Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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First Post - Die Waldlichtung
#1
Waldlichtung

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Die Waldlichtung
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#21
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[22:54:46] [¤] Die Braut Simiara schaute auch mit ihren hellgrauen Augen in die braunen Augen des bezaubernden Mannes. Sie drückte sanft seine Hand. Sie war so froh, dass er hier heute steht mit ihr. Als sie auch die Priesterin vernimmt und lächelte. "Ich bin auch bereit.", ertönte die sanfte Stimme der Schimmerrose, welches sie oft von ihm und auch von Freunden genannt wurde. Natürlich würde sich die ganze Nervosität erst legen, wenn das alles vorbei war und man sich gewahr wurde, dass alles viel zu schnell verging. So beachtete sie auch den geschmückten Altar aus Stein, mit dein zahlreichen Rosenblüten und das der Schnee nun endlich aufgehört hatte zu Fallen. Es war schon sehr toll, wie er sie angestarrt hatte. Er konnte nun wirklich sehr stolz sein, so eine Frau an seine Seite zu haben und sie hat ihn für sich gewonnen im ersten Augenblick. Das Gefühl war so stark in ihr und sie wusste das sie aufpassen musste, das sie nichts Falsches Machte, denn ihre Magie konnte sich heute erst richtig entfalten. Sie benetzte ihre Lippen noch einmal und hörte ihre Kleine plappern und musste leicht kichern. Sie winkte ihr zu und sie winkte natürlich auch schon zurück. Dann wird auf die schöne Priesterin geschaut und abgewartet.
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#22
[23:03:23] Ein sachtes Nicken folgt den Worten der beiden jungen Wesen. Illiane wendet sich dem Altar zu auf dem die verschiedenste Dinge aufgebaut waren. Zu jedem Satz, der ihre Lippen ab nun verlässt, deutet sie auf eines der Dinge um ihre Worte zu unterstreichen. Zwei Liebende haben sich gefunden in ihrem Wunsch vereint zu werden vor den Augen ihrer Freunde, Berater und Götter. Noch einmal macht sie eine kleine Pause, lässt den Blick über die Anwesenden schweifen um ihn dann auf dem Brautpaar liegen zu lassen. Die Natur lehrt uns in vielen verschiedenen Formen die Harmonie. Sei es nun die Beziehung von Raubtier zu Beute oder die Beziehung zwischen Liebenden. Stets muss ein Gleichgewicht herrschen und auch erhalten werden. Selbst in der Liebe und der Ehe muss es herrschen und es erfordert viel Hingabe. Liebe bedeutet zu verzeihen und zu akzeptieren, aber auch fest zu halten und los zu lassen. So ist es ein Brauch der Elfen bei einem solchen Anlass die Natur zu ehren. Das Zeichen der Erde ist die Eiche. Sie ist das Sinnbild der Erde und soll zum Symbol Eurer Ehe werden. Die Eiche steht für Treue und Geduld, aber auch für Nachgiebigkeit und Vertrauen. Und so sollt Ihr Eure Ehe gestalten: Mit Treue und Geduld, Nachgiebigkeit und Vertrauen. Sie reicht dem Brautpaar jeweils ein Stück Brot und fährt dann fort. Dies ist der Laib der Erde, brecht es und reicht es Eurem Partner zum Verzehr.


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#23
[23:14:44] [¤] Bräutigam Semaron schaut von Simiara wieder zur Priesterin. Er kannte die Traditionen seiner Vorfahren nur gering. Er war schon in einigen Elfenstädten, aber bei einer Hochzeit musste man erst mal dabei sein. Dabei feiert bei einer Hochzeit in Elfenstädte meist die ganze Stadt. Elfen waren an sich viel erträglicher als Menschen und dennoch will Semaron für sich beides in sich tragen. Einfach als Ehre an seine Vorfahren. Darum ist es auch schon, diese Hochzeit eher elfisch zu halten, denn er ist ja eher menschlich aufgewachsen. Den Worten folgt er genau und musste dabei ein paar schwere Situationen denken die sie hatten und die man irgendwie immer wieder geradegebogen hat. Doch das ist Vergangenheit und soll nie wieder ihr Leben bestimmen. So nimmt er das Stück Brot und auf Anweisung bricht er etwas ab und hält es Simiara an die Lippen. Gleichzeitig wird sie es ihm wohl gleichtun und gleichzeitig werden beide das Brot verzehren.


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#24
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:20:26] [¤] Die Braut Simiara hörte aufgeregt der Frau zu. Auch sie kannte nicht gänzlich die Gebräuche, zu unterschiedlich waren sie auch dort und deswegen fand sie es so viel schöner. Ja, Vertrauen sollte nun hochgehalten werden und auch die Treue selbst, der sie nun schwören würde, denn nie wieder würde es ein Mann schaffen wie Semaron es tat. Er hatte gekämpft um ihn und als sie zu sehr Angst hatte, fing er sie auf und gab ihr den Halt. Sie nickte und lächelte und nimmt natürlich auch ein Stück Brot. Teilte es und reichte es auch Semaron vor die Lippen, sie öffnete ihren Mund und nahm das Brot auf und kaute sanft drauf herum, damit sie bald ihren Mund wieder leer hatte. Wieder wird zu Priesterin geschaut. Die Hand in ihrer war warm und auch er schien immer noch aufgeregt zu sein. Bald konnte er ihr sagen, was er alles wollte. Trotz das sie so leicht bekleidet waren, war es ihr überhaupt nicht kalt. Sie war so warm. Nun was folgte jetzt? Man war gespannt, was man noch vorbereitet hatte.
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#25
[23:23:38]  Blumenmädchen der Braut Samarschaute sich das ganze mit großen Augen an. So etwas war ja auch für sie das erste Mal. Sie bemerkte das ihre Mutter die ersten Tränen verlor und auch zu der fremden Frau die sich zu nähe von Simiara gestellt hatte, schaute andächtig auf das Ritual. Sie wirkte so, als würde sie gar nicht her passen. Sie hatte nicht mal Stofftaschentücher eingepackt und so musste ihre Mutter wohl damit klar kommen. Ihre große Tochter nun ihren Weg mit dem Mann zu machen. Sie freute sich aber schon auf das Schwesterchen, welches man der Mutter schon ansah und rutschte etwas zur Seite, als der Hochmagier näher kam und sich sicherlich auch zu der Mutter setzen wollte. Sie blinzelte und griff immer wieder in die Blüten hinein. Ihr Kopfkranz aus Blumen duftet genauso wie dieser Ort selber.


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#26
[23:34:37] Engelchen Illiane lächelt beide an und spricht dann wieder. Ihr habt die Erde geehrt indem ihr genommen und gegeben habt. Das Zeichen des Wassers ist der Schwan. Er ist das Sinnbild des Wassers und soll zum Symbol Eurer Ehe werden. Der Schwan steht für Reinheit und Glauben, aber auch für Verzeihen und Akzeptieren. Und so sollt Ihr Eure Ehe gestalten: Mit der Reinheit des Glaubens und der Kraft zu verzeihen und akzeptieren. Illiane reicht dem Brautpaar einen silbernen Kelch mit klarem Wasser und fährt dann fort. Dies ist das Wasser, trinkt daraus und vergießt den Rest auf das es den Boden nähre.


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#27
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:42:33] [¤] Die Braut Simiara lauschte erneut den Worten der Frau und nimmt dann den Kelch in ihre beiden Hände, nachdem sie Semaron losgelassen hatte und reichte ihm den Kelch so an die Lippen, das er selber daraus trinken konnte. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, sie war so sprachlos ohne Worte. "Für die Reinheit unserer Liebe und den Glauben an uns.", kommt es dann auch schon von ihren Lippen. So wie er getrunken hat, wird sie ihm den Kelch überlassen, so dass er sie davon Trinken lassen konnte. Die Leute um sie herum waren wie ausgeblendet, es gab nur Semaron und die Priesterin. Ihr Herz klopfte immer noch so heftig und wollte sich echt nicht beruhigen. Sie nimmt das Wasser in sich auf und als sie gebeten wurden das Wasser dann zu Opfern, greift sie auch wieder nach dem Kelch, so dass sie beide gemeinsam das Wasser opferten und es auf den Boden auskippten. Sie schaute Semaron in die Augen, so tief sie konnte. So nah war sie ihm jetzt und würden füreinander da sein für immer.
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#28
[23:54:33] [¤] Bräutigam Semaron lauscht weiter den Worten und etwas schmunzeln musste er doch, denn verzeihen und akzeptieren können die Beiden ganz gut. Was wohl ein Grund ist warum sie sich so sehr lieben. Sie können einander vertrauen und wenn doch mal etwas schief geht können sie verzeihen. Die Priesterin reicht ihnen dann einen Kelch und Simiara nimmt jenen als erstes an. Was Semaron wohl lieber getan hätte. Seine Hände legt er dann aber auf ihre, als sie den Kelch an seine Lippen legt. Einfach um die Verbundenheit besser zu zeigen. So trinkt er etwas und dann führt er den Kelch an ihre Lippen. Die Worte die sie sagte, die wiederholt er, da sie kurz, aber wunderschön sind. “Für die Reinheit unserer Liebe und den Glauben an uns.“ Nachdem sie dann getrunken hat vergießen beide den Rest auf den Boden. Eine schöne Tradition, vor allem wegen der Nähe zur Natur. Immerhin brauchen alle Wasser zum Leben, so wie er auch Simiara zum Leben brauch.


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#29
[23:58:34] Ihr habt das Wasser geehrt indem ihr genommen und gegeben habt. Sie nickt leicht und spricht weiter. Das Zeichen der Luft ist der Adler. Er ist das Sinnbild der Luft und soll zum Symbol Eurer Ehe werden. Der Adler steht für die Kraft Entscheidungen zu treffen und seine Weitsichtigkeit. Und so sollt Ihr Eure Ehe gestalten: Mit Weitsicht und der Kraft die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie reicht dem Brautpaar eine kleine Schale mit dampfenden, wohlriechenden Kräutern. Nehmt den Duft der Kräuter in Euch auf, damit er Euch Klarheit schenkt.


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#30
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;">
<img src="https://i.imgur.com/3989Hzs.jpg">
<br /><center>Hochmagier Sapfolias Thalion</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[00:05:25] Hochmagier Sapfolias Thalion beobachtet seinen Sohn und seine Schwiegertochter. Er kannte das Ritual und erinnert sich auch wieder an seine Hochzeit. Diese war sehr ähnlich. Nur im Frühling. Er lächelt glücklich und sieht dann mal zu Lineara. Diese Tränen in den Augen hat. Da ist die starke Frau doch mal ganz schwach. Dennoch reicht er ihr ein Tuch, damit sie sich etwas die Tränen abwischen kann. Dann nimmt er eine freie Hand von ihr und drück jene.
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#31
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DQVDMLQ.jpg"><br /><center>Mama Lineara Cholochyl </center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[00:09:14] Mama Lineara Cholochyl nimmt das Tuch von den Vater an und tupfte sich auch gleich die Wangen und Tränen weg. Sie nickte ihm zu und ließ ihm auch gewähren, ihre Hand zu nehmen, sie war so voller Gefühl und sie wünsche den Beiden wirklich alles Glück der Welt und so reichte sie die kleine Tochter mal an Samara hinüber, die ihren Korb dann mal beiseite Stellen konnte. Folgten aber weiter der Zeremonie schweigend. Niemand sonst war gekommen, was aber auch nicht verwunderlich war. Sie Sachen beide wirklich toll aus und diese Gefühle die die beiden da zeigten waren auch eindeutig tiefgreifend genug.
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#32
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[00:13:24] [¤] Die Braut Simiara wusste jetzt nicht genau was sie machen sollte mit der kleinen Schale und schaut etwas unschuldig die Priesterin an. Nimmt die Schale aber an sich und wedelte sich den Duft der Kräuter zu und auch Semaron bekam einen Schwung davon ab. Es war unheimlich interessanter Duft, bei den ganzen Rosen die hier schwer über den Ort hingen. Die Eichenbäume ringsherum. Sie konnte alles gar nicht sofort greifen, die Eindrücke waren einfach zu viele. Alles wollte man fassen und sich festhalten im inneren, denn so ein Augenblick kehrt nie wieder zurück. So sagte sie dann: "Für die Weitsicht in unserer Liebe und die Kraft für den anderen." Auch nur ganz einfache Worte, aber irgendwas wollte sie sagen, die Worte der Priesterin festhalten und verstärken für sich und dieses Gelöbnis vor allen. Sie reichte ihrem Gemahl die Schale, das er dasselbe auch noch mal machen konnte.
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#33
[00:29:21] [¤] Bräutigam Semaron war jetzt auch etwas ratlos, als man den beiden anweist den Duft der Kräuter aufzunehmen. Was das wohl für Kräuter sind? Sie müssen ja eine besondere Wirkung haben. Simiara übernimmt die Schüssel als erstes und wedelt sich und ihm etwas vom Rauch zu. Eine schöne, aber starke Abwechslung zu den Rosen. Den Geruch nimmt er tief in sich auf, denn schaden wird er ja wohl nicht. Die Kraft Entscheidungen zu fällen, die braucht Simiara wohl am meiste. Da sie ja oft nicht weiß was genau sie tun soll. dennoch kann es auch Semaron nicht schaden. Er übernimmt die Schale und tut es dann Simiara gleich. Wedelt sich und ihr etwas vom Rauch zu. “Für die Weitsicht unserer Liebe und die Kraft für den anderen.“ Wiederholt er die Worte und reicht die Schüssel wieder an die Priesterin.


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#34
[00:34:29] Engelchen Illiane nimmt die Schale wieder zurück und stellt sie auf den Altar ehe sie weiterspricht. Ihr habt die Luft geehrt indem ihr genommen und gegeben habt. Das Zeichen des Feuers sind die Sterne. Sie sind das Sinnbild des Feuers und sollen zum Symbol Eurer Ehe werden. Die Sterne stehen für Wünsche und Träume, Hoffnung und Licht in dunklen Stunden. Und so sollt Ihr Eure Ehe gestalten: Vergesst nie Eure Träume und möge Euch die Liebe ein Licht in der Dunkelheit sein. Sie reicht dem Brautpaar jedem eine kleine Kerze. Entzündet diese Kerze und besinnt Euch Eurer gemeinsamen Wünsche und Hoffnungen.


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#35
[00:40:10] Blumenmädchen der Braut Samara schaute auch zu, aber war etwas abgelenkt von der Nichte, die sie sich auf ihren Schoss gesetzt hatte und sie schaute zu wie sie den Kelch genommen hatte und getrunken, alles gemeinsam und auch das Wasser verteilt haben und den Rauch eingeatmet hatten und das Brot geteilt. Alles sehr schön und so viele Symbole die sich hier die Priesterin hat einfallen lassen, ob es bei den Elfen immer so war? Sei wusste es nicht, denn auch sie hatte keinen erleben dürfen, ihre sollte schlicht und einfach sein. Lächelte, als das jetzt mit den Kerzen kam. Wunder schön und voller Sinnbild für so viele Dinge. Sie lächelte und schaute sich über die Stühle die Leute an.


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#36
[00:51:39] [¤] Bräutigam Semaron schaut auch einmal kurz zu den Leuten und ihm war klar, dass dies hier echt ist und kein Traum. Momentan fühlt sich alles so unwirklich an, einfach traumhaft und er Freud sich schon, auf das folgende. Wieder spricht die Priesterin und sie kommen zum vierten Symbol der Natur. Das Feuer. In dem Moment dachte er kurz darüber nach wie sehr alles zusammen hängt. Das eine kann es nicht ohne das andere geben. Das hier kann es nicht ohne ihre Fehler geben. Fehler mit denen er Leben kann und aus denen er gelernt hat. So nimmt er seine Kerze und zündet sie mit Hilfe einer Dritten an. “Für die Träume unserer Liebe, die uns wie ein Licht durch die Dunkelheit führt.“ Sagt er dann, dabei erfühlt sich der größte Traum gerade hier und jetzt mit Simiara zusammen. Er wartet bis Simiara ihre Kerze angezündet hat und dann noch einen kleinen Augenblick eh er die Kerze wieder an die Priesterin reicht.


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#37
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify"> [00:58:25] [¤] Die Braut Simiara zündete kurz danach ihre Kerze an der dritten Kerze an und hörte was Semaron da sagte. Sie war so voller Sehnsucht und so viele unerfüllte Träume gab es noch, der größter war dieser natürlich, alles was auch noch schwer war, war fort, weggeweht und das Licht hatte nun auch schon das ganze Leben übernommen, welches sie beide führen wollten für einander da zu sein und auch dieses mit dem Partner zu teilen. "Dein Sternenglanz und dein Schimmerrose möge immer noch Träume mit ihrem Herzblatt erleben und die das Dunkle in uns und um uns vertreiben mit diesem Licht. Mit diesem Licht möge es dein Herz erstrahlen, wie es meines auch für dich tut.", Sie wollte ihm nicht nachreden, aber sie setzte noch einen obendrauf. "Mein Herzstern."
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#38
[17:28:42] Wieder nickt Illiane ehe sie fortfährt. Ihr habt das Feuer geehrt indem ihr genommen und gegeben habt. Sie lässt den Blick kurz über die Gäste schweifen, dann richtet sie ihn wieder auf das Brautpaar. Die Natur besteht aus mehr als nur den 4 Elementen. Doch ist sie dennoch ein Sinnbild für die Liebe in all ihrer Vielfalt. So sollt Ihr nun Euren Liebeseid schwören. Semaron, sprecht mir nach: Ich, Semaron, nehme dich, Simiara, zu meiner Frau. Ich gelobe auf ewig Dein zu sein. Ich gelobe Dich zu lieben bei Feuer und Wasser, Erde und Luft. Jedes Leid werde ich von Dir abwenden. Vor jeder Untat werde ich Dich beschützen und behüten. Denn du regierst mein Herz in Liebe, Treue und Vertrauen. Weder Not noch Elend, noch Krankheit oder Tod können uns trennen. Denn was die Götter zusammenfügen ist nicht an uns zu trennen.


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#39
[17:41:06] [¤] Bräutigam Semaron schmunzelt als er Simiara hört. So kennt er sie und so liebt er sie. Es gehört einfach zu ihr, dass sie auffallen musste. Das findet er aber gut, auch wenn er es eher dezenter mag. Bei ihr aber war es einfach das was sie ausmacht. So schenkt er ihr dann ein glückliches Lächeln und er nimmt ihre beiden Hände. Dann war es an der Zeit den Eid zu sprechen. Ich, Semaron, nehme dich, Simiara, zu meiner Frau. Ich gelobe auf ewig Dein zu sein. Ich gelobe Dich zu lieben bei Feuer und Wasser, Erde und Luft. Jedes Leid werde ich von Dir abwenden. Vor jeder Untat werde ich Dich beschützen und behüten. Denn du regierst mein Herz in Liebe, Treue und Vertrauen. Weder Not noch Elend, noch Krankheit oder Tod können uns trennen. Denn was die Götter zusammenfügen ist nicht an uns zu trennen. Seine Stimme lässt keinen Zweifel erklingen, denn jene hat er auch nicht. Es gibt nur Simiara in seinem Leben und natürlich die Familie. Aber Simiara ist die Frau die er von Herzen liebt.


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#40
[17:44:46] Engelchen Illiane wendet sich nun Simiara zu und spricht Simiara, sprecht mir nach: Ich, Simiara, nehme Dich, Semaron, zu meinem Mann. Ich gelobe auf ewig Dein zu sein. Ich gelobe Dich zu lieben bei Feuer und Wasser, Erde und Luft. Jede Last auf Deinen Schultern werde ich Dir erleichtern. Deine Ehre werde ich hochhalten und keinen sie beschmutzen lassen. Denn Du regierst mein Herz in Liebe, Treue und Vertrauen. Weder Not noch Elend, noch Krankheit oder Tod können uns trennen. Denn was die Götter zusammenfügen ist nicht an uns zu trennen.


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