Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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First Post - Finstere Wald Gegend
#1
Finstere Wald Gegend (nur mit dem Basilisken betreten)


Weit entfernt von Kahlaina und doch nah genug um schnell in die Stadt zu gelangen. Die Bäume so Groß, die Blätter ein gutes Versteck darbieten, Fallen verlagern sich überall, gut versteckt und doch gut sichtbar wenn man ein Auge dafür hat. Krähen tummeln sich hier herum und selbst diese Wesen flüchten bei dem leisesten Geräusch. der Geruch der Verwesung, des Todes liegt in der Luft, als sei der Tod persönlich an diesem Ort und hat dort, seine Grausame macht genutzt, überall auf dem Weg, Knochen, teilweise sogar verwestes Fleisch das sich einem darbietet, schreie der Verlorenen, gequälten Seelen die scheinbar bis zur Ermüdung gehetzt und erst dann ermordet wurden. Leise sogar ein zischeln durch die Wälder hallt, als würde hier etwas wohnen. Oh ja, sie Tummeln sich hier herum, die Schlangen, jene die jenem gehören der hier sein Revier hat. Weiter läufst du über den Kieselstein bedeckten Weg und hörst das Knirschen jener Kieselsteine und zusätzlich noch das, der kleineren Knochen ehe dir eine Wiese in die Augen sticht, in Mitte jener Wiese, ein Großer Haufen Dreck und Knochen, scheinbar eine Art Haus als würde hier jemand wohnen. Traust du dich weiter? oder packt dich doch die Angst, jetzt wo du noch mehr das Gefühl bekommst, beobachtet zu werden?


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Finstere Wald Gegend
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#61




Basilisk Coada


[13:42] Hmhm jetzt hast du doch was du willst oder nicht? Sie gehört dir, ganz allein nur dir und wenn du es noch immer nicht glaubst so schau doch an ihrem Hals. Dort wird man bestimmt einen leichten Abdruck erkennen können der nicht sehr schnell weg gehen wird wie man sicherlich sich erhofft. Die Höhle von ihr sie ist noch immer so warm und schön, du willst es noch mal oh ja. Doch wartest du erst einmal ab, vielleicht will sie ja dieses Mal übernehmen? Ach selbst, wenn, etwas provozieren kannst du ja nicht wahr? Du bewegst ihn in ihr, bewegst dich selbst aber nicht wirklich während du ihren Worten lauschst und grinsend nickst „Mein Böses Mädche.n..“ Raunst du finster aus deiner tiefen rauen kehle hervor, ehe die Metallhand auch schon an ihren Hals gelangt und etwas zu drückt als sie anfing zu sprechen, zu sagen das es ihr gefiel. „Und was ist damit? Liebst du das auch hm?“ Man muss ja schließlich wissen was sie mag und was nicht oder? Nach einiger Zeit jedoch lässt du ihren Hals los als sie ihre nächsten Worte gesprochen hatte. Du lässt dich nach hinten fallen, streckst die Beine dann aus und liegst auf dem Boden ehe die Rechte Metallhand sich unter den Mantel schlich und du ihr über den Rücken Kratz als sie beginnt an deinen Nippeln zu saugen. Finster und genießend das zischeln das aus deiner Kehle dringt während sie sich bewegt. Doch auch du bewegst dich, willst es ihr intensiver gestalten, willst noch tiefer rein, willst es ihr fester besorgen und packst mit der linken Hand an ihre Po Backe, massierst diese Kräftig und schlägst sogar noch drauf. Natürlich nicht so hart, dass es ihr weh tun könnte, aber gefallen könnte es ihr sicherlich nicht wahr? „Ich gehe nicht, wenn dann nur mit dir, denn du bist mein!“ Antwortest du auf ihren Worten ehe du dann dich etwas aufrichtest, ihre Hände an deine Schulter bettest damit sie sich festhalten könnte, wenn sie wollte, ehe du dich vorsichtig erhebst und sie gegen die Hauswand etwas Drückst um es ihr dort zu besorgen. Na ja viel mehr an einem dickeren Baumstamm. Fester wurden wieder deine Stöße während du mit den armen ihre Beine Stützt damit sie auch ja nicht hinunterfallen konnte. „Samiara… Oh Samiara… Auch ich begehre dich... Liebe dich… lass es niemals enden… niemals!“, nach den Worten, da entrinnt dir ein etwas lauteres stöhnen doch das Ende ließ noch auf sie warten doch... wie steht es bei ihr? Genießt sie es auch? Sicherlich wieso au nicht?



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#62


Simiara

[14:09] Solitarye Rose Simiara schluckte die junge Frau, denn sie war ja in Wirklichkeit ja auch älter, er hatte sie mal wieder geärgert das war ihr schon klar, dass er sich in ihr noch bewegte ohne sich wirklich selbst zu bewegen. Seine rau, finstere und tiefe Stimme gefällt ihr so gut, das hat etwas wirklich Böses an sich, sie wird nur nie so böse sein können wie er, sie war ja doch noch etwas Menschlicher. Als er jedoch mit seiner Metallhand ihren Hals zudrückte hielt sie den Atem an, das ging dann doch etwas zu weit, aber sie würde ihm wohl etwas Vertrauen schenken müssen, wenn er das brauchte sie Besinnungslos zu bekommen, dass sie keine Luft mehr bekam. Sie hatte ihre Augen geweitet, ihre saftigen grünen Augen. Starten ihn nach seinen Worten auch. Sie flehten, aber kein laut kam über ihre Lippen. Ihr Herz schlug nur noch mehr. Er ließ schon schloss, sie hatte es geschafft ihn unten liegen zu lassen, konnte ihn ein wenig reiten und wild werden konnte sie auch, aber da hatte er sie auch schon geschickt wie er war hochgehoben und drückte sie nun gegen die Wand seines Hauses, was wie eine Rinde sich im Rücken anfühlte und wieder kam sie nicht weg. Er drückte sich so fest in ihr, dass es ihr die Schreie wieder entlocken konnte, diese Lustvollen schmerzlichen Schreie, endlich zu den Punkt zu kommen, den sie eben schon hatte, der noch intensiver werden konnte. "Och... Leo...Leonardo... Ja, das... ist... sooooooo gut.", keuchte sie schwer ihm entgegen. Hält sich an seinen Schultern wieder fest, wieder fingen ihre Finger sich den Halt in seinem Fleisch auch das er ihr über den Rücken kratze war wundervoll, etwas ganz anderes lernte sie hier kenne. "Ja, du gibst mir das immer wieder, ich will nicht das es aufhört.", brüllte sie hinaus, wieder hüpften ihre Brüste auf und hab und drückte sich noch auf ihn drauf, damit er es schwerer hatte. Aber da erreichte er ihren nächsten Höhepunkt auch schon und sie ergoss sich selber über ihn, so erregt war sie und langsam spürte sie das sie ganz schön erschöpft war von den beiden Akten und musste sich wirklich an Leonardo wieder drücken, und ihre Arme schlangen sich um seinen nackten wühlten in seinem Haar. "Du hast mich sogar zu einem ganz besonderen Punkt gebracht, du bist...", stöhnte und keuchte sie in seinem Ohr. ",... einmalig, scharf, fest, wild, verrückt, nach mir und das will ich, ich will einen Mann wie dich, mit dir alles erleben und spüren. Lust und Schmerz. Du hast mich zum schönsten Glück gebracht, ich habe sogar Tränen verloren, weil es sooooo heftig war.", immer wieder holte sie Luft und spürte seinen Leib an ihre Brüste, ihre Nippel drückten sich an seine weiche, samtige Haut. "Niemals enden soll..."



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#63




Basilisk Coada


[14:30] Hoppla, da hast du wohl einen ganz besonderen Punkt erwischt hm? Na dann willst du sie ja nicht länger warten lassen nicht wahr? Härter werden die Stöße für einen Moment, dein Stöhnen ebenfalls lauter als die Blume erneut sich zu verengen beginnt doch... Auch dein Speer dehnt sich weiter aus, pulsiert nun schon zum zweiten Mal und auch wenn du es schwerer hast, so schaffst du es noch etwas heraus zu zögern und sogar ihren Worten zu lauschen ehe du auch schon schneller wirst, der Penis anfängt zu pumpen wie wild ehe auch dir ein paar Worte entglitten. „Ohh s-samiara…e…e…es ist soo guuuutt ahh...“ Stöhnst du schwer heraus und wirst plötzlich schneller, immer schneller und genau in dem Moment als sie kommt, da spritzt auch schon das weiße Sperma erneut in sie hinein und während dies passiert brüllst auch du einige Worte. „Ich werde dir es so geben wie es dir gebührt…“ Oh ja, jetzt merkst auch du nach einiger Zeit wie erschöpft du bist und doch kannst du sie noch etwas halten, noch ein zwei Stöße vollführen ehe der Schlaffe Knüppel förmlich aus ihr heraus flutscht und du schweren Atems dich an ihre Brust lehnst ehe du ihre Worte vernimmst und etwas heftiger Schnaufst. „Du…Du bist einfach fabelhaft…d…das was ich schon ewig gesucht hatte und nie gefunden... doch nun… nun wo ich dich habe…w...werde ich dich nicht los lassen… niemals… ich danke dir für dieses Grandiose Gefühl das du mir gibst….“ Sprichst du total außer Atem. Na ja, verwunderlich ist es ja auch nicht wirklich oder? Immerhin hast du dein Bestes gegeben und das, ist schließlich auch belohnt worden nur, auch das kostet kraft nicht wahr? Na ja, jetzt ist doch nur noch ein Problem da oder? Sie wird neue Kleidung brauchen... nach einiger Zeit, da blickst du ihr in die Augen, tief und eindringlich wieder ehe du dann ihre Beine mit der rechten Hand anhebst und sie mit der anderen Hand um Rücken festhältst und sie zu tragen beginnst. „Es wird auch niemals enden. Doch wir sollten nun rein… dort habe ich auch irgendwo Kleidung, oder willst du nun doch hierbleiben?“ Raunst du finster und grinst etwas neckisch… Sie konnte ja immerhin noch immer entscheiden, doch drinnen, da kann sie sich aufwärmen und irgendwo wirst du sicher auch noch was zum Trinken haben. Es sah äußerlich vielleicht nicht gerade schön aus aber die Einrichtung ist vom feinsten. Doch sollte man besser nicht fragen, woher du all diese Gegenstände überhaupt herhast.

TBC: Schlangengrube



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#64


5.Mord, Mord, Mord



               





Basilisk Coada


[09:59] Morde, so viele Morde wieder in den Letzten Tagen und Nächten. Zumindest, wurden viele vermisst, wenn man dem Stadtgeflüster überhaupt Glauben schenken darf doch wieso? Wieso starben so viele Menschen? Man erzählt sich sie hatten sich verlaufen, waren in den verbotenen Wald gelaufen trotz aller Warnungen die sie sicherlich mit bekommen haben doch. Statt sie wieder zurück zu erwarten wurden sie nie wieder gefunden. Viele in den Gassen flüstern mit einander, sprechen davon ob die Bestie etwa doch nicht Tod ist wie vermutet. Ja, da, genau an der Seiten Gasse am Marktplatz, da stehen zwei Menschen, einer, hochgewachsen und ziemlich verzotteltes, schwarzes, langes Haar, an der rechten Seite des Gesichtes, eine Narbe, lang und fett, das eine Auge, komplett weiß, nur noch ein kleiner, blauer stich ist zu sehen, das andere, so eisig blau wie das Eis in der Antarktis. Wahnsinn ausstrahlend und erst diese Gesten die dieser jemand da macht. Bist das etwa du? Nein... Wie kommst du dazu, eine schwarze Weste zu tragen? Mit einem weißen Oberteil? Richtig edel siehst du aus. Und doch bist du ein gnadenloser verrückter. Man kann dich hören, laut und deutlich wie du zu sprechen beginnst mit einem anderen Mann, dieser hatte jedoch keine Haare mehr auf dem Kopf nein, er hatte eine Glatze und scheint sehr interessiert an dem Gespräch zu sein, auch wenn dessen braune Augen so viel anderes sprechen. Du streckst deine Hände aus, fuchtelst wie wild umher während du Worte sprichst, deutliche und doch so wirre Worte: „I-ich bin aus... aus dem Wald z-zurückgekehrt...I-ich habe sie gesehen versteht ihr? Die... Die.“ Du kommst mit deinem Gesicht dem des Mannes etwas näher, dieser weicht natürlich etwas zurück und versucht dich etwas von sich zu drücken ehe du leise mit aufgerissenen Augen ihm entgegen flüsterst: „ Die Bestie...“ Du weichst nach diesen Worten wieder zurück und nickst dann hektisch ehe du auf den Boden blickst. „Sie ist grauenvoll... Das sag ich euch... zuerst dachte ich auch, sie sei Tod, hab sie schließlich gefunden, dachte ich zumindest.“ Murmelst du vor dich hin doch dieser Mann, er scheint etwas verwirrt zu sein, weicht noch mal zurück ehe er auf deine Rechte Metallhand blickt, dich genauer anfängt zu mustern und du, du blickst ihm in die Augen. Bloß nicht die Nerven verlieren nur weil er dich so Mustert kleiner. Er ahnt nichts. Nein... Er wird auch nichts ahnen, niemals. Du siehst ganz anders aus. Klar, etwas zerzaust vielleicht, aber ansonsten siehst du doch recht. Normal aus. Der Mann, er zeigt auf dich, fängt an zu sprechen: “Ihr seid nichts weiter als ein verrückter narr der sich einen Spaß daraus macht und denkt, nur weil ein paar Menschen verschwunden sind, dass der Basilisk wirklich noch lebt. Dabei haben wir seine Leiche doch gesehen. Und tote stehen nicht wieder auf.“ Oh wie sich dieser Mann irren kann nicht wahr? Wenn er doch nur wüsste das du direkt vor ihm stehst. Aber gut, woher soll er es denn auch wissen? Du bist schließlich Tod, zumindest denken es die Leute scheinbar doch noch immer. Doch du hebst deine linke Hand, streichst dir nachdenklich über dein Kinn ehe du sprichst „Wenn ihr dieser Meinung seid... Dann traut ihr euch doch sicherlich auch in den Wald, oder nicht?“ Plötzlich... Stille im ganzen Platz, doch du, grinst nur etwas verrückt. Oh je... Sieh lieber zu das du deine Tarnung nicht verlierst. „Ich mein... wenn ihr mich für so verrückt haltet, dann ist das doch kein Problem, oder etwa doch?“ Du kommst dem Mann etwas näher, läufst um ihn herum und wartest auf dessen Reaktion ab doch... er schwitzt nur, du schmeckst den Schweiß förmlich der durch den Wind zu dir geweht wird, du riechst die Angst die in ihm aufkocht und du lauscht dem kläglichen versuch sich heraus zu reden: “I-ihr seid doch des Wahnsinns... habt ihr denn einen beweis das ihr tatsächlich im Wald wart?“ Oh je, welch kläglicher versuch sich hier heraus zu reden doch. Hast du denn wirklich einen beweis? Natürlich, nicht wahr? Du lachst leise und krustelst in deiner Tasche herum um letzten Endes etwas Schlangenhaut heraus zu holen. „Reicht euch der werte Herr? Das habe ich auf dem Boden des Waldes gefunden…“Sprichst du dann mit deiner so tiefen, so rauen Stimme, der Mann jedoch reißt die Augen auf und schluckt, du jedoch grinst leicht und steckst die Schlangenhaut wieder zurück in die Hosentasche: „Nun? Jetzt seid ihr verwundert nicht wahr? Überzeugt euch ruhig, oder glaubt ihr etwa einem verrückten Narren wie mir?“ Autsch... Die Worte könnten genau das erreichen was du planst nicht wahr? Immerhin musst du ja irgendwie dafür sorgen, dass sich ein Wesen in den Wald traut. Du brauchst es in letzter Zeit sehr stark denn… Es hat sich vieles verändert, sehr viel... Du scheinst dich wohl oder übel etwas verliebt zu haben. Die andere Frage ist wohl, ob sie dir wirklich gerecht werden kann, oder du ihr oder nicht? Immerhin führt ihr verschiedene lebensweißen. Dass du dich in die Öffentlichkeit trauen kannst, hast du ja bis vor kurzem auch nicht gewusst, aber wer sagt, dass du das auch wirklich tun wirst und dass heute eine kleine Ausnahme stattfindet? Der Mann schüttelt hastig den Kopf und spielte den Mutigen ehe er sprach: “Tze, ich werde euch beweisen das der Basilisk wirklich Tod ist. Ich werde mit einem Beweisstück wiederkehren.“ Und schon stampft er mutig davon. Wenn der nur wüsste nicht wahr? Du schmunzelst nur leicht, ehe du dann dich in die Schatten der Gassen verziehst und durch diese blitzartig rennst. In Richtung des Waldes treibt es dich...


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#65

Solitarye Rose Simiara

CF: Die Tavernengasse

[11:50] Es waren vielleicht ein paar Tage vergangen. Sollte auch gar nicht so lange dauern. Sie hatte sich mit dem Freund, den sie Glaubte in Alistair zu haben, getroffen. Es war schon ein sehr seltsames Gefühl. Doch sie hatte gleich als sie den Mann aus dem Wald verlassen hatte, auch gleich ihre Sachen gepackt und die Taverne verlassen und bezahlt. Die Sachen standen noch zum größtenteils noch bei den Kainiten, bei dem sie ihre Dienste wieder aufnehmen konnte. Sie hatte nur eine große Tasche mitgenommen. Das Wichtigste befand sich da schon drin, den Rest würde sie holen, nach und nach, da sie dort so oder so sauber machen musste, einige Möbel umstellen, damit es Ordentlich dort aussah wieder, war ja doch ganz schon Staubig dort geworden. Sie liebte schon etwas die Ordnung. Nun bei allem Übel, war auch noch ihr Sohn aufgetaucht, der ältere von beiden. Jenem hatte sie nichts verraten. Er sollte sich lieber unbefangen und ohne Sorge sein eigenes Leben führen. Sie war in der Bibliothek und hatte sich dort doch eine ganz Weile aufgehalten. Sie wollte sich nicht beraten und leider, hatte sie rein gar nichts von Alistair erfahren können. So musste eben diese Bücherladen herhalten, erstmal fand sie gar nicht. Einige Zeitungen lagen noch von letzten Monaten herum, so dass sie einiges Lesen konnte und nun etwas verstand. Ältere wurden Archiviert und so fand sie auch das, dass die Leute wirklich verschwinden und es viele Morde gab. Sie schluckte. Nachdem sie sich nach mehreren Tagen dort aufgehalten hatte, war es Zeit zurückzukehren zum Wald der Schlangen. Sie hatte noch einen kurzen Halt beim Markt gemacht, um sich dort wenigstens ein paar vernünftige Lebensmittel zu besorgen. Ein Laib Brot, Käse, Wurst, Obst und Gemüse. Das wurde ihr alles in einen Korb gelegt, den sie mitnehmen durfte. Natürlich bezahlte sie dafür auch. Sie hatte sich wirklich Gedanken gemacht. Wieso nur hatte sie sich in diesen Mann so verliebt, wie konnte man solche Gefühle nur hegen für so einen Mann, der wirklich Mordet und anscheinend seinen Spaß an diesen ganzen Dingen hatte. Über den Basilisken war sonst über deren Rase nicht wirklich herauszufinden. Sie hatte sich verliebt. Ändern? Nein, das ging nicht. Gegen Gefühle kann man nichts machen, sie waren so unbeschreiblich Stark und machtlos zugleich. Sie bewegte sich mit dem Weidenkorb und ihrer großen Ledertasche auch schon in den Wald. Natürlich hatte sie sich umgezogen und noch einmal frisch gemacht für den Mann ihres Begehrens. Was sie noch erwarten würde? Stolz spazierte sie durch den Wald, der Pfad schlängelte sich immer wieder und verursachte eben, die Leute in die Irre zu führen. Bäume die knackten und Blätter verlieren und immer wieder schauten die moosgrünen Augen sich suchend um. Sie hatte Coada noch nie in seine Wahre Gestalt gesehen. Würde er das tun? Was dann? Würde er sie nicht doch nach Tagen töten? Sie kannte ihn kaum. Das war das Problem. Der Sandweg war längst wieder etwas getrocknet und so konnte man auf den Weg die letzten Regentropfen noch sehen, hier war noch nie einer entlanggelaufen. Also war hier noch keiner. Doch dann hörte sie wieder ein seltsames Geräusch und drehte sich und suchte nach der Ursache des Geräusches. Doch sehen konnte die Menschenfrau nicht wirklich etwas. Dafür war das Blätterdach viel zu dicht und ließ kaum Tageslicht auf den Boden fallen. Eine gute Möglichkeit sich auch unbemerkt hier und da sich zu verstecken. Doch ihre Fähigkeiten hatten sie es hören lassen. Da kam eine Fremde Gestalt in diesen Wald. Sie schloss ihre Augen und versuchte mehr zu hören, dank ihrer doch seltenen Fähigkeiten die sonst kein Mensch hatte, hörte sie doch recht gut. Auch das es im Wald zischelt. Sicherlich die Freunde ihres Basilisken. Stimmte es wirklich das, wenn man jenen in die Augen schaute, wird man zu Stein? Sie schüttelte bei den Gedanken wieder ihre Augen und musste feststellen, das die eine idiotische Fantasie war. Sie war nicht zu Stein geworden und sie Lebe… noch jedenfalls und sie wollte es auch noch weiterhin lange bleiben. So erhob sie ihre zarte, ruhige, liebliche Stimme. “Ist da jemand?“, Eigentlich war ihr doch klar, dass niemand Antworten würde. Ob der Mann sie vielleicht schon suchte? Ob es ihm Gut ging? Nur mit Erdnüssen oder generell mit Nüssen konnte auch er nicht wirklich lange Überleben oder? Sie schaute stumm in die Richtung…


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#66

Basilisk Coada


[10:04] Kommt schon ihr Weicheier! Ich muss diesem verrückten Kerl schließlich beweisen, dass es den Basilisken nicht mehr gibt! Also Bewegung!“ Hört man ihn schreien, diesen seltsamen Mann. Und was hatte er denn da im Schlepptau? Noch eins zwei weitere Begleiter? Wie süß. Das wird dich erfreuen nicht wahr kleiner? Gleich drei Idioten die aufgrund deiner Worte gleich hier her kommen um dem „Gerücht“ tatsächlich auf den Grund zu gehen doch... Wo steckst du eigentlich? Du rennst schnell durch den Wald, eher gesagt schon fast über ihn denn die Äste bieten dir genug Möglichkeiten dich schon beinahe Akrobatisch fort zu bewegen, dabei sogar nicht einmal ein ton von dir gebend. Das Schwarze Hemd hast du ausgezogen das du zuvor anhattest denn hier... hier kannst du es nicht gebrauchen. Deinen Mantel hast du angezogen auf dem Weg hier her und auch dein Schwert hast du von deinem Versteck wieder geholt doch. Ob du es gebrauchen wirst ist fraglich. Denn… Du hast Hunger... er hat Hunger. Und Hunger musste bekanntlich auch gestillt werden nicht wahr? Während die drei Männer durch den Wald stampfen riechst du plötzlich etwas... Diesen so... betörenden Duft… Sie war da... schlechtes Timing nicht wahr? Denn du bist auf Jagd... Wieder einmal. Schon in den vergangen tagen hast du viele hier her gelockt die nie mehr zurückkehren werden aber ob sie wohl davon wusste? Sicherlich wenn sie die Gelegenheit bekommt und eine Zeitung in die Hände bekommt aber gut. Du hast sie gewarnt. Sie sollte eigentlich wissen worauf sie sich da eingelassen hat doch. Wieso tötest du wieder so viel und das auf einmal? Ist es wegen dem Chaos das in dir herrscht? Oder ist es noch immer dasselbe, wieso du zuvor auch getötet hast? Wer weiß das schon… Die Männer liefen laut durch den Wald, man hört sogar ihre Waffen klappern wo auch immer sie diese herhaben. Vielleicht von ein paar Überreste eines Wächters hier im Wald. Plötzlich hebt der Anführer die Hand als sie die Frau erblicken. Richtig... Deine Frau… “Pschhh… Da ist jemand… Also still sein kapiert?“ Doch das du längst verfolgst scheinen sie nicht wirklich zu kapieren. Sie sind schon gejagte ohne richtig gejagt zu haben, ohne auch nur einen Hauch von Ahnung zu haben. Ein so wahnsinniges Lächeln legt sich auf deine verborgenen Lippen ehe die Spitze Zunge über deinen Mund fährt. Endlich würde es bald so weit sein. Doch… Was wenn sie- ach zum Henker damit, du musst dich auf wichtigeres Konzentrieren. Schon vergessen? “Äh B-b-b-b-boderon… M-m-meinst du es war eine gute Idee her zu kommen? I-i-immerhin hast du dich von einem verrückten wahnsinnig machen lassen und jagst Hirngespinsten nach.“, flüstert einer der zwei Männer, dieser hatte verzotteltes, braunblondes Haar und stahlblaue Augen, war etwas zierlicher gebaut als die beiden anderen aber scheinbar ein ganz geschickter mit der klinge, wenn man dem Flüstern dieses Waldes lauschen kann. Aber so wie die drei aussehen, haben sie wohl mehr Angst als alles andere. Na dann willst du sie nicht länger warten lassen oder? Blitzartig springst du von dem Ast, direkt in die Lüfte und noch in der Luft drehst du dich plötzlich ehe ein grüner Schleier um dich herum sich zu bilden beginnt während du in der Luft bist. Deine Haut, sie beginnt dahin zu rieseln und in der Luft zu zergehen, zu sehen ist die Grüne, lederartige Haut, deine Augen, so stechend gelb, dein Kopf beginnt zu wachsen, deine Beine und Hände beginnen zusammen zu wachsen, eine Einheit zu werden während du immer länger und länger zu werden beginnst. Dein Kopf, er wird breiter, deine Zähne, vor allem die zwei Eckzähne, sie werden spitzer, gefährlicher, ja man kann es sogar förmlich riechen, dieses stechende Gift das darin wohnt. Noch immer scheinst du in deinem Flug zu sein ehe ein Lautes, so gefährliches Knurrendes Zischeln zu erklingen beginnt “Schrracharrriii…“ Doch noch bevor man lokalisieren kann woher überhaupt das Geräusch kommt hört man nur ein lautes, grabendes Geräusch. Du bewegst dich unterirdisch, gräbst dir schon ein Loch und bahnst dir so einen Weg bis zu ihnen hin. Geschätzte 3 Meter lang ist deine Größe, die tatsächliche Größe wurde allerdings noch nie wirklich ermittelt, wie denn auch wenn man dich nur einmal anschaut und dann nie wieder, weil der Blick allein schon einen zu Stein werden lässt? Doch... Ob jemand dieses Geräusch hört? Spüren sie alle dieses leichte beben der Erde obwohl du so weit darunter bist? Die Männer scheinen es nicht zu tun, doch wie steht es wohl bei Simiara hm? Wehe sie wird es dir kaputt machen... Das durfte sie nicht, nicht in dieser Gestalt. Denn der Basilisk kennt kein Erbarmen oh nein. Er tötet. Damit er seinen Schützlingen etwas geben kann, denn sie brauchen immerhin etwas zu essen nicht wahr? Sie sollen auch alle etwas haben? Lautes Rascheln geht durch die Wälder. Sie Folgen dir mein kleiner. Dir ihrem Meister. Sie wollen dabei sein, sie alle. Einer der drei Männer fängt plötzlich an wie Espenlaub zu zittern ehe er die beiden antippt. “W-wollen wir... wir nicht l-lieber gehen? D-diese g-Geräusche... die... gefallen mir überhaupt nicht“ Sprach er nun in einem normalen Tod woraufhin er gleich einen Schlag auf den Hinterkopf bekam. “Idiot das hat sie bestimmt gehört!“ Oh je oh je... was für eine seltsame Truppe von Menschen nicht wahr? Einer Lauter als der andere... Doch endlich, ja endlich trauen sie sich sogar in ihre Richtung und der Anführer, ein muskulöser, Junger Mann, in der Hand haltend ein Messer blickt sich zuerst einmal um, ehe er dann zu der Frau blickt. “Was treibt ihr in solch einer Gegend My Lady? Habt ihr euch verlaufen? Oder geht ihr ebenso dem Gerücht nach?“ Spricht der Mann mit seiner tiefen Stimme während der Männer bei ihm versuchen nicht ganz so ängstlich zu wirken. Sie versuchen sich dem Übermütigen Anführer an zu passen, doch es wird so oder so nicht lange dauern oh nein. Sie werden sterben... Früher oder später…


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#67

Solitarye Rose Simiara

[10:39] Solitarye Rose Simiara drehte sich erneut richtig in die Richtung, aus der sie die Stimmen hörte. Sie waren ja auch gar nicht wirklich so leise oder? Da sie nun einmal mit einem gefüllten Korb mit Lebensmitteln und einer großen Ledertasche im verbotenen Wald stand, konnte sie zu anderen wohl nur so Naiv und Leichtgläubig tun oder? Sie hatte ja das Aussehen von einer noch recht jungen, attraktiven Frau. Dass sie sich heute ausgerechnet auch noch eine Korsage enganliegend aus schwarzen Samtstoff angezogen hatte, welches man am Rücken schnüren musste, wobei ihr Sohn ihr auch noch geholfen hatte. Und der Tellerrock aus Seide. Ihre Stiefel knirschten auf den Sandigen Kiesboden. Das nussbraune Haar lag offen, gepflegt über ihren Rücken in sanfte kleine Wellen. Reizvoll sicherlich für jedermann. Als sie dann auch schon zu erkennen waren. Ein glatzköpfiger Kerl, muskulös und etwas kräftiger wie der andere, der dazu Stottern begann und sie lächelte leicht. Was sollte sie denn auch sonst tun? Wollte sie sich auch nicht verraten und eben ein wenig mitspielen. Doch sie blieb erst einmal stehen und musterte dann den zweiten Mann mit seinem verzottelten, aschblonden Haar und den stahlblauen Augen. Er war natürlich etwas schlanker wie die anderen beiden. Die Waffen hörte sie, die Klimperten auch recht gut, so dass sie diese natürlich auch hören konnte. Sie dieses Ritual mit der Dunkelelfen hatte sich einiges doch verändert. Doch sie zeigte keine Angst, wie es der dritte Mann machte, der zu zittern angefangen hatte. Natürlich bemerkte Simiara auch das der Boden unter ihren Füßen vibrierte, sie war nicht um sonst, etwas Sonderbares und Außergewöhnliches, ja sogar was Einzigartiges. Sie lebte wesentlich länger, es sei denn, man tötete sie natürlich nicht, dann würde sie wohl auch sterben, wie jeder andere. Sie schluckte. Sie tut so, als ob sie es nicht gehört hätte und legte ihren Kopf etwas schief und das nussbraune Haar fiel etwas zur Seite und ihre moosgrünen Augen funkelte die Männer an. “Wie es aussieht, meine Herren, habe ich mich wohl wirklich verlaufen.“, ertönte ihre liebliche Stimme. Hebt eine Augenbraue und schaute den Mann ohne Haare an. “Welchen Gerüchten sollte ich nachgehen wollen?“, Simiara sah keinesfalls bewaffnet aus, sie diese Idioten. Sie sah aus, als wollte sie zu jemand gehen und nun war sie wohl hier. “Und was tut ihr hier, Mylords?“, fragte sie zurück. Innerlich hatte sie aber auch Angst, denn sie wusste nicht in wie weit ihr Basilisk sie verschonen würde und so machte sie lieber mal ein paar Schritte zurück. Sie spürte es förmlich wie sich diese Kreatur unter der Erde sich bohrte. Wie sehr er die Erde damit aufwühlt und verdrängt. Sie war nicht so blöd wie man ihr abnahm. Sicherlich hatte sie sich hier auch tatsächlich schon mal verlaufen, und wurde auch gejagt, nun würde sie wohl zuschauen müssen, was wohl bald offensichtlich für die junge Mylady war. Er war da!


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#68

Basilisk Coada


[11:26] Der Glatzkopf legt leicht seinen Kopf etwas schräg und Mustert sie ganz deutlich, die Frau, die da steht mit dem Korb. Der Basilisk kennt sie nicht oder doch? Natürlich. Du bist doch schließlich noch bei vollem Bewusstsein nicht wahr? Doch ob die drei sich bewusst sind was ihnen diese Aktion kosten wird? Wohl kaum nein. Der Glatzkopf läuft langsam sogar einige Schritte auf sie zu, lauscht ihren Worten. Beeil dich lieber, nicht das du noch eine Rettungsaktion starten musst! Er lächelt leicht, ehe er zu sprechen beginnt. “Hmm... Wenn wir nicht so beschäftigt währen würden wir euch wieder herausführen, aber wir müssen jemanden finden. Oder eher beweisen das es ihn nicht gibt“ Oh je warum redet der so viel? Sie sollten lieber schnell weg gehen denn lange dauert es nicht mehr, doch solltest du wirklich in der wahren Gestalt ihnen entgegentreten? Das würde zu einfach werden oder nicht? Na ja, man kann ja kombinieren nicht wahr? Der Glatzkopf kommt ihr zu nah kleiner. Mach schneller. Kannst du die Gefahr nicht schmecken? Doch nicht wahr? Denn nicht um sonst wird’s das Beben deutlich stärker spürbar doch noch immer scheint der Anführer nicht viel davon zu merken. Die anderen beiden jedoch merkten es und der zottelige tippt ihm auf die Schulter. “S-spürst du das nicht Boderon? D-der Boden... e-er.“ Doch im nächsten Moment dreht sich der Mann um und unterbricht den Zotteligen. “Johnny... reiß dich gefälligst zusammen. Der Basilisk ist so oder so Tod. Wir müssen es nur Beweisen. Mehr nicht. Also mach dir nicht in die Hosen“ Schnauzt der Glatzkopf herum und dreht sich dann langsam wieder in die Richtung der Frau und lächelt freundlich. “Na ja... Wir suchen die Leiche des Basilisken. Er soll schon vor Monaten gestorben sein. Hat viele unschuldige Menschen auf dem Gewissen. Selbst kleine Kinder waren nicht sicher... Ich habe meine Familie durch ihn verloren…“ Spricht der Mann und senkt sein Haupt. Nach einiger Zeit, da ballt er die Hand zur Faust und scheint sogar etwas wütend zu sein doch das, wird ihm wohl nicht wirklich hilfreich werden. Als die letzte Frage dann ertönte, sprach der zottelige wieder. “Wir sind hier um die Leiche zu finden“ Doch kaum hat er die Worte ausgesprochen da sieht man auch schon einige Schlangen die sich von den Bäumen hinunter schlängeln, beginnen die Fluchtwege zu versperren, einen Kreis zu bilden und gefährlich zu zischelten. Der Glatzkopf hebt blitzartig sein Haupt, reißt seine Augen weit auf. “Was zum…“ Plötzlich wird das Beben nun auch für die drei recht deutlich. Du bist unter ihnen, kommst immer weiter nach oben. Der Boden, er hebt sich immer mehr und mehr. Die wurzeln unter der Erde beginnen sich zu dehnen, immer mehr und mehr, laut knackender Geräusche ertönen im Untergrund ehe du genau hinter ihnen blitzartig emporsteigst und dich auch noch zusätzlich ankündigst. Laut des knurrenden, gefährlichen Zischelns. Du öffnest dabei deinen Mund und zu sehen sind sie, diese 30 Zentimeter langen Reißzähne an dem etwas Speichel sogar entlang zu tropfen beginnt. Die Männer hatten sich blitzartig in die Richtung gedreht und sich eng aneinander gekuschelt um ja nicht getrennt voneinander zu sein. “Ach du heilige…“ Und wieder wurde der Glatzkopf unterbrochen durch das schrille und dennoch tiefe Gebrüll des Basilisken. Du neigst deinen Kopf dabei in seine Richtung, bist sogar ganz dicht vor ihm und etwas Speichel trifft den Glatzkopf direkt in das Gesicht woraufhin dieser aus seiner kleinen starre etwas zu erwachen scheint und blitzartig zurück weicht um sich danach den Schleim etwas vom Gesicht zu wischen. “Dieser verrückte narr hatte also recht. Der Basilisk ist nicht Tod… verdammt! Los Männer... wir werden ihm nun das Handwerk legen!“ Doch dafür war es längst schon zu spät. Zumindest einer von ihnen hat dir in die Augen geblickt, du dem einen auch woraufhin nur ein aufblitzen deiner gelben Raubtieraugen auftauchte und er Lebendig zu Stein verwandelt wurde. Es sah aber nicht aus wie Stein nein. Die Hautfarbe blieb noch gleich, er wird nur etwas härter sein doch darum, kannst du dich nachher noch kümmerst. Jetzt ist der Glatzkopf und der zottelige erst einmal dran… Doch bevor du ihn angreifst, blickst du in die Richtung von Samiara. Ihr geht es gut. Zum Glück... Doch sie hat dich gesehen in einer Gestalt, die du sehr selten zum Vorschein bringst… Wie wird sie wohl reagieren? Der Zottelige hat das einzig richtige getan. Er hat die Augen geschlossen als er gemerkt hat, dass der Basilisk sie anschaute. Der Glatzkopf war sowieso abgelenkt gewesen durch den Schleim. Und zu Samiara hat er nicht geschaut. Du schlängelst auf die beiden zu, immer dieses fauchende Zischeln von dir geben ehe du den Kopf leicht schräg legst. Du wartest ab... Einer von ihnen wird angreifen, dann... ja dann kann es los gehen…


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#69

Solitarye Rose Simiara

[12:03] Solitarye Rose Simiara beobachtete wie der Mann mit den Namen Boderon auch seinen Kopf etwas schräg legte und sie anschaute. “Das ist mir schon klar. Hilfsbereitschaft hier in dieser Stadt ist Fehlanzeige!“, ertönte ihre Stimme etwas leicht genervt, weil man ihr zwar helfen könnte, aber nicht wollte, weil man ja etwas beweisen wollte. Der wollte den Mann finden den sie als Basilisken kennt. Bis jetzt hat sie ihn nur als Mann kennen gelernt. In seiner anderen Gestalt jedoch noch nicht, dafür kannten sie sich ja auch noch viel zu wenig, aber das war den beiden ja auch so egal gewesen oder? “Ja…. Der Boden bebt, …“, sagte sie als Bestätigung. Doch dann geht alles so schnell, hatte die Worte des Glatzkopfs vernommen und konnte natürlich ein und zwei zusammenzählen und auch die Zeitung hatte viel berichtet und das würden sie wieder. “Die Leiche?“, wich es von ihren Lippen.

Auch der jungen Menschenfrau ist es aufgefallen, dass sich Schlangen im Kreis sich aufbauten und zischelten, schlängelten. Selber konnte sie das knacken und bersten von Wurzeln vernehmen, welches immer lauter wurde. Als auch sie dieses laute knurren und gefährliche Zischeln vernimmt. Senkte sie ihren Blick zum Boden. Das ihr Herz auf einmal so heftig in der Brust schlägt, war ja wohl auch nicht verwunderlich. Sogar zu zittern fängt sie an, aber sie wich nur etwas langsam, kaum festzustellen zurück. So langsam machte sie das, damit es gar nicht erst auffällt. Sie blickte vom Boden langsam auf, um den Basiliken anzuschauen. Aber nicht seinen Kopf, den wollte sie noch nicht gleich erblicken. Am Boden sah sie wie eine große Schlange aus einem Loch aus dem Boden kriecht und so groß war, dass sie die grüne, saftige Schlangenhaut erkennen konnte. Das musste ihr Coada sein. So viel Angst hatte sie, aber auch verdammt Mutig so nah zu bleiben. Sie war wie angewurzelt wieder stehengeblieben. Als sie sieht das der dritte Mann Bewegungslos geworden ist und nicht einmal mehr Jammerte. Der glatzige Typ hatte etwas vom Speichel der Schlange abbekommen. Gütiger Gott! Wenn das nicht auch noch mit Gift versetzt war, würde sich jener vor ihren Augen auch noch auflösen? Oder gar betäuben? Natürlich konnte sie noch nicht sagen, ob er ihr auch was antun würde oder wollte? Oder ob jene Gestalt überhaupt denken konnte oder gar wissen konnte, dass sie zu ihm gehörte. Nein, sie wollte ihm beweisen, dass sie ihn wirklich ganz kennenlernen wollte auch in dieser Gestalt, die ihr ziemlich viel Angst machte. Er war so riesig groß? Was war nur passiert, dass er sich ausgerechnet in sie verliebt hatte? Wieso nur? Sie schaute langsam auf. Sie bemerkte, dass der eine die Augen geschlossen hatte und sie war mutig und wollte das noch nicht, sie wollte sehen was hier passiert, wie er Mordet, wie er tötete. Es gehörte zu ihm dazu, auch wenn sie sich gerade vor Angst fast in die Hose machen würde. Was jetzt? Sie schwieg hörte das Gejammer des einen an.



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#70

Basilisk Coada


[12:38] Der Zottelige öffnet nach einiger Zeit dann doch seine Augen und blickt zu dem Basilisken. Bloß nicht in die Augen schauen... Man kann förmlich sehen wie ihm der Angstschweiß auf der Stirn festklebt, des Glatzkopfes Gesicht fängt plötzlich an leichte Anzeichen von Verätzungen zu zeigen woraufhin dieser sich auch ins Gesicht langt und langsam in die Knie sackt. “Ahh, verdammtes Drecksvieh! Kämpf gefälligst mit fairen mitteln!“ Murmelt der Mann vor sich hin. Du jedoch beachtest scheinbar für einen Moment die beiden erst gar nicht und legst leicht deinen Kopf schräg, blickst Simiara an und schlängelst langsam auf sie zu. Nun... Zumindest hast du es vor doch der Glatzkopf erhebt sich wieder während der zottelige noch immer etwas erstarrt auf den versteinernden Kumpanen schaut. Du scheinst sie zu erkennen, musterst sie ganz deutlich als plötzlich der Glatzkopf etwas wagte, was er hätte lieber bleiben lassen sollen. Er hat sich zu einen der schlangen begeben. “Hey Basilisk! Schau mal!“  Gerade wollte er einer der schlangen den Kopf abschlagen als du blitzartig auf ihn zu, zu Schießen beginnst um ihn mit deinem Kopf zur Seite zu stoßen. Und genau das hat auch funktioniert. Der Glatzkopf flog und knallte blitzartig gegen einen dicken Baumstamm während du auf ihn zu schlängelst und leise gefährlich vor dich hin zischelst. Man hat es hören können... Dieses knackende Geräusch von Knochen. Doch der Mann war hartnäckig, konnte sich einigermaßen auf den Händen abstützen und Hustete laut und deutlich. Blut spritzte aus seinem Mund und auch so hatte er einige wunden davongetragen. “Z-zeig dein wahres Gesicht... K-Komm schon!“ Doch die Worte sind verschwendete, du bleibst vor ihm stehen schlingst deinen Schwanz um das eine Bein des Mannes und hebst hin nach oben, blickst ihn dabei ganz genau an. Doch im nächsten Moment schleuderst du ihn auch schon davon. Laut schreiend flog der Mann im hohen Bogen und knallte schmerzhaft mit dem Kopf auf den Boden, doch damit nicht genug, er überschlug sich und spießte sich an einem spitzen dickeren Ast sogar auf. So... Die Nummer eins währe erledigt. Etwas zu einfach doch diesen zotteligen Typen, bei ihm hast du ein anderes Gefühl oh ja doch... Ob du ihm nicht „ehrlich“ gegenüberstehen solltest? “Boderoooon NEIIN!“ Schreit er und rennt zu ihm sogar hin doch... Du blockierst ihm den weg, bist blitzschnell vor ihm und senkst sogar dein Haupt, so dass ihr auf Augenhöhe seid. Der Mann ist jedoch klug, blickt dich zwar an, aber nicht in deine Augen, wütend scheint er plötzlich zu sein, obwohl er Angst hat zieht er dann während er spricht sein Schwert. “Das wirst du mir Büssen… Oh ja.“ und im nächsten Moment holt er blitzschnell aus und streift mit seinem Schwert sogar deine Haut etwas während er einen Satz dann zurück macht, am Boden etwas entlang schlittert und leicht in die Hocke geht. “Du hast sie alle einfach getötet… Mich aber bekommst du nicht so einfach kapiert!“ Mutig der Kleine. Ein quietschendes Gebrüll ertönt aus deiner Kehle, du ziehst dich etwas zusammen, machst dich bereit damit du angreifen kannst ehe plötzlich einige Tropfen vom Himmel fallen, du blickst hinauf und man könnte beinahe meinen ein Grinsen legt sich auf deine Lippen, du richtest dich auf. “Dann lass ess unsss zuende brinnnngen.“, ertönt plötzlich eine Stimme so zischelnd doch... woher kommt sie wohl? Aus deiner Kehle? Nein. Denn deinen Mund bewegst du nicht, sie erklingt rein in den Gedanken, du bist ein besonders Exemplar deiner Art, der ein zigste mit solch einer Gabe doch spielt das jetzt noch eine Rolle? Nicht wirklich oder? Plötzlich jedoch scheinst du zu schrumpfen, deine Haut, sie färbt sich in das leichte braun, dein Gesicht, es wird Menschlich... Du verwandelst dich zurück, zurück in... Coda… Immerhin soll es ja interessant werden nicht wahr? Langes schwarze haar wird plötzlich sichtbar trotz des Mantels der sich langsam zu bilden beginnt. Und auch deine Hände werden wieder sichtbar, Füße ebenso... Nach wenigen Sekunden ist auch schon alles wieder beim Alten. Du hebst die linke Hand an deinen Rücken und ziehst dein Schwert, es ist etwas Grünlich die klinge, wohl mit besonderem Gift präpariert. Du streckst die rechte Hand nach vorne, winkelst den linken Arm an und zeigst mit dem Schwert in seine Richtung während deiner Beine sich etwas anwinkeln. „Dann zeig mal was du kannst…“ Kaum zu glauben aber war, deine Stimme, die alt bekannte tiefe, so raue Stimme ist wieder zu hören. Seltsam nicht wahr? Eine Jagd die in einem Kampf endet… oh je, wenn das mal gut geht?


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#71

Solitarye Rose Simiara

[13:03] Solitarye Rose Simiara lauschte den Worten des zunächst den Glatzköpfigen zu und schaute voller Gespanntheit auf die Schlange. Auch nun wo sie sah, wie der Kerl dort immer noch unbewegt stand, war ihr klar, doch der Blick kann einem zu Stein werden lassen, also hatten die Bücher nicht gelogen. Sie schluckte als Coada auf sie zu schlängelte. Sie wich zwar langsam und bedacht zurück, denn sie wollte sich bestimmt nicht unter gar keinen Umständen zwischen seine Jagd drängen. So verfolgte sie die Szene die sich vor ihren Augen abspielte. Der Mann wird hin und her geschleudert und als die Schlange auch noch ein wenig von der scharfen Klinge des Mannes zu spüren bekommt, zog sie die Luft scharf und hörbar in ihre Lunge. Natürlich hatte sie auch Angst um dieses seltene Geschöpf. Er hatte sie nicht zu Stein werden lassen, obwohl sie ihm in die Augen geschaut hatte. Vielleicht weil er eben noch ein Menschliches Wesen war. In der Schlangengestalt sollte sie wohl auch aufpassen. Zu Naiv sollte sie wohl dann auch nicht sein oder? Vielleicht war sie ja auch nur ein Spielzeug für ihn, eine andere jagt für ihn. Dann fing der dünnere an, jenen anzugreifen und zu leicht für den Basilisken, der das schon seit seiner Geburt her gelernt hatte, perfektionieren konnte. Der andere hat doch gar keine Ahnung oder. Dann zuckte sie zusammen, als sie eine zischende Stimme in ihren Kopf vernimmt. Es muss der Basilisk gewesen sein. Es dauerte dann auch gar nicht mehr so lange und er formte sich wieder zurück, so wie sie ihn liebte und mochte. Diese Gestalt, der Mann, ihre wahre Liebe, die sie noch nie so gefunden hatte, wie bei ihm. Er war verdammt direkt gewesen und das war sie auch und er schaffte es sie so schwach werden zu lassen. Dass sie sich ihm schenkte. Nun aber stand sie immer noch auf den Weg und bewegte sich nicht viel weiter, er tat ihr nichts. Nein sie hätte ihn gern berührt, ihn gestreichelt. Zu sehen, wie sich seine Haut in dieser Gestalt anfühlte und wie er sonst so war. Böse auf jedenfalls, aber das schreckte sie nicht wirklich ab, oder doch? Jedenfalls ist das Gesicht der Dunkelhaarigen auch kreideweiße geworden und starte nun diese Jagd an. Tasche fällt zu Boden, und der Korb plumpste ebenfalls zu Boden, als sie sieht, wie gnadenlos Coada war. Der Mann baumelte da auf einen Ast aufgespießt, und dem zweiten wird es nicht anderes gehen. Doch Menschenfleisch wird sie niemals essen. Sie öffnete ihre Lippen. Hauchte seinen Namen so leise sie es konnte, aber so gut für ihn zu hören. “Coaaadaaa…!“, sie sehnte sich nach ihm und wie er nun dastand mit seiner Klinge und den Mann nun bald den Gar ausmachte. War sie auch so in der Gefahr damals, nein, es war ganz anderes bei ihr, so anders. Das klopfe in der Brust nahm zu. Die Augen waren weit aufgerissen und schauten weiter zu. Wie ein Schock trifft es die junge Frau.


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#72

Basilisk Coada


[15:07] Stumm stehst du da, einen Schritt zur Seite Machend und der Zottelige tat dir das gleich. So viel Angst auch in ihm zu riechen war, er hatte etwas drauf. Das hast du ihm gleich angesehen. Ob das wirklich so einfach werden würde wie anfangs gedacht ist für dich wieder fraglich denn... Du hast nicht damit gerechnet das dieser Amateur mit zwei weiteren Leuten hier rein geht, wie denn auch? Aber gut. So hast du endlich etwas Spaß dabei nicht wahr? Und wer weiß? Vielleicht bringst du ihn auch nicht um. Verdammt hör auf darüber nach zu denken! Du wolltest es also tu es gefälligst auch und zögere nicht länger! Wieder macht ihr beide gleichzeitig einige Schritte. Doch du musst dich beeilen denn… Die Versteinerung könnte auch wieder verschwinden da der Blickkontakt nicht lange genug angehalten hatte und dann hast du es gleich mit zwei Leuten zu tun und das wäre unnötige schwere Arbeit die du dir nicht leisten willst. Denn da könnte es dann doch passieren, dass einer der Schlangen darunter leidet und das willst du nicht. Der Regen, er prasselt weiter hinunter, scheint sogar etwas stärker zu werden und als dann plötzlich auch noch ein Blitzschlag den Wald erhellt. Da sprintet ihr beide aufeinander zu, holt beide mit dem Schwert aus. KLIIIRRRR. Klinge an Klinge gedrückt stemmt ihr euch gegen den jeweils anderen und durch die Wucht des Aufpralls beider klingen rutscht ihr beide plötzlich wieder einige Meter zurück woraufhin der Dreck anfängt herum zu spritzen. Doch schon im nächsten Moment rennt ihr aufeinander zu. Der Zottelige holt aus doch du bückst dich geschickt und kannst einen Schlag mit deiner Metallhand in den Magen des Mannes landen. Doch damit nicht genug nein. Du weichst zurück und während des Mannes noch damit beschäftigt ist sich den Bauch mit der einen Hand zu heben rennst du erneut auf ihn zu. Der Mann macht sich bereit um den hieb ab zu fangen doch... du rammst die Spitze des Schwertes in die Erde und hebst dich am Griff des Schwertes fest, machst eine elegante Drehung mit den Beinen und landest einen Volltreffer mitten in das Gesicht. Du hast das Flüstern gehört und blickst dann als deine Beine wieder den Boden erreicht haben und du das Schwert wieder vom Boden entfernst in ihre Richtung. „Simiara...“ Hauchst du und bemerkst gar nicht das der Mann sich schon wieder aufgerichtet hat und dieselbe Technik plötzlich anwendet, wie du auch. Natürlich landet er auch einen Treffer. Und das noch nicht einmal ein so schwacher... Blut spritzt aus deinem Mund und du fliegst einige Meter. Doch noch während des Fluges kannst du dich drehen so, dass du mit deinen Füßen wieder auf dem Boden aufkommst und die Kralle als eine Art Bremse benutzen kannst damit du nicht allzu weit rutschst. Dann... Kurz eine Pause, du starrst auf den Boden. Der Knabe ist gut.... Fast zu gut... Du starrst ihn wieder an, finster ist er dein Blick ehe du erneut auf ihn zu rennst, hinter dir den Dreck beim Starten aufwirbelst. Doch als der zottelige die Abwehrstellung einnimmt, da scheinst du plötzlich aus zu rutschen, doch dass dies alles geplant ist, wird man wohl erst später merken. Denn der Mann war überrascht als du plötzlich unter seinen Beinen hindurch rutscht und dich auf dem Boden noch drehen kannst um ihm den Boden von den Füßen zu nehmen indem du einen Dreh Kick ausführst und genau das, hat auch funktioniert. Du raffst dich auf noch während des Mannes mit den schmerzen zu kämpfen scheint denn. Er versucht sich wieder auf zu richten doch... Er knickt wieder zusammen. “Ahh… Verdammter Mist... du... Elender Bastard...“ Flucht er zähne zusammenbeißend während du auf ihn zu läufst, das Schwert beginnst wieder am Rücken befestigte scheide hinein zu stecken. Du ergreifst das Haar des Burschen, drückst ihn an deinem Leib ehe die scharfe Kralle über die Wange streift, fester versteht sich. Laut schreit er der arme während des Bluts nur so hinunter sickert. „Du hättest nicht herkommen dürfen kleiner... Du hast so viel Talent.... Warum bist du mit gegangen“ Raunst du mit deiner psychopatischen, so tiefen, rauen Stimme ihm ins Ohr während der Krallen sich tiefer in die Wangenhaut bohrten als du darüber fährst. “D-du B-bist r-reiner… a-Abschaum... Mir ist es persönlich egal...w-wen du tö-tötest... A-aber ich b-brauche d-das Geld nun mal...“ Spricht er mit der schmerzlich klingenden Stimme. Dass er seine Hand in Richtung seines Gürtels bewegt, scheinst du anfangs erst gar nicht bemerkt zu haben doch ehe der kleine einen Dolch noch zusätzlich ziehen kann schmeißt du ihn zu Boden. „Du bist der Abschaum... Du verkaufst dich unter wert! Du könntest so viel mehr erreichen...“ Sprichst du finster und ziehst nun erneut dein Schwert noch bevor der Kleine im Stande war seinen Dolch zu ziehen denn, das Schwert, das Lag auf dem Boden. Du legst die Spitze der Klinge auf den Rücken des Mannes. „Du bist wertlos... viel zu wertlos...“ Nach diesen Worten holst du mit der rechten Hand Aus und die Krallen, sie bohren sich durch die Haut, lautes Knacken ertönt, das Blut spritzt umher und noch nicht einmal ein schrei scheint zu ertönen...


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#73

Solitarye Rose Simiara

[15:49] Solitarye Rose Simiara stellte auch mit das der zottelige Kerl etwas draufhatte, denn er machte fast dieselben Bewegungen wie auch ihr Coada und schaute ihn sich genau an, wie er sich Bewegte, wo er seine Wunde hatte? Die der andere ihm noch zugefügt hatte. Schien keinen wirklichen Schmerz zu empfinden oder zu spüren. Die Augen waren so starr auf ihn gerichtet und dann auf den anderen dann. Du hast damit auch nicht gerechnet so etwas hier vorzufinden, so etwas überhaupt in so kurzer Zeit mitzuerleben. Will er sie damit absolut Schockieren? Das hatte er schon geschafft. Er öffnete ihr womöglich noch viel mehr die Augen, als sie es zuvor waren. Erst nach einer ganzen Weile fällt ihr dann auch schon wieder auf, dass es in diesem Wald Regnete, es Regnete wohl verdammt oft hier und sie hatte mal wieder nichts Weiteres bei, wie einen Mantel oder Cape. Nein sie hatte nur Normale Kleidung bei sich, so spürte sie das kalte Nass, welches auf ihre bleiche Haut hernieder geht und hinunterperlte. Das letzte hatte er ja mit seiner Hand einfach zerschnitten. Einen neuen hatte sie sich noch nicht gekauft. Das war auch gar nicht so wichtig. Langsam schien die Frau aus ihrer Starre zu erwachen, denn die Szene die sich vor ihren Augen abspielte war erschreckend und Grausam. Da zuckte auch schon ein Blitz durch den Wald und sofort zuckte die Menschenfrau zusammen, ging sofort in die Hocke, hier waren nur Bäume, es war Gefährlich. Kaum war dieser Blitzschlag verklungen und ein Donner folgte, da hörte sie dann auch das klirren von Metall auf Metall von Klingen. Ganz langsam erhebst sich dann die junge Mylady auch schon wieder und schaute nach den Korb und der Tasche, die senkrecht zu Boden gegangen waren. Es war nicht so wichtig, aber sie hatte noch Interesse an den Mann der da immer noch Versteinert irgendwie Bewegungslos noch so da stand. Sie wollte, dass mit ihren Eigenen Finger überprüfen und jenen anfassen, ob der wirklich zu Stein geworden war. Coada kümmerte sich um den Abschaum, so wie er ihn nannte. Er musste ihn nun wohl auch töten, denn es durfte Kein Bürger Wissen, dass sie ihn kennt und das sie als einzige Überlebende noch hier herumspazieren konnte. Mit vorsichtigen Schritten bewegte sich die junge Menschenfrau auf den Mann zu, der so verängstigt war und stellte sich ihm direkt gegen über und berührte ihn mit einem Finger an der Nasespitze. Jener schien sich geradewegs aus seiner Steinstarre zu lösen und Blinzelte die junge Frau mit seinen Augen an. Simiara wich zurück. Es ging ganz schnell und da er bewaffnet war und nicht weiß was passiert ist und gerade geschehen war, griff er doch tatsächlich die Frau mit seiner dreckigen Klinge an und Simiara tapste zurück. Wie dumm von ihr zu glauben, dass so etwas doch ewig halten würde. Das zurücktapsen, war zu hören, denn der Sandboden hatte sich wieder mit Wasser recht gut bedeckt, so dass das Wasser zurückspritzte. Er war verdammt schnell und so konnte er sich Simiara gleich um eins fix drei Bewegungen um sie zu schnappen und mit der Klinge bedrohen. “Du? Wo ist die Schlange?“, ertönte die Stimme des anderen Mannes. Simiara zappelte herum. Tritt jenen auf den Fuß mit ihren Absätzen und jener Mann lässt sie wieder los, er jaulte auf und hüpfte von einem Bein herum und hielt sich den Fuß und verlor seine Klinge. Simiara hielt nicht lange zimperlich ein, sondern ballte auch ihre Fäuste, und schenkte ihm eine ins Gesicht ein. Ihre Hand prallte auf das Gesicht des Mannes und sie hatte natürlich auch die Kraft der Drow in sich aufgenommen. So war sie nicht ganz schwach wie man ihr nur Ansehen konnte. Der Mann fiel um, und ging zu Boden, auf den Rücken lag er und schaute geschockt zur Frau auf. Die sich schon mit wenigen Schritte auf ihn setzte und seine Klinge vom Boden genommen hat, jene nun an die Kehle des Mannes drückte, so dass er die Schneide spüren konnte. Ein Blick zum Basilisken gewendet, der natürlich noch immer mit den anderen ringt und nun sah sie auch schon wie die Hand sich in den Leib bohrte und den Lebenssaft des Mannes hervorspritzte und den Regen besudelte und den Boden. Kein Laut war mehr von dem anderen zu hören. Doch wollte sie sich gar nicht wirklich einmischen. Ihr Herz pochte. Ihr Leib war in höchster Panik, Angst…


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#74

Basilisk Coada


[16:26] Die Hand bohrt sich tiefer und tiefer, das Knacken der Knochen so unerträglich doch für dich wie Musik in den Ohren, du ergreifst sogar etwas im Inneren des Mannes mit deiner Krallenhand. Es war weich und etwas länger als gedacht. Du zuckst leicht mit den Schultern und ziehst es ihm blitzartig heraus und schaust dir das Organ dann auch etwas näher an. Lecker… Eingeweide. Du schweißt sie nach einiger Zeit auch dann einfach mal nach hinten als du plötzlich eine andere stimme vernimmst und dich umdrehst. Du scheinst etwas verwirrt zu sein. Die Versteinerung... sie hat nicht so lange angehalten wie erhofft doch viel mehr irritiert dich wohl das Darauffolgende als der Mann sie auch noch anfängt zu bedrohen. Du willst gerade hin da hat sie sich auch schon geschickt aus dem Griff gelöst. Du grinst psychopathisch während die Blutige Kralle gen Boden gerichtet ist und das Blut dort entlang tropft. Auch an deiner Wange ist ein dünner strich zu sehen, die Verletzung vom Schwert des inzwischen Toten Kämpfers. Auch an ihr läuft Blut entlang doch die schmerzen, die bemerkst du nicht einmal nein im Gegenteil. Du berührst die Wunde sogar und fährst mit deinem Zeigefinger über diese um das Blut von deinem Finger dann langsam ab zu schlecken. Doch als dann Samiara das Schwert des anderen ergreift, ihm das Schwert an die Kehle hebt da läufst du dann zu ihr. Bleibst sogar hinter ihr stehen und hauchst ihr mit deiner tiefen, so rauen Stimme entgegen. „Wie fühlt es sich an eine Klinge so praktisch zu halten hm? Es ist toll das Gefühl nicht wahr?“ Du hebst deine linke Hand und berührst zärtlich ihre Hand, umgreifst diese etwas fester damit sie ja nicht loslässt. „Spürst du das Adrenalin in dir, weil du weißt wenn du ihn nicht tötest, wird er es tun? Lass dich treiben meine liebe...“ du lässt nach einiger Zeit ihre Hand wieder los und stehst nun neben ihr, blickst auf den zitternden Mann und kniest dich neben ihn nieder, streichelst ihm über die Wange. „Du willst die Schlange? Hier ist sie, direkt neben dir. Hmhmhmhm...“ Ein grinsen legt sich auf deine Lippen als du die Worte gesprochen hast ehe du über die Klinge des Schwertes fährst, sogar ohne dich dabei zu schneiden ehe du dich erhebst, geradewegs wieder zu ihr laufen wolltest. “D-das k-kann doch nicht.“ Du drehst dich wieder in seine Richtung, ganz nah kommst du ihm mit deinem Gesicht ehe du ihn unterbrichst. „Ist es aber... Schade das es keiner mehr erfahren wird...“, raunst du ehe du dich erhebst und zu Samiara läufst, neben ihr stehen bleibst und auf den Mann blickst, dann jedoch wieder auf sie, erneut ergreifst du ihre Hand und flüsterst ihr in ihr Ohr, willst sie manipulieren, ihr das Töten schmackhaft zu machen. „Lass dich treiben von Deinen Uhrinstinkten... jeder hat ihn... Den trieb zum Morden... Los... beende, was du angefangen hast... Oder willst du, dass er die Chance bekommt uns zu verraten? Er könnte uns auseinanderbringen, uns an den Galgen bringen... Wenn er ein Wort zu den Wächtern spricht...“ Dieser Satz dürfte im Normalfall ausreichend sein das sie es schaffen wird ihr gewissen aus zu schalten. Sie musste es einfach tun. Denn du wirst dich da nicht einmischen nein. Sie soll es tun. Sie hat es begonnen, sie muss es auch beenden... ob es ihr nun mal passt oder nicht. “B-bitte… l-l-l-lasst mich a-am Leben... I-ich werde weg gehen... w-weit weg und k-k-k-k-k-ein Wort erwähnen w-w-w-w-wirklich!“ Tränen sickern dem Mann hinunter und wenn man an seiner Hose entlang schaut, kann man sogar sehen wie diese scheinbar ebenso Nass geworden ist doch... Lässt sie sich dazu überreden ihn zu verschonen? Oder beendet sie was sie angefangen hat?


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#75

Solitarye Rose Simiara

[16:51] Solitarye Rose Simiara sieht noch wie der Mann ihre große neue, frische Liebe die Eingeweide herausholte und sie wegwirft. Sicherlich für die anderen Schlangen. Die Magensäure stieg ihr wieder einmal hoch, nun hatte sie nicht vor wenigen Stunden gut gegessen, denn sie wollte dieses Mal etwas länger bei ihm in der Grubenbehausung bleiben. Zwar hin und wieder Arbeiten gehen und Sachen erledigen, aber hierbleiben. Doch nun bei diesem Anblick war ihr Schlecht und es ging gar nicht mehr bleicher zu werden. Das nussbraune Haar klebte wieder an Schultern, Rücken und Delkolteé vom Regen an ihrer Haut. Sie vernimmt die Worte. Ihre Hand zitterte, denn so etwas hatte sie noch nie wirklich gemacht. Es fühlte sich fremd an, nicht ihre Sache nicht ihre Abteilung. Sie schluckte, als sie die gehauchten Worte vernommen hatte, die er wie immer so tief und rau aussprach. Dann gleitet auch schon seine linke Hand über ihre und berührt sie so zärtlich, als wäre es wie ein Akt, den sie vollführen sollte. Dann wurde der Griff etwas fester. Hätte er das nicht getan hätte sie die den Griff der Klinge losgelassen. Aber sie saß auf den Leib des Mannes und konnte das Zittern und die Nässe des Regens erneut wieder spüren. Er hatte recht, ihr Adrenalinspiegel war enorm hoch und schien sie einfach zum Handel zu bringen ohne wirklich nachzudenken, aber sie dachte nach und zögerte auch noch. Wollte sie ihn noch etwas Zappeln lassen, ihn Jammer hören? Dann lässt Coada auch schon ihre Hand wieder lost und stellte sich neben sie. Wartete bis Coada den Mann noch etwas mehr Angst machte. Der Basilisk war wirklich unberechenbar, wollte er sie wirklich dazu bringen einen Menschen zu töten? Nein, nicht er, es war Fakt und Tatsache, dass sie es tun musste. Wieder kam er zurück zu ihr, nachdem er den Mann genug Angst noch gemacht hatte, denn er fand seine Stimme wieder. Dann spürst du erneut seine Hand auf ihre und das flüstern in ihrem Ohr, das hauchen seinen Atem. Wie konnte er ihr das nur so schmackhaft machen? Gar nicht, denn es war nicht richtig und nicht gut. Sie schüttelte instinktiv erst einmal den Kopf, sie wollte es nicht, dass er sie beide verrät. Dass sie ihn töten sollte. Ihre Hand fing noch mehr an zu zittern. Die Klinge schnitt schon leicht in die Haut des Mannes. “Nein…. Nein… ich…“, perlten die Worte über ihre sinnlichen Lippen und schon liefen ihr die Tränen über die Wange, die vom Regen wohl kaum zu sehen war. Simiara zögerte und hörte das Gejammer. Sie schüttelte wieder ihren Kopf. Doch ihre Hand und die Klinge verschwanden nicht von seinem Hals. Sie würde sich eines Mordes beschuldigen… das Gewissen musste sie ausschalten, das konnte sie aber nur halb, das Adrenalin war zwar hoch genug, aber sie tat es noch nicht. “MyLady,… b-bb-bb-itte… verschont mich?“ Simiara schaute vom Mann auf und blickte zu Coada, der das sicher schon ohne jegliches Gefühl konnte. Sie hatte Mitleid natürlich mit ihm. Aber ihr war klar, dass sie ihn nicht mehr davonlassen konnte. Die Worte, von Coada waren ihr dann auch einleuchten, niemand sollte sie auseinanderbringen. Niemals! Sie wollte das nicht. Dann drückte sie die Schneide noch mehr auf die Haut und zieht sie ganz langsam über seinen Hals und trifft dann die Halsschlagader. Das Blut Qual hervor. Sie erhob sich von ihm. Ließ die Klinge fallen und rannte zu einem Baum und übergab sich. Nun hielt sie sich ihren Bauch, mit der anderen Hand der Linken hielt sie sich am Baum fest. Das Würgen war zu vernehmen und das sie weinte.


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#76

Basilisk Coada


[17:31] Du blickst stumm auf Simiara und dann wieder zu dem Mann, scheinst einfach ab zu warten. Wenn sie es nicht könnte, Müsstest du es wohl oder übel tun doch erst einmal hieß es abwarten. Du gibst ihr die Chance. An was erinnert dich diese Situation hier bloß? Richtig... Auch du hast einmal so gezögert nicht wahr? Als du deinen ersten Mord vollzogen hast. Nur mit dem Unterschied, dass du gleich zwei Wächter erwischt hast aber na ja du hast aus anderen Gründen gehandelt als sie. Zumal du es wolltest. Du wolltest es von tiefsten herzen das jene Sterben, die dir deine Familie, deinen einzigen Halt genommen haben. Du hast durch hass gehandelt... doch Hass wurde zur Freude. Sicher, du hast dir lange darüber Gedanken gemacht, doch heute kennst du keine Gnade. Sie sterben alle. Alle außer sie… Du blickst zu Simiara und lächelst leicht ehe du das Röchelnde Geräusch von dem Mann vernimmst als die Klinge über die Kehle wandert und das Blut heraus zu quollen beginnt und sie blitzartig sich erhebt, in Richtung eines Baumes rennt um ihren Mageninhalt zu entleeren. Ein leichtes seufzten dringt aus deiner Kehle ehe du dich langsam erhebst und in ihre Richtung blickst. Was sollst du jetzt tun? Sie loben? Für dich ist es eine gute Tat die sie begangen hat, aber für sie... du senkst leicht deinen Kopf und seufzt erneut ehe du zu ihr blickst. Tapfer ist sie. Hättest du ihr dann doch nicht zu getraut, dass sie es wirklich tut nicht wahr? Langsamen schrittest läufst du auf sie zu während du deinen Mantel aus zu ziehen beginnst und dein langes, schwarzes Haar zum Vorschein kommt. Auch die Augen kann man nun sehen, dieses eisblaue, rechte und das Linke weiße Auge ehe du als du bei ihr angekommen bist, ihr den Mantel über die Schultern legst, damit sie wenigstens jetzt etwas zum etwas trockener bleibend hat. Du weißt noch nicht einmal was du wirklich sagen sollst. Solche Gefühlsdinger sind nicht wirklich etwas für dich aber sie belächeln und sagen: „Toll du hast gerade deinen ersten Menschen getötet“ kannst du auch nicht tun. Wäre zumindest etwas unpassend. Denn du riechst das Salz von ihren Tränen. Ein leichtes seufzten dringt von deiner Kehle ehe du dir über die Haare streichelst und die Miene etwas überlegend verziehst. „Hey...“, na endlich. Jetzt noch die Hand auf ihre Schulter, dann kannst du deinen Worten etwas mehr Bedeutung schenken. Die linke Hand wandert in Richtung ihrer Schulter, ehe du sie sanft an dich versuchst zu drücken. „Ist schon gut...“ Na ja… Wenigstens den Versuch gestartet nicht wahr? Aber etwas mehr könntest du schon sagen oder nicht? Du blickst sie an und blickst dann für einen Moment zu den Toden einst versteinerten Mann. „Es...“ Du kneifst deine Augen etwas zusammen und senkst dein Haupt zur Seite. „Es tut mir leid...“ Es tut dir leid? Nicht dein Ernst oder? Erst verführst du sie förmlich dazu und jetzt entschuldigst du dich dafür? Wo liegt da der Sinn? Na ja... Hauptsache mal versucht nicht wahr? Sie könnte es sicherlich gebrauchen. „Du hast in Notwehr gehandelt... Du bist deswegen keine Mörderin. Hättest du es nicht getan, hätte er es getan...“ Sprichst du mit deiner so rauen, tiefen Stimme. Im Prinzip hast du ja recht, aber das macht die Sache nun mal auch nicht besser. Sie ist ein fühlendes Wesen, ein Wesen das Reue zeigen kann, ja sogar etwas wie Mitleid... Da hilft es nicht solch Worte zu sprechen du Idiot. Aber gut... Jetzt kannst du nur hoffen, sie versteht das auch so, wie du es gemeint hast, ansonsten darfst du dich auch noch rechtfertigen und dann... viel Spaß dabei...


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#77

Solitarye Rose Simiara

[13:12] Solitarye Rose Simiara fühlte sich so schrecklich, aber eine andere Wahl hatte sie nicht und das Wusste sie. Das wusste auch Coada, sicherlich wollte ihr damit auch etwas beibringen. Das es nun mal nicht so Fair im Leben abgeht, wie sie immer Glaubte. Sie hatte sich etwas erholt. Was in diesen Mann vorgeht, verstand sie nicht, aber es gehört dazu zu seinem Leben und das Töten von solchen Kreaturen, wie Abschaum hatten nicht anderes verdient. Außerdem hatte der Mann selber schuld, er hatte sie selber auch noch angegriffen. Dass sie so kräftig war, war auch für sie ein wenig Überraschend, sie vergisst immer noch nach all den Jahren, das sie Kraft der Drow doch nicht zu unterschätzen war. Es lag ihr natürlich nicht, so zu kämpfen oder gar selbst Hand anzulegen. Da spürte sie, dass der Mann auf sie zuschritt und schon hatte sie erneut seinen Mantel über ihre Schultern. Das nasse braune Haar wird herausgeholt, es war kalt im Nacken. Das fühlte sich nicht so angenehm an. Dann wischte sie sich ihren Mund etwas trocken, welches vom Regen auch nass geworden ist und so wieder etwas ansehnlicher aussah. Dennoch war sie immer noch kreideweiß. Taktvoll musste er jetzt sein. Dass sie mit der Moral damit zu kämpfen hatte, ob es nun Richtig oder Falsch war und dass er durch ihre Hand gestorben ist und dass es zwar Notwendig war. Einerseits musste er ihr schon klar machen, dass es Nötig ist und dass es Lebenswichtig war. Das diese Tat gut war, sicherlich musste es auch nur so einem klar gemacht werden, durch die Tat, durch das Handeln selber. Sie schaute Coada mit ihren moosgrünen Augen an und erblickte sein Blindes Auge und auch das strahlend, kühle Blau des anderen Auges. Dann sein schwarzes, langes Haar. Sie wusste, dass er es riechen konnte, dass ihr die Tränen über die Wangen gelaufen sind. Sie überlegte doch als er seine Stimme erhebt, die sie so toll fand, die so anziehend auf sie wirkte. Es war rau sicherlich, aber er hatte auch etwas Sanftes darin, die tiefe seiner Stimme jagt ihr immer noch einen Schauer über ihren Rücken, welches aber angenehm war und keines Falls unangenehm. Er versuchte sie nun ein wenig zu trösten, sicherlich versucht er etwas Verständnis für sie zu haben. Seine linke Hand berührt ihre Schulter und zieht sie dann geschickt wie er war natürlich an sich. Sie brauchte einen kleinen Moment, dieses Gefühl. Doch musste sie nun auch was sagen. “Es muss dir nicht leidtun.“, entweicht es von ihrer Kehle. Leicht gehaucht zu ihm. Ihren Kopf hatte sie ein wenig an seine Schulter gelegt und schaute ihn dabei an. Er roch irgendwie immer noch seltsam. Ungewöhnlich, jedenfalls kein Parfüm oder so, wie die Edelmänner in der Stadt. Natürlich roch er. “Du hast ja Recht, ich musste das tun, er hätte mich getötet oder aber uns verpetzt, das Darf nie geschehen… ich will dich nicht verlieren. Ich brauche dich, keiner darf das… was du darfst.“, ertönte die sinnliche, ruhige Stimme der Menschenfrau. Was jetzt, wieder einmal war sie Nass geworden. Wieder mal in diesen Wald und so viele Fragen bauten sich in ihr auf. Sie kannte den Basilisken jetzt auch in ihm und das war erschreckend genug. “Du hast mir wirklich auch als Basilisk Angst gemacht, hättest du mir was getan?“, fragte sie ihn und dann lächelte sie ein wenig und hob ihren Kopf und schaute ihm ganz tief in die Augen, so dicht war ihr Gesicht. Sie wollte sicherlich sein Innerstes noch mal sehen. War er wirklich der Mann in den sie sich Hals über Kopf verliebt hatte. Wie stand er nun zu ihr? Was würde passieren, wenn das eine oder andere Passierte, wie würde er Reagieren, wenn sie in den nächsten Tagen noch mehr Erfährt und sich noch mehr verändern wird. Was würde passieren, würde sie sich ihm vollkommen anschließen. Die Bücher haben zwar nicht alles erzählen können, aber was ist, wenn er sie Wandeln kann? Wollte er das? Wie würde sie damit klarkommen. Sie holte tief Luft in ihre Lunge und die Brust hob sich im engen schwarzen Korsett. Aufreizend sah sie auch hier wieder für ihn sicherlich aus. Aber was sollte nun überhaupt alles passieren? Durfte sie weiterhin arbeiten gehen? Es war ihr klar, dass Alistair nicht der Mann mehr war, den sie lieben konnte. Sie wollte etwas von ihm lernen, dass das auch nicht das feine ist, ahnt sie jedoch noch nicht. Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters.


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#78

Basilisk Coada


[15:38] Oh je... Was willst du tun, wenn sie es falsch versteht? So etwas wie Taktgefühl hast du nur beim Kämpfen aber das hier… Mit so etwas musst du erst einmal lernest um gehen zu können. Nicht wahr kleiner? Aber so ganz fremd ist dir das Ganze auch wieder nicht. Alice... Sie hat dir die liebe der Mutter geschenkt die du damals gebraucht hast, du weißt wie es sich anfühlt geliebt zu werden, sich geborgen, einfach zuhause zu fühlen und zu wissen, dass jemand hinter einem steht, egal was passiert ist. Bei deinem ersten Raubzug war es auch wieder Alice damals gewesen, die mit dir gesprochen hat und dir gesagt hat das es Dinge im Leben gibt, die man einfach tun muss, egal wie. Immerhin will man überleben. Du blickst nach einiger Zeit wieder in ihre Richtung, wartest einfach auf ihre Reaktion. Irgendwas sagt dir jedoch, dass sie fragen hatte... Fragen die sich nach Antworten sehnt, doch ob du ihr alle antworten kannst? Möglich. Plötzlich, da fängt sie an zu sprechen, ihre so sanfte, so... Berauschende stimme erklingt und du lauschst den Worten. Doch du wartest ab, drückst sie etwas an dich und reibst ihre Schulter während deines Blickes auf sie ruht und du weiterhin ihren Worten lauschst. Dann jedoch, da blickst du hinauf, hinauf auf die Blätter und kannst sogar etwas Himmel erkennen ehe du sprichst. „Noch bevor ich nach Kahlaina ging... Als ich das erste Mal jemanden tötete... Da habe ich mich dasselbe wie du gefragt...“ Du machst eine kurze Pause, atmest tief ein und wieder aus ehe du weitersprichst. „Ob es richtig war das zu tun… Oder ob es falsch war, ich habe mich beinahe selbst zerstört vor Reue. Bis ich gelernt habe... Dass das Leben nun mal so ist... Es ist hart. Entweder man wird getötet, oder tötet um weiter Leben zu können. Das Leben schenkt niemanden etwas...“ Ein leichtes seufzten dringt dann von deinen Lippen als du Die zärtlichen Worte gesprochen hast. Natürlich hoffst du das diese auch etwas aufbauend sind denn. Die Wahrheit spricht eindeutig aus deinem Munde. Du hast auch Reue gezeigt. Und wenn sie will, wirst du auch den ermordeten begraben, so wie du es mit den Wächtern noch bevor du Kahlaina betreten hast getan hast. Doch wird sie es auch richtig verstehen? Sicherlich wird sie es. Das du keine direkte Antwort auf ihre nächsten Worte gegeben hast liegt noch daran, dass du erst einmal nachdenken musst. Ja denn... Du kannst doch zwar immer verwandeln wann du willst doch die Kontrolle, kannst selbst du darüber verlieren. Heute hattest du Glück das du ihn Kontrollieren konntest, sonst hätte es in einem reinen Blutbad geendet. Denn schon als der Glatzkopf versucht hatte deinen Lieblingen etwas zu tun, schon da war es hart an der Grenze gewesen das du ihn nicht einfach nur zerfleischt hättest. Du hast nur verteidigt, nicht direkt gejagt obwohl dies, eigentlich eher geplant gewesen ist. Im Prinzip bist du ja auch kein Mörder. Du verteidigst dein Revier nur. Für dich gibt es keinen Grund sich schlecht zu fühlen nein. Selbst die anderen Morde die auf dein Konto gehen. Du senkst dein Haupt, ehe du zu sprechen beginnst. „Du hast gesagt, ich solle ehrlich sein richtig? Fragst du noch einmal nach und blickst dann hinauf, hinauf auf den Himmel ehe du weiter sprichst. „Ehrlich gesagt... Ich weiß es nicht. Ich verliere zwar nicht oft die Kontrolle. Aber heute war es hart an der Grenze... nur dir wollte ich das Blutbad nicht antun...“, stimmt ja auch. Du hast dich zurückgehalten. Und das ordentlich. Da gibt es eindeutig schlimmeres was du schon angerichtet hast, Köpfe die an Ästen aufgespießt wurden, Eingeweide die herumfliegen und zum krönenden Abschluss, hast du dann ganz genüsslich die herzen deiner Opfer gegessen. Aber das, kannst du ihr nicht antun. Noch nicht zumindest. Sicherlich hat sie heute gesehen wie kaltblütig du bist, aber noch lange nicht alles und das soll auch so bleiben. Andererseits... Es ist schon ein wunder das sie sich noch immer an dich kuschelt, obwohl sie ihn gesehen hat oder? Du blickst ihr in die Augen, nur für einen Moment, ehe du dann gerade ausschaust, leise zu fragen beginnst. „Was hast du Gefühl... wie hast du dich gefühlt als du mich so gesehen hast... Das heute... Als du gesehen hast, dass es wahr ist, als du gesehen hast das ich keine Gnade kenne...“ Seltsame Frage, warum fragst du so etwas? Ist doch klar, dass sie so etwas nicht beschreiben kann oder? Das sie Angst gehabt hat, das weißt du ja bereits, doch wie waren ihre Gefühle? Wie hat sich das ganze angefühlt? Du kennst so etwas ja schließlich nicht, möchtest es einfach nur wissen wie sich so etwas anfühlen muss... immerhin kannst du, sie so vielleicht besser verstehen nicht wahr?


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#79

Solitarye Rose Simiara

[16:06] Solitarye Rose Simiara konnte ihm nicht lange in die Augen schauen, denn er hatte seinen Blick schon durch das Blätterdach zum Himmel gerichtet. Dennoch hörte sie ihm zu was er sagte. Natürlich versuchte er sie zu trösten, glaubte das aber nicht wirklich seine Art war. Oder es musste ziemlich lang her sein. Sie nickte auf seine Worte nur, denn noch mal musste sie es nicht wiederkauen. Sie folgte seinen Blick und dann wieder in sein Antlitz hinein zu schauen. Sie vernimmt das leichte seufzen seiner Lippen und schwieg. Sie wusste ja nicht was in ihm vor ging. Was er wirklich schon erleben musste. Als er sie dann Frage, ob er Ehrlich sein sollte, nickte sie wieder mit ihrem Schopf. Es beruhigte sie keineswegs, dass er es nicht wusste, ob er die Kontrolle nun halten konnte oder verliert, also konnte das immer auch heißen, dass er sie töten wird, wenn er eine Schlange ist. “Ich war erstmal überrascht, dass überhaupt hier drei Männer aufgetaucht sind. Die haben mich fast zu Tode erschreckt. Ich habe den Boden unter mir vibrieren gespürt. Es fühlte sich seltsam an, fremd und noch nicht wirklich für mich normal. Ich war wie erstarrt als ich die grüne Schlange gesehen habe, die so groß ist zwei drei Mann zusammen wären, wenn man sie übereinanderstellen würde und selbst dann, wirkst du riesenhaft für mich. Ich war geschockt, ich war neugierig und ich hätte dich gerne auch dort in dieser Gestalt berühret, mal deine Haut gefühlt. Doch ich habe mich in der Stadt informier. Der Blick eines Basilisken kann einem zu Stein werden lassen. Ich weiß nicht, ob es war ist oder nicht. Oft fantasieren die Menschen etwas dazu. Ich wollte mutig sein, wich aber trotzdem zurück, weil ich nicht sterben will, jedenfalls noch nicht. Du warst so beeindruckend in dieser Gestalt. So geschmeidig aber auch wieder wie du dich bewegst und schlängelst. Ich konnte dich Sprechen hören… es war… Als würdest du dich auch in meinen Kopf dich bohren wollen.“, Sim musste nun ein wenig Luft holen. Jetzt erst begreift sie wirklich, dass sie ein Wesen lieb, welches sie zuvor nicht kennt und nicht einmal einschätzen konnte. Sie hatte sich ihm hingegeben und sie vertraute ihm. Auch da war er sehr bestimmend und wusste was sie wollte und brauchte. Das heute jedoch machte sie Sprachlos. “Ich werde wohl eine Weile brauchen, bis ich das alles heute verarbeitet habe und verkraftet habe. Es kam so überraschend, so spontan, so dass man sich einfach nicht drauf einstellen konnte. Wäre es wohl auch nie der Fall gewesen, der Richtige Zeitpunkt. Dennoch liebe ich dich… Ja, Coada, ich… ich liebe dich so tief im Herzen, das ich es nicht einmal in Worten fassen kann, wieso das so ist. Manches kann man nicht erklären, man sollte es einfach als Gegeben hinnehmen oder als Geschenk sehen. Nutzen und Nehmen und Geben, was man kann. Du warst knallhart, du hast nicht lange gefackelt mit deinen Opfern. Bei meiner Jagd hast du dich aber doch völlig anderes verhalten, warum?“ Sim spürte, wie der Regen von den Blättern tropfte und sich dort zu etwas mehr versammelt hatte. Dann kam aber eine ganz andere Frage. “Ich glaube, ich muss dich das auch gar nicht fragen, weil ich es schon längst im inneren, tief spüren und weiß, dass es so ist. Du frisst diese Menschen oder?“, Bei der Frage war ihr schon klar, dass ihr gleich wieder Schlecht werden würde. Er hatte es aber vor ihren Augen nicht getan. Der Korb mit ihren Lebensmitteln war dann mal etwas für den Eimer, zumindest das Leib Brot. Käse und Wurst waren gut eingepackt, wie auch das Obst, aber das wäre so oder so mit Wasser gereinigt worden. Ihre Ledertasche mit ihren Kleidungen stand ein Schritt neben den Korb und nicht unweit des Mannes, der sie töten wollte und sie schneller reagiert hatte und nur den Zuspruch brauchte, es zu tun. Sie schaute hinüber und blickte zum Boden.


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#80

Basilisk Coada


[16:46] Stumm lauschst du ihren Worten, blickst ihr in die Augen und bist gespannt. Wort für Wort saugst du in dir auf und musst ganz leicht nur Lächeln. Es stimmte ausnahmsweise. Der Blick eines Basilisken kann Leuten in Stein verwandeln, doch du kannst diese Gabe kontrollieren. In manchen Büchern steht sogar geschrieben, dass der reine Blickkontakt mit einem Basilisken den sofortigen Tod herbeiruft, doch das ist ein Ammenmärchen. Denn Wie soll so etwas möglich sein? Sie holte Luft. Du, schweigst weiterhin und Lauscht den weiteren Worten. Zu viel Input oder? Nein im Gegenteil. Genau richtig. Du kannst verstehen was sie meint doch daraus schlau wirst du wohl vor erst einmal nicht. Ein leichtes lächeln legt sich erneut auf deine Lippen, ehe du hinaufblickst, dann jedoch gerade aus denn der blick in ihre Augen war etwas schmerzhaft für das Genick. Nach einiger Zeit dann, da fängst du an zu sprechen. „Es überrascht mich... Das so viele Gefühle auf einmal aufeinander prallen können.... Was die Geschichte mit den Augen des Basilisken betrifft…" Du stoppst und blickst ihr dann in die Augen ehe du weitersprichst. „Man erzählt sich auch dass der direkte Augenkontakt zum Tode führt und es stimmt nicht... Das man zu Stein wird stimmt zwar, doch auch da gibt es Ausnahmen.“ Etwas Kompliziert aber du musst es ja wohl am besten wissen nicht wahr? Du kannst ja nur aus Erfahrung sprechen doch auch hier war wieder eine Pause, du sprichst weiter, blickst auf den Baum an dem der Glatzkopf aufgespießt im Ast hängt. „Es gab einmal einen Basilisken, er verliebte sich. Und irgendwie hat die Frau den Blick der Bestie überstanden, war so zu sagen dagegen immun, wenn man es so sehen mag. Wie ist bis heute ein Rätsel“ Leise Worte die du gesprochen hast und dennoch sind sie wahr, es gibt einige legenden die darüber berichten, dass es möglich ist, immun gegen den Blick eines Basilisken zu sein. Magie oder ähnliches wirkt da eher weniger. Es ist etwas... Komplizierter... „Man spricht davon, dass die Liebe der Frau anscheinend zu stark war... Andere berichten davon das, dass Blut des Basilisken daran schuld ist. Sie hat ihr Blut mit seinem vermischt.“ Was genau davon jetzt stimmt ist wohl eher fraglich doch du glaubst, dass beides irgendwie wahr sein kann. Aber wer weiß das letzten Endes denn schon? Wohl nur jene, die schon längst Tod sind. Du schweigst dann für eine lange Zeit. Du willst ihr die Möglichkeit gerne geben dich so zu berühren. Du hättest ja sogar auch ein Gegenmittel falls etwas schief gehen sollte aber ob das Risiko vielleicht nicht zu groß ist? Du liebst sie… Ja verdammt... Du kannst nur nicht damit umgehen das ist alles! Du willst es ihr einerseits zeigen, andererseits jedoch verstößt es gegen deine Regeln nicht wahr? Aber warum schiebst du diese nicht einfach zur Seite? Nur weil du es bei ihr tust, heißt es doch noch lange nicht, dass du jeden frei herum laufen lässt oder? „Ja... Ich höre sie auch sehr oft die Stimme des Basilisken... Auch jetzt in diesem Moment...“ Hauchst ihr entgegen und blickst dann ebenso in die Richtung, wie auch sie blickte. Sie hatte eine Frage gestellt, das ist dir durchaus nicht entgangen doch... Sollst du wirklich darauf antworten? Willst du darauf antworten? Musst du es? Ein leichtes seufzten dringt aus deiner Kehle, ehe du dann leicht lächelst, ihr zärtlich über die Wange streichelst. Doch zögerst du mit der antworten denn... um ehrlich zu sein, weißt du es doch selbst nicht einmal oder? Idiot! Natürlich weißt du es. Du Hetzt die Menschen gerne, sogar als Mensch... Den Basilisken bekommen die wenigsten zu Gesicht, sag es ihr doch einfach so! „Irgendwas sagte mir, es würde nicht gut sein solch ein Geschöpf zu töten... Ja du bist das erste Opfer bei dem ich meine Zweifel hatte ob das wirklich so gut ist... Wieso weiß wohl niemand doch...“ Wieder stoppst du während du über ihre Schulter streichelst und hinaufblickst, hinauf auf den Himmel. Der Regen, er hörte allmählich sogar auf und einige kleine Sonnenstrahlen können sich sogar durch die Blätter Bohren. Es ist noch Tag, eher angehender Abend aber gut, spielte ja auch nicht wirklich eine Rolle nicht wahr? „Eines weiß ich ganz genau...“ Du kommst ihrem Gesicht etwas näher, schon wieder so unendlich nah. Verdammt du schnulziges etwas... Eklig bist du, jawohl! „Es ist das Beste was mir hätte passieren können...“ Nach genau diesen Worten schließt du deine Augen, berührst sogar ihre Lippen mit den deinen. Lange hält der Kuss wohl an ehe du sogar deinen Mund langsam öffnest mit der Zunge über ihre Lippen fährst um Einlass zu bitten. Gut du hast nicht auf die letzte Frage geantwortet doch... hat sie sich nicht von selbst beantwortet? Sie wusste es doch bereits… Also sollte sie besser keine Antwort davon bekommen.


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