Gemeinschaftsraum

[Erschaffer]

Gemeinschaftsraum Hinterm Regenbogen (Lueur d'étoiles Eleonora)

[Hexer Janmaru]

© *Sternenstaub*

[23:10:17] [~?~] Hexer Janmaru brummte leise zu Eleonoras Worten was sich natürlich gleich dadurch rächte, dass sie ihn einen Brummbär nannte. Da hatte er wohl nicht wirklich nachgedacht, aber das kam nun eben davon. Das mit den Elfenohren überhörte er lieber, wollte er jetzt nicht darüber diskutieren, dafür war der Abend bisher zu angenehm verlaufen. Lediglich ein Lächeln brachte er von sich aus noch ein, woraufhin er kurz und knapp meinte: "Perfekt!" Er aß seinen Pudding mit reichlich Genuss und hörte dabei weiter den beiden Damen zu, ganz besonders Anja, als sie über seinen Vater sprach. Janmaru lächelte und stellte das Essen für einen Moment ein. „Weißt du, mein Vater sagt immer, dass jede Tat, ganz gleich wie klein sie auch sein mag, die ganze Welt verändern kann. Alles was wir tun, egal wie winzig es auch erscheinen mag, hat einen Einfluss auf etwas anders oder jemand anderes. Nur weil er dich einst traf und dir von deiner Möglichkeit erzählte, ist nun aus dir das geworden was du nun bist. Ich hoffe sehr, dass du zufrieden damit bist.“ Nach dieser kleinen Rede widmete er sich wieder seinem Pudding. Er war sehr stolz auf ihn, auch wenn er ein Mörder war, aber darüber konnte man hinwegsehen, eine Sünde für die er nichts konnte, im Großen und Ganzen hatte sein Vater viel Gutes bisher bewirkt und er war gespannt ob der Wiederaufbau wirklich klappen würde.

[Geist]

[18:53:31] [~?~] Lueur d'étoiles Eleonora schüttelte dann doch sachte den Kopf, sie hatte noch nie verstanden was an Vorurteilen nun wirklich sinnvoll sein sollte. Immerhin waren die Meisten nur Ammenmärchen, geboren aus dem verlangen das unerklärliche zu begreifen sodass sie dann aber auch lächeln musste. Nun Maru war anfangs auch eher skeptisch gewesen und hatte immer und überall böses gesehen. Vielleicht aus Erfahrung auch wenn aus jener ebenso Vorurteile geboren werden können, ein wahrlich verzwicktes Thema: „Nun ich verstehe wohl was du sagen willst, mein eigenes Volk ist auch nicht von den Vorurteilen verschont geblieben und frönt jenen auch nur allzu gerne. Umso wichtiger ist es das man auch die Ausnahmen trifft. Ich meine ich hätte auch nie gedacht, dass es Vampire wie Maru gibt oder Dämonen welche alles andere als zum Fürchten sind. Es kommt eben immer darauf an wie man auf die Person zugeht denn ich glaube hier und da ist die Reaktion auch so abweisend, weil viele befürchten für das was sie sind verurteilt zu werden.“, seufzte sie leise als sie dann aber auch sah wie der Pudding schwand und als essen damit wohl auch beendet war, zumindest ließ man sich dies mal ein zwei Sekunden zeit ehe man wieder aufsprang um die schalen zu beseitigen sodass der Tisch recht leer wirkte und nicht mehr zusammen zu brechen drohte. Und nun, ja nun war auch der Moment in dem Marley und Ramaku ihr Fressen bekamen, immerhin hatten sich beide wirklich wunderbar benommen.

[Anja Stein]

© Fireheart

[19:23:42] [~?~] Rabentochter Simiara Anja hörte Maru wieder zu und lächelte ihn an. Als sie sich noch den Pudding in sich stopfte schaute sie dann auch schon zu Eleonora hinüber. „Da sagt ihr etwas Wahres, werte Eleonora.“, nickte ihr zustimmend zu. Hält ihren Rotwein aber fest, damit es die Frau des Hauses ihr nicht wegnimmt. „Von euerer Schwangerschaft sieht man wirklich noch nichts. Freut mich aber, dass auch hier euch dazu entschlossen habt.“, schmunzelte sie und nickte anerkennen zu Maru. Das Essen war wunderbar, ausreichend. gab sie ihr Lob noch mal an die Köchin. Dann schwieg sie und schaute beide an. „Ich fühle mich wirklich sehr geehrt, dass ihr mich zu eurer Bindung einladet.“, dann erhob sich Anja vom Tisch und setzte sich auf die Couch hin und hat ihr Weinglas und die Flasche mitgenommen. Streichelte ihr Seidenkleid mit den Spitzen glatt und schaute sie wieder an.

[Hexer Janmaru]

© *Sternenstaub*

[19:57:15] [~?~] Hexer Janmaru sah Eleonora fragend an als er ihre Worte vernahm. Er hatte bisher viele Wesen getroffen auf welche die üblichen Vorurteile zutrafen. Die Drow waren bösartig, die Vampire arrogant und die Menschen interessanterweise noch arroganter. Er mochte kaum glauben, dass es hier tatsächlich friedliche Dämonen geben sollte. Aber nun gut, es gab ja auch sonst allerhand Kuriositäten auf dieser Welt. Gerade wollte er wieder seine Hilfe anbieten, aber Eleonora schien alleine mit dem Geschirr zu Recht zu kommen sodass sein Einsatz wohl nicht mehr von Nöten war. Er grinste nur als Anja sicherheitshalber den Wein ergriff damit ihr dieser nicht entrissen werden würde. Er folgte ihr auf die Couch und setzte sich ebenfalls auf diese, mit genug Platz zwischen ihm und Anja damit auch Eleonora sich zu ihnen gesellen konnte. Lächelnd erwiderte er Anja: "Nun, Eleonora meinte das eine Hochzeit ohne Gäste ihr nicht in den Kram passt. Aber wenn wir schon jemanden einladen dann doch jemanden mit dem wir uns gut verstehen, nicht wahr?"

[Geist]

[10:48:57] Natürlich musste man sodann auch erst einmal schnell alles verstauen sodass man dann auch das Geschirr geschickt balancierend in die Küche brachte wo es dann auch leise klirrte und ein empörtes „Marley aus!“, erklang, ja es lief eben nicht alles so perfekt aber das Chaos war das reich des Genies, oder nicht? die Scherben wurden schnell beseitigt als man sich auf dem Schlachtfeld umsah und nur glücklich war das Maru das morgen sauber machen würde. So war es doch ganz nett aufgeteilt denn hier würde der arme Mann schrubben müssen sodass sie dann auch Marley nach draußen gen seines Hundehäuschens verfrachtete und sie dann auch mit einem mehr als vergnügten Lächeln wieder eintrat um sich dann auch mit auf das Sofa zu setzen und sich leicht an Maru zu lehnen. ja nach all dem Gewusel konnte man sich doch eine Pause erlauben und wo konnte man jene besser verbringen als hier? So blickte sie dann aber auch zu Anja während ihrer Finger sachte mit den Amuletten um ihrem Hals spielten, ob ihr Kind so was auch brauchen würde? Vielleicht hatte es ja glück und kam da doch mehr nach dem Papa „Und wenn du möchtest kannst du doch deinen Freund mitbringen, ich meine so eine Hochzeit ist wirklich romantisch und vielleicht gefällt es euch ja zu zweit.“

[Anja Stein]

© Fireheart

[03:17:09] [~?~] Rabentochter Simiara Anja es sich auf dem Sofa bequem gemacht, lehnte mit den Rücken am Rückenteil an und hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Nippte hin und wieder am Weinglas und schaute zu Janmaru. „Da hat natürlich Eleonora Recht, ohne Gäste macht keine Hochzeit wirklich viel Spaß.“ Anja lächelte sanft gegen Maru und schaute was die Dame des Hauses wieder so treibt. Natürlich musste sie das Geschirr wegräumen. Doch da sie sich hier nicht auskannte, konnte sie ihr natürlich nicht wirklich dabei helfen, hätte sie sonst auch gerne getan. Sie hörte dann auch schon wie es Klirrte in der Küche und das dieser Hund mit den drei Köpfen wohl sich gerade wohl über den Rest hermachen wollte. Anja musste leicht schmunzeln, alles wie immer, nichts läuft wie es soll. Aber das Essen war wirklich göttlich und sie war sehr satt. Der Wein rundete das Ganze noch sehr gut ab. So Schaute sie auch schon auf diese, als sie mit einem Lächeln wieder in den Raum tritt und sich zu ihren Liebsten gesellt. Ja Liebe muss was Schönes sein. Dann vernimmt sie auch schon die nächste Einladung... Dass sie ihren Freund mitbringen sollte... „Ähm... mhm... nunja... ich könnte ihn das ja mal Fragen. Aber vielleicht hat ja Savarius Lust mich auch zu begleiten. Mal schauen wer von meinen Jungst den Begleiter spielen möchte... Lasst euch überraschen.“ Wieder wird das Glas gehoben zu den Lippen und heraus etwas genommen. OOC: Hier endet die Geschichte von Anja Simiara Stein.