Solaria - Taná
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Der Gartensee
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#1
Der Gartensee
 
Du schlenderst den Fluss entlang, in den hinteren Bereich des Gartens, und kommst irgendwann an ein verziertes und von Kletterpflanzen überwuchertes Gartentor. Sobald du durch das Tor trittst, erstreckt sich vor dir eine wunderschöne, weite Landschaft mit einem riesigen See, in den der Fluss mündet. Um den vorderen Bereich des Sees verläuft ein schöner Weg, welcher mit Bänken gesäumt ist. Das Wasser glitzert herrlich und lädt zum Schwimmen ein.
Doch weiter im Hin
tergrund gibt es auch unerforschte Gebiete. Eine kleine, überwucherte Insel mitten im See zieht deine Aufmerksamkeit auf sich und macht dich neugierig, was es wohl alles darauf zu entdecken gibt. Der Großteil des Se
es wird vom Wald umgrenzt. Sofort ermahnst du dich selber, dich nicht zu weit vom vorderen Bereich zu entfernen, wenn du nicht auf Gefahren stoßen willst.



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#2

Der Schlussfaden


17. Die Verlobung




Der Spieler waren mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

Marius von Lauren

CF: Samhainfest

[19:57:50] Die Nacht der Geister ist vorüber, und sie hatte viel mehr Lebendiges an sich, als man denken mag. Ein junger Mann, vornehm gekleidet in einem blütenweißen Hemd, einer Hose aus edlem, braunem Stoff, und einem braunen Lederjacketts, dass abgerundet mit einem Mantel wird, und so den Herrn vor der Kühle des Tages schützt, so wurde er gesehen wie er in die Träumergasse einbiegt, vom Dorfplatz herkommend, und als Ziel die Gärten auserkoren hat. Einen wundervollen Strauß Rosen, und einen besonderen Ring in der Tasche seines Jacketts, so marschierte er geradewegs auf den Garten am See zu. Er hatte eine Taube an SIE geschickt, in der Hoffnung, dass die der Bitte nachkommen wird, und ebenso den Weg hier herfinden möchte. Diese Frau, die ihm seit der ersten Begegnung nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist, so eilt er geradewegs in den Garten. Suchend blickt er in alle Richtungen, doch niemand ist zu sehen. Den Rosenstrauß in seiner Hand so steht er an der großen Linde, nahe dem See, und blickt hinaus auf das Gestade, betrachtete er den Horizont, der sich noch blau zeigt, doch die Abendnebel, sie werden bald einfallen. Doch jetzt scheint die Herbstsonne mit ihren letzten Sonnenstrahlen, sie gibt alles um diesem Szenario, das bevorsteht, Zeuge zu sein. Immer wieder blickt der Mann zum Eingang, ob er dieses Silbrige Haar, dieser Frau endlich da erscheinen sieht. Warten ist so gar nicht seine Art, wenn es um sie geht. Sonst ist er eher ein besonnener und geduldiger Mann, doch diese Frau sie hat ihm mit ihrem ganzen Wesen so sehr in den Bann gezogen, und was er nun vorhat, mag etwas kühl erscheinen, doch wenn es um die Liebe geht, dann spielen alle Sinne verrückt. So sieht man ihn nervös auf- und abmarschieren, den Kopf zu Boden gerichtet, und in Gedanken bei IHR.


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#3

Simiara

CF: Samhainfest

[20:10:04] Es dauerte wohl auch gar nicht allzu lange, als sie auftauchte am Eingang und schnell den Weg mit ihren Füßen zum See und der Linde findet. Sie hatte natürlich die Nachricht bekommen und sich ganz schnell in ein schönes Kleid geworfen und natürlich ihren weißen Ornamenten Umhang wieder angezogen, welches von Weiten gut zu sehen war. Sie sah aus wie eine Traumhafte Erscheinung, wie eine Fee, eine Elfe, wie ein Engel mit dem silbrigweißen Haar, welches von der Herbstsonne auch noch angestrahlt wird und sie noch mehr erscheinen lässt. Ihre blasse Haut war zart und rein, keine Narbe zierte dort, aber ein wenig röte vom schnellen Laufen, denn sie wollte nicht so lange den Edelmann stehen lassen. Sie hatte sich überhaupt gefreut, nach den Tagen und nach den schönen Gesprächen ihn wieder zu sehen. Die Tage waren ohne ihn wie endlose Stunden. Sie bekam kein Essen mehr herunter. Sie schlief schlecht und war super nervös geworden. Natürlich warf sie ihre Vorsicht hier völlig über Board, nachdem sie kurz mit ihrer Freundin darüber sich unterhalten haben und freute sich auf das Leben mit ihm. Es war aber noch so vieles was besprochen werden musste oder zu erfahren war. Sie hoffte nur, dass man sich beide weiterentwickelt, Gemeinsamkeiten noch findet und nie den anderen in Stich lässt. So erkannte sie ihn beim näher kommen auch schon. Ihr Umhang schwang immer mal wieder auf und darunter war heute ein schneeweißes Kleid zu erkenne, welches sich kaum vom Umhang abhob. Sie mochte diese Farbe auch hin und wieder. Sie war so rein, obwohl sie das nicht immer war. Aber doch mehr ein reines, liebes Herz. Sie hatte sich verliebt, es tanzten tatsächlich Schmetterlinge in ihren Bauch, es war ihr flau dort und ihre Beine gaben immer mal wieder nach, als sie an ihn dachte. Seine Statur war groß und er war recht gut gebaut für einen Mann ihrer Wünsche und Träume natürlich, bis jetzt hatte sie keiner entdeckt er schon. Ihm gefiel es wohl auch was er sah. „Werter Marius.“, schaut ihn fragend an, warum er sie hat rufen lassen.


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#4
Marius von Lauren

[20:23:47] [~°°~] Marius von Lauren musste schon einige Runden gedreht haben, als es endlich soweit ist, und das Warten ein Ende hatte. Da Stand sie kurz anhaltend beim Eingangstor. Diesen Moment er würde nie wieder kehren. Wie ein Engel so stand sie da, dieses weißsilbrige und so lange Haar, und dann ganz in weiß gehüllt. Ja, sie ist sein Engel, soviel ist klar, und er würde sie nicht wieder gehen lassen. Ein Traum von einer Frau, und gerade in dem Moment, war er sich so ganz sicher. Das ist sie, die Frau mit der ich mein Leben verbringen möchte. So hatte er kurz gemurmelt, als sie im Garten erschienen ist. Wie ein Junge so erfreut er sich, als sie gekommen war, und auf den Weg zu ihm her, ist er auf halben Weg zu ihr gelaufen. Der Kies machte diese gewohnten Geräusche unter seinen braunen Lederstiefel die er an hatte. Als sie voreinander standen, strahlt sein Gesicht, und er spricht mit seiner Stimme. Simiara, du bist wirklich gekommen. Und schon küsste er ihre Hand, voller Leidenschaft, den Kopf wieder angehoben und in ihre hellen Augen blickend so strahlt er und meint nur. Danke dass du gekommen bist, es ist eine Freude dich zu sehen, so wie immer, komm lass uns auf die Bank setzen, dort können wir reden. Er bot ihr seinen Arm an und geleitete sie hin zur Gartenbank, wo er wartet bis sie sitz, dann legt er ihr diesen wundervollen, roten Rosenstrauß in ihre Hände. Und setzt sich neben sie auf die Bank, natürlich sofort na ihrer Hand fassen, die er in seine legte und so wärmte.


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#5

Simiara

[20:34:17] [¤] Silberschimmer Simiara musterte Marius ebenso wie er sie wohl gemustert hatte. Er war ein Natürlicher Mann, gab nichts an ihm was nicht passte. Er war wirklich sehr freundlich, zuvorkommend, sehr darauf bedacht immer der Gentlemen zu sein. sie lächelte ihn an. Lässt es natürlich zu, dass er ihr einen Handkuss gibt und ihr Herz klopfte. „Ja, ich war sehr neugierig und ich freu mich sehr, dass du Zeit hast für mich. Ja, sehr gerne.“, sie nimmt seinen dargeboten Arm und geht zur Bank. Setzte sich leicht etwas Seitlich. Nimmt die roten Rosen entgegen und roch an ihnen. „Die sind aber wunderschön, werter Marius.“, sagte sie zu ihm, denn sie freute sich sehr, solchen tollen Rosenstrauß bekommen zu haben, der wirklich auch sehr betörend duftete. Dann nahm er ihre Hand, seine Hand war etwas kräftiger als ihre, so wärmte er diese. Der Herbst hatte ganz gut Einzug gehalten, die Blätter waren bunt und fielen bereits und wehten über das Gras. Es duftete auch leicht Feucht und nach Erde. Sie schaute ihn wieder an. „Wie geht es dir, Marius? Ich habe kaum geschlafen die Tage, noch hab ich gescheit etwas essen können, du Geisterst mir ständig in meinen Kopf herum.“, gab sie dann auch zu und nichts hatte sie getan, als nur sie selbst zu sein. Sie war kein Weib, welches ihre Oberweite dermaßen präsent zeigen musste oder sich ständig in ihren Haaren fühlte. Nein sie war ganz natürlich. Sie duftete leicht heute nach Jasmin und das konnte er sicherlich riechen, denn der Duft war doch ganz schön Intensiv. „Ich habe dich vermisst. Deine Stimme deine Augen.“, Und wieder blickte sie Marius ganz tief in die Augen, wollte ergründen, sehen, ob er es ist, den ihr Herz wirklich erwählt hatte. Sie kannten sich noch nicht, aber das würde kommen. Sie fühlte sich zu ihm Hingezogen, warum sollte sie also nicht hier sein.


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#6
Marius von Lauren

 [20:51:20] [~°°~] Marius von Lauren konnte keinen Augenblick die Augen von ihr lassen, suchte immer wieder den Blick in ihre hellen Augen, die ihn mehr als zärtlich ansahen. Noch wusste die Frau nichts von seinen Plänen, die er hegte, und er würde auch nicht wissen, ob sie auch zusagen würde, doch er musste es tun, und dieser Tag ist gerade recht dafür um sie zu fragen. Eine leichte Nervosität ging von ihm aus, ist er ja nicht sicher ob dies so rechtens war sie heute zu fragen, wo sie einander noch nicht so gut kannten, doch für ihn stand es am ersten Tag schon fest. Sie ist es. Sie ist die Frau die er an seiner Seite haben wollte. So hatte er alles geplant. Heimlich ihre Ringgröße erfragt, dabei hatte ihre Freundin geholfen. Diese besonderen Rosen besorgt. Rote Rosen stehen für 'Ich liebe dich' und dies würde sie gewiss wissen. Diese Geste wird sie gewiss verstehen. Aber meine Liebste, für dich will ich Zeit haben wie nur möglich ist. Und ja, diese Rosen sie sollen dir etwas sagen... Dabei blickt er sie liebevoll an. Oh, Mann ihr Blick schafft mich echt... Seine Gedanken schlagen Purzelbäume. Und er weiß nicht wo ihn der Sinn steht. Doch. Nach ihr ist ihm, immer schon gewesen, und je öfter er sie getroffen hat, umso schlimmer wurde die Sehnsucht nach ihr. Da geht es dir aber nicht anders wie mir, liebste Simiara. Wenn ich schlafe träume ich von dir, wenn ich erwache dann sehe ich dich vor mir, und am Tage da eilen meine Gedanken stets zu dir hin. Und auch ich habe dich so sehr vermisst, man kann sagen die Sehnsucht sie frisst mich auf. Deswegen wollte ich wissen. Was können wir dagegen tun? Hast du eine Idee? Was würde sie ihm darauf antworten, was? Erwartend ihrer Worte blickt er sie weiter an, und küsst immer einmal ihre haltende Hand.


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#7

Simiara

[21:02:43] [¤] Silberschimmer Simiara spürte mit ihrem weiteren sehnsuchtsvollen Blick in seine braunen Augen, dass er dadurch immer Nervöser wurde, war ihm das unangenehm, wenn sie so zärtlich anschaute, mit verlangen in ihren Blick. Sie hatte keine Ahnung, nein, die Rosen waren wundervoll und natürlich wusste sie das die roten Rosen, ein Symbol war dafür, dass er sie liebte. Sie nur sie allein. Sie schaute auf diese und der Duft schwebte in ihre Nase. Sie wusste nicht, dass ihre Freundin da schon informiert war. „Das ist schön, dass du viel Zeit mit mir verbringen möchtest. Ja ich weiß was diese Rosen bedeuten.“, schaute etwas verlegen. Er sagte es nicht mit Worten, aber mit kleinen Gestiken. Die sie völlig entwaffneten und schwach machten. Dann schaute er sie auch so liebevoll an. Die Zunge benetzte wieder ihre Lippen und meinte dann. „Du liebst mich?“ Ihr wurde so verdammt heiß. Sie schluckte. Es ging ihm auch so. „Dann liebe ich dich auch, mein Herz tanz und hüpft, wenn es dich sieht.“, Sie überlegte ein wenig. Als er ihr auch schon nach seinen Worten wieder einen Kuss auf ihren Handrücken gibt. Es durchzuckte sie, er war so vorsichtig, hatte wohl auch Angst, sie zu vergraulen oder davonlaufen zu sehen. Schaute auf ihre Hand. Schaute wieder ihn an. „Ich weiß nur eins, dass wir wohl zusammen gehören... Zusammen sein sollten, damit dieses aufhört, ich brauch auch meinen Schlaf und du auch deinen.“, Er saß ihr gegenüber und nun war sie es, die anfing sich etwas vorzubeugen. Sich seinem Gesicht näheren. Sie war so nervös und unsicher, wie bei Vinâr, von dem sie nach dem Kuss nie wieder was gehört hat. Sie wollte nicht, dass er auch danach weg ist, aber es verlangte sie, nun seine vollen Lippen zu berühren. Sie roch schon seinen Duft. Schaute ihn dabei immer noch in die Augen. Dann spürte sie seine warmen Lippen, an die sie gekommen ist.


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#8
Marius von Lauren

 [21:15:44] [~°°~] Marius von Lauren wusste, dass sie eine eher schüchterne und zurückhaltende Dame ist, doch was ihm nun passierte, damit hat er wohl kaum gerechnet. Kaum, dass er seine Worte ihr gesagt hatte, vernahm auch er die ihren, und er konnte nicht glauben was sie da sagte. Dass sie das Zeichen mit den Rosen richtig verstanden hat. Und dass sie ihn auch liebt. Was sagte sie noch? Seine Sinne spielten ihm wohl einen Streich, oder? Sagte sie gerade, dass sie ihn liebt? Nun, so unerwartet kam es nicht, denn es ist ja immer zu spüren, dieses Gefühl wie hunderte Schmetterlinge im Bauch. Ja, meine Liebste es ist so. Ich liebe dich. Du bist eine so wunderbare Frau und ja wir sollten zusammen sein, damit dieses Sehnen ein Ende findet. Und dann geschah etwas womit er nicht gerechnet hatte. Sie beugte sich zu ihm hin, und küsste ihn auf die Lippen, ganz sacht und zart. Und schon gingen seine Gefühle mit ihm durch, und er schloss sie leidenschaftlich in den Arm, dabei wollte der Kuss nicht enden, denn endlich spürte er sie, ihre Lippen, seine Augen schlossen sich und das Bauchgefühl wurde noch schlimmer. Es war einfach überwältigend mit ihr. Dieser Kuss war elementar und besaß wirklich alles.


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#9

Simiara

 [21:24:48] [¤] Silberschimmer Simiara hatte seine Worte auch vernommen und spürte nun seine Lippen, sie waren weich, sie waren warm und sie fingen wohl leicht an zu zittern. Glaubte er gerade nicht was passierte? Was tat sie hier? War es vielleicht falsch, nein sie konnte nichts falsch machen, sagte ihre Freundin. Da spürte sie dann auch schon einen Moment später das er sie Leidenschaftlich in die Arme nimmt und sie noch ein wenig mehr an ihn heranrücken musste. Die roten Rosen rutschten ihr vom Schoss auf den Boden, die würde sie aber gleich aufheben. Simiara hatte nicht viel gemacht, nur ihre Lippen auf seine. Zögerlich war er, sanft war sie zu ihm und spürte auch in sich, dass es ein wundervolles warmes Gefühl in ihr Auslöste, von dem sie noch gerne mehr haben wollte. Es war gar nicht zu beschreiben, sie blendete alles um sich herum aus. Hörte nur noch ihn schwer atmen, wie auch sich selber und öffnete leicht ihre Lippen. Er hatte seine Augen geschlossen und genoss den Kuss und so kam sie ihm nach und schloss auch ihre Augen, er sah so wunderbar aus, bei dem Kuss. Stupste dann mit ihrer Zungenspitze gegen seine Lippen... sie wollte ihn gerne noch mehr Leidenschaft hineinbringen, es war ihr so ein Bedürfnis.


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#10
Marius von Lauren

[21:43:21] [~°°~] Marius von Lauren wusste nicht wie ihm Geschieht, als es zu diesem Kuss kam, sie die sonst so zurückhaltend war, ist es nun nicht mehr, und so wurde der Kuss immer intensiver je länger sie einander küssten. Als er dann spürte wie sie ihre Lippen öffneten, um mit ihrer Zunge den Weg zu seiner suchte, ist es um ihn geschehen, sein Mund öffnete sich, und ihre Zungen berührten sich, und begannen einen Tanz der Leidenschaft, er packte sie noch fester, und zog sie an sich heran, seine Arme, sie umschlagen ihren zarten Körper, und fast hat er sich nicht mehr unter Kontrolle, und dieses Bauchgefühl es wurde plötzlich von seinem inneren Trieb abgelöst, fast regte sich etwas in seinem Lendenbereich, so wurde der Kuss von ihm allmählich gelöst, nicht abrupt aber doch bestimmend. Als die Lippen sich von den Ihren lösten, packt er sie bestimmt und lässt von ihr ab. Verzeih mir, aber du heizt mich doch sehr an. Was bist du für eine Frau! Bewundernd und begehrend wurden die Worte gesprochen. Wäre da nicht sein Vorhaben, er würde sich weit mehr hinreißen lassen, aber nicht heute und nicht an diesem Ort. Es würde gefährlich sein mit ihr alleine. Ob er ihrer Anziehung widerstehen könnte? Er wagt es zu bezweifeln. Also erhob er sich nun und kniet vor ihr nieder. Er musste es jetzt tun, sonst wer weiß, ... Also er kniete vor ihr, griff kurz in sein Jackett, griff mit der anderen Hand nach ihrer, und begann die Worte zu sprechen. Geliebte Simiara, du hast mich in den Bann gezogen, mein Herz es schlägt nur noch für dich. Alles woran ich denke bist du, alles was ich sehe, ist den feines und so liebevolles Gesicht. egal wo ich bin, trage ich deinen Duft in meiner Nase, deine liebliche Stimme sie verzaubert mich, dein ganzes Wesen es hat mich in den Bann gezogen und alles was mein Herz ersehnt ist, dass du bei mir bist. Für immer! und bitte inständig, Lasst mich der Mann an deiner Seite sein, als Freund, Berater, Geliebter und vor allem als dein Ehemann. So will ich dich hier und jetzt Fragen: Simiara, willst du mich heiraten? Dann die Stille, und er holt die Hand wieder aus dem Jackett, und steckt ihr einen Ring an den Finger. Dabei blickte er sie erwartend die Antwort fragend an.


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#11

Simiara

[21:54:42] Die Frau die er sich nun auserwählt hat, schaut den Ring an, die Worte wanderten noch immer in ihren Kopf langsam hindurch und stand auf. Simiara scheint völlig überrascht und hin und weg zu sein, dass das so schnell geht und dennoch sagt sie mit fester Stimme. „Ja... Marius ja ich will.“ Sie lächelte und ihr laufen die Tränen vor freute über ihre Wangen und zieht Marius hinauf und umarmt ihn sogleich ganz Stürmisch. Dann gibt sie ihm noch mal einen stürmischen, innigen Kuss. Löste sich von dem Mann, der sie gerade gefragt hat. „Damit habe ich ja nun mal gar nicht gerechnet. Ich möchte mich gerne auf das Abenteuer einlassen und dich kennen lernen, mit dir Dinge Teilen.“ Simiara hatte keine Ahnung wie sehr sie eine Wirkung auf ihn hatte. Sie war völlig begeistert, fühlte sich wie in einem Traum und ihr Herz tanzte vor freute. „Tut mir leid, ich .... wollte dich nicht so sehr anheizen. Ich... nunja.“, sprach nicht weiter, ging kurz in die Knie um die Rosen wieder aufzuheben und auf die Bank zu legen. Ihr war der Ring nicht wirklich wichtig, es war die Art und weiße wie er das gemacht hatte, er war nervös, natürlich hätte sie jetzt auch ein Nein geben können, sie kannten sich praktisch noch gar nicht, waren sich sehr fremd. Schaute ihn an. Strahlte nun übers ganze Gesicht. „Mein Verlobter... Darling, was machen wir jetzt?“, wollte sie wissen, hatte er noch etwas geplant? Sie nicht, aber nun wollte sie langsam doch etwas warm haben und gemütliche Stimmung haben. Sie himmelte Marius an.

TBC: Einige Wochen Pausiert und geht nach Monaten hier weiter: Schwarze Kathedrale


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#12
Marius von Lauren


[22:11:18] [~°°~] Marius von Lauren war ganz nervös, jetzt hatte er es getan, so wie er sich’s vorgenommen hatte, und was würde sie nun sagen oder tun? Alles könnte nun passieren, und das Warten auf ihre Antwort erschien ihm eine Ewigkeit. Doch dann sagte sie endlich etwas. Was sagte sie? Ja? Ja... jaaa... er ist so voller Freude und nachdem sie ihn zu sich hochgezogen hatte, zog er sie zu sich heran, hob sie hoch und wirbelte sie glücklich in den Kreisen herum. Erst dann setzte er sie wieder ab, und ihre Worte, die dann folgten drangen wie durch einen Schleier an ihm heran. Wieso denn das? Hatte er da Tränen in den Augen? Er doch nicht, es ist ein Mann und so was passiert doch nur Frauen. Aber offensichtlich scheint er da anders zu sein, feinfühliger, und viel emotionaler. Noch einmal folgt ein Kuss, nur kurz, dann meinte er zu ihr voller Freude. Ach, meine Liebste, das liegt jetzt hinter mir, du hast ja gesagt, nur das zählt. Und... er ist doch schön, wenn du es verstehst einen Mann wie mich anzuheizen. Und auf ihre Frage hin erwiderte er noch. Komm lass uns gehen, es gibt da noch eine Überraschung für dich. Und wenn es auch etwas kühl war, wusste er doch nicht ob sie ja sagen würde, doch er hatte ihre Freundin nicht nur der Ringgröße wegen eingeweiht, nein es wartet ein Zusammensein mit ihrer Freundin, und sie hat auch noch ein Verlobungsmahl bereitet, doch das wollte er ihr hier nicht sagen... Frag erst gar nicht, es wird dich freuen, soviel ist klar Hätte sie nein gesagt, dann wäre es eben ein normales Essen geworden, aber scheinbar wusste Akasha wirklich wie ihre Freundin tickt. Und so kommt es das beim Betreten der Gärten zwei einzelne Menschen es betraten, und diese Örtlichkeit als ein verlobtes Paar wieder verlassen. ~

TBC: Einige Zeit Pause (einige Wochen) 


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#13

Dritte Faden


39. Das Lied



Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!


Simiara

CF: Träumergasse - Der Waldsee

[21:23:04] [¤] Silberschimmer Simiara Hatte jetzt einen Tag sich nur Tipps, Ratschläge geben lassen, aber viel weiter kam sie mit dem was sie so tief beschäftigt nicht. Es nahm sie doch innerlich ganz schön mit. Sie sagte sie konnte Semaron verzeihen, so ganz stimmte es wohl nicht, es bohrte immer noch in ihr Herum und es tat weh. Ihre Freundin hätte das nicht mit sich machen lassen und auch der Hexer hatte das nicht mit einem gemacht, das war ziemlicher Bockmist, auch wenn man verzweifelt nicht. Nun kam sie in den Garten geschritten und bewegte sich gleich weiter über den Pfad. Ihre Füße steckten in neue Schuhe und ein rein weises Kleid von Unschuld hatte sie sich angelegt, den Ring von ihm an ihren Finger und beide Ketten um ihren Hals. Sie brauchte frische Luft. Sie hatte im Laden eine Nachricht hinterlassen für den Liebsten, auch wenn da doch eine ganze Menge nun doch noch geklärt werden musste. Hatte sie keine Ahnung was sie machen sollte. Unfähig einfach den Weg zu gehen, der für sie einfach klang, aber auch die Worte waren alle noch so heftig in ihrem Ohr. Sie musste sich doch wieder mit Semaron zusammenraufen. Viele Gespräche führen. Würde sie das packen, für das Kind, für sich gegen das Verlangen in ihr. Natürlich sah er auch auf seiner Art toll aus, aber er wirkte manchmal doch sehr unerfahren, aber sie musste das doch irgendwie auf die Reihe bekommen oder nicht? Es muss stärker werden dieses Gefühl. Dass sie so vertraut und so innig mit den Gildenbruder gesprochen hatte, tat ihr gut, sicherlich kam bei ihm immer was ganz anderes heraus wie bei ihrer Freundin die sie auch viel erzählt, aber Janmaru bohrte eindeutig tiefer nach. Ihre Schritte führte sie über eine kleine Brücke und dann über weiter verschlungenen Weg zum Gartensee an dem sie sich niederlässt, direkt ab Boden und so noch die Sonne genießen konnte.
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#14
Goldschmied Semaron


[21:45:42] [¤] Goldschmied Semarohatte den Brief gelesen und natürlich würde er ihr die Zeit geben. Er sperrt sie doch nicht ein, auch wenn er Angst hat, dass der Dämon wieder auftaucht und Simiara dann doch einfach auf seine Bitte eingeht. Er wusste selber nicht wo ihm der Kopf steht. Dazu merkte er das Simiara anders zu ihm ist. An dem Abend, wo er dachte es hatte sich alles geklärt, fühlte er sich so glücklich. Doch die Tage danach zeigten, dass es einen kleinen Keil noch immer gibt. Dieser Keil bereitet ihn Sorgen. Was hält sie bei ihm? Er hatte das wohl schlimmste gesagt, was man sagen kann, aber wollte einfach nicht hintergangen werden. Er wäre nie soweit mit Simiara gegangen, wenn er damit gerechnet hätte, dass ein anderer Mann sich dazwischenschiebt. Vielleicht hätten sie damals einfach warten sollen. Sich noch besser kennen lernen. Eh man beschließt miteinander zu schlafen und dann gleich noch ein Kind dazu zu zeugen. Sicher es ist passiert und bereuen tut man es doch nicht. Die Worte sind auch gefallen, können nicht zurückgenommen werden, doch bereuen tut er diese doch von ganzem Herzen. Semaron hat eine Idee, doch ist es der richtige Zeitpunkt? Er weiß es nicht, aber er muss es vielleicht einfach mal machen. Immerhin lieben sie sich doch und da werden so ein paar Forderungen sicher nicht falsch sein. Semaron?? Er selber?? Er war dafür verantwortlich und dennoch war auch Simiara beteilig. Semaron weiß das er nicht perfekt ist und unerfahren, aber ist es wirklich das? Der Grund warum sie andere Männer mit ihm vergleicht und sogar als besser sieht? Ist nicht gerade die Liebe ein Band das verhindert, das andere Wesen reizvoller sind. War es gar keine wirklich liebe? Semaron schüttelt den Gedanken sofort weg. Simiara ist nicht wie die anderen!“ Das hätte er sich vor und dazu auch seine Liebe, die doch das Kind hervorgebracht hat. Ein wenig Gedanken verloren geht er an dem schönen Nachmittag spazieren. Wenn er doch nur etwas hätte was ihm wirklich zeigt er brauchte keine Angst zu haben.


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#15

Simiara

[21:58:50] [¤] Silberschimmer Simiara wusste nicht ob er überhaupt kommen würde. Sie hatte versucht jemanden zu finden, der sie begleitet, der sie beschützen konnte, denn sie wollte einfach nicht noch mal einfach so auf den Dämon treffen. Sicherlich hatte sie fiel bei dem Hexer an Worten gelassen, die tief in sie ruhten, aber ob sie den nun nachgibt, so verwirrt wie sie war. Sie war sie einfach nicht sicher. Natürlich hatte sie sich etwas zurückgezogen. Sie wollte ihm Zeit lassen sich zu erholen auszuschlafen. Sie nutzte die Zeit mit ihren Freunden zu reden, dabei hatte sie sogar einen Buchführer bekommen und ein anderes sie hatte den Vater von Franzl kennen gelernt, aber jener wollte sich nicht einmischen. Sie machte sich Sorgen auch um ihren Liebsten, weil sie herausgefunden hat, dass Dämonisches Blut auch giftig war. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass es den Goldschmied gut ging. "Semaron, was hast du nur gemacht...", hauchte sie zum Wasser hervor. Schaute auf den Finger mit dem Ring. "War es richtig diesen anzunehmen?", blickte hoch zum Horizont. "Bin ich nicht deswegen mit ihm zusammengekommen, weil Er mich Glücklich machen soll nicht ins Verderben und weiter reichen... Keiner meiner Freunde konnte dieses verstehen. Sie wären beide in den Tod gegangen, als das zuzulassen.", führte sie ihr Monolog durch. Verdammt war das schwer. "Was mach ich nur?", sagte sie und war verzweifelt.
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#16
Goldschmied Semaron


[22:11:59] [¤] Goldschmied Semarokam natürlich er würde seine Liebste, wenn sie es wollte nicht alleine lassen. Dafür verlangt er natürlich auch dass sie es tut, wenn er sie brauch. Semaron, war wohl zu früh einfach eigenständig gewesen, dass er sich angewöhnt hat seine Probleme selber zu lösen. Er suchte keinen Rat bei anderen, denn jeder wird ihm sagen, dass er Glück hat, das sie ihn zurückgenommen hat. Vielleicht sollte er einen beweis bringen, dass er ihr vertraut und sie wirklich liebt. Vielleicht wird sie dann endlich auch ihr Herz sprechen lassen und bedenken fallen lassen. Dabei fällt ihm sogar ein Lied ein. Ein recht schönes. Die Gedanken jedoch brechen ab als er sie sieht. Ein leises Seufzen und er lauschen ihren Worten als er Näher kommt. Er setzt sich an einem Baum in der Nähe. Ihre Freunde wissen also schon davon, also sehen sie ihn nun auch als den falschen für sie? Das ist schrecklich. Was sollte er sagen? Das Lied war wohl das richtige “Ich wäre so gern ein kleiner Sonnenstrahl ein kleiner Lichtblitz, Lichtblick am Horizont ein Gute-Laune-Bringer ein Friedensbote und ein Freudenspender, Glücksversender ein Lächeln ohne Grund. Ich wär so gern ein kleiner bunter Fisch ein Flossenschwinger, Wasserplantscher voll von Lebenslust ein Lebenskünstler Glücksgeniesser, leben für den Augenblick geplantes Ablenkungsmanöver von deinem Problem. Ich wär so gern ein großer grüner starker Baum ein Berg ein Fels in Sturm und Brandung warmer sicherer Ort 'ne starke feste Schulter, Spender für Geborgenheit die Rückendeckung, Sicherheit, Vertrauen für alle Zeit. Ich würd dich dann verfolgen, stets deinen Weg erhellen alle Schatten vertreiben, alle Hindernisse fällen und wenn alles grau ist in deinem See der Seele wär ich der einzige Farbklecks, Hoffnungsschimmer nur für dich Doch zu meinem Bedauern werd ich davon gar nichts sein, denn ich bin stinknormal und habe lediglich nur Schwein, dass du an mir was findest drum versuche ich zumindest vom Sonnenstrahl vom Fisch vom Baum ein Stück für dich zu klauen.“ Manchmal sagen Lieder mehr. Er hoffte sie hatte ihm zu gehört und hat es verstanden. Denn nun steht sagt er. “Ich habe das mir wichtigste auf der Welt in einen Wirbel aus Bedenken gestützt, doch ich kann das mir liebste auch wieder herausholen, wenn sie meine Hand greift und alles was war hinter sich lässt. Es kann nur noch nach vorne gehen. Ich will nicht sterben Simiara, weil damit würde ich dir am meisten weh tun. Lieber lasse ich dich frei, als dich zu verletzen, aber das will ich nicht, weil ich dich Liebe. Ich habe falsch gehandelt und falsche Worte gewählt um meine Hoffnung zu stärken. Doch Frage dich bitte mal eines. Trifft den mich die volle Schuld? Ich weiß wir haben damals drüber geredet, aber hättest du gesagt, da war ein Mann und der wollte dich verführen, das hast du aber nicht zugelassen, das wäre alles viel einfacher für mich gewesen. Ich bin nun mal nicht Perfekt und werde es nie sein können. Willst du denn jemand der einfach perfekt ist. Ich habe keine Erfahrung, muss mir alles erst aneignen. Genauso muss ich erst herausfinden, was dir alles gefällt, aber uns ist nun mal die Zeit gekürzt wurden. Wir haben unerwartet das Glück bekommen, früh Eltern zu werden. Die Sachen die anderen Pärchen machen ist uns anders gegeben. In ein paar Wochen werden wir wohl nicht mal mit einander "schlafen" können. Wegen dem Baby. Uns ist etwas anderes gegeben, als den anderen.“ Viele Worte die versuchen sollen sie zu beruhigen. “Sag mir bitte was du willst?“ Vielleicht findet man ja doch einen grünen Zweig, aber sicher ist, dass er nicht will, dass sie dem Dämon zu nah kommt. Semaron ist sogar am Überlegen sich eine Waffe anzulegen. Bis jetzt hatte das Blut zumindest keine Wirkung außer der Heilung gezeigt.


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#17

Simiara

[22:54:32] [¤] Silberschimmer Simiara saß noch einen Moment da, schaute auf den Himmel und dann hörte sie auch schon eine vertraute Stimme, die anfing ein Lied zu singen. Die Stimme, der Text, es liefen ihr schon gleich nach der ersten Strophe die Tränen über die Wange. Was erwartet sie denn noch mehr von ihm, den sie so sehr liebte, der mit einer Gestik alles zerstört hatte. Sie saugte jedes dieser Worte auf. Ja das sollte er alles für sein. Doch man war einfach nicht Perfekt das war sie auch nicht, sie musste ihrem Anspruch herunterschrauben und das nehmen was sie hatte, was sie vor ihrer Nase hatte, was sie brauche war doch wirklich er. Sicherlich macht man Fehler, das hatte sie ja auch. War sie so Nachtragend, konnte sie über die Worte ihrer Freunde stehen, so stark sein. Die Worte die sie dann hörte lässt sie aufstehen und vor ihm stehen. Es waren wieder soooo viele Worte, natürlich gingen diese ihr alle doch sehr nach. Eine einzige Handlung die so viel kaputt gemacht hatte, dass sie jetzt zweifelte, dass sie ins Grübeln kam. "Du hast das Liebste das dir was ganz Besonderes schenkt, in Gedanken gestürzt. Ich habe Angst ich entscheide mich falsch, nicht wissen, wohin mich der Weg führen wird. Das Liebste sollst du holen, nehmen in deine Arme, greif zu sie steht vor dir. Doch loslassen, was gewesen ist nicht so leicht. Ein Zurück gibt es nicht. Niemand wird Sterben noch wirst du mich noch einmal so frei geben, ich bin dein Liebstes, deine Verlobte, dann kämpf um deine Liebste. Jeder handelt falsch auch ich, dafür sind wir Wesen, die aus diesen lernen müssen. Die Schuld liegt nicht nur an dir, sie liegt auch an mir, ich habe geschwärmt von einem anderen schönen Mann, das musst dich verletzt habe, doch habe ich es dir im Vertrauen gesagt, weil ich dir die Kraft geben wollte mir zu Vertrauen. Ich bin auch nicht perfekt, ich weiß das ich wohl ziemlich hohem Anspruch stelle, dennoch kann ich sie doch erst an jemanden stellen, wenn ich sie selber auch gerecht werde oder nicht, ich werde mir nicht gerecht. Ich freue mich darauf, es war auch alles kein Fehler mit dir geschlafen zu haben, dich zu liebe, du mich. Sicher wir müssen lernen, wir müssen Reden und wir müssen ausprobieren. Wir können bis zur Geburt miteinander den Spaß teilen, solang wir dazu die Lust haben, es schade dem Kind in meinem Leib nicht, das hat mir Janmaru bestätig, ich soll mich nur nicht mehr so aufregen und mir nicht mehr so viele Gedanken machen. Das Kind kann es in mir spüren, dass es mir nicht gut geht und ich nervös bin, verzweifelt bin.", ertönte ihre Stimme, und die Tränen kullerten ihr über die Wangen auf ihr Kleid. "Ich möchte, dass du da bist für ich wie ein kleiner Sonnenstrahl, ein kleiner Lichtblitz und mein Glücksbringer, und das alles was du sein möchtest für mich, ich brauche dich so sehr, und es tut mir so leid, dass ich so sehr von einem anderen Manne geschwärmt habe, ihn so sehr begehre, es ist aber nichts Ernstes, den ich weiß das ich ganz tief im Herzen irgendwo dich liebe. Nur Angst habe wieder so bitterlich enttäuscht zu werden. Schiebe die Schuld nicht ganz auf mich, denn nur weil ich geschämt habe, bedeutet das nichts, du weißt doch selber das manche sogar mit Tricks arbeiten, ich will dir keine Angst machen, dass du mich verlierst, die Angst habe ich auch, du bist da nicht allein, sicherlich wird dir dasselbe mal passieren und dann steh ich da und muss um dein Herz kämpfen. Ich liebe dich Semaron, du musst nicht perfekt sein, sonst hättest du nicht mein Herz erobert im Sturm."
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#18
Goldschmied Semaron


[23:21:34] [¤] Goldschmied Semarosteht auf und ist sprach los. Er tut das was sie sagt. Er nimmt sie sich einfach an die Brust und in seine Arme. Er küsst ihre Stirn und hält sie einfach geborgen im Arm. “Zwei Herzen vereint für immer. Vereint unterm Himmel um zu überwinden die Hölle.“ Das waren erstmal seine Einzigen Worte, denn ihr Gehen ihn genauso nah, doch er verkneift sich die Tränen. Will seine Stärke zeigen und dass er immer zu ihr steht. “Ich weiß es waren viele Worte, doch es gibt nur Drei die wirklich alles sagen. Ich liebe dich!“ Was sollte er mehr sagen. “Ich gebe dir doch nicht die Schuld für alles. ich habe mehr Schuld als du. Ich weiß, dass du es nur Lieb meintest. Was deine Entscheidung angeht. Die musst du Treffen, aber eines sei gewiss, ich habe keine Kraft um ewig um dich zu Kämpfen, denn ich werde nicht aufgeben, die bis mein Herz und meine Seele. Nichts und alles. Mutter meines Kindes und hoffentlich baldig meine Frau.“ Er nimmt seinen Kopf zurück und lächelt. Dann legt er ihr einen Finger an die Lippen. “Ich vertraue dir alles an was ich habe. Jetzt hören wir auf zu reden und kümmern und mal um das Kind?“ für das hatten sie noch gar nichts getan und wenn sie mal was zusammen unternehmen, wird das sicher helfen. “Es ist passiert fertig aus. keine Entschuldigung mehr, aber auch kein Wort mehr darüber. Beim nächsten mal wenn du meinst du schafft es nicht. Erinnere dich an deine Familie und all die schönen Augenblicke. das wird dir sicher helfen. Simiara was Zählt ist dein Herz und nicht dein Verlagen. Das hier.“ Er legt seine Hand auf diese Stelle wo es ist. “Lass zu das mein Herz deines in den Arm nimmt und es umfliegt, bis es gesund ist.“ Jetzt Aber küsst er sie, so wie es sich für einen Mann gehört der seine Liebste küsste. Liebevoll und Leidenschaftlich. “Hast du einen Termin beim Heiler?“ Semaron wollte mit ihr Dort hin, sehen was es wird vielleicht und dann schon mal Kinderzimmereinrichtungen suchen?


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#19

Simiara

[23:34:04] [¤] Silberschimmer Simiara natürlich war er nun auch so Sprachlos auch war sie bei seinen Worten auch, sie war ihm also doch nicht egal und als er sie in seine Arme nimmt, war sie froh das er das machte und das er nicht gleich wieder alles kaputt haute. Dieses Mal passte es. Ihr liefen noch immer die Tränen und sinken in sein Oberteil, welches er heute angezogen hatte, Spürte den Kuss auf ihre Stirn und dann auch schon hörte sie das Klopfen seinen Herzen, dann löste er sich ein wenig von ihr und sagte das er sie liebte. Als sie gerade was sagen wollte auf seine Worte ob sie hoffentlich bald seine Frau war. Da legte er ihr schon einen Finger auf ihren Lippen. So platzte sie aber noch vor Worten. Doch dann waren die Worte auch schon verklungen, sie hätte da nichts mehr sagen können, jetzt war sie völlig gerührt und so schwach ihm zu verfallen. All seine Worte kamen wirklich von Herzen von ihm innen drin und das sollte wirklich doch was zählen oder nicht, doch dann spürte sie auch schon den Kuss auf ihre warmen verheulten Lippen, die nach Salz schmecken dürften. Erwiderte den Kuss mit voller Hingabe, so wie man es gerne hatte, kein zurückhalten mehr, er sollte spüren, wie gierig sie auf ihn war. Auf den Mann der sie Glück gemacht hatte und das aller Anfang schwer war. "Ich weiß nicht, ist etwas früh zu sagen, was das wird, ist das so wichtig?", fragte sie ihn. Es war bis jetzt alles in Ordnung sie hat erst wieder in einen Monat Termin. "Ich habe Akasha gefragt wie auch Janmaru, dass sie bei der Geburt dabei sein sollen, ich vertraue ihnen wirklich und wenn du magst bist du auch dabei?", fragte sie ihn. "Wir können aber gerne schon mal ein wenig was einkaufen für das Kinderzimmer.", schlug sie vor.


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#20
Goldschmied Semaron


[23:48:05] [¤] Goldschmied Semaron lächelt sie an und schüttelt dann den Kopf. Es war nicht wichtig, denn mit beidem wird er zufrieden sein, denn sie ist ja die Mutter. Also werden die Kinder sicher auch wunderbare kleine Quälgeister. Naja bis jetzt wartet ja erstmal das erste. “Nein das ist es nicht, aber wenn ich dich so sehe. Da hast du schon verdient, das es ein Mädchen wir, das deine Schönheit und dein Herz weiter trägt. Du bist ja auch einfach unbeschreiblich.“ Er zieht ihre Form nach und beißt sich auf die Lippe. Ja er liebe sie wirklich sehr und würde es sicher auch hier mit ihr wagen, doch der See ist im Frühling sicher beliebt. Nicht das auf einmal Kinder hier auftauchen. Bei der Sache, dass ihre Freunde dabei sind muss er doch Schlucken. “Ich will natürlich dabei sein, was hast du dir den gedacht? Doch werden sie mich den jetzt überhaupt noch mögen.“ Freunde wollen das Beste für den anderen und ein Keil zwischen ihr und den Beiden will er ja auch nicht sein. “Ja wir können ja schon mal schauen und es gibt sicher Sachen die zu beidem passt. Ich weiß ja, dass du rosa magst, aber etwas Neutraleres sollt es sein.“ Meinte er. Vielleicht Grün oder weiß. Semaron drückt sie noch mal an sich eh er dann ihre Hand nimmt und langsam los geht. “Was Brauchen wir den alles? Hast du ein Zimmer im Haus das wir einrichten können?“


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