Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Das Vergnügungsviertel
#1
Verggungsviertel


Als dich dein Heißhunger mal wieder packt, beschließt du, den Weg in die Kneipe einzuschlagen und machst dich natürlich sofort auf den Weg dort hin. Dir begegnen bereits jetzt einige Liebespärchen, deren Ziel ganz sicher nicht die Taverne ist. Im Gegenteil... Ein Pärchen nach dem anderen verschwindet im gegenüberliegenden Gebäude. Kopf schüttelnd, aber auch mit einem Grinsen auf den Lippen setzt du deinen Weg fort, darum bemüht, nicht mit den Betrunkenen zusammen zu stoßen.




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Das Vergnügungsviertel
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#21
Caeruleum Akasha


[18:08:16] [¤] Schattenlicht Akasha wäre noch zu gerne mit ihrer Freundin sitzen geblieben, doch heute ist leider das nicht mehr möglich, sie hat Verabredungen, und will die nicht unpünktlich erreichen. "Ahaaa, du machst mich aber neugierig, ja du hast recht, das Julfest ist bald da, und auch ich werde etwas für dich haben, meine liebe Freundin." Erleichtert blickt sie ihre Freundin an, als sie ihr erzählt, dass sie auch auf das Fest gehen wird, wer weiß vielleicht hat Simiara dort viel Spaß, sie wünscht es ihr von ganzem Herzen. Als die Gläser geleert und das Essen verzehrt ist, wird noch gezahlt, und nach einem Hin- und Her Gerede ist man sich einig, das Simiara die Rechnung begleichen darf, wenngleich es lieber Akasha bezahlt hätte, doch ihre Freundin besteht darauf, also gibt sie ihr nach und nachdem die Rechnung beglichen ist, erhebt sich auch die Dunkelhaarige, legt wieder ihren Umhang um, und nimmt jedes der Pakete, und beide steuern auf den Ausgang zu, betreten wieder das Viertel, wo sich die Beiden verabschieden mit einer Umarmung und jeder geht in eine andere Richtung davon.~


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#22

Das Abketten


42. Ein Gespräch auf der Veranda



Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

Marius von Lauren

[13:57:48] Es ist eine Weile her, dass der junge Mann sich mal wieder im Dorf blicken lässt. Nach der Letzen Begegnung mit seiner Fast-Angetrauten hat es der Jüngling vor gezogen etwas zurückgezogen zu leben, doch es ist nun wieder an der Zeit sich unter die Leute zu begeben, so macht sich Marius auf und wo treibt es ihn hin? Natürlich ins leichte Viernd.tel, denn am besten tut Ablenkung und etwas trinken gehen kann auch nichts schaden. Der Streit mit Simiara ist ihm noch immer in Gedächtnis, wenn es auch schon etwas her ist. Dabei bemüht er sich an ganz was anderes zu denken, doch sein verletzter Männerstolz treibt ihm immer noch die Wut in den Körper und da tut es gut sich etwas zu vergnügen. Erst ist er in dieser komischen Spielunke gewesen, hat etwas getrunken, doch nun spaziert er schwingend durch die Gasse, lässt sich auf einer Bank nieder, und da er sich schon die Nacht um die Ohren geschlagen hat, ist er doch etwas müde, das verraten die Augenringe um seine braunen Iriden, die immer noch voller Feuer funkeln und der Damenwelt ein mulmiges Gefühl bereiten können, wenn er seinen unverwechselbaren Charme spielen lässt. Besonders wenn er sein Lächeln zeigt, das so viel Charme versprüht, dass sich doch gleich eine weibliche Passantin angesprochen fühlt, doch nicht wirklich hat er Absichten da nun etwas anfangen zu wollen, also zieht die Fremde weiter, und er breitet sich entspannt auf der Bank aus. Wenn auch die Nacht ihre Spuren an ihm hinterlassen hat, so sieht er noch immer sauber und schnittig aus, seine braune Lederhose, die das blütenweiße Hemd zur Geltung bringen lässt, wird noch mit seinem Gehrock zum perfekten Äußeren abgerundet. Sein Haar hat er sich kürzen lassen, was seinem Gesicht eine eigene Note verleitet, und seinem Lächeln, wenn er’s mal zeigt auch noch bestens unterstreicht. Jetzt lehnt er genüsslich an der Banklehne, und ein Bein wird lässig über das andere geschlagen. So betrachtet er die Leute die heute schon in der Gegend unterwegs sind.


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#23

Simiara

CF: Waldsiedlung - Silberroses Zuflucht - Kaminzimmer

[14:11:17] Auch die junge Frau mit dem schimmernden Haar, bewegte sich durch die Gasse, sie wollte auf die Veranda der Schenke und sich dort etwas zu trinken genehmigen. Nichts Aufregendes eben, sie wollte sich weiter einen Kopf machen, es war wirklich viel passiert und einfach zu viele Entscheidungen mussten gefällt werden. Sie bereute, dass sie hat Vinâr nicht etwas mehr besucht hatte, nun war er fort, er hatte sicherlich nur Angst und als sie sich damals schon verlobt hatte, hatte er wohl auch keine Chance mehr gesehen, was sie doch irgendwie bedauerte. Sie schluckte. Sie hatte ein Stufenrock in leichten beigen, Naturton an. Eine Bluse, eine braune Weste darüber. Sie hatte sich zu Hause auch einige Bücher durchgeschaut und natürlich war sie auch wieder auf den Dämon getroffen. Alles nicht ganz so leicht, sie machte es sich wirklich auch schwer. Nun war schon ein kleiner Ansatz ihres sonst so flachen Bauchs zu sehen. Das sie nun Schwanger war, war zwar noch nicht für jeden Erklärlich, weil sie kann ja auch einfach etwas zugenommen haben. Ihre Schritte ertönten und sie blieb stehen, als sie an die Bank vorbeikam und Marius wieder erkennt. Sie schluckte. Sie war wohl nicht so ganz fair zu ihm, das musste sie auch sagen, beide haben Fehler gemacht. Sie konnte ihm das einfach nicht verzeihen, aber das was er ihr nach ihrem Streit noch an den Kopf geworfen hat, das tat noch viel mehr weh und wenn sie so weiter nachdachte, hatte Semaron auch mit seinen Verhalten, sich wirklich danebenbenommen, sie hat ihm zwar verziehen, aber nicht vergessen kann sie es, dass er sie hat einfach wie eine Kartoffel zum Essen weiter anbietet. Das saß einfach viel zu tief in ihr drin. Das sie Nacht nun ein Bett teilten, gehörte dazu, aber waren beide dann auch viel zu müde um noch großartig was zu treiben oder zu machen. Simiara versuchte erst einmal Semaron aus dem Weg zu gehen und sich die Zeit zu nehmen. Die Schwangerschaft hatte ihre Symptome schon gezeigt, dass ihr Schlecht war und seltsame gelüste auf Essen verspürte.


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#24
Marius von Lauren

[14:25:20] [] Marius von Lauren streckt sich wie ein Hund durch, der eben aufgewacht ist, nur dass er nicht genickt hat, sondern sich auf die Weise etwas wieder fit machen möchte. Seine Gedanken wandern herum, als er so die Passanten betrachtet, und wie ein Messerstich, so durchfährt ihn, als er da einen Silberschimmer erblickt, der scheinbar zu der Dame gehört, die sich einst seine Verlobte genannt hat. Und wirklich sie ist es. Kurz überlegt er, ob er so tun soll als würde er sie nicht sehen, doch das ist nicht seine Art, alles was er gesagt hat, zu dem steht er, bis vielleicht der eine Satz, wo er sie als eine ... naja ausgesprochen hat er es nicht, aber dann doch gemeint. Ohne lange zu überlegen erhebt er sich und begrüßt Simiara freundlich so wie er sonst immer ist. “Hallo, werte Simiara...“ Doch mehr will er vorerst nicht sagen, es kann ja sein, dass sie ihn ignoriert, und er würde es auch akzeptieren. Also wartet er erst einmal ab, wie Simiara reagiert, und blickt sie freundlich an. Dabei stellt er fest, dass sie irgendwie verändert wirkt, warum es so erscheint schiebt der Jüngling auf das junge Glück der Frau. Was ihr alles widerfahren ist, in der Zwischenzeit kann er nicht erahnen, wie auch, denn in seinem Leben ist es eher still und ruhig geworden. Kurz schweifen die Erinnerungen, und kurze Momente rufen sich in sein Gedächtnis. Eine haltende Hand, ein zarter Kuss. Woher sollte er wissen das dies der Frau Zuwenig gewesen ist, hätte er vermutet, dass sie so volles Verlangen steckt, so hätte er vielleicht etwas von seiner leidenschaftlichen Steile Preis gegeben, aber so kam es dann doch früh zum Zerwürfnis, an dem er selber beteiligt war, und wie er selber weiß, den Hauptteil der Schuld zu tragen hat. Aber gerade ist er vollkommen von ihrer Anwesenheit fokussiert, und schenkt dieser seine ganze Aufmerksamkeit. Wie würde sie reagieren auf seinen Gruß? Gar nicht? Würde sie ihn einfach "übersehen"? Das könnte ja leicht der Fall sein.


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#25

Simiara

[14:38:22] [¤] Silberschimmer Simiara schaute auf den hochgewachsenen Hünen. Lange hatte sie ihn nicht gesehen und die Worte nahm sie ihm verdammt übel. Vielleicht war sie einfach auch für diese gar nicht gemacht. Sie wollte sich gerade an ihn vorbei bewegen, als er sich streckte und dann auch schon hatte er sich erhoben und begrüßte sie. "Hallo, Marius.", wirklich viel sagte sie nicht. Sah aber doch, dass er wohl eine harte Nacht hinter sich hatte. Sie schluckte. Sie hatte keine Lust auf eine weitere Diskussion. Einfach zu viel für sie. "Du?", wisperte sie leise und schaute zur Veranda der Taverne zum Walddrachen hinauf. "Ich wollte gerade etwas trinken gehen und mir mal ein paar Gedanken machen. Ich... ich.", weiter kam sie gar nicht, sie wollte ihn nicht bei ihren Gedanken bei haben. Sie fühlte sich schuldig, sie war nicht die Richtige für irgendjemand. Sie war zu weit gegangen und muss nun klar ins Auge sehen, das sie mit einigem nicht klarkommt. Gar nicht. Nun musste sie das irgendwie allen klar machen. Keine leichte Aufgabe. Sie setzte sich schon in Bewegung, drehte sich um. Sie wollte ihn nicht dazu nötigen. Aber vielleicht schaffen sie es ja mal wieder rein Wort zu wechseln. Dass er seine Mutter ihr vorzieht, nahm sie allerdings auch irgendwie übel, war zwar verständlich, aber da war sie wohl auch eifersüchtig, warum auch nicht oder. Er konnte ja schlecht seine Mutter heiraten. Sie schluckte. Schaute ihn an. Biss sich auf die Lippe. "Kommst mit?", ertönte es dann auch schon. Noch immer hatte sie nicht erfahren das ihre Freundin verschwunden ist, hatte ein kurzes aber doch gutes Gespräch gehabt mit dem Hexer, der einiges auf den Punkt gebracht hatte und sie musste nur jetzt die Stärke haben. Die Augen funkelten, das Haar wirbelte um ihren Kopf wie ein Schleier.


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#26
Marius von Lauren

[14:57:00] [] Marius von Lauren wollte in keinem Fall ihr noch mal zu nahekommen oder besser gesagt, ihr zu nahetreten, denn seine impulsive Art hat ihn hinreißen lassen, das alles zu sagen, was er ihr an den Kopf geworfen hat. Sein Blick ist etwas verlegen, jedoch nicht verunsichert, denn das ist etwas was er dann doch nicht besitzt, denn auch sie hatte Fehler gemacht, sonst wäre es nie so weit gekommen, soviel ist klar. “Ja, ich, Simiara. Und ich hoffe du wechselst noch ein paar Worte mit mir, nach dem was war...“ Es tut ihm leid, dass er so zu ihr gewesen ist, und im Grunde liebt er sie ja auch noch, doch das würde er ihr nie gestehen, sie hat sich für einen anderen entschieden, und hat ein neues Leben begonnen, egal wie das nun für sie verlaufen mag. “Etwas trinken ... ja das können wir, aber einen Augenblick noch, bitte!“ Die Worte sind bestimmt, und er hat ihr etwas zu sagen, dass er gerne noch hier an diesem Platz loswerden will, ohne dass es Zuhörer gibt. “Bitte! .... Ich möchte mich für das was ich gesagt habe entschuldigen, und ich weiß, dass es nicht recht gewesen ist, so was zu dir zu sagen. Es tut mir leid!“ Diese Worte werden gesagt, während er sie sacht an der Hand nimmt, und sie zum Bleiben auffordert. “Es gibt Worte, die nicht für Andere bestimmt sind, und deswegen wollte ich sie an der Stelle sagen, ... und ja, ich begleite dich gerne zur Taverne.“ Dann betrachtet er die junge Frau, und lässt auch ihre Hand wieder los, nicht dass sie denkt, er wolle sie hier festhalten, nein das würde er gewiss nicht tun. Sie ist noch immer die gleiche, hübsche Frau die sie immer ist, nur irgendwie wirkt sie etwas verändert. Woher sollte er auch wissen woher die Veränderung kommt, es sei denn, Simiara würde ihm diese Neuigkeit erzählen. “Wollen wir uns ein wenig auf die Bank setzen, ehe wir zur Taverne gehen?“ Fragend blickt er sie an, und ein gewinnendes Lächeln zeigt seine so weißen Zähne die ihr makellos entgegen strahlen. Sein Blick, würde es ihn verraten? Würde es ihr sagen wie er immer noch fühlt? Er blickt sie freudig an.


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#27

Simiara

[15:11:10] [¤] Silberschimmer Simiara versuchte Marius Mimik zu verstehen, dass er wohl etwas verlegen ist konnte man verstehen. Dann spürte sie seine Hand. "Äh..., ja sieht wohl so aus, dass ich das tu oder... Worte mit dir wechseln.", ertönte ihre Stimme auch schon. Sie kann in seinen Kopf nicht hineinschauen und legte den Kopf etwas schief. Hält sie davon erst mal ab gleich weiter zu gehen und bleibt stehen. "Warum glauben immer alle sich entschuldigen zu müssen. Gesagte Worte kann man nicht vergessen, sie tun weh. Egal was war. Es ist halt so. Ich kann es nicht vergessen Marius.", sagte sie und das wird auch Semaron nun noch treffen. Harte Worte, aber sie würde ihren Weg erst mal alleine gehen müssen. Sie schluckte. Seine Hand fühlte sich warm in ihre an. Wunderschön ja. "Eigentlich habe ich einen verdammten Durst, aber gut, dann setzte ich mich noch auf die Bank.", gesagt getan, da saß sie auch schon auf der Bank und schlägt ihr Bein über das andere. Sie ließ sich nichts anmerken, was passiert ist, aber sie war ruhiger, nachdenklicher. Sie musste die Entscheidung treffen kein anderer. Sie hatte es versucht sicherlich, aber vielleicht war sie einfach für die Männer nicht gemacht. Oder war sich nicht wirklich sicher, dass es das richtige war. Die Worte von Janmaru geistern in ihren Kopf. Akasha hätte ihn sicherlich einiges dazu gesagt, doch half ihr die Worte auch, weil jeder von den Beiden die eigene Hatte, Janmaru war nur viel unverblümter und ehrlicher zu ihr. Sie schluckte und holte tief Luft. "Was gibt es denn noch zu besprechen, was andere nicht hören sollen. Hier wo doch jeder Strauch Augen und Ohren hat.", meinte sie dann. "Deine Worte waren nicht fair, aber vielleicht bin ich ja nun eine Dirne mit einem Kind.", sagte sie und senkte den Kopf. Was ihr alles durch den Kopf gegangen war. Sie liebte das Kind, sie wollte es auch, aber sie wollte es nicht, um die neue Beziehung aufrecht zu erhalten, sie war mit einigen Situationen dann doch etwas reifer geworden. Sie würde es alleine auch schaffen.


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#28
Marius von Lauren

[15:32:24] [] Marius von Lauren setzt sich zur jungen Frau, als jener Platz genommen hat, und lauscht dessen was sie auf seine Worte erwidert. “Gut! ... Dann nicht, zurück kann ich sie nicht mehr nehmen, also ist diese Aktion vorüber. Es geht ja nicht ums vergessen, sondern ums verzeihen. Aber gut, ich weiß, dass ich dich damit verletzt habe, denn nicht nur du bist verletzt, glaub mir...“ Als sie dann ihren Durst äußert, erhebt sich der Mann dann wieder, und mit einem Blick in Richtung Taverne, meint er nur. “Es ist gesagt, was zu sagen ich wollte, also lass uns weiter gehen. Darf ich dir meinen Arm anbieten? ...“ Dann zwinkert er kurz, und meint mit samtiger Stimme. “Dann will ich dich nicht länger hier festhalten, wir können ja dort weiter plaudern, wenn du magst?!“ Schon wartet er auf den Silberschimmer, die Frau die noch auf der Bank sitzend ihre Worte zum Besten gibt. “Okay, okay wir können ja schon weiter gehen, das war’s ja schon, und... sind deine Worte so fair gewesen?“ Hakt er bei der Frau nach, deren Worte so gar nicht die einer Dame gewesen sind. Sie ist es gewesen die Schimpfwörter in den Mund genommen hat, nicht er. Scheinbar, neigt sie zu gerne dazu, wenn sie etwas zu Ohren bekommt, dass sie nicht hören möchte. “Und? ... Bist du glücklich in deiner neuen Beziehung? Ich hoffe und wünsche es dir, denn er scheint ja deine große Liebe zu sein, nicht wahr?“, davon geht Marius erst mal aus, da er für ihn verlassen wurde. “Und nein, du bist keine Dirne, das habe ich so nicht gesagt, das weißt du... Kind? Du hast ein Kind?“ Verwundert kommen diese Worte über seine vollen Lippen, die nur zu gerne küssen, und einiges mehr gerne tun, doch dies ist der Frau verborgen geblieben, schließlich wollte sie warten, und er wollte sie nie bedrängen. Nein, das hätte er nie getan. Wenn gleich so manche Momente in ihm das Verlangen haben aufflackern lassen. Er musste sich dann sehr zusammen reißen, um nicht das zu tun, wonach ihm gewesen ist. Sein blick liegt ruhend auf ihr, wartend was sie wohl erwidern würde.


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#29

Simiara

[15:47:57] [¤] Silberschimmer Simiara erhebt sich dann wieder von der Bank. "Nein fair war das sicherlich auch von mir nicht. Ich war einfach enttäuscht und hätte nicht mal wirklich etwas tun können.", meinte sie zu Marius der sich schon in die Richtung zur Taverne bewegte, sie wollte sich eh nach draußen setzten und da konnten sie beide auch da Oben Reden. "Ja du darfst.", nimmt dann seinen Arm und lässt sich dann führen. Auch wenn das etwas ungewohnt war, denn sie brauchte diese Art nicht wirklich, es gefiel ihr auch, aber doch so ganz anderes. Fing sie jetzt an, die Männer mit einander zu vergleichen, das darf doch nicht sein. Sie schluckte. "Ich bin Schwanger, Marius. Von Semaron. Wir sind verlobt ja, aber ich glaub ich mach mir nur was vor. Er hat einen ziemlich großen Fehler gemacht. Den kann ich ihm nicht wirklich, im inneren verzeihen, ich habe es Versucht, ich habe es wirklich Versucht, aber es kommt immer wieder hoch. Er hat mir nicht wirklich die Entscheidung gelassen und das Vertrauen ist dahin... Ist eine lange Geschichte. Eins nur, es geht dabei um einen Dämon." Simiara machte nicht noch mal den Fehler von einem Dämon zu schwärmen, aber innerlich sah sie nichts anderes mehr. Dann schritte sie mit dem Edelmann erst mal auf die Veranda und bestellt sich ein Glas Wasser und einen Tee. "Alles was ich bis jetzt entschieden habe, war absolut falsch. Ich weiß nicht so recht was ich gerade Will.", meinte sie dann und setzte sich auch etwas weiter nach hinten. Ihre Arme legte sie auf den Holztisch ab. Schaute Marius an. "Du hast aber auch die Nächte nicht wirklich geschlafen oder? Du siehst nicht so toll aus.", sagte sie unverblümt.


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#30
Marius von Lauren

[16:09:22] [] Marius von Lauren will nicht weiter in der alten Geschichte herumstochern wie in einer Wunde die nicht verheilt ist, also belässt er es erst mal, es sei denn, sie würde wieder davon anfangen. So marschieren die Beiden hin zur Veranda der Taverne, wo er ihr den Sessel zu Recht rückt damit sie Platz nehmen kann, und schiebt ihn ihr zu Recht zum Setzen. Dann kommt auch schon eine Maid um die Bestellung auf zu nehmen. Simiara bestellt Wasser und Tee, Marius nimmt Kaffee, denn er würde ihn über die Runden helfen, so ohne Schlaf. Er denkt über die Worte nach die er gerade von ihr zu hören bekommen hat, ist erst mal still gewesen, weil es ihn etwas getroffen hat. Warum trifft es ihn? Er weiß, dass es soweit kommen musste, wenn sie ihn doch liebt, diesem Mann. Doch was er dann zu hören bekommt, weitet seine Augen um ein Vielfaches. Semaron heißt er also. Alles wird vom Jüngling aufgenommen wie ein Schwamm, ehe er etwas dazu äußert. Doch er würde nicht darum herumkommen, als antwortet er ihr dann. “Du... bist ... als schwanger...“ Wird langsam wiederholt, so als würde er es dabei verinnerlichen.  Semaron heißt er also... ja dann ... bleibt mir nur, dich zu beglückwünschen.... Alles Gute für Euch!“ Die Worte fallen ihm schwer, und doch sind sie ernst gemeint, und kommen von Herzen. Er hat sich die junge Frau immer als Mutter vorgestellt, doch da sind es seine Kinder gewesen und nicht die, eines Anderen. Alles ist so anders geworden. Und er ist selber schuld. Schwermütig atmet er durch. “Wieso denkst du, dass du falsch entschieden hast?“ Wird neugierig von ihm nachgefragt. Sie scheint wirklich etwas unklar zu sein, zumindest strahlt sie dies gerade eben so aus. "Ich habe AUCH die Nächte nicht geschlafen? Hakt er bei der Aussage nach. “Wieso? Wer schläft denn nicht die Nächte hmm... “ Fragt er seine Exverlobte. Wie er aussieht kann er sich denken. Schließlich hat er es gerade nicht leicht. Aber dies ist sein Problem und nicht, dass der Frau. “Mir fehlt etwas Schlaf, du hast recht, aber nicht so schlimm. “ Er betrachtet die werdende Mutter, und jetzt wird ihm einiges klar.


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#31

Simiara

[16:21:40] [¤] Silberschimmer Simiara nickte Marius freundlich zu, als er ihr den Sessel zu Recht gerückt hatte. Sie war völlig hin und durch. Erst Marius und dann Semaron und dann der Dämon. Alles war so aus dem Ruder gelaufen. Wäre doch er nicht einfach abgehauen, dann wäre das ganze hier alles gar nicht passiert. Sie biss sich auf die Unterlippe und schaute Marius wieder an. Er sah etwas anderes aus, wie sonst. Seine Haare hatte er wohl etwas gekürzt oder? Sie schaute der Maid nach und blickte dann wieder den Edelmann an. "Ja ich bin Schwanger. Den Moment bereue ich nicht, auch das Kind nicht, alles war bis dahin wirklich alles in Ordnung. Dann aber bin ich einem Dämon begegnet und hab davon meinem liebsten erzählt und dabei so sehr ins Schwärmen geraten. Auch nicht richtig von mir, ist mir auch gar nicht so aufgefallen. Er hat mir das Leben gerettet, und wollte dafür einen Kuss meiner Lippen haben, welches ich ihm nicht geben wollte und treu bin. Bin gegangen hab ihn stehen lassen und ich war so blöd und hab es brühwarm erzählt. Ich hätte es nicht tun sollen. Naja und eines Tages stand dieser Dämon im Laden. Mein Herzblatt hat sich um Kopf und Kragen geredet, anstatt einfach den Dämon stehen zu lassen und sich nicht in ein Gespräch zu verwickeln. Bekanntlich können sie ja gut mit Worten, als ich vom Dorf Arzt zurück kam lauschte ich den Worten. Ich glaubte es nicht... er hat mich aus lauter Verzweiflung eben an diesen Dämon weiter gereicht. Ich weiß man macht Fehler, machen wir alle. Ich habe versucht ihm das zu verzeihen, aber ich kann das nicht... ich bin verletzt dadurch... die Wunde will nicht heilen...", erzählte sie Marius der gerade mal nicht so Neutral sein konnte, aber sicherlich konnte sie sich noch eine neue Meinung einholen. "Ich will nicht wegen dem Kind nur bei ihm sein, oder wegen dem Laden, den wir jetzt gemeinsam aufgemacht haben. Nein, das muss auch so laufen, aber eine Beziehung kann ich mir glaub ich gerade nicht mehr vorstellen. Ich bin anderes... ich bin nicht so... so wie er es sieht.“


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#32
Marius von Lauren

[16:36:11] [] Marius von Lauren wird klar, dass Simiara wegen der Schwangerschaft so anders wirkt auf ihn. Das muss es sein, er hat es sich vorher ehe er dies erfahren hat, nicht erklären können, warum sie so anders wirkt, doch nun hat er die Antwort erhalten. Seine Blicke liegen auf dieser Frau, die einst der Inhalt seines Lebens gewesen ist. Jetzt, wo er ihr so gegenüber sitzt wird ihm auch noch klar, dass sie weit anders ist, als er sie früher hat eingeschätzt. Man kannte sich eben noch nicht wirklich, und tut es nach wie vor nicht. Als dann die Erzählung von ihrem Leben kommt, hört der Jüngling auf das was sie von sich gibt, und er muss sich eingestehen, dass die Beziehung die sie nun führt, nicht wirklich erfüllend sein kann für sie. er nickt immer wieder zu ihren Worten, unterbricht sie jedoch nicht, sondern lässt sich alles von ihr berichten, was sie bereit ist, von sich Preis zu geben. Was eine Frau bereit ist, alles zu erzählen, solange man nicht mit ihr in einer Beziehung lebt, ist mehr als verwunderlich für den Mann, als er sich alles von ihr anhört. Erst als sie alles gesagt hat, und verstummt, beginnt Marius zu antworten. “Eine ziemlich verquere Lage in der du dich da zu befinden scheinst, muss ich sagen. Es wird gut sein, wenn du alles erst einmal überdenkst in aller Ruhe, ehe du eine Entscheidung triffst. Schließlich geht es auch um ein Kind, das in dir heranwächst, und du hast nun auch dafür die Verantwortung zu tragen, liebste Simiara.“ Wird von Marius erwidert. Und auf ihre letzten Worte geht er dann auch noch ein. “Du bist anders? Anders als es aussieht? Wie bist du denn? ... Wenn es gestattet ist zu fragen…“ Erwidert er auf diese Worte einfühlsam. Denn zu sehr interessiert es ihm wie sie ist. Warum, weiß er nicht zu begründen, doch er will diese Frau verstehen lernen, will wissen was in ihr für Sturm tobt, dass einer tobt, spürt der Mann. Dabei blickt er sie verständnisvoll an.


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#33

Simiara

[16:49:24] [¤] Silberschimmer Simiara spürte das Marius zuhörte ihr das von der Seele zu Reden. Sie nickte nach seinen Worten und da kam auch schon die Schankenmaid und brachte den Kaffee für den Herrn, Glas Wasser und den Tee für die Lady und verschwand dann auch schon wieder. "Ja es ist wirklich blöde Lage, sau blöde Lage, bestätigte sie das Ganze und nimmt erstmal einen Schluck Wasser und stellte das Glas zurück, der Kaffee von Marius roch herrlich in ihre Nase, aber den konnte sie nicht trinken, dann wäre sie noch mehr aufgedreht. "Ich weiß nicht ob man als Frau so darüber sprechen sollte. Ich ... ", Die Röte die sonst Simiara immer hatte und zeigte, kam nicht mehr. Die war abgestellt. "... ich mein das ist etwas Intim. So verlangen. Das reizvolle... unbekannte, die Lust auf mehr und neues.", sagte sie, worum es geht, natürlich um Männer, um die Lust, anscheint konnte sie sich gerade nicht so ausdrücken. Sie legte ihre Finger ineinander und spielte nervös herum. "Ich schaff das auch allein, darum geht es nicht. Ich habe auch Fehler gemacht... doofe Fehler, ich sollte mit Scheuklappen durch die Gegend laufen... um ja nicht einen zu sehen oder zu erblicken, der mich vielleicht dann interessieren könnte. Es scheint mir so, dass mich keiner Stillen kann. nicht einer allein...", stockte dann und senkte den Blick von dem Mann, mit dem sie verlobt war. Aber mehr als einen Kuss nie gewechselt haben. Sie wusste auch nicht, ob er schon jemanden neues Hatte. Vielleicht braucht sie auch einfach nur etwas Richtiges, etwas was im Vergleich war. Niemand war wie der andere.


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#34
Marius von Lauren

[17:05:51] [] Marius von Lauren hat von der Frau, die einst die Verlobte gewesen ist, ein Bild geschaffen, und dies wird nun Stück für Stück zerstört, indem sie ihm erzählt was sie in ihrem Inneren für Sehnsüchte und Wünsche trägt. Während er sie anblickt, erscheint dann auch schon die junge Maid, und stellt die Bestellung ab, die aufgenommen wurde. Tee und Wasser für Simiara Kaffee und ein Glas Wasser für den Herrn. Als die Bedienung endlich wieder weg ist, spricht der Silberschimmer unverblümt weiter, und was er nun zu hören bekommt, trifft ihn fast wie ein Schlag. Sie, die immer die Moralapostel in Person gewesen ist, und ihm immer erklärt hat, sie wolle warten, stellt sich nun als eine Frau dar, deren sexuelles Verlangen noch nicht gestillt wurde. Eine innere Freude steigt in ihm hoch, denn er hat sich ihrem Wunsch gebeugt, doch weiß die Frau nicht wozu sie nein gesagt hat, und der Jüngling hüllt sich deswegen vollkommen in Schweigen. Und wieder wartet er bis sie mit ihren Worten zu Ende gesprochen hat, ehe er dann mit ruhiger Stimme zu sprechen beginnt. “Vielleicht ist es doch eher so, dass dir noch nicht der richtige Mann begegnet ist hmm, denn sonst wäre dein inneres Verlangen doch gestillt. Oder nicht? Naja, ein Dämon hat gewiss einige Vorteile gegenüber einem Menschen, das will auch gesagt sein, und ich glaube nun zu verstehen, warum du so durcheinander und unentschlossen bist. In erster Linie solltest du dir nichts vormachen, das ist wohl das Wichtigste, und ich...“ Er stockt, blickt sie an ohne etwas zu sagen, und überlegt wie er es sagen soll, damit es nicht falsch bei ihr ankommt. “... du hast etwas zu schnell gehandelt, so scheint’s mir. Sieh mal, ... unsere Verlobung ist auch viel zu überstürzt von statten gegangen... und es scheint sich wie ein roter Faden durch dein Leben zu ziehen, also lass dir Zeit, ehe du Entscheidungen triffst. Das kann ich nur dazu sagen... und mehr will ich dazu nicht sagen, es könnte missverstanden werden.“ Er nimmt einen kräftigen Schluck von seiner Tasse, und setzt die Tasse wieder ab.


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#35

Simiara

[17:20:15] [¤] Silberschimmer Simiara war sich nicht wirklich sicher, ob sie damit den Mann vergraulte oder die Vorstellung zerplatzen lässt, die er noch vor Augenblicke hatte. Doch das hatte sie selber doch erst herausgefunden, sie hatte das Intimleben doch gerade erst mit Semaron ausprobiert und kennen gelernt, sicherlich war da noch einiges was sie nicht wusste, ahnte oder was möglich sei. Sie ergreift nach dem Wasserglas, als Marius zu ihr gesprochen hatte und war natürlich nicht so ganz bei der Sache und stößt das Glas mit dem Inhalt um. Über den ganzen Tisch fließt nun das Wasser, in Richtung von Marius Versuchte wie unter Spannung das Glas zu halten, doch das Wasser trifft dann auch schon den Mann. Seine Worte waren richtig. Viel zu schnell immer alles, man sollte sich wirklich die Zeit nehmen und lassen. Das hat sie nicht, war ein Fehler, wollte zu schnell etwas haben und fühlte sich nicht erfüllt. Naja und eben verraten, weil man sie einfach wie ein billiger Wein weitergereicht hatte. Sie schaute Marius mit geweiteten, hellgrauen Augen. Das silberschimmernde Haar wirbelte um ihren Körper streichelt ihre Haut sanft und da entweicht es dann auch schon: "Ohoh ...", ihr unschuldige Stimme.  "Tut mir leid... das wollte ich nicht, verdammt...", schluckte und winkte nach der Maid, die ein Lappen hatte und das ganze wegwischen konnte, hoffte sie jetzt nicht das er noch etwas auf der Hose abbekommen hatte. Der Blick war ihr ja gerade durch den Tisch verwehrt. Sie überlegte was er sagte. "Ja, scheint mir auch so, dass ich den richtigen nicht gefunden habe, oder nicht bekommen, denn ich brauch.", lächelte nun zum erste mal wieder etwas. "Ja, Dämonen haben etwas reizvolles, aber nur für ihren Spaß, für ihre Ziele, wohl kaum etwas ernstes.", sagte sie dann und senkte den Blick. Nickte "Wie ein roter Faden... du sagst es." meinte sie dann und fühlte sich absolut mies und schlecht. Sie musste noch einige Mal über die Worte alle nachdenken. Das Semaron bis jetzt noch nichts gemerkt hatte, war auch gut so.


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#36
Marius von Lauren

[17:39:40] [] Marius von Lauren wird bei ihren Worten immer klarer, warum alles so geworden ist, und je mehr er von ihr weiß, umso interessanter erscheint ihm die Geschichte mit dieser Frau, doch was interessant ist, dass, jetzt wo sie ihm das anvertraut hat, vieles anders erscheint, und er einen gewissen Abstand zu ihr bekommt, was gut ist, denn es nimmt ihm sein impulsives Verhalten, und lässt ihn besonnter reagieren, auf das was alles noch kommt, oder kommen mag. Als dann das Missgeschick mit dem Wasserglas passiert, springt Marius sofort hoch, und verhindert, dass er im Schritt nass wird, wäre ja zu dumm gewesen, es hätte sonst ausgesehen als ob... doch den Gedanken wischt er weg von sich, so wie die Maid mit dem Tuch das restliche Wasser vom Tisch wischt. “...kein Problem, es ist ja nur Wasser, und ich bin ja kaum nass, nur ein paar Spritzer an den Beinen die kaum zu bemerken sind.“ Dann setzt sich der Hüne wieder auf den Stuhl und das Gespräch kann weitergeführt werden. Das lächeln das mit den Worten einher geht, wird vom Mann mit Wohlwollen wahrgenommen und er erwidert mit einem Schmunzeln. “Mach dir nichts draus, das wird schon wieder, und wer weiß vielleicht kommt ja noch der richtige, oder ist vielleicht schon da... “ Wen er damit meint bleibt dahingestellt, schließlich weiß nur Simiara wer der Richtige sein wird, sonst niemand, egal wie viele Rat Gebende sie um sich scharen mag. Sie alleine muss es entscheiden, kein anderer. Dann wird die Tasse leer getrunken, und das Bestellte wird vom Jüngling beglichen. “Du bist eingeladen. ... aber für mich wird’s nun Zeit, ich muss langsam wieder los, du nicht? Der Tag ist zwar noch jung, aber wenn du magst, dann begleite ich dich nach Hause, denn eine Schwangere sollte auf keinen Fall alleine unterwegs sein...“ Es treibt sich so allerlei Gesindel in der Gegend herum, und ihm ist wohler dabei zu wissen, dass die Frau ihr Ziel auch erreicht. “Wo musst du hin?“ wird erkundend gefragt, als er sich erhebt, und seinen Stuhl zu Recht stellt, um dann zu den ihren zu eilen, und ihr zu helfen, falls sie ebengleich aufsteht.


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#37

Simiara

[17:47:21] [¤] Silberschimmer Simiara nimmt den Tee und trinkt ihn aus, der ja nun schon kalt geworden war. So heiß war er wohl auch nicht. Nun da hörte sie auch schon die Worte und schaute ihn an. "Oh, das ist aber schade...", meinte sie ehrlich und stand auch schon auf. "Danke schön, Marius." als er sie einlud und sie noch nach Hause bringen will. Ihr zu Hause wäre ratsam, nicht das er noch auf Semaron trifft, das wäre auch nicht gut. Sie brauchte wohl jetzt erst mal wirklich Zeit für sich und ihre Ruhe. Einfach etwas mehr Ruhe. Dennoch schien ihr das nicht entgangen zu sein, dass seine Worte die eine oder andere wie ein Wink waren. Sie musste schmunzeln, war schon irgendwie wieder süß von ihm. Sie lächelte und nimmt seine Hand, "Mein Haus, wäre wohl jetzt ganz gut.", meinte sie und schaute ihn an. Hatte sie ihn wirklich auch so falsch eingeschätzt? Nein ganz sicherlich nicht. Nun würde die Zeit zeigen, was sie zu zeigen hat. Zeit heilt so manche Wunden. Dann verlassen die beiden dann auch schon die Taverne und er führte sie zu ihrem Haus.

TBC: Waldsiedlung - Silberroses Zuflucht - Gemeinschaftsraum (ein Brief von Semaron)


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#38
Marius von Lauren

[17:59:30] [] Marius von Lauren wartet bis Simiara ihren Tee ausgetrunken hat und sich erhebt und schiebt den Stuhl weg, damit sie ungehindert den Tisch verlassen kann, dann bietet ihr wieder ihr den Arm zum Gehen an, so hat er es gelernt, und so würde er sich immer einer Frau gegenüber verhalten. “Ja, schade aber es wird wirklich Zeit, wir sitzen ja schon eine ganze Weile zusammen da, die Zeit ist im Fluge vergangen.“ Was ein Zeichen ist, dass es Beiden gut gefallen hat, zusammen etwas zu plaudern. Ihm genauso wie ihr. “Bitte schön, mache ich doch gerne, und auf dem Heimweg können wir noch etwas plaudern, wenn du magst.“ Wird geäußert, als sie das Angebot angenommen hat. Es ist schon eine ungewohnte Lage für den Mann, so mit ihr zusammen zu sein, doch es scheint, als würde sich nun so was wie eine Freundschaft auftun, oder etwas anderes? Nun ja, man wird sehen was die Zeit bringt, und wichtig ist, dass sie wieder miteinander reden, sich ausgesprochen haben, und keiner dem anderen etwas nachträgt, was gewesen ist. Für Marius ist es in jedem Fall eine Wende, schließlich hat dieser vorangegangene Streit ihm zugesetzt gehabt, doch nun, wo sie drüber gesprochen haben, nimmt der nicht mehr diesen Raum ein, den er vorher hatte. Gut gelaunt sieht man den Mann neben der Silberhaarigen marschieren, den Arm ihr angeboten, so marschieren sie dann los, und nickend wird das Angebot der Frau angenommen, denn er weiß noch recht gut, wo sich das Haus seiner Exverlobten zu finden ist. Und bald verstummen ihrer beider Stimmen in der Ferne, als sie in einer Gasse verschwinden in Richtung zu Hause Simiaras.#


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