Solaria - Taná
Hallo, Gast! Registrate Registrieren La Hora Es ist: 03.05.2024, 17:28
» Herzlich Willkommen!
Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
» Das Team
Ihr braucht Hilfe? Dann seid ihr hier genau richtig. Meldet euch bei unserem Team oder schreibt direkt im Support. Wir helfen euch auch gerne bei Bildbearbeitungen weiter, einfach nur fragen.


First Post - Die Gärten
#1



Die Gärten
Du betrittst den Garten und plötzliche Ruhe umfängt dich. Die Blätter der Bäume rascheln leise in einer sanften Böe und das Gras wiegt sich hin und her, als tanze es zu einer Melodie. Durch den Garten schlängelt sich ein silbrig glänzender, fröhlich plätschernder Fluss, über den sich eine Brücke aus weißem Stein spannt. Hier und dort in den natürlichen Nischen der Büsche siehst du das eine oder andere Paar, das sich leise unterhält, sich die ewige Liebe schwört oder sich in den Armen liegt. Du spürst, dass eine besonnene Stimmung über diesem Garten liegt und instinktiv ist dir bewusst, dass hier besondere Regeln herrschen, wenn du hier geduldet werden willst.
 


In PDF umwandeln Zitieren

Die Gärten
Ansichten 2749
Antworten 113
Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste

Simiara

[10:41:45] [¤] Silberschimmer Simiara sagte einfach nichts, weil Worte doch auch so viel zerstören, was sie verhindern will, sah er denn nicht wie sehr sie auf ihn nun zugeht, wie sehr ihre Augen Leuten, wie sehr ihr Herz schlägt für ihn. Auch wenn es im Moment Bruch erlitten hat, weile er ihr die Entscheidung nicht lässt oder weil er sie festhalten will. Sie überlegte nach den richtigen Wörtern. "Ich werde dir verzeihen, aber vergessen werde ich es nie, Semaron.", weichte von ihren Lippen. Sicherlich macht man Fehler, aber sie zu vergeben war doch gut, natürlich sollte man sie auch nicht vergessen, damit man sie nicht noch mal machte. Ihre Gestiken sprachen doch nun wirklich dafür, dass er es einfach probieren sollte. Nein sie wollte den Anfang dieses Mal nicht machen. Sie hatte es damals, auf der Lichtung getan, ihn einfach mal geküsst. Sie hatte genug Schritte auf ihn gemacht. Er wusste was sie wollte, schließlich bekamen sie doch auch ein Kind, wenn er da so sicher war, dass er zu ihr will, dann sollte er es ihr doch einfach zeigen können. Sie näherte sich ihm so dicht, dass sie ihre Hände von ihm und zwischen sich nimmt. Schaute in seine braunen Augen und lächelte noch immer. War das genug gesagt. Franzisko, wollte nicht das wir reden, es stand doch klar fest, das sich die beiden wirklich lieben und dass sie ein Kind haben, sie hat den Vater dazu, den Richtigen. "Du bist so ein Narr, Kuss mich endlich."
[size=1]
[/size]


In PDF umwandeln Zitieren
Goldschmied Semaron


[10:58:54] [¤] Goldschmied Semarohört was sie sagt und sicher fühlt er alles. Sie sagte sie kann es nicht vergessen, wie soll das dann klappen. Sie wird immer wissen was er getan hat und somit könnte sie ihm doch nicht wirklich vertrauen? Na gut er würde es auch nie vergessen, denn er wollte den Fehler nicht noch mal machen. “Danke Simiara.“ Sicher ist alles klar zwischen ihnen, sie wollten beide zusammen sein, doch Semaron wollte sie nicht verletzen, in dem er wieder ihre Entscheidung bestimmt. Man was sollte er nur tun, er hat einfach das Gefühl er sollte es nicht tun, bevor sie sich wirklich sicher ist. Als würde er auf genau die Richtigen Wort warten. Natürlich sollte er es ihr zeigen, aber hatte er das nicht schon mit seinen Worten. Er hatte sich alles vom Herzen geredet und sie wollte nicht sagen, sondern nur geküsst werden? Geht es denn wirklich nur um einen Kuss? “Ich kann nicht. Nicht bevor ich mir sicher bin das du es wirklich willst. Das du es nicht nur tust, weil du verzweifelt bist oder im Unklaren, nicht nur wegen dem Kind. Ich habe dir so schreckliches angetan und will nicht, dass du das einfach nur ist weil du sonst nicht weißt wie es weiter gehen soll.“ Vielleicht nicht die richtigen Worte, aber er zeiget ihr, dass es ihm wirklich wichtig ist, was sie darüber dachte. Das er wissen will was sie wirklich will. Es ist ihm wichtig ihr die Entscheidung zu überlassen.


In PDF umwandeln Zitieren

Simiara

[11:19:10] [¤] Silberschimmer Simiara glaubte das jetzt nicht was sie da hörte. Klar verzeiht sie ihm. Keiner ist doch Fehlerfrei, auch sie nicht. Nachtragend wollte sie auch nicht sein. Sie wich zurück von ihm. Die Worte die er jetzt hören lässt, waren alles andere, um sich wieder zusammen zu finden. Sie drehte sich um, mit dem Rücken zu ihm. Er kann nicht? Was war daran denn jetzt nicht zu sehen, dass sie es nicht wirklich will. Sie liebt ihn doch, verzweifelt, nein, das war sie nicht wirklich, aber wenn er das wissen will wird er es spüren müssen, und mehr Kämpfen, als je zu vor. Sie schluckte ihr standen die Tränen nah, warum verhielt er sich so dumm. Schon gar nicht tut sie das wegen ihrem Kind. "Du hast Recht, ich sollte vielleicht zum Dämon gehen." war ihre spitze Bemerkung und wischte sich die Tränen wieder weg. Warum wurde sie denn nur so gestraft. "Du bist echt dumm, Semaron... du trittst es gerade wieder mit Füßen, Mann, du hast es doch nun doch bereut oder nicht, jetzt lass gut sein. Ich küsse dich nicht, weil ich verzweifelt bin und auch nicht wegen unserem Kind, das solltest du eigentlich wissen. ... Nun .... gut... du kannst nicht und ich will nicht mehr.", erst lief Simiara noch ganz normal, dann rannte sie aber doch weg. Das war doch alles nicht Wahr oder. All das was er zuvor gesagt hatte vernichtet er schon wieder. Nein... jetzt würde sie in ihren Turm gehen und die Decke über den Kopf ziehen und sich die Augen ausheulen. Jeder andere Mann hätte sie doch jetzt geküsst oder nicht? ~~~

TBC: Der Dorfplatz
[size=1]
[/size]


In PDF umwandeln Zitieren

Das Abketten


44. Der Garten



Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

Goldschmied Semaron


[18:30:57] [¤] Goldschmied Semaron´s Herz rast schon den ganzen Tag. Er sitzt hier in den Gärte, dort wo die ganzen Rosen sind. Was dem Halbelfen geritten hat weiß er selber nicht. Seine Liebste ging ihm aus dem Weg, das erste Mal, wo er das kennen gelernt hatte, da wusste sie nicht wen sie wählen soll. Ihn oder ihren Exverlobten. Als Semaron sie dann getroffen hatte schafft er es ihr Herz ganz Zugewinnen. Daher glaubte er nun, dass sie eine Entscheidung fällt, die ihn betrifft und das Ende bedeuten könnte. Der Brief war übereilt und Semaron hätte ihr einfach Zeit lassen sollen. Sie hat ihm immerhin kein Zeichen gegeben, das sie sich unglücklich fühlt. Nach dem Fehler, hatte er eine so große Entschuldigung gegeben und sie um Verzeihung gebeten. Sie wollte nur einen Kuss und den gab er ihr, als sie ihm bei seiner Frage zeigte, dass sie es wirklich Ernst meint. Daher wollte er ihr auch seine Treue beweisen in dem er sie zur Frau nimmt, wenn sie es wirklich will. Sie sagte ja. Später als sie noch mal nachdenklich würde, da hatte er sogar ein Lied gesungen, ihr gesagt er gibt ihr die Zeit und das er nicht Perfekt ist und Fehler macht. Er hatte ihr gezeigt wie sehr er sie wirklich liebt, denn er kämpfte jeden Tag. Er wollte ihr Herz Heilen und die ersten Tage war sie ja auch Glücklich. Bis die Schwangerschafssymtome einsetzten. Es war der Tag bei Franzl. Seit dem redete man kaum. Hatte er da etwas Falsches gesagt? Er dachte über jeden Tag mit ihr nach. Die ganzen tollen Tage, dir Besonderheit, das er sie gleich drei Mal zur Frau machen konnte. Natürlich auch die ganzen tollen ersten Treffen. Dann die Nachricht, dass sie Schwanger ist. Seine Liebe wuchs ins unermessliche und von ihrer Seite sah es auch so aus. Sicher es tat schon etwas weh, das sie von einem anderen schwärmte, aber das hatte er ihr dann auch verziehen. Sie ist nun mal jung, er ein Dämon und dazu einer der nur das Ziel hat Frauen zu verführen. Was bei Semarons treffen mit dem Dämon dann passierte, das schmerzt ihn noch heute. Natürlich hat ein junger Mann wie er, der seine erste Liebe hat und dazu ein Kind mit jener erwartet, Angst jene wegen einem Dämon zu verlieren. Dennoch hätte er nie so weit gehen dürfen. Er bereut den Fehler, aber hatte sich auch eingestanden, dass er nicht über Simiara bestimmen kann. Als Franzl ihm sogar sagte, das das wohl das einzige Ziel des Dämons ist, das er Simiara nur verführen will und dann fertig. Das brachte ihn zum Nachdenken und er dachte sich später, dass er es ihr dann nicht übelnehmen kann, auch wenn es schmerzt zu erfahren, dass sie mit ihm geschlafen hätte. Ein Kuss wäre zumindest erst recht kein Weltuntergang. Was ihn störte war, das Franzl, aber meinte der Dämon schafft das nur wenn die Liebe noch nicht groß genug ist. Wie sollte sie das auch wenn man sich gerade mal einen Monat kennt. Bei einem Gespräch später mit Janmaru, war es noch komischer. Janmaru wusste was passiert ist und mochte Semaron, alleine deswegen nicht. Semaron sagte ihm er wünschte gerade sogar er wäre lieber gestorben, als Simiara so zu verletzen. Dennoch war Semaron nur ein Haufen Dreck für ihre Freunde, da konnte er sich denken, dass er ihr sicher gut zugeredet hat, eine Entscheidung zu fällen. Semaron störte bei dem Gespräch nur, das er Vampir meinte Semaron sollte sich nicht zu große Hoffnung machen, das Simiara ihn leibt. Er meinte er kennt sie besser. Das Hörte sich so an, als wenn es von Anfang an nie etwas Ganzes war. Als wenn er nur ein Lückenfüller war. Was Semaron, aber nie in Erwägung gezogen hat. Im Gegenteil sein vertrauen zu ihr wurde größer. Angst ist dennoch da. Nun sitzt er hier und wartet darauf, dass sie auftaucht und mit ihm ein Gespräch wie Erwachsene führt. Ohne Rosarote Brille.


In PDF umwandeln Zitieren

Simiara

CF: Silberrores Zuflucht - Gemeinschaftsraum

[18:45:52] [¤] Silberschimmer Simiara war im Haus, als Semaron den Brief unten in ihrem Haus geschrieben hatte, nur hatte die Halbelfe besuch bekommen und kümmerte sich erst mal um diesen. So bemerkter jener Goldschmied nicht, was Los ist und glaubt, dass sie abgehauen sei, was nicht der Fall war. Sie waren doch bei Franzisko und da ging es ihr einfach nur Schlecht und war froh, als sie wieder zu Hause war und sich erholen konnte. So hatte sie sich einfach nur im Kaminraum zurückgezogen, ihren beruhigenden Tee getrunken den sie von Akasha bekommen hatte. Er sollte ihr helfen in der Schwangerschaft, auch das sie mehr oder weniger einen Segen über das Ungeborene gelegt hatte, davon ging sie mal aus, sonst hätte sie sich beim Verabschieden doch anders verhalten. Es war aber gut. Natürlich hatte sie sich die Worte ihrer Freunde durch den Kopf gehen lassen und sie machte es sich eben auch nicht Leicht. Der Besuch stand einfach im Raum und hat sie erwischt wie sie ein sehr Interessantes Buch anschaute. Das die Halbelfe dabei rot wird, schien jenen gar nicht wirklich zu stören. Er versuchte mit ihr zu Reden und anfangs läuft das auch Richtig Gut. Sie war freundlich und bot ihn sogar Tee an. Doch als das Gespräch nun immer weiter zum erfüllen seiner Forderung kam, war ihr klar, dass sie eine weiteren großen Fehler macht, aber warum nicht, sie gehörte doch keinem. Und der Dämon sprach es trefflich aus. So hatte er es geschafft, die junge, Halbelfe zu Verführen. Ja und sie haben es wohl doch beide ziemlich genossen. Sowohl er auch sie. Alle Gedanken die sie sich gemacht hatte, waren auf einmal einfach dahin. Nun war aus dem Schwärmen, eine kleine Affäre geworden. Mit einem Dämon. Er war hervorragend für einen alten Dämon seines Standes brachte er sogar ihr noch etwas bei. Simiara schenkte ihm die eine Nacht. Als sie das Zimmer verlässt und sich frisch machen wollte, findet sie den Brief von ihren Goldschmied. Ihrem Verlobten. Ihre Hände zitterten. Sie liest ihn aber noch nicht. Er fühlte sich verdammt dick an. Erst mal Wasser und so und neue Kleidung anziehen. Welches heute passend war? Sie nahm sich einfach eines heraus, es war ein gemuscheltes goldgrünes Kleid, Ärmellos und über die Knie hörte es auf. Das Silberhaar schimmerte und glitzerte so doll, das man meinen könnte, das wäre schon göttlich an ihr. Woran das wohl liegt? Sie hatte sich fix fertig gemacht und dann den Brief geöffnet. Überflog ihn und schluckte. Er war wirklich sehr rührig und niedlich. Bis zu den Punkt wo sie wohl erkennen muss, dass er die Schuld von sich weist und ihr die Schuld gibt. Hätte sie nicht geschwärmt. Schwärmen, halloooo das war nichts… gar nichts. Aber jetzt was jetzt abgeht, war ihr zu viel. Natürlich hat er sie weitergegeben und nun mussten sie damit Leben. Was sie daraus machen, war ihre Sache. Aber solche Beziehungen war auf Dauer jetzt auch nichts. Sicherlich mag sie Semaron sehr, aber verdammt noch mal. So etwas wollte sie nie… nie so … was war wirklich so schief gelaufen. Sie brauchte Zeit. Sie wollte sich das Ganze noch mal reiflich durch den Kopf gehen lassen und ja… ihm sagen was passiert ist. Oder sollte sie schweigen wie es ihr Akasha, Janmaru geraten haben. Warum stand sie dann jetzt hier allein und musste das Beenden, was einst so schön angefangen hatte. Es bricht ihr Herz ein zweites Mal, Sie brauchte einfach mehr Zeit, es war so endgültig. Sie machte sich zum Treffpunkt auf und erreichte das Ziel auch in wenigen Minuten. Schaute sich um, wo sie den jungen Halbelfen finden konnte. Ihre hellgrauen Iriden leuchteten, glänzen.
[size=1]
[/size]


In PDF umwandeln Zitieren
Goldschmied Semaron


[19:07:20] [¤] Goldschmied Semarositzt auf der Bank, die Hände auf den Oberschenkeln. Er weiß nichts davon, dass sie sich doch den Dämon hingegeben hatte und es sogar genossen hat. Genauso wenig weiß er dass sie seinen Brief vollkommen falsch versteht. Das sie dachte das er wieder ihren Fehler ankrallt und dem deswegen die Schuld gibt. Dem war aber doch gar nicht so. Warum sonst hätte er ihr schreiben sollen, das er ihr Sonnenschein sein will, das sie alles ist was ihn so wichtig ist. Ob sie es nur wegen seines einen Fehlers beenden will. Jetzt wo er über den Brief nachdenkt. Könnte er sich selber schellen. Er hatte nicht so übereilt handeln dürfen. Er hätte warten sollen. Er er er... Bis jetzt hatte er den größten Fehler gemacht. Doch Fehler sind da um verziehen zu werden. Er hatte ihren verziehen und konnte sie ihm wirklich seinen verzeihen. Sie tat es doch schon oder? Er hat Angst und sie wird größer. Bis er keine Lust mehr hatte, so kann es nicht weiter gehen. Er darf keine Angst haben und er hasste sich dafür. Janmaru meinte Menschen ändern sich nicht. Semaron ist gerade dabei sich zu ändern. Er wollte nicht so weich rüber kommen, nicht wie er Trottel und Angsthase. Er liebt Simiara und er kämpft für sie. Auf seine Art. Er ist nun mal kein besonderer Mann, es gibt nichts was ihn besonders macht und dennoch hatte Simiara ihn ausgesucht, also muss er ja in ihren Augen jemand besonderes sein. Außerdem ist ihr Artefakt noch nicht zu Staub zerfallen. Das sagte doch der Gott, solange sie sich lieben wird er auch existieren. Man kann es nicht glauben, aber er sitzt da und sagt etwas was er nie gesagt hatte. “Bitte lieber Gott, sorge dafür, dass sie hier erscheint und mich anhört und mit mir redet. Du weißt ich liebe sie und ich würde alles tun, dafür dass sie Glücklich ist. Ich habe Fehler gemacht und ich bereue sie würde dafür in de Hölle gehen. Ich hoffe sie versteht mich, wie wichtig sie mir doch ist.“ Er hatte ja auch das Amulett dort gelassen. Das welches ihr Zeigen sollte wie seine Gefühle sind. Wie er sich hasste für das was er getan hat. Wie sehr er es bereut, wie sehr es ihn quält, dass er sie verletzt hat. Doch zeigte es ihr auch, wie sehr er sie liebt und ihr vertraut.


In PDF umwandeln Zitieren

Simiara

[19:28:17] [¤] Silberschimmer Simiara betritt den Garten mit den Rosen näher. Das Amulett hatte sie gesehen, was sie aber nicht berührt. Es war vom Pergament hinunter gerutscht als sie es genommen hatte und liegt noch immer im Haus auf dem Tisch. Darauf hat sie gar nicht geachtet, aber der Brief war ja schon eindeutig genug. Er wollte sie nicht verlieren. Der Halbelf liebte sie, stellte sogar so vieles auf die Beine. Doch es war wohl etwas zu viel. Damit treibt er sie gerade zu weg. Ein wenig das richtige Maß wäre vielleicht besser. Sie war sich nicht sicher. Sie brauchte erstes mal Abstand. Den Laden wird sie weiter führen, mit ihm sie müssen ja nicht gerade im Streit erst mal eine Pause einlegen, bis sie sich im Klaren ist, was sie eigentlich auch will. Das war sie gerade nicht. Semaron musste sich ja jetzt so vorkommen wie damals der Edelmann. Sie hörte die Stimme, aber die Worte hörte sie nicht. Sie räusperte sich und schaute auf Semaron. "Semaron.", hauchte sie sanft hervor und näherte sich der Bank mit weiteren Schritten. Der Bauch war ein Stück weiter gewachsen, aber nicht so viel. Doch man konnte es unter dem engen Kleid erkennen. Sie blieb stehen.
[size=1]
[/size]


In PDF umwandeln Zitieren
Goldschmied Semaron


[19:50:51] [¤] Goldschmied Semaroverharrt. Simiara war gekommen, hatte sie wirklich alles gesehen? Auch das Amulett. Das war doch das Offensichtlichste. Als sie seinen Namen sagt steht er auf. Er zittert am ganzen Lieb. Simiara. Bevor du etwas sagst. Es tut mir Lied.“ Was sollte jetzt die Entschuldigung? Ganz einfach, er hatte Angst, dass sie seinen Brief falsch verstanden hat weil er doch mehr oder wenig übereilt war. Hatte ihm Simiara nicht mal gesagt, dein Frau will, dass man jeden Tag um sie kämpft. Daher sah er es nicht als Falsch und er hatte ja nicht sonst irgendetwas getan. Simiara! Er steht vor ihr und sucht ihren Blick. “Ich habe übereilt gehandelt. Ich meine ich hätte diesen dummen Brief nicht schreiben dürfen. Es machte mir nur Angst, weil du so unglücklich gewirkt hast, aber nie gesagt hat was dich bedrückt. Du hast doch mal gesagt, wir können über alles reden. Bitte tu das mit mir? Ich meine, was habe ich dir den getan, das du mich mit schweigen strafst. Sicher ich habe diese dummen Worte gesagt, aber nie wie ich mich dabei gefühlt habe.  Simiara  an dem Tag, als ich dich so verletzt gesehen habe, da habe ich mir gewünscht, ich wäre einfach gestorben. Ich konnte selber nicht glauben, als ich mir im Klaren war, was ich gesagt habe, das ich es gesagt habe. Du glaubst gar nicht wie sehr es mich noch immer beschäftigt. Ich hasse mich dafür, ich bereue es aus tiefsten Herzen und eines sollst du wissen. Ich kann es verstehen, wenn du dich doch anders entschieden hast oder entscheidest. Ich habe es Janmaru auch gesagt, dieser hält mich eh für ein Stück Dreck. Ich bin auch wirklich nichts Besseres. Es tut mir Leid und das einzige, was ich nur noch will ist das du glücklich bist und das unser Kind eine glücklich Mutter hat.“ Da sagte er es nun. Er versteht es wenn sie Schluss macht, aber nun sollte sie doch dank dem Amulett sehen, wie sehr es ihn doch auch trifft. “Ich hoffe du hast es auch gesehen. Das Amulett bei dem Brief es dir gezeigt hat.“ Er traute sich nicht sie in den Arm zunehmen oder sie zu Küssen.


In PDF umwandeln Zitieren

Simiara

[20:06:55] [¤] Silberschimmer Simiara kam gar nicht dazu, irgendwas zu sagen, als dann auch schon der Halbelf vor ihr steht und zu Reden anfängt. Sie sagte nichts schaute ihn nur an. Natürlich wollte man als Frau jeden Tag erobert werde, will Mann sicherlich auch. Keine Frage. Weicht seinem Blick nicht aus und schaut ihn an. Simiara hörte die Worte schluckten und sie rauschten an ihr irgendwie vorbei. Sie schüttelte den Kopf. Warte bis er endlich fertig war. "Semaron. Du hast nicht übereilt gehandelt, das bist du, nur du. Ich will dich auch gar nicht ändern, so wie du bist, bist eben du. Warum stehst du nicht zu deinen Brief den du geschrieben hast.", sagte sie und musste noch mal etwas Luft holen. "Angst, Angst hab ich auch. Mich hat das betrügt, das der Dämon seine Forderung holen wird, früher oder später. Ich suchte verzweifelt einen Ausweg und musste erkenne, das ich keinen habe.", machte eine Pause. "Können wir über alles Reden, das wäre Toll, wäre es so einfach, man möchte den anderen nicht unbedingt Weh tun, verstehst du das?", fragte sie ihn. "Wahrheit tut weh, zerstört. Du hast mir nichts getan, außer das du mich weitergereicht hast, wie ein überreifer Wein. Ich habe aber auch ein Fehler gemacht, dir überhaupt etwas von den Dämon zu sagen, oder gar dir so stehen zu lassen, ich hab geschwärmt... verdammt das wollte ich nicht, ist aber so. Ich hab Nachgedacht, gegrübelt.", sagte sie ruhig. "Das hätte nichts gebracht, wärst du gestorben, du hättest mich abgegeben an den nächst Besten und wärst gegangen, find ich gar nicht so toll. Du hast Angst, die hast du jetzt auch. Die habe ich auch, diese Angst. Ich bin nicht Fehlerfrei, ich hab auch Fehler gemacht. Einen sehr großen sogar. Ich hab mit dem Dämon geschlafen. Ja, das habe ich... und es war wunderschön, ich hatte nicht mal mehr einen Gedanken an dich gehabt, du warst nicht mehr da.", sie schluckte, die Worte waren echt hart, aber sie wollte sich nicht auch noch belügen. "Verdammt, jetzt fängst du auch noch an zu jammern wie ein Stück Dreck, hör auf damit, du bist kein Dreck, nur handelst du völlig falsch aus meiner Sicht. Ich bin dir nicht treu geblieben, so wie ich es versprochen habe. So etwas gibt es nicht, die Ewige Liebe oder die feste Treue. Alles Blödsinn. Es tut mir leid. Ich wollte mit deinem Herzen nicht spielen, noch klauen...", so drehte sich Simiara auch schon um und will ihn zurück lassen. Langsam waren ihre Schritte. Ihre Stimme war leiser geworden. Sie wollte nicht mehr, es war ihr alles viel zu viel. "Semaron,…", drehte sie sich wieder um und hatte genug abstand geschaffen. "Ich brauche Zeit... Zeit zu überlegen, was ich will und wie ich es will. Ich brauche Zeit dich und weitere Leute kennen zu lernen, wenn du das noch willst, dein Kind kannst du sehen, wann immer du willst, den Laden werde ich auch weiterhin führen.", sagte sie und hielt den Brief in ihre Hand und zieht den Verlobungsring von ihrem Finger. Geht in die Knie und legte den Brief auf den Boden und den Ring drauf. "Vielleicht bin ich doch nicht die Silberrose oder die du dir vorgestellt hast. Vielleicht hab ich mir auch zu schnell auf etwas eingelassen. Es tut mir leid, ... Mir tut es Leid... Ich hab auch Fehler gemacht." schluckte sie und erhebt sich wieder. "Ich werde jetzt gehen, Semaron... ", die Träne hält sie zurück. Erst wenn sie sich wieder von ihm abgewendet hat... werden diese Laufen.



In PDF umwandeln Zitieren
Goldschmied Semaron


[20:35:12] [¤] Goldschmied Semaroschaut sie an. Ihre Augen sprechen Bände und ihre Worte noch mehr. Sie wollte nicht, dass er jammert. Was sie gerade sagt bewirkt das auch. Trotz diesen wirklich tiefen Treffers. Trotzdem sie sich dem Dämon hingegeben hat, Trotzdem sie meinte, sie hatte gar nicht an ihn gedacht. Glaubt er ihr nicht. Als sie fertig ist sich umdreht und den Ring auf den Boden legt. Weiß er nur eines zu tun. Er steht hinter ihr, seine Arme legen sich um sie. Er hält sie genau so fest, dass sie jeden Moment sich befreien kann. “Was redest du da für einen Schwachsinn Simiara. Schau mal was du gerade tust. Seit dem was passiert ist. Benimmst du dich das erste Mal erwachsen. Ich lerne gerade eine Seite an dir kenne, die du mir nie gezeigt hast. Warum? Weil du genauso Angst hattest. Siehst du was wir hier tun. Wir lassen uns von unserer Angst leiten. Ich habe aber gesehen, dass du viel stärker als die Angst bist. Der Dämon hat nun das was er wollte. Es tut weh ich gebe es ehrlich zu, aber was du gerade tust. Du gibst es offen zu, die verheimlicht es nicht. Das Zeugt von Charakter. Du bist ehrlich. Ich war es doch auch. Ich wollte nicht so wirken, dass ich jammere. Du hast mir versprochen Treu zu bleiben, ich habe versprochen dich Glücklich zu machen. Wir beide haben unser versprechen gebrochen. Doch was du tust ist nicht richtig. Wieder willst du weg laufen. Ohne mich anzuhören.“ Er dreht sie um. “Jetzt hör mir mal ganz genau zu Simiara. Es ist mir so etwas von Scheiß egal, das der Dämon das hat was er wollte. Es ist mir nicht scheiß egal, das du so einen Schwachsinn redest. Sei mal ganz ehrlich. warum tust du das. Du sagst du hast Angst mich zu verletzen. Du willst lieber gegen dein Herz handeln. Du kannst mir nicht sagen, dass du gar nichts fühlst. Das du dich nicht daran erinnerst was wir alles für schöne Zeiten hatten. Das ist gerade Schwach Simiara was du tust.“ Er lässt sie los. Schaut sie an. “Mir ist es egal was du für Fehler gemacht hast.  Simiarsicher ich will dir in den Arsch treten so richtig tief. Aber ich finde es wird Zeit endlich mal erwachsen zu werden.“ Er hebt den Brief und den Ring auf. Den Brief zerreißt er den Ring wirft er weg. “Es wird Zeit zu sagen, was Sache ist. Simiara du bist so ein Dummes und naives Ding. Weil du mein Herz bricht, gegen dein Herz handelst. Unser Kind leidet genauso da drunter. Oder meinst du es wird besser wenn du jetzt einen Mann nach dem anderen kennen lernst. Was willst du unserem Kind später sagen, warum Papa und du getrennt Leben, warum du nicht alles einfach zur Seite stellst, was war und nicht gesagt hast sagen. Ich will noch mal von vorne anfangen. Meinst du es wird besser, wenn ich dich mit anderen Männern sehe. Wenn ich, wie das was wir hatten wie Staub zerfällt. Wie du es wie ein dummes Mädchen mit Füßen trittst. Du bist so dumm Simiara, wenn du nicht mal bereist bist zu sagen Schluss jetzt. Ich kämpfe auch mal. Kämpfe doch endlich mal und sage. Willst du wirklich eine verruchte Frau werden und somit den Respekt von mir, deinem Kind und ich glaube nicht, das Akasha das auch will das du so Endest. Janmaru, Ich bin ganz ehrlich ein größeres Arschloch habe ich noch nie gesehen. Es mag sein, das er dir so oft geholfen hat. Aber so intolerant wie er ist, glaube ich sofort, dass er dir diese Ganzen dummen Gedanken eingeredet hat. Simiara ich bin jetzt Knall hart zu dir, denn für mich gibt es nach deiner Antwort keine zurück mehr. Vergesse alles was war. Von mir aus auch die schönen Zeiten, vergesse jeden Fehler, vergesse jedes Wort. Vergesse mal das Kind. Vergesse mal mich und jeden anderen Mann.“ Er wartet bis sie das getan hat und würde sie festhalten, wenn sie fliehen will. “Jetzt sei ehrlich. Willst du nicht lieber einen Mann haben, der dich akzeptiert wie du bist. Mit jedem Fehler. Ich glaube, das willst du. Daher mache ich dir jetzt ein einmaliges Angebot und es wird solange stehen bis du dich entschieden hast. Lass uns alles vergessen und Neu anfangen. Lass uns endlich erwachsen sein und sagen es ist passiert. Schon und gut, doch was wirklich zählt ist Familie und den anderen hinzunehmen wie er ist. Mit jedem Fehler. Verdammt Simiara. Ich Liebe dich. Es gibt die wahre Liebe, das weißt du genau und wenn ich damit Leben, das du auch andere begehrst, dann tu ich es. Weißt du warum, weil ich dich mag wie du bist. Nicht wie du hier vor mir steht und sagst es hat keinen Sinn.“ Verdammt so ein Stures Weib, so Unwissen und so einsichtig. Verdammt. Nein er lässt sie jetzt nicht gehen. Nein sie wollte beim letzten Mal eines. Das bekommt sie. Er küsst sie wie es ein Mann tut der eine Frau liebt und begehrt. Er küsst sie so innig, das man meinen könnte, es wäre der Kuss bei einer Hochzeit. Zumindest war Semaron mehr als ernst, jammert, kein Bisschen. Er ist erwachsener, als er je sein konnte. So ernst, so viel Hingabe, hatte er ihr noch nie gegenüber gebracht. Und als der Kuss endet. Lässt er sie auch wieder los. “Du bist die einzige und ich egal was du jetzt denkst. Ich werde nicht aufhören dich zu lieben. Eher werde ich vorher sterben. Ich tu das nicht für mich und dennoch bin ich jetzt eigensinnig. Ich werde euch nicht ins Unglück stürzen. Steht es führ mich fest Ich werde bleiben und auch wenn ich jeden Tag unglücklich sein werde. Ich werde mein Herz nie wieder vergeben. Mich um meine Tochter kümmern, bis es einem Mann gibt, der ihr ein richtiger Vater ist und dir ein richtiger Mann. Ein Mann der sich akzeptiert, ein Mann für den du sagst ich will nur ihn und das mit vollem ernst und ganzem Herzen.“ Das waren seine Worte und er steht da schaut sie an. Kein lächeln und dennoch fühlt er sich richtig. Er musste ihr einfach mal sagen was Sache ist und wofür er bereit ist.


In PDF umwandeln Zitieren

Simiara

[21:43:55] [¤] Silberschimmer Simiara will überhaupt keinen Mann der anfängt zu Jammern. Das war auch bei Marius nachher abgestoßen hatte. Er sagt das mit seinen Worten, die schwingen mit. Dann spürte sie auch schon seine Arme um ihren Leib und will sich auch schon von ihm befreien, das kam alles völlig falsch bei ihr an. Warum verstand er es nicht, dass sie nur etwas Zeit brauchte. Zeit. “Ich kann nichts vergessen, Semaron. Ich kann vergeben, kann verzeihen, aber vergessen kann ich es leider nie.“, sagte sie. Natürlich hatte sie Angst, wie das alles weiter gehen soll. Konnte er sie nicht einmal jetzt gehen lassen und Ruhe lassen. Textet sie voll. Ihr Schwirrt schon der Kopf. “Ich lauf nicht weg, Semaron. Ich hab nur um Zeit gegeben.“, hörte man die Halbelfe sagen. “Wie viel willst du mir noch an den Kopf knallen, an Worte.“, holte sie Luft, dann gab er sie wieder frei und schaute sie an, sie wich seinen Blick aus. Wollte nicht ihn sehen. Sie wollte gar keinen mehr sehen. Semaron, ich hab dir gerade gesagt, das ich nur zeit erbete, kannst du das nicht begreifen… mir diese zu lassen, setzt mich jetzt unter Druck und textest mich mit Worten zu. Verdammt, wir haben Fehler gemacht ja, verdammt, aber ich kann über diese nicht hinwegsehen, du bist daran nicht schuld, es liegt an mir. Wie können wir uns noch vertrauen? Wie verdammt noch mal. Alles ist in einem Augenblick eines Unachtsamen Wortes vorbei, zieht Folgen mit sich. Glaubst du ehrlich Semaron, das du mich noch so Lieben kannst, nach dem der Dämon in mir war? Kannst du es vergessen oder wirst du es mir nicht doch eines Tages vorhalten?“, Simiara liefen die Tränen. Sie war verzweifelt. Sie wollte erst mal ihre Ruhe haben, sie wollte das man sie in ruhe lässt. “Meine Freund können es einfach nicht verstehen wie du reagiert hast, aus deiner Angst heraus. Jeder hätte jenen einfach stehen gelassen und nach seiner Geliebten gesucht oder sie umworben, du hast deine Kraft ganz und gar jenem mit Worte eine reinzuwürgen versucht. Erwachsen… verdammt wir sind erwachsen, meinst du mir fällt das hier leicht. Meinst du es ist ein Spiel?“, brüllte nun Simiara aus ganzen Körper. Sie hatte nicht mehr die Kraft. “Ich habe dich geliebt, Semaron, ja ich mag dich auch noch, aber für weiteres möchte ich einfach Zeit. Mehr nicht. Wir können nicht mehr von Vorn anfangen, einen Anfang gibt es nicht. Du hast mich an dem Tag getroffen, als ich gerade das Leben beenden wollte und Janmaru hat mein Leben gerettet, ich verstand es nicht und alles aus Liebe. Und jetzt stehe ich hier mit dir und bittest mich zu bleiben. Du willst das ich wegen den Kind bei dir bleibe, das ich mich an dich Binde… obwohl du weißt, dass das wieder vorkommen kann?“, fragte sie ihn. “Bist du nicht auch auf den Stand das so eine Frau wie ich, die sich so einem Dämon schenkt, nichts für dich ist? Sei ehrlich, es stört dich, mich auch. Verdammt…. Das wird doch nie gut gehen, Semaron.“, schluckte sie, als er den Brief zerreißt und dann den Ring wegwirft. Sie schluckte. Sie hatte ihn wirklich gerne getragen, aber es war falsch. “Gibt mir einfach Zeit, Semaron  … das ist alles worum ich dich bitte, es ist alles… dich besser kennen zu lernen und meine Entscheidungen zu überdenken.“, sagte sie. Sie wollte gehen, sie wollte nur weg hier. Es war so grausam, es tat ihr weh, denn sie wollte den Mann nie enttäuschen, aber am Wenigstens wollte sie sich enttäuschen, so fest glaubte sie an die Liebe und an die Treue und sie selber war es nicht. Wie konnte sie nun mit der Beziehung weiter machen? Schnipp und es war vorbei, das geht bei ihr nicht, es sei denn man lässt sie vergessen. “Lass mich gehen!“, brüllte sie und will erneut gehen. Doch da hält er sie wieder auf und Küsst sie. Was tat er da, das hat nicht mal der Dämon gewagt. Sie hob ihre Hand um ihn eine Ohrfeige zu verpassen. Doch es war die letzte Hoffnung die er wohl noch hatte. Sie zu überzeugen. Sie zweifelte nicht an seine Liebe zu ihr, nein dass nicht, aber sie zweifelte an ihre zu ihm. Würde sie über ihre Fehler hinwegkommen. Seine vergessen? Ein Neuanfang? Doch nicht viel weiter kam sie. Sie hatte keine Kraft, emotional war sie einfach erschöpft und zerrte an ihren Kräften. Sie betete. Innerlich stärke zu bekommen und ruhe zu finden, ihre innere Ruhe zu finden. Sie hält sich dann auch schon an den nächsten Pfeiler fest, der als Begrenzung für irgendwelche Hecken und Blumen war. Wenn das so weiter geht, verliert sie noch das Kind das wollte sie nicht, es war aus reiner Liebe gezeugt und es konnte nichts dafür, sie musste sich jetzt endlich beruhigen… Semaron. Wenn du mir die Zeit nicht gibt, ist es aus zwischen uns…“


In PDF umwandeln Zitieren
Goldschmied Semaron


[22:07:22] [¤] Goldschmied Semarolegt ihr einen Finger auf die Lippen. Er war plötzlich ganz ruhig. Er konnte es nicht glauben, sie gibt sich die Schuld. Simiara. Ich bin daran genauso Schuld. Ich habe genauso Fehler gemacht. Was die Liebe zu dir angeht, das ist doch meine Sache. Ich liebe und begehre dich, nur dich und keine andere. Ich sage das alles auch nur, weil so viele sagten schon sie brauchen Zeit. Am Ende war die Beziehung ganz im Arsch. Doch der einzige Weg um dir wohl wirklich zu zeigen, das ich dich Liebe trotz der Sache mit dem Dämon. Ist es dir Zeit zu geben. Ja ich hätte es schon früher sagen soll, aber ich gebe dir Zeit. Das heißt aber nicht, dass es zu Ende ist. Wenigsten diese eine Zuversicht musst du mir geben. Und du muss mich wenigsten wie einen guten Freund behandeln, also geh mir nicht aus dem Weg, lern mich kennen und vor allem, mach vorher Schluss bevor du mich wie ein Stück Dreck liegen lässt und mit anderen Männer das Bett teilst. Egal wie sehr ich dich begehre, ich werde mich die Zeit zurück halten. Ich schlafe im Laden, aber du muss mir versichern, das du wirklich nachdenkst und kenne lernst, bevor du dir einen anderen Mann suchst.“ Wenn sie ihn jetzt sitzen lässt, bricht sie ihm das Herz. Er zeiget ihr gerade, dass er so weit ist sogar Kompromisse einzugehen. Simiara, ich bin nicht deine Freunde. Ich liebe zum ersten Mal und ich muss doch erst noch lernen. Ich will nicht, dass du dich an mich bindest. Simiara, ich habe dich gefragt um dir zu zeigen, das ich es von ganzem Herzen bereue. Außerdem habe ich dich Gefragt, ob du es auch wirklich willst. Du nicht wegen irgendetwas anderen. Du sagtest ja, also habe ich wirklich gedacht du tust es, weil du es wirklich willst.“ Er lachte. Simiara, Du sieht es nicht, mein Herz ist größer, als du glaubst gerade. Weißt du ich habe so lange nach der Richtigen gesucht. Ich habe sie und es ist mir Scheiß egal. Ich alleine weiß, was ich will und was richtig für mich ist. Du bist es, du alleine, da wird ein Dämon nichts daran ändern. Er ist ein Dämon, Simiara. Er tut das weil er so überlebt. Das hat mir Franzisko gesagt und ich glaube ihm mehr, als jeden anderen, der nicht mal einen Dämon kennt. Du warst für ihn ein Objekt mehr nicht, für mich bist du aber alles, außerdem haben wir doch jetzt etwas was uns zeigt, was wir nicht dürfen. Man macht Fehler um zu lerne, dann macht man sie gut und wiederholt sie nicht.“ Diese eine Ohrfeige hätte er hingenommen. “Ach verdammt Simiara geh jetzt und nehme dir die Zeit. Ich will auch kein Wort mehr hören ruhe und ab.“ Er lächelt und dreht sie auch gleich um, gibt ihr sogar einen kleinen Stoß. “Ich werde dich immer lieben, egal was passiert.“ Sagte er und dreht sich um. Sicher trifft ihn das alles. Nachdem was er alles getan hat, hätte er doch ihr Herz gewinnen müssen oder? Naja das Leben läuft nicht wie es soll. Scheiß Leben. “Achja und vergiss das mit den Männern. Tu was du für richtig hältst.“ Sie wird jetzt wohl nach Hause gehen und vielleicht doch noch das Amulett berühren. Es ist immerhin das Herz der Offenbarung, vielleicht wird sie ja sogar sehen was richtig ist. Sehen was sie wirklich will, doch er kann sich zumindest nicht vorstellen, das sie Lachen will, das sie den Traum hat Semaron an ihrer Seite und das Kind dann in ihren Armen. Dieser Traum, alleine dieser Traum hält Semaron hier fest. Bei ihm ist halt Hopfen und Malz verloren. Er liebt sie wirklich.


In PDF umwandeln Zitieren

Simiara

[22:28:24] [¤] Silberschimmer Simiara schwieg, nachdem er ihr den Finger auf die Lippen legte. Sie schluckte. Sie wollte gar nicht weinen, sie wollte stark sein, er war ihr nicht egal gewesen, sicherlich er hatte sie zum Lachen gebracht, und sie haben angefangen sich zu lieben. Alles war völlig okay gewesen, bis eben diese dämlichen Fehler passiert waren. Sie lauschte den Worten. Sie verstand sie nicht mehr wirklich es war eindeutig zu viel. Sie mag Semaron, ja, wie ein Bruder würde sie jetzt sagen, aber das würde ihn verletzen, verdammt, wie dumm war sie nur... was war nur passiert? Sie konnte sich selber nicht mehr in die Augen sehen, was hat sie nur angerichtet. Geschwärmt vom falschen Mann, wie dumm, sie gab sich selber die Schuld ja, aber sie jammerte nicht. Sie schwieg, grub es in ihren Herzen ein. Es schmerzte, es pochte nur noch mehr und fing an ihr Herz zu vergiften... Liebe konnte sich auch zu Hass entwickeln. Er sollte sie nicht festhalten, er erdrückte sie gerade mit der Liebes Texten. Sicherlich waren die toll, aber es lag ja nicht mehr an ihn. Es lag eindeutig an ihr. Es tat weh, das die Sachen erst mal getrennt laufen sollten. Sie ihren Weg wiederfindet und sich besinnt nun bald Mutter zu werden. Auch wenn es der einzige Haltepunkt für Semaron noch war, er wird sie sehen in den Armen und sicherlich auch gemeinsam, aber bestimmt erst mal nicht als Paar oder Eheleute. Sondern als normale Freunde. Wie lang das dauerte, hatte sie keine Ahnung. Sie sah es nicht sie sah andere Dinge vor sich, sicherlich der Laden, sicherlich auch das Artefakt weiter zu ergründen und herauszufinden was der Gott der Liebe da zu suchen hatte. Warum meldet er sich nicht, wenn das hier die Wahre Liebe war? War sie es am Ende doch nicht? Sie schluckte. Sie sollte nichts mehr sagen. Sie wischte sich die Tränen weg. Geht, dann als er sie mehr oder weniger sanft von sich stößt damit sie gehen kann. Das tat sich auch, mit einem ganz bestimmten Ziel vor Augen. ~~~

TBC: Waldsiedlung


In PDF umwandeln Zitieren
Goldschmied Semaron


[22:40:57] [¤] Goldschmied Semarowusste das sie ihn wirklich liebt. Warum, weil er auf das Artefakt achtete. Der Gott sagte es würde halten solange sie sich lieben und weil es nicht kaputt geht muss es doch da sein. Tief in ihr ummantelt von Schmerz und Angst. Der Gott wird sicher noch zu ihr sprechen, aber noch sind zu viele Zweifel die ihr Herz verbergen. Semaron kann nur hoffen, das sie sich nicht zu lange Zeit nimmt, denn dann verkümmert sein Herz ganz. Er kann ihr nicht ewig zu sehen ohne irgendwann verrück zu werden. Semaron redet so viel, weil es das einzige ist, was ihn noch hält. Er Hält sich immer wieder vor Augen, dass er sie liebt und dass es keine Einbildung ist. Die nächste Zeit wird schwer, sehr sogar, aber wenn er eines jetzt nicht tun darf, dann ist es abhauen. Naja, Semaron bleibt hart stehen. Er schaute ihr nicht nach, denn auch irgendwann wurde er schwach. Sein Herz tut weh und versteckt sich gerade in der tiefsten Ecke seiner Seele. Da müsste es jetzt erstmal heraus geholt werden. Irgendwann machte er sich selber auf den Weg. Emotionslos und als würde er gar nicht wirklich da sein. Dennoch fühlte er alles. ~


In PDF umwandeln Zitieren


Gehe zu:

Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste