseln. Dann machte sie sich auf den Weg. Mit der weißen Rose im Haar. ~~~

TBC: Das Vergnügungsviertel

[Simiara Thailion]

Dritte Faden

32. Lauter Probleme

Die Spieler waren mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

Simiara

CF: Schmuckrose & Seetau

[21:40:20] [¤] Silberschimmer Simiara hatte sich nachdem sie mitbekommen hatte, dass der Dämon gegangen und auch ihr Herzblatt, weg aus den Laden gegangen waren. Sie hatte sich schnell ins Stockwerk nach oben verzogen, ins Schlafzimmer und dachte lange nach, auf dem Bett hatte sie gehockt. Nein weglaufen wollte sie sicherlich nicht. Wohin den. Zu Akasha damit sie jene trösten konnte, nein, das wollte sie jetzt allein schaffen. Ja und zum Hexer konnte und wollte sie nicht gehen, keine Hilfe suchen. Sie war stark, sie konnte das auch alleine oder nicht? Sie hatte sich in ihr schönstes Kleid geworfen. Sie hatte vom Dorf Arzt die frohe Kunde bekommen, dass sie wirklich ein Kind erwartet und das es wohl schon beim ersten Mal geklappt hatte, wurde bestätigt. Nur das sie sich jetzt so aufgeregt hatte, war gar nicht gut und sie hatte das Artefakt an Semaron abgegeben, damit sie nicht wieder heilte, sondern normal sollte alles bis zur Geburt laufen. Sie spazierte gerade durch den Garten. Sie dachte daran sich zu betrinken, aber nichts und niemand hatte das verdient, am wenigstens sie und das Ungeborene in ihrem Leib. Nein, sie würde sich nun ihr eigenes Leben aufbauen ohne irgendwelche Männer die ihr immer alle nur weh tun. Semaron war keines Falls wie Marius, er war anderes. Er war nicht so arrogant, aber im Vergleich das jener sie als Dirne bezeichnet hatte und er sie abtreten wollte ohne ihr die Entscheidung zu lassen. War einfach doch hart. Sie hatte zwar schwächen, aber die hatte jede Frau, bei so einen Dämon, aber sie liebte über alles Semaron und sie hatte sich ihm hingegeben und das drei Mal und alles war so wunderschön, wie konnte er nur das Ganze dermaßen mit Füßen treten, hätte er doch einfach den Mann gehen lassen und sich die Kraft genommen, um sie weiter zu werben. Eine Frau wollte doch jeden Tag erobert werden, auf Händen getragen werden und sicherlich war sie sich auch, dass sie es ihm erzählt hat, damit er Bescheid wusste, aber da reagierte er schön völlig falsch, es war gar nichts passiert. Ihr liefen die Tränen über die Wangen und sie hielt sich ihren Bauch, die Gefühle gingen mit ihr durch.
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[Geist]

© Halbblut Franzisko

[21:46:27] [] Halbblut Franzisko trottete leise vor sich hin murrend durch den Garten und hatte die Flügel eng an den Körper gelegt. Allerdings sahen diese seltsam aus, beinahe so als besäßen sie mehr Flaum als sonst. Leise gähnend wurde sich nun umgesehen, ehe man einfach mal in eine Richtung winkt und ein fröhliches “Hallo“, rief. In eben dieser hatte man nämlich einen bekannten Geruch wahrgenommen, den man aber noch nicht klar zugeordnet hatte. 

[Simiara Thailion]

Simiara

[21:52:31] [¤] Silberschimmer Simiara vernimmt das 'Hallo' und schaute auf. “Hallo!“, ertönte ihre Stimme verweint. Jammernd natürlich, aber sie hatte reagiert. Ihre Füße stoppten und ließen sich auf eine nah stehende Bank nieder. Sie war völlig durcheinander und konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen. “Warum nur hat er das getan? “ hörte man sie sagen. Es mit den Händen rasch ihre Tränen weg. Musste ja keiner sehen, dass sie am Heulen war.
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[Geist]

© Halbblut Franzisko

[21:55:47] [] Halbblut Franzisko blickte fragend in ihre Richtung, ehe er doch tatsächlich lächelte. Aha, Simiara also. “Er liebt dich und hat gestern alles versucht, um deinen Kristall zusammen zu setzen. Semaron macht sich ziemliche Vorwürfe...“, das war das Einzige, was das Halbblut dazu zu sagen hatte. “Und hör auf dir die Tränen wegzuwischen. Ich rieche sie auch so“, gab Franzisko an und ging auf diese zu. “Aber du hast recht: ein verweintes Gesicht steht niemandem.“

[Simiara Thailion]

Simiara

[22:22:40] [¤] Silberschimmer Simiara schaute auf und erblickte dann Franzisko im Garten der Rosen. Winkt ihm dann mal zu. Natürlich hat sie keine Süßigkeiten bei sich, aber das sollte sie wohl dann hin und wieder mal in eine Tasche packen für ihn. Süßschnabel. Echt wirklich wahr. Doch nun hörte sie dann auch schon die Worte von den Burschen: “Was? Wer liebt mich? Ach, der Depp der mich an einem Dämon weiterreichen wollte, ja?“, schüttelte den Kopf. Na toll er ganz die Tränen riechen. So kullerten sie auch schon weiter über ihre Wangen, denn sie konnte es einfach nicht stoppen, den Fluss. “Du kannst es riechen, oh, aber es tut so sehr weh? Ich dachte er wäre der richtige, ich bekomme von ihm ein Kind und kein Satansbraten.“, sagte sie und wischte sich trotzdem die Tränen weg. Schaute wieder auf und suchte ihn wieder, der kaum zu sehen war, oder wegen seiner Flügel die er um sich eng gelegt hatte. Der Mond strahlte und sie lässt den Kopf hängen. “Ich war so dumm. Ich hätte nichts sagen sollen gar nichts... und jetzt ... was jetzt ... es tut so weh, Franzl... es... reißt mir das Herz aus der Brust. Was sagst du da Kristall? Welches Kristall?“, weiß gar nicht mehr wirklich was passiert war, aber das er zerplatz war und dass sie ihr Erbstück mit der Kraft darin wohl für immer verloren haben wird, aber sicherlich hatte es auch etwas Gutes. Wer weiß das schon? “Er sagte ich soll lachen, aber wie, wenn er mich so verletzt und mich wie eine billige Dirne an einen Dämon reicht... das kann ich nicht glauben... Nichts gegen dich. Nein... ich hätte ihn diesen verdammten Kuss geben sollen und gut wäre es gewesen.“, nein Simiara wusste es besser, sie hätte sicherlich nicht widerstehen können, er sah verdammt gut aus, aber nein sie war doch wirklich Glücklich mit Semaron. Wieso nur? Sie fühlte sich trotzdem schuldig, obwohl rein gar nichts passiert war oder sie sich die Schuld geben muss. “Jetzt ... was habe ich jetzt... ein Kind im Leib...“
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[Semaron Thalion]

Goldschmied Semaron

[22:35:23] [¤] Goldschmied Semaron ist am Ende. Drei Tage schon konnte er nicht schlafen. Essen konnte er genauso wenig und alles, weil er so unbeschreiblich dämlich war. Er hätte einfach vergesse sollen, was sie über den Dämon sagte und noch mehr hätte er ihr vertrauen sollen und nicht ihr Leben zerstören. Einen ganzen Tag hatte er sie gesucht, aber nicht gefunden. Er war bei ihr, im Laden, den halben Wald hatte er durchsucht, auch die Stadt. Es gibt noch ein paar Orte. Taverne? Nein so schätzt er sie nicht ein und so hatte er sie nicht kennen gelernt. Bei den Freunden? Doch wo wohnen die? Arbeitet sie vielleicht? Also sucht sie Kräuter. Das war möglich. Es gab aber nur einen Ort in der er seine letzte Hoffnung für Heute steckt. Der Rosengarten! Sie liebt doch die Rosen, sie ist seine Schimmerrose und er wird sie nicht aufgeben. Er will es wieder gut machen, was schwer, wenn nicht sogar unmöglich wird. Sein Magen knurrt und die Beine brennen. “Simiara wo bist du?“ Sagt er leise zu sich. Es ist dunkel und viel sehen kann er nicht, wenn der Mond nicht wäre.

[Geist]

© Halbblut Franzisko

[22:36:14] [] Halbblut Franzisko setzte sich einfach mal ganz dreist und vollkommen ungefragt neben Simiara “Ich denke, er war sehr verletzt und vielleicht auch einfach verunsichert. Aber glaub mir, ich war gestern bei ihm. Er liebt dich mehr als alles andere in seinem Leben.“ Dann aber lächelte er leise. Aha, so war das. “Er ist der Richtige und wollte sich gestern nicht einmal von mir behandeln lassen. Es schien so, als würde er seine Tat mehr als nur bereuen. Und der Kristall? Deiner. Sagte Semaron zumindest. Du hättest Semaron gestern sehen sollen... ihm geht es nicht besser als dir. Soweit ich weiß, wollte er aber zu dir.“ Vorsichtig wurde nun der Kopf schief gelegt und mit den Schultern gezuckt: “Selbst, wenn es etwas gegen meine Art wäre, ich sehe mich selbst als Fehler an. Ich denke, ihr solltet euch gegenseitig verzeihen. Er wollte dich nämlich keineswegs einfach so weiterreichen. Das hätte ihm das Herz zerrissen.“ Ein leises Seufzen war nun von Franzisko zu hören. “Und weiter? Den passenden Vater hast du eigentlich schon.“

[Simiara Thailion]

Simiara

[23:01:12] [¤] Silberschimmer Simiara schaute zwar nicht zum jungen Elementarwesen, aber das spürte sie schon, dass er sich neben sie setzte. “Was sagst du da? Du warst bei ihm? Glauben? An was? Liebe?“ Dann wird auch schon der Kopf in Richtung des Dämonenburschen gelenkt und nickte ihm zu. “Ja ich dachte der Richtige, schein aber nicht so. Mhmmm? Was mein Artefakt, mein Blutstein? Was ist damit? Wie warum behandeln lassen? Er wird doch geheilt vom Stein...“, legte den Kopf schief. Zu mir wollte er also. “Warum sagt er das dann, ich dachte er liebt mich und würde mich nicht teilen mit keinem. Niemals. Verdammt und der sieht wirklich echt heiß aus, mit seinem Oberkörper, und seinen roten Haaren.“ Simiara biss sich auf die Lippen, was hatte er den gedacht, sicherlich war er auch schön natürlich schön und sie kannte jeder seiner Narben von den letzte malen, im Badezimmer in der Hölle, was dachte er sich nur dabei. “Vater? Wir haben kurz zuvor über das mit der Bindung gesprochen. Jedes Paar macht das... wir kennen uns erst wenig und ich wollte den Schritt noch nicht wieder gehen, weil ich Angst habe... Angst habe ich mach den falschen Schritt. Ich Liebe Semaron auch, aber dieser Dämon ist einem Versuchen, die wird er wohl immer bleiben... Ich kann doch nicht aus meiner Haut, ich bin nur eine Frau die auch Gefühle hat, sicherlich bin ich Glücklich mit dem was ich erreicht habe, aber das hat mir den Rest gegeben. Er hätte einfach nur für mich da sein sollen, einfach jeden Tag um mich kämpfen, so möchte das jeder, er auch und würde ihn auch wieder zurückhaben, aber das ... das tut hier drinnen so weh.“ Simiara holte ihre Hand hervor, wischte sich abermals über die Wange und deutete dann auf die Stelle wo ihr Herz war. “Er ist da drin... ganz fest... Mit ihm will ich Kinder haben, mit ihm möchte ich doch mein Leben gehen, er hat mich doch für sich gewonnen, was ich ihm versucht habe auch beim letzten Gespräch zu zeigen, dass ich ihm Treu bin und dann hab ich so das Gefühl, ich hätte es tun sollen, weil er so oder so daran nicht glaubt.“
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[Semaron Thalion]

Goldschmied Semaron

[23:20:58] [¤] Goldschmied Semaron streift durch den Garten. Seine Kleidung war durch das laufen im Wald dreckig und zerschlissen. Doch das war ihm egal. Das Einzige was wirklich zählt, was ihn antreibt ist seine Liebe zu Simiara. Dennoch ewig kann er nicht so weiter machen. Sein Körper braucht seine Ruhe. Sein Geist wird auch schon unachtsam. Aber er hatte noch nicht alles abgesucht. Er hatte ihr mal gesagt er vermisst sie immer, wenn sie nicht da ist, aber nun ist es für ihn als wenn er gar nicht mehr existiert. Irgendwann hört er Stimmen, die er aber nicht richtig zuordnen kann. Es sind drei Tage seit der Sache mit dem Dämon vergangen und gerade mal ein Tag wo er sie suchte und dennoch verzweifelt er. Ist sie davongelaufen? Er hatte nicht bemerkt, da s sie in Haus war als er ihr Folgen wollte und so hatte er sich auf eine Suche begeben die gar nicht so lange hätte dauern müssen. Aber das war vielleicht besser so. “Simia...!“ Er konnte es nicht zu Ende sagen als er über eine Wurzel stolpert, ganz in der Nähe der Beide. Nun hört er sogar was sie sagte und er beginnt selber zu weinen. “Ich glaube doch daran!“ Was war nur los mit ihm. Wieso hatte er das nur getan? Er Liebt sie doch so sehr, aber es war nicht richtig aus dieser Liebe so gegen den Dämon zu handeln.

[Geist]

© Halbblut Franzisko

[23:28:25] [] Halbblut Franzisko hörte Simiara aufmerksam zu, ehe er lachte: “Wie gesagt, ihr müsst euch gegenseitig verzeihen. Bei Naturgeistern ist es so: wir gucken nicht. Tun wir es, sind wir nicht wirklich verliebt. Die Anziehungskraft eines Dämons funktioniert nur, wenn irgendwo noch eine Unsicherheit ist. Aber ihr seid noch ein recht junges Paar. Glaub mir, Semaron liebt dich.“ Umso perplexer war man über den in den Moment Reinstolpernden. Eben diesen begrüßte das junge Halbblut mit einem: “Wenn das nicht deutlich genug war, fresse ich einen Besenstiel. Trotzdem sollte man die Wurzeln beachten, die haben auch Gefühle.“

[Simiara Thailion]

Simiara

[23:47:51] [¤] Silberschimmer Simiara schaute auf, als sie den dumpfen schlag auf den Boden hörte. Der Pfad und dann die Hecken und Büsche und Bäume die hier alle mit Rosen voll waren und dann kommt da so eine Gestalt hinausgeplumpst, mehr oder weniger flog er dann wohl der Länge nach auf den Boden und Simiara sprang auf. “Oh Gott, er hat mich gehört, er hat mich gefunden oh nein... nein... verdammt…“, schaute sich um schaute zu Franzl und lächelte ihn verwirrt an. “Du warst das oder? ... Sema... aron?“, dann anstatt wieder weg zu laufen, rennt sie doch zu ihm. Ihre Haut war vom vielen weinen doch leicht gequollen. “Sema-aron.“, entflieht es ihr. Besorgt ging sie in die Hocke und will ihn helfen. “Hast du dich verletzt. Du musst doch kein Besenstiel fressen... na hör mal. “
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[Semaron Thalion]

Goldschmied Semaron

[00:03:13] [¤] Goldschmied Semaron traute sich gar nicht aufzuschauen. Er hatte das Gefühl genau hier auf den Boden vor Simiara ist er genau am richtigen Ort. Denn so mies und klein fühlt er sich jetzt. Als sie dann aber zu ihm kommt und ihm helfen will. öffnet er gar erschrocken die Augen. Leise hauchte er hervor. “Simiara!“ Was sollte er jetzt sagen. Er wollte sich doch erklären und sie um Verzeihung bitten, aber kein Wort. bis er vor ihr Kniet und sie anschaut. “Ich habe dich vermisst habe ich mal gesagt. Das war aber nur die halbe Wahrheit. Ohne dich fühle ich mich nicht mehr ganz, als würde meine Seele fehlen. Die Verletzung die ich jetzt trage, habe ich verdient, aber du hast das nicht. Es tut mir so Leid. Ich war dumm und habe nicht richtig nachgedacht. Ich hätte es nicht sagen dürfen. Ich war im glauben ihm so die Freude zu nehmen. Aber noch mehr hätte ich dir vertrauen sollen, hätte ich keine Angst haben dürfen, dass alles ändert. Simiara! Es tut mir so unglaublich leid und ich bitte dich vergib mir.“ Träne um Träne läuft seine Wange hinunter ehe er dann aus der Tasche die Kette holt. “Simiara Das ist deiner. Er war zersprungen, als ich dir das Herz gebrochen habe. Er hatte wohl seine Macht verloren. Naja nun ist er heile.“ Er reicht ihr die Kette mit dem Artefakt, aber das war nicht alles was an der Kette hängt. Auch ein Ring, diesen wollte er ihr eigentlich geben, als Zeichen das er ihr vertraut, aber dieser verdammte Dämon, hat ihn zur Verzweiflung getrieben. Jämmerlich erbärmlich und eine Schande. Dies hatte sie nicht verdient.

[Geist]

© Halbblut Franzisko

[00:07:19] [] Halbblut Franzisko betrachtete das Geschehene. Nun, dies war wirklich ein witziger Zufall. “Oh hallo Semaron...“, er grinste frech. “Abgesehen von meinem Besenstiel, den ich ganz offensichtlich nicht essen muss, wenn ihr jetzt noch reden müsst, erkläre ich euch für bescheuert.“ Er selbst schlug das eine Bein über das andere und machte es sich so richtig auf der Bank bequem. Das konnte ja interessant werden.

[Simiara Thailion]

Simiara

[00:20:55] [¤] Silberschimmer Simiara hockte vor Semaron. Wollte ihm ja irgendwie helfen und dann schaute sie ihm in die nussbraunen Augen, die man kaum erkennen konnte, aber sie kannte sie und in jene hat sie schon so oft geschaut. Sie hörte wie ihm, ihr Name über die Lippen wanderte. Sie erhob sich wieder und er kniete sich hin. Dann hörte sie die nächsten Worte. Sie musste schlucken. Die ersten drei Sätze die sie hörte waren wunder schön. “Oh Semaron. Ich wollte dich doch nicht Eifersüchtig machen, noch musst du auf jemanden anderen Neidisch sein, schließlich hast du mich Küssen können, mich Lieben können, dass sehr intim und allein weiß was es für uns bedeutet, kein anderer wird das jemals wieder so können wie du, es verbindet uns und ich habe es dir gesagt. Ich will nicht, dass man mit mir und meinen Gefühlen spielt, ich will ehrlich sein. Ich liebe dich. Doch halte mich nicht für dumm oder für jemanden den du einsperren musst. Ich habe dir Treue geschenkt und bis jetzt habe ich es eingehalten. Ich trage DEIN Kind in mir und UNS Kind ist eins der Liebe und ich möchte dieses Glück nicht einfach so endet. Es tut weh ja, aber es ist doch nicht wirklich das dramatisches passiert oder?“ schaute auf Sema wie er auch die Tränen verliert, oje ein Mann der Weint, sie schluckte, das hat sie so auch noch nicht gehabt. Dann sagte er etwas von zersprungen und Herz und reichte ihr dann ihr Artefakt zurück, welches sie in ihren Händen gelegt bekommt und dann bemerkte sie da einen Ring an der Kette. Sie schaute Semaron an, dann vernimmt sie die Worte vom Burschen, den sie eigentlich mag, “Reden ist doch aber wichtig oder nicht?“, schaute dann zum Halbelfen. Wollte, dass er wieder aufsteht. Ihr fällt bei einem weiteren Blick auf, dass das Artefakt anderes ist. “Er ist kaputt gewesen? Also du mir mein Herz gebrochen hast. Es Blutet Semaron, es tut weh.“ sie schluckte. Doch nun war er hier und Franzl wartete wohl noch etwas entscheidend oder?
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[Semaron Thalion]

Goldschmied Semaron

[00:37:34] [¤] Goldschmied Semaron hört ihre Worte. Was sollte er tun, was nur? Er wollte nachdenken, doch dann kommen die Worte einfach. “Ich habe dir so viel Unrechtes getan und ich glaube doch gar nicht, dass du dumm bist. Genauso wenig will ich dich ein sperren. Ich will doch einfach nur das du Glücklich bist, doch ich habe mein Versprechen gebrochen. Gerade ich habe dich unglücklich gemacht. Das hast du nicht verdient, du hast mich nicht verdient.“ Wer sollte schon einen Mann verdient haben, der einen an einen Dämon verkauft. “Dazu wollte ich doch gar nicht eifersüchtig und neidisch sein.“ Aber es fühlt sich nicht gut an gesagt zu bekommen von ihr und ihm gesagt zu bekommen, dass er es fast geschafft hätte und bald schaffen wird. Noch hatte sie ihm auch nicht verziehen, wenn sie das kann aber er kämpft. “Verdammt Simiara ich liebe dich über alles. Ich will für dich da sein, ich will für unser Kind da sein, aber es liegt nicht an mir das zu bestimmen. ES ist deine Entscheidung ob du mich auch willst, ob du mir verzeihen kannst.“ Semaron steht mit ihr auf und schaut auf den Stein. “Ich bin verantwortlich dafür, dass beides zerbrochen ist. Ihn konnte ich wieder zusammensetzen, aber dein Herz kann ich nicht heilen. Auch wenn ich das so gerne könnte.“ Er geht einen Schritt zurück. War das jetzt der Augenblick der Entscheidung?

[Geist]

© Halbblut Franzisko

[00:48:32] [] Halbblut Franzisko erhob sich langsam und lächelte zufrieden. Nein, zum gemütlichen Rumgesitze war keine Zeit. “Ihr seid niedlich, wisst ihr das? Ich denke, dass eigentlich alles gesagt wurde. Geht zusammen nach Hause und guckt lieber mal, wie ihr das Kinderzimmer einrichtet. Wenn das Kind schon perfekte Eltern hat, sollte es auch ein schönes Zimmer bekommen.“ Er selbst streckte sich und wandte sich langsam ab: “Ich gehe mal nach Hause und macht keinen Blödsinn. Wenn doch, ziehe ich euch persönlich die Ohren lang. Hier wird brav zusammen nach Hause gegangen.“, meinte Franzisko und trottete langsam auf den Parkausgang zu. Zu Hause galt es schließlich noch etwas zu essen. ~~~

[Simiara Thailion]

Simiara

[10:12:17] [¤] Silberschimmer Simiara mustert erst einmal Semaron er sah wirklich übel aus, er muss sie wirklich die Tage gesucht habe. Doch nun war die Suche ja wohl vorbei. Er hatte sie doch nun wirklich gefunden. Simiara hebt ihren Finger und legte diese auf seine Lippen. Er sollte nichts mehr sagen, gar nichts sagen. Simiara war sich nicht wirklich sicher, aber eins weiß sie das Semaron der Mann ist mit dem sie alt werden würde, mit ihm Glück und Leid erfahren muss und sie mir ihm Kinder haben wird. Die Angst von Semaron war ja begründet, sicherlich hat jeder immer Angst den anderen wieder zu verlieren, so war das Leben eben einfach. So lange hatte sie gezögert bei Vinâr, an Sam kam sie nicht heran, Jadin durfte sie nicht, weil er gefährlich sei und Marius hatte sie einfach hängen lassen, wäre er mal da gewesen oder hätte sich um sie gekümmert, dann wäre das alles hier gar nicht passiert, ein neuer Mann mit dem sie weiter gegangen ist als mit den andere je kam. Ob das für immer hält, konnte also niemand sagen. Herzen schmerzen und heilen wieder, wenn man ihnen Zeit gibt. Sie lächelte Semaron an. Sie weiß das er ein Fehler gemacht hat, aber man muss jetzt auch ewig und drei Tage herum jammern oder? Zu ändern war es doch nicht mehr es war passiert, aber jener um den es ging war doch leer ausgegangen. Sie wollte sich nicht für einen Spaß hergeben, auch wenn ihr das ehrlich gesagt schwerfallen würde, wie auch wenn ein anderer Mann so viel Interesse schenken würde, dann wäre das eben doch auch schmeichelhaft für eine Frau, aber sie dachte sich auch, nicht immer wieder an sich zu denken, nicht nur Frauen wollen erobert werden jeden Tag, nein auch die Männer, bzw. der Mann, den sie nun vor sich hatte. Wieso Redet er so viel, wieso Spricht er wieder so negativ, er sollte doch positiv denken. Sie holte tief Luft als er zurückweicht und auf ihn wieder diesen Abstand verringert, weil sie auf ihn zu geht. Er sollte sie doch einfach nur Küssen, warum tat er es denn nicht. Schweigend stand sie da. Franzl war gegangen.
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[Semaron Thalion]

Goldschmied Semaron

[10:25:58] Das Einzige was er hört ist der Junge Halbdämon. Was er wollte will Semaron noch mehr. Simiara aber sagte nichts mehr. Sie lächelt und hält ihm den Mund zu. Er will nicht übereilt handeln, vielleicht lächelte sie ja nur aus Verzweiflung, weil sie ihn nicht weiter ertragen kann. Er will sie doch einfach nicht verlieren, aber wie soll er wissen ob das was er sagte richtig ist, ob sie ihm verzeiht, wenn sie nichts sagt. Natürlich könnte er und will er sie doch Küssen. Er aber hatte es doch versaut, also müsste sie doch sagen, ob sie ihn will oder nicht? Er hatte jetzt alles gesagt und schaut sie an. Sagte konnte er nichts mehr, nur sehen wie sie wieder auf ihn zu geht. Ist eindeutig ein gutes Zeichen, sowie doch das Lächeln auch, aber er wollte es hören. Semaron weiß nun mal nicht was ihr gerade durch den Kopf geht und er wollte nichts tun was sie nicht wollte.