Solaria - Taná
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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First Post - Die Rosengärten
#1



Die Rosengärten


Du hast einen weiteren Weg entdeckt und gehst ihn neugierig entlang. Da öffnet sich vor dir ein wunderbares Bild: Ein riesiger Garten voller Rosensträucher, die in allen Größen und Farben blühen! Ein herrlicher Duft umweht deine Nase, und ohne es zu wissen, musst du lächeln. Du fühlst dich wohl und gehst immer weiter in diesen Garten hinein, genießt deinen Aufenthalt hier und möchtest noch verweilen.
 


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Die Rosengärten
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#21
Sam Devon


[20:11:50] Hatte immer schon ein loses Mundwerk gehabt und es war ihm schon oft genug zum Verhängnis geworden. Die meisten Frauen jedoch waren nicht in der Lage, Kontra zu geben oder bemerkten seine unterschwelligen Anspielungen gar nicht. Nunja... sie war ja zumindest frech. Dass er sie kleine Lady genannt hatte... das lag daran, dass sie zum einen sehr jung aussah für sein Empfinden und zum anderen, weil er wusste, dass nur wenige Frauen sich gerne so nennen ließen. Dafür war er schon oft genug verwünscht worden, aber das kümmerte ihn kaum. "Wenn ihr den Rosengarten meint, dann ja...", kontert er mit einem ansatzweise arroganten Lächeln... auch eine Eigenschaft, die in ihm lange geruht hatte. Aber zu solchen Gelegenheiten gerne mal zum Vorschein kam. Nicht dass sie nicht hübsch war... aber das einer Frau direkt unter die Nase zu reiben war doch zu einfach oder? Und das würde sicher auch falsche Assoziationen hervorrufen. "Angenehm, eine Frau, der es egal ist, wenn ein Mann flucht.", gab er zurück. "Nicht? Als was sollte ich euch eurer Meinung nach betiteln?", fragte er mit einer Spur Neugierde, und einem herausfordernden Tonfall. Die roten Augen ja... er erinnerte sich. Es entfiel ihm noch ab und an, dass seine Iriden relativ eindeutig verrieten, dass er kein Mensch mehr war. "Täten sie es nicht, würde es mir nicht gut gehen...", sagte er schlicht. Wie wahr... wie wahr... dann wäre er tot...


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#22

Simiara

[20:31:11] [?] Rabentochter Simiara hatte nichts gegen ein loses Mundwerk, gewiss nicht, aber etwas Respekt, und Anstand wäre ja nicht schlecht gewesen. Er wollte sie sicherlich nur auf den Arm nehmen, herausfordern. Es schien ihn aber auch nicht zu Interessieren. Verzog ihre Lippen. “Ja, nee ist klar…!“, meinte sie zu ihm zurück, er wirkte wirklich eiskalt und Arrogant, er wusste was er wollte, das wusste sie auch. “Nein, ich meine mich, weil ihr mich so eingehend von oben bis unten gemustert habt.“, Jedenfalls ärgerte sie sich schon ein wenig und konnte gerade Mal wirklich wie ein trotziges Kind los jammern, aber so hielt sie vorerst mal lieber die Klappe. Warten was noch kommt. “Sicher, denn Frau flucht hin und wieder auch.“, wich es ihr dann auch schon nach seinen Worten über ihre Lippen. Schaute ihn an. Musterte seine Augen und sein Gesicht. “Ich bin nicht klein!“, überlegte wie er sie betiteln könnte. Na auf jedenfalls nicht kleine Lady. Sie war nicht klein… es regte sie noch immer innerlich auf und hatte wohl einen Punkt erwischt, den sie gar nicht mochte. “Mylady ist doch vollkommen Ausreichend, findet ihr etwas nicht, Fremdling.“, versuchte sie sich vager zu halten, ihm die Stirn zu bieten. Auch wenn sie Fremde Leute so gar nicht mag, weil man sie nicht einschätzen konnte, aber das war ja ihr Fehler, dass sie sich eben nicht vorher einmal mit den Wesen hier beschäftig hatte, nun war sie doch etwas sehr ungeübt darin. Dachte er jetzt, von ihr den Namen zu erfahren, träum weiter? Versuch mal anderes, aber nicht so…! Dachte sie sich im Stillen und biss sich auch schon auf die Unterlippe, die Augen… Gefährlich. Starrte ihn an. Er hatte etwa an sich, dass ihr gefiel, aber dann wendete sie sich auch schon wieder ab, soll er doch ja nicht erst denken sie findet ihn Interessant. Sie hörte was er zu seinen Augen sagte und sie nickte stumm. Natürlich hatte er ihr Interesse geweckt. Sie wusste nach den Augen, dass er kein Mensch mehr war. So dumm und Naiv war sie nicht mehr. Dann schaute sie ihn wieder an und Lächelte.  “Aber wenn ihr etwas wie ein Titel wollt, dann nennt mich doch schöne Blume…“, scherzte sie.


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#23
Sam Devon


[20:42:28] [] Sam Devon tat ein wenig so, als würde er jetzt erst begreifen, was sie gemeint hatte und klopfte sich mit der Hand gegen die Stirn. "Oh wie dumm von mir... natürlich meintet ihr euch." Er verneigte sich auf die Art, wie man es eben lernte, wenn die Eltern einem einen Adelstitel vererbten, auch wenn er schon lange nichts mehr darauf gab. "Wie einfältig von mir... bei solch einer Erscheinung, hätte mir das gleich aufgehen müssen." Ein freches Grinsen, als meinte er keines seiner Komplimente jemals ernst, egal was er sagte. Noch einmal betrachtete er sie von oben bis unten, fast schon etwas provokant. Er konnte es tatsächlich unerwartet genießen, auch mal wieder diese Art von sich nach außen zu kehren. Und dass sie darauf einging, machte es nur umso amüsanter. Er konnte sich genau vorstellen, wie andere Damen darauf reagiert hätten. Er lächelte amüsiert. "Mylady... seid ihr denn eine Lady, Mylady?", fragte er etwas genauer nach. Sicher wäre es nun an der Zeit gewesen, nach ihrem Namen zu Fragen, doch das hob er sich noch auf. Abgesehen davon, seiner Ansicht nach stellte sich ein Mann doch zuerst vor oder nicht? Dennoch tat er es nicht, lieber testete er noch ein wenig aus, wie weit er gehen konnte und ob sie es sich gefallen ließe... Sicher war seine Arroganz - aus den Tiefen mal wieder hervorgekramt nach allem was geschehen war - hervorstechend, aber er konnte auch ganz anders. Zeigte es nur nicht jedem. "Wie wäre es mit Blümchen.", schlug er dreist vor und erklärte sofort: "Schöne Blume... wie viele Frauen, glaubt ihr, hat ein Mann schon so genannt? Kein besonderer Spitzname mehr, oder?"


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#24

Simiara

[20:53:52] [?] Rabentochter Simiara schmunzelte über seine Art, so zu tun… aber gut, geht sie mal darauf ein und lächelt mal schön brav, sie muss sich ja nicht ganz dazu äußern. War es doch viel gemeiner zu Lächeln… Dann verneigte er sich auch noch. Na wenigstens etwas. Ein wenig Etikette mochte die junge Lady auch. Sie holte tief Luft: “Spart euch lieber eure Höhnischen Bemerkungen.“, sagte sie zu ihm, sie glaubte ihn kein Wort. Fing dann an zu kichern, hob ihre Hand vor ihren Mund. Wie witzig diese Frage klang. “Mylord möchte doch nicht behaupten das Lord ein Mylord wäre? Es reicht mir auch einfach nur Lady …. Vollkommen, muss ja nicht hochtrabendes sein.“, überlegte sie und schaute über den Nächtlichen Rosengarten. “ich bin gewiss kein Blümchen, da irrt ihr euch, Mylord.“, schmunzelte, “Diese sind viel zu brav…“, fügte sie hinzu. Lachte dann amüsiert auf. Wohl wahr, ist nicht gerade sehr originell, aber wie wäre es, wenn sich Mylord der Lady sich erst einmal vorstellt, wie es sich gehört, mhmmmm.“, wollte sie nun doch seinen Namen erfahren, wer so dreist sein konnte, so provokant und zudem keines seiner Worte wirklich ehrlich waren. "Es ist doch völlig egal, ein Spitzname von euren Lippen ist gewiss und mit Sicherheit nicht freundlich gemeint.", stellte sie fest.


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#25
Sam Devon


[21:08:12] [] Sam Devon lachte leise. Sie schien ja nicht auf den Mund gefallen zu sein. Oder wenigstens war sie ehrlich. Und sagte direkt, was sie davon hielt, wie er mit ihr sprach. Aber sie schien es mit einem gewissen Humor zu ertragen. Er hob die Hand. "Zumindest wäre ein Spitzname von meinen Lippen keine Beleidigung für euch... Mylady..." Jedes ihrer Worte entlockte ihm eine Idee für eine freche Antwort, doch auf ihre Bitte hin - die man einer Lady, egal ob sie eine war oder nicht, ja so schlecht abschlagen konnte - stellte er sich vor. "Mein Name ist Sam... und wie kommt ihr darauf, ich wäre kein... Lord..." Wobei... wenn man es genau nähme, so war er keiner. Aber hier in Adyna interessierte ihn sein Titel inzwischen nicht mehr. Die Pflichten, die er zu erfüllen gehabt hatte waren lange erfüllt und so ließ er es gut sein. Titel... war nichts. Das wusste er genau. Dann jedoch lupfte er die Braue. "Ihr nennt ein Blümchen brav? Oder eine Blume? Ich würde sie schön nennen, oder wohlduftend, oder dekorativ... oder mit Dornen bewehrt...", zählt er auf, bevor er wieder ein Lächeln aufsetzt, dieses Mal eher charmant als frech. "Doch bevor ich euch weiter mit den Rosen in dem Garten vergleiche... wie wär’s mit eurem Namen?", fragt er herausfordernd... " Oder ist euch Mylady etwa lieber?" Manieren... nunja... damit sparte er. Er hatte nicht vor, sich hier ein Mädchen anzulachen, auch wenn es dem Ego doch guttat, herauszufinden, ob das noch so gut funktionierte wie früher... erstaunlicher Weise... schien seine neue Daseinsform darauf weniger Einfluss zu haben, oder? War sein Charakter vielleicht doch ein wenig schlechter geworden... nein, so hatte er sich früher auch benommen... es war nur schon lange her...


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#26

Simiara

[21:22:37] [?] Rabentochter Simiara sie konnte sein leises Lachen hören. Nein auf den Mund gefallen war sie sicherlich nicht, aber man konnte ja auch noch viel besser werden, mit mehr Übungen, jemand wie ihm würde ihr da schon gut helfen können. Das sagte sie ihm aber nicht, wäre ja noch schöner, wenn er sich noch brüsten. Jetzt musste sie doch schmunzeln, als er doch wieder bei Mylady sagte. Jedenfalls wollte sie ihm nicht sagen, ob sie eine mit Titel war oder nicht. Dann wendete sie sich wieder zu ihm herum, als er sich vorstellte, “Nur Sam…. Klingt auch nicht gerade sehr exotisch.“, sagte sie frech und schmunzelte breit. “Weil sich ein Lord sicherlich auch anderes benimmt.“, meinte sie zu ihm. “Und nur mal so am Rande gesagt, was nutzen einem schon Titel? Nichts, rein gar nichts.“, perlten die Worte wieder über Lippen. Legte den Kopf schief und hing ein wenig an seine Lippen, um seine Erklärung zu lauschen, was er so alles mit einer Blume, oder Blümchen verband. War ja schon witzig. Schüttelte den Kopf. “Nein, keine Blümchensprache bitte. Ich bin für ehrliche und direkte Worte, wie sie sind. Ich bin definitiv keine Blume. Wenn ihr unbedingt einen Spitznamen wollt, dann nehmt doch Rabentochter für mich.“, Lass ihn ruhig noch etwas zappeln, nicht gleich deinen Namen sagen, das wäre ja nun wirklich viel zu einfach. Fuhr es in ihren Kopf. Er konnte ja doch ganz charmant lächeln. Sie erwiderte das und beugte sich ein wenig vor. “Es ist mir eine ehre euch kennen zu lernen, Mylord Sam.“, flohen die Worte hervor und wartete noch einen Moment, ab bis er geendet hatte. “Mich nennt man Simiara, Mylord Sam.“, knickste dann wie eine Lady das machte und kicherte wieder, amüsiert.


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#27
Sam Devon


[21:42:15] [] Sam Devon war für so was wohl kein guter Lehrer. Im Gegenteil, er war im Großen und Ganzen kein guter Lehrer. Dafür war er viel zu egoistisch, als dass er sich lange mit dem unterrichten anderer abgeben könnte. Es gab nur wenige, für die er eine Ausnahme machen würde. Seine Kinder vielleicht. Aber das war sehr abwegig. "Sam reicht auch, Mylady... nennt mich bitte nicht Mylord...", sagte er dann. Eben aus genau dem Grund, den sie angab und jenem, dass ihm sein Titel außer Geld bisher nur schlechtes gebracht hatte. Bei ihrem zweiten Satz musste er nun wirklich lachen. Ein Lord, der sich gut benähme? "Das glaubt aber auch nur ihr..." Nur, wenn man etwas haben wollte und es nicht anders bekam. Das wusste er nur zu gut aus eigener Erfahrung. Er hatte es nicht anders gemacht. Er grinste noch immer winkte dann aber ab. "Verzeiht, aber... ich konnte es mir wohl nicht verkneifen." Nein wirklich nicht. Und Blümchensprache... war auch nicht so das, was er gerne benutzte. "Ehrlich und direkt? Ja stimmt, das merkt man. Ist auch angenehmer als Blümchen.", gibt er zu und setzt wieder das charmante Lächeln auf. Sie knickste ja tatsächlich wie eine Lady. "Simiara... ist auch ein schönerer Name als irgendwelche Spitznamen." Er ging einmal um sie herum, allerdings in gebührendem Abstand. Dennoch eine Geste, die einer Frau wohl kaum gefallen würde.


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#28

Simiara

[21:51:32] [?] Rabentochter Simiara gefiel die Art und Weise von Sam immer noch nicht sonderlich, aber das lag daran das er eben provozieren wollte. "Ja, das glaube ich.", sagte sie, schließlich sollt er sie ruhig als Naiv halten... Was wusste er denn schon. Als er sie dann umrunden wollte, drehte sie sich mit, denn das konnte sie ja nun mal gar nicht ab. Schmunzelte in sein Gesicht. "Glaubt nicht, dass ihr mit mir spielen könnt. Lass das gefälligst, ich bin keine Beute für euch. Ich schmecke nicht und habe nichts, was euch von Nutzen sein könnte.", sagte sie nun etwas trockener, für sie war das Spiel jetzt zu ende. Es reichte. Sucht euch eine andere Dame, die sich das gefallen lässt, die von euch gerne auf den Arm genommen werden will. Bei mir klappt das nicht, Sam.", sagte sie und rieb wieder mit der freien Hand ihren anderen Oberarm, ihr noch immer kalt und sie sollte so langsam mal wieder nach Hause. Irgendwie konnte sie aber nicht einfach so gehen. "Sam,...", perlte sein Name über ihre Lippen. Nichts weiter... schaute ihn einfach nur an.


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#29
Sam Devon


[22:04:13] [] Sam Devon blick stehen, als sie sich mitdrehte. Er wollte auch nicht unbedingt direkt gefallen. Aber als sie sagte sie sei keine Beute... da fiel ihm wieder ein, was alles rein theoretisch passieren könnte, was er tun könnte, aber nicht würde, weil es einfach... nicht möglich war für ihn. "Ich sehe euch nicht als Beute werte Simiara...", sagte er lächelnd. "Dann wäre ich anders mit euch umgegangen.", erklärte er sachlich und mit ernstem Blick. Das war auch wirklich ehrlich. Es wäre doch einfacher, eine Frau durch Qualitäten zu beeindrucken, als durch ein loses Mundwerk. "Und ich habe auch nicht vor, euch auszurauben oder sonst was..." Geld? brauchte er wirklich nicht. Dann lächelte er schelmisch und verschränkte die Arme vor der Brust. "Aber... ihr seid amüsant... und lasst euch im Gegensatz zu einfachen Weibsbildern nicht alles sagen." Auch wenn sie dabei doch recht zaghaft war. Er sah ihr an, dass sie froh und wieder fiel ihm etwas das erste Mal auf. Er spürte kaum eine Veränderung der Temperatur. Ihm war nicht kalt oder zu warm... kein Wunder seine Haut war jetzt ja auch kalt wie die eines toten. Er trat einen Schritt näher, stand aber immer noch einen Meter von ihr entfernt.


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#30

Simiara

[22:21:33] [?] Rabentochter Simiara schmunzelte, als er stehen blieb. Was dachte er sich, dass er sie beschauen kann wie ein Stück Vieh? "Ich bin kein Vieh, ja..., dann schaut nicht so.... Ach, was ihr nicht sagt.", provozierte sie ihn nun. "Weibsbilder... ich bin ja auch nicht irgendeine dahergelaufene Dirne, oder Weib, die sich an jeden Kerl ran wirft, tut mir leid, so billig bin ich nicht." sagte sie und verschränkte auch ihre Arme vor der Brust, was allerdings etwas schwerer war, weil der Korb noch in der Beuge war. Sie blieb stehen und wich nicht mehr zurück. Schließlich wollte sie sich ja auch gegen so einen Kerl behaupten. Sie lässt sich von ihm doch nicht alles gefallen. "So, so, ich bin also amüsant, dann solltet ihr lieber aufpassen, dass euch nicht einfach eines eurer Weiber, ein Gift von mir unterjubelt." spukte sie ihre Worte heraus. "Pah, amüsant und Weibsbilder... als ob ich mit jenen zu vergleichen wäre..." fluchte sie nun herum... Was bildet ihr euch eigentlich ein, kann man solche eine Bildung kaufen? Liegt die so auf der Straße, wie Unrat?"


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#31
Sam Devon


[13:44:15] Was denn? Sie regte sich über seine Wortwahl auf? Da hatte er aber schon ganz andere Bezeichnungen für Frauen gehört und... ab und an gebraucht. Allerdings ließ er sich nicht besonders davon beeindrucken, dass sie auf einmal doch das zurückgeben konnte, was sie bekam. Er fand es nur umso besser. "Ach, nicht?", fragt er frech auf gleich zwei ihrer Andeutungen. "Nunja... ihr seht auch nicht aus wie eine Dirne...", gibt er dann zu und lächelte. Nein, sie sah wie ein anständiges Mädchen aus, vielleicht ein bisschen zu anständig. Als sie das mit dem Gift andeutete musste er unverhohlen grinsen. "Das können besagte Weiber gerne versuchen...", meinte er. Mal abgesehen davon, dass es da schließlich keine gab - wie denn auch bei den letzten Monaten, da hatte er nur zu gerne drauf verzichtet - würde Gift wohl nicht besonders viel Wirkung zeigen. Das war doch etwas, was es noch herauszufinden galt, aber glücklicher weise musste er es dafür nicht ausprobieren. " Aber interessant, dass ihr annehmt, ich hätte so viele davon...", grinste er. Er drehte ihr den Rücken zu und spazierte den Weg ein Stück weiter, bis er sich wieder umwandte und auf sie zu schlenderte, die Hände in den Hosentaschen versenkt. Es hatte etwas, diese Ader von ihm wieder auszukosten. Das würde er ganz sicher noch öfter tun. Allerdings hob er dann die Hände. "Na, na... Simiara... beruhigt euch... wie ich schon sagte, ihr seid nicht so, wie die einfach... Damen... hier...", wobei Damen ja auch wirklich meist nicht interessantes an sich hatten... diese Art von Frauen gaben auf unwichtige Dinge viel zu viel... wie er früher vielleicht auch... "Es war doch nicht meine Absicht, euch zu beleidigen..." Nun, ein bisschen herausfordern schon eher,...


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#32

Simiara

[13:57:31] [?] Rabentochter Simiara schaute Sam an und zu, wie er sich bewegte und wie er spricht. Sie schwieg, was sollte sie jetzt nur sagen? Hatte sie sich ganz um sonst aufgeregt, warum tat sie es überhaupt. Innerlich war sie etwas wüten auf sich, weil sie sich so herausfordern ließe, anstatt ihn einfach stehen zu lassen und zu gehen. “Ich bin es auch nicht.“, sagte sie noch mal zur Bestätigung, dass er lächelte entgeht ihr nicht, doch ihr lächeln war verschwunden. Er war kein Mensch so viel war klar. Ein Dämon vielleicht, mehr kannte sie noch nicht? Sie sollte ihre Zunge vielleicht doch etwas im Zaum halten und nicht durch Wut so viel verraten. “Ich denke das werden sie tun…“, da ging er einige Schritte und kam wieder zurück. Was war das denn jetzt? Sie blieb schön stehen. “Nun ja, ihr seid nun mal auch kein hässlicher Mann, den man so einfach von der…“, beendete den Satz nicht, nein auf diese Schiene wollte sie gar nicht erst kommen. Sie wendete sich ein wenig von ihm ab, damit er sie nicht weiter ansehen kann. “Verzeiht, … ich beruhige mich ja schon.“, Ihre Stimme klang aber immer noch etwas wütend. “Wie meint ihr das mit den einfachen Damen?“, fragte sie zurück und drehte sich wieder zu ihm. “Das will ich auch hoffen, dass ihr mich nicht beleidigen wollt.“, schaute in seine Augen.


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#33
Sam Devon


[14:39:42] [] Sam Devon verkniff sich natürlich einen vielleicht etwas wehmütigen Blick. Und wie einfach das ging. Naja... nein, das war nun auch wieder falsch, das so zu kommentieren und daher ließ er es... stattdessen behielt er das charmante Lächeln bei wie schon zuvor. "Ach was... danke für das Kompliment...", allerdings ging er sparsam mit Erwiderungen solcher Natur um. Er hatte keine Lust einer Frau Honig ums Maul zu schmieren. Simiara würde wohl hoffentlich auch so wissen, wie sie aussah, ohne dass er ihr irgendwas erzählte, was er zurzeit ohnehin nicht wirklich ehrlich meinen könnte. Nicht weil sie es nicht war... es war nur unpassend für ihn. Einfache Damen... was meinte er damit? Er hob die Schultern... "Wie soll ich sie sinnvoll umschreiben: hübsche Kleidchen, steinreich und nur ein Lebensziel: möglich schnell, möglichst reich heiraten...", erläuterte er schlicht und obwohl er versuchte es sachlich klingen zu lassen, konnte er eine gewisse Abscheu gegen so was nur schwer verbergen. Er hatte einmal geheiratet und das war schon einmal zu viel gewesen. "Und vielleicht sollte ich noch hinzufügen: nicht immer mit besonderem Intellekt gesegnet..." Gut, das klang abwertend. Aber er hatte ja auch gerade gesagt, dass sie nicht so wirkte. die Frauen, die er meinte, gingen wohl kaum nachts allein vor die Tür und ließen sich in eine Unterhaltung dieser Art verstricken. Solche Frauen hatten ihn schon früher zu Tode gelangweilt und das hatte sich nicht geändert.


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#34

Simiara

[14:58:41] [?] Rabentochter Simiara fing dann an zu lachen, als er es versuchte zu beschreiben. “Ah, ich verstehe, diese Snobs, nichts außer Münzen im Kopf und eben schnell zu Heiraten… pah, wie ich das hasse… Dabei gibt es doch viel wichtige werte die man hat. Findet ihr das nicht Sam?“, wird dann gefragt und bewegte sich jetzt ein wenig hin und her, ihr war schließlich kalt. Wieder zauberte er mit seiner Antwort ein Lächeln auf den Lippen der jungen Frau und nickte. “Man möchte sich sicherlich mit der Dame auch Unterhalten und so Dumpfbacken, braucht natürlich keiner.“, sagte sie und war dahingehend doch sehr ehrlich und offen. Warum sollte sie das auch nicht, schließlich stand sie zu dem was sie sagt und wie ihre Ansichten sind. “Nun, um nicht so viel von mir zu erzählen, aber ich mag solche Männer auch nicht.“, sie holte wieder Luft und meinte dann. “Eine sehr schöne Nacht, findet ihr nicht auch? Schade nur, das es heute schon sehr frisch ist und ich meinen Mantel zu Hause liegen gelassen habe.“, warum erwähnte sie das überhaupt? “Was macht ihr eigentlich hier im Rosengarten, das ist doch gar kein Ort für einen Mann wie euch? Mehr wohl für verliebte Paare.“, stellte sie fest und ihre hellgrauen Iriden schauten wieder in sein Gesicht und musste wieder auf ihre Unterlippe knabbern. Verdammt gutaussehend und dann so Arrogant, Eitel womöglich auch noch. Sie seufzte, die meisten waren schon längst vergeben, nun ja, sie hatte ja auch Zeit, nicht drängte sie. Einen Mann jedenfalls nachrennen kam für sie nicht in Frage, schließlich wollte sie auch erobert werden und umworben. So schwärmte sie ein wenig in ihren Gedanken und der Mond steigt auf und erstrahlte den Ort in einen magischen Ort. Ihr silbergraues Haar wird ebenso erleuchtet.


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#35
Sam Devon


[15:16:26] [] Sam Devon lupfte eine Braue, als sie anfing zu lachen... natürlich konnte jetzt jeder kommen und sagen "so bin ich sicher nicht". er hätte das auch nicht immer von sich sagen können. Nur das mit dem heiraten, das hatte er nie gewollt und wollte es jetzt erst recht nicht mehr. Er ließ die Hände in die Hosentaschen wandern. Diese Anspielungen, dass ihr kalt war... "Tja ein Gentleman hätte euch sicher einen Mantel angeboten... aber leider habt ihr hier nur mich getroffen..." Tja, er hatte auch keinen Mantel an, den er abgeben hätte können. Ihn störte das laue Lüftchen nämlich kein bisschen spürte die kalte Luft ja kaum auf der ebenso erkalteten Haut. Werte...? Er tat ahnungslos... "Hab ich schon mal von gehört..." Er lupfte schelmisch eine Braue. Natürlich besaß er davon einige... unterem seinen zurzeit wichtigsten... bloß von dem Hals eines Menschen wegbleiben. Bisher klappt das ja ganz gut. Auch wenn er sich immer noch unsicher war, ob es nicht vielleicht einfach natürlich war, wenn man dem Verlangen auch mal nachgab, aber... nein, das führte zu weit. Hätte er ihre Gedanken lesen können, hätte er sicher gelacht. Eitel? Er? Nur ein bisschen... wenn sie wüsste, mit welchen Charakterzügen er gesegnet... oder besser gestraft war... da war Eitel ja noch das geringste Übel. Er zwinkerte ihr zu... "Vielleicht schwelge ich ja in Erinnerungen...", gab er zu bedenken, ließ aber eine gehörige Portion Ironie in den Tonfall mit einfließen, sodass das Körnchen Wahrheit daran auch gut überhört werden könnte.


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#36

Simiara

[15:24:51] [?] Rabentochter Simiara “Ja und ihr seid natürlich kein Gentleman, daher könnt ihr mir auch keinen Mantel anbieten, verstehe schon.“ sagte sie nun etwas freundlicher. Aber sie konnte ja auch sehen, dass der Mann ja gar keinen Mantel trägt. “Ja inner Werte!“ sagte sie und schmunzelte. Sicherlich hatte er davon was gehört, aber das schien ihn nicht wirklich zu interessieren und von daher behielt sie einfach ihre Worte für sich, die waren so wie so vergebliche mühe gewesen. “Also mir ist kalt, und da ihr auch keinen Mantel tragt, so mochte ich doch zurück zu meinem Anwesen.“ sagte sie. Nun legte Simiara ihren Kopf schief. “Erinnerungen?“ fragte sie und bewegte sich dann zu ihm. Dicht genug, um dann an ihn vorbei zu gehen, “Wenn ihr wollt könnt ihr mich ja begleiten zu meinem Anwesen, und wir können uns noch etwas Unterhalten.“ schlug sie vor, glaubte aber nicht wirklich das er sich noch länger mit Beschäftigen wollte.

TBC: Nebelverhanger See


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#37
Sam Devon


[15:31:29] [] Sam Devon wäre früher dieser Einladung wohl ohne zu zögern gefolgt. Aber nicht heute... naja zumindest nicht jetzt. "Großzügiges Angebot von euch, doch ich hab noch einiges zu erledigen und lehne es daher ab...", sagte er etwas wehleidig, wenn auch gespielt. "Aber wenn ihr ein anders Mal Lust habt über innere Werte zu reden... steh ich euch gern zur Verfügung... Lady Simiara.", sagt er schmunzelt und lässt sie an sich vorbei gehen. Denn über Erinnerungen würde er sicher nicht reden, man hatte sie und behielt sie, so sah er das. Er verneigte sich kaum merklich zum Abschied und ließ die üblichen Höflichkeitsfloskeln aus, die man so zum Abschied alle von sich gab. Lieber sah er ihr nach, schmunzelte dann in sich hinein, bevor er sich selbst auf den Weg machte, die Rosengärten zu verlassen...


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#38

Simiara

CF: Erdenhüter (Fortsetzung 51. Die magische Rose von Simiara)

Simiara bewegte sich nach kurzer Zeit wieder aus der Gilde heraus. Schloss die Tür und hatte ihren Weidenkorb in der Hand. Viel war ja nicht drin. Es geht ihr gut und sie wollte sich noch durch die Pfade in den Garten gehen. Sie hatte eine Nachricht abgeliefert in der Gilde. So spazierte sie natürlich in den Rosengarten, den sie mochte, als Halbelfe war das nur natürlich, Blumen, Wiesen, Wälder. Aber als ein Teil von einem Schattenelfen, welcher einem Drow nicht ganz unähnlich ist. Sie ließ sich zeit und kam dann auch in den Garten der Rosensträucher, Bäumen und der Duft in schwebte ihr schon in der Nase und machte es hier doch sehr Harmonisch und Romantisch war es zu dem auch. Der Tag war gerade erst angebrochen und nun hörte man auch schon aus dem Dorf die Leute wieder vermerkt rufen und vom Markt einige Rufe von Preisen. Sie setzte sich auf eine weiße Bank. Stellte den Korb zur Seite und lehnte sich zurück, im Schatten war es wirklich sehr schön. Sie war in einem Abteil von Rosen, aus weißen und zarten Rose. Sie streichelte sich ihren Bauch und dachte noch etwas Nach. Natürlich viel ihr der Augenblick mit diesen Farben ein und seit dem hat sie auch dem Halbelfen ihr Blutstein Artefakt wieder gegeben, da er ihn ja so oder so beeinflusst hatte, war es längst nicht mehr wirklich der Stein den sie von ihren Vater bekommen hatte. Sie hatte Azraiel gefragt, aber sie hatte keinerlei Ahnung. Musste sie auch nicht haben. Die Tage vergingen und es war auch gut so. Er tauchte nicht wieder auf, sie war auch nicht gerade scharf darauf ihn wieder zu sehen. Es war wurde geklärt. Er hatte bekommen was er wollte und sie war so blöd und hatte sich so einfach hergegeben, um ihn los zu werden, aber dennoch waren die inneren Lust nicht weniger geworden, doch bald konnte sie diese wieder ganz ausleben mit den Mann, des Kindes, der sie gerne um sich haben wollte. Es war noch sehr kompliziert, hoffte dass es bald wieder ganz einfach ist. Alltag wird. Sie lächelte ein wenig, denn sie spürte, wie es sich in ihren Bauch bewegt.



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#39
Goldschmied Semaron


[18:25:26] [¤] Goldschmied Semarohatte sich von seinem Gefühl leiten lassen. Im Laden hatte er an einem Auftrag gearbeitet. Dieser würde ihm normaler Weiße noch bis in die Nacht beschäftigen. Der Halbelf aber wollte nicht so lange arbeiten, denn es gibt wichtigeres. Seine über alles geliebte Frau, die langsam aber sicher dem Ende ihrer Schwangerschaft entgegenkommt. Gerade jetzt hat Semaron das Gefühl besonders bei ihr sein zu müssen. Er will ihr die Zuversicht geben, das was passiert ist, passiert ist und nun egal ist. Fehler werden gemacht und können vergeben werden. So ist das. Sicher Semaron wird wohl nun ein wenig vorsichtiger. Nicht mehr Überstützt handeln. Da er sie wirklich bei sich haben will, da hat er ihr ja etwas erlaubt, auch wenn es schwer für ihn fallen wird es zu ignorieren. Dafür ist aber seine Hoffnung groß, dass gerade das was vorgefallen ist, sie sagen lässt: Ich kämpfe jetzt und werde nur ihn bei mir haben. Er ist der Meinung, dass das Chaos sie nur zu sehr verwirrt hatte. Dazu hatte Semaron ihr ja auch doch wenig Zweisamkeit Geschenk. Sie ist nun mal die erste und bis sich alles wirklich eingependelt hat braucht es Zeit. Die Zeit wollen sie sich ja jetzt nehmen. Das Training geht auch gut voran und allem in allem ist er doch sehr glücklich. Das zeigt seine glückliche Haltung, was passiert ist will er einfach verdrängen. Eine dunkle Erinnerung mehr sollte es nicht sein. Bis jetzt klappt es auch, denn der Dämon hatte sich nicht blicken lassen. Franzisko hatte er auch weiter ins Herz als guten Freund geschlossen. Nur Riana macht ihn ein wenig Sorgen. Semaron hatte nicht mal das Glück sie Simiara vorzustellen. Das wird er aber nachholen. Bevor der Goldschmied den Laden geschlossen hat, da hat er sich noch mal frisch gemacht. So ist er nun mit einem seiner liebsten Hemden unterwegs. Ein schönes Saphierblau, die Hose ist in einem helleren ledernen braun gehalten. Um seinen Hals trägt er Simiaras Artefakt, das aber von dem Hemd verdeckt wird. Sonst würde es doch nicht wirken oder? es muss ja die Haut berühren. Die Wege des Halbelfen führen ihm zu Rosengarten. Da hatte ihn Simiara hinbestellt bevor sie zur Gilde gegangen ist. Semaron fragt sich ob sie vielleicht etwas geplant hat. Zu mindesten können sie Zeit verbringen und Semaron hat auch sein Buch mitgenommen. Nun wo Simiara weiß, dass er zeichnet, da kann er es ja auch Offenkundig tun. Suchen schreitet der Mann durch den Rosengarten auf der Suche nach seiner Schimmerrose.


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#40

Simiara

[18:47:49] [¤] Silberschimmer Simiara war so schlau und hatte ihrem Herzblatt mal eine Nachricht hinterlassen, sie war davon ausgegangen, dass er auf den Markt war uns eine neue Ware vorführen wollte. Doch man wusste nicht mal mehr das, wo der andere ist. Das war traurig. Samara ließ sie auch nicht mehr so weite Wege machen, wollte sie lieber ein wenig um sich haben, auch wenn jene manchmal doch ziemlich jung ist und noch Flausen im Kopf hatte. Sie war aber immer nett und zuvorkommend. Ihre Hand bleibt an der Stelle liegen, als sie den Tritt erneut spürte und leicht sich etwas in sich tat, es drehte sich wohl etwas. Es war wirklich nicht mehr lange. Sie hatte nun vor sich auf das zu konzentrieren, auf Semaron, auf das Baby und den Laden. Alles andere war unwichtig jetzt und zählte nicht mehr, sie wollte wissen, ob das wirklich so war, konnte sie Semaron mit etwas begeistern? Nur was? Warum tat sie sich gerade so schwer, sich was ganz Spezielles für ihn einfallen zu lassen? Sie wollte ihn doch, er hatte sich verändert, war ansehnlich und dennoch natürlich. Der Duft der Rosen, machte ihr Kopfschmerzen, sie erhob sich, als sich wohl der Mann auf den Weg machte, sie aufzusuchen. Die Sonne scheint unermüdlich heute. Lässt den Korb aber stehen und bewegte sich ein wenig, die andere Hand hatte sie etwas im Kreuz gelegt. Sicherlich wollte sie ihr Freunde um sich haben, aber sie hatte keine Ahnung wo sie waren und sie glaubte auch nicht wo sie sind, warum sollte sie jetzt darum weinen. Es war doch nicht wichtig mehr oder? Wäre es so, dann hätte man ihr doch auch mal eine Nachricht zugetragen. Sie wollte sich nicht wieder mit etwas auf die beiden Stürzen, wenn sie wieder da sein sollten. Eher aus dem Weg gehen, auch wenn beide nicht da waren, macht man Fehler und dann muss man die Sache selber ausbaden. Ob es nun einem gefällt oder nicht. Ein sanftes stöhnen weichte von der Halbelfe, als es dann doch etwas heftiger war, der Tritt. Hielt sich den Bauch und schaute sich um, er müsste eigentlich auch jeden Moment hier auftauchen.


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