Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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First Post - Dorfplatz
#1
Dorfplatz

Sanft streicht der Wind über die Wipfel der Bäume, die wie ein uralter Schutzwall rings um das Dorf herum liegen und selbst von hier aus deutlich über die Dächer der Häuser erkennbar sind.
Beinahe meint man das Flüstern der Wälder zu vernehmen, die von Jahrhunderte alten Geschichten erzählen und nicht nur den Tieren Zuflucht bieten, sondern auch jenen Wesen, die sich hier an diesem ruhigen Ort nieder gelassen haben.
Gesc
häftig geht es umher, doch verweilt auch hier und da der ein oder andere auf einer der Bänke, die den Stamm eines mächtigen Baumes umsäumen und legt die Arbeit nieder um einfach ein wenig dem Zwitschern der Vögel oder dem Rauschen des Windes zu lauschen bevor er wieder in irgendeiner Gasse verschwindet um weiter seinem Tagewerk nach zu gehen.


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Dorfplatz
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#81
[13:05:45] [] Klosterräuber Vertus Daven schaute auf als er gerade angesprochen wurde und den Mann anstarrte. "Ähm..., wie bitte, Monsieur?", weichen die Worte auch schon über seine vollen Lippen. Seine Iriden musterten den Fremden, den er noch nicht kannte, obwohl doch schon einige Dorfbewohner zu Gesicht bekommen hatte. Klosterräuber Daven schluckte und schaute sofort wieder zum Boden. Hatte er hier gerade etwas falsch gemacht? Er schüttelte den Kopf, wo sein braunes Haar aufwirbelte und wieder zum Fremden hinaufschaute. "Ich ähm...bitte...?", schaute er den Mann etwas verwirrt an, der ihn angesprochen hatte und seine Stimme und Art und Weise ging gar nicht an ihn. Er wirkte irgendwie sonderbar und Kalt. Der junge Mann setzte sich sofort wieder, denn Widerspruch würde er nicht leisten. "Angst...?", wieder wurde der Kopf geschüttelt. In den Taschen spielte er mit seinem Trinkgeld, welches er heute am Tage verdient hatte. "Ich,... ich habe euch gar nicht bemerkt.", gestand er jenem und schaute ihn mit seinen Seelenspiegel wieder an. Ihm fiel auf das der Mantel ziemlich viele Löcher hatte, er bräuchte mal bei Zeiten einen neuen, dachte er sich so im Stillen. Senkte wieder den Blick zum Boden. Er hatte ihn wirklich nicht wahr genommen. "Was kann ich tun für euch, Monsieur?", wird dann auch schon gefragt, immer schön an das Geschäft denken, auch wenn seine Füße schon wie Feuer brannten, konnte man doch noch immer etwas dazuverdienen, oder? Er atmete ruhig und war keinesfalls, nervös oder doch? Er spielte und klimperte mit seinen Münzen. Seine Hände werden leicht etwas Schwitzig, weil er wohl nicht so häufig mit Fremden so einfach auf dem Platz spricht. Klosterräuber Daven schaute ihn wieder an und wartete ab, was der Mann wohl von ihm wollen könnte?


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#82
[13:21:20] [] Geisterfürst Fairfang musterte den Fremden noch etwas genauer und jetzt da er näher an ihm stand als vorhin, bemerkte er die doch recht abgetragenen Schuhe, auch wenn jene dennoch gut gepflegt aussahen, so musste dieser Kerl oft und viel umher laufen. Schweigend beobachtete er das kleine "Schauspiel" bis sich jener hinsetzte und nach einer Aufgabe fragte. Das, kombiniert mit dem Geräusch von klimpernden Goldmünzen lies darauf schließt das er wahrscheinlich so eine Art Bote war. Laut seufzend schüttelte er den Kopf. Wärst du nur ein Jäger oder gar ein guter Waldläufer hättest du wahrscheinlich mehr nutzen für mich ... schade eigentlich. sprach er und trat mit ausgestrecktem Arm an ihn heran. Wie so oft passten seine Worte nicht wirklich zu seinen Gesten. Fairfang Black mein Name, ich bevorzuge es meinen Gegenüber namentlich zu kennen. Nur für den Fall das es mal Ärger oder gar Tote geben sollte, versteht sich! Mit diesen Worten und einem spitzen Lächeln auf den Lippen, offenbarte er dem Mann gerade - mehr oder weniger - seine wahre Identität. Ich bräuchte eher jemanden der sucht und nicht jemanden der überbringt... Fügte er nachdenklich seinen wohl vorherigen Worten hinzu. Oder bist du eventuell sogar dazu in der Lage? Erwartungsvoll blickten die roten Abgründe in eisblaue Spiegel...


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#83
[13:35:19] [] Klosterräuber Vertus Daven ließ die Musterung des noch Fremden über sich ergehen, was hätte er auch tun können, um das zu verhindern. Er vernimmt das seufzen und schaute auf, als er den Kopf schüttelte und die Worte an sein Ohr dringen. "Jäger oder als Waldläufer? Ich verstehe nicht ganz Monsieur?", schaute ihn verwirrt an. "Ich bin schnell.", blickte wieder auf seine Schuhe, die würden das sicherlich nicht so lange noch mitmachen, so dass der junge Mann an sein erspartes gehen müsse, um sich davon neues zu kaufen. "Was könnte euch denn so eine Person bringen?", erkundigte sich der Bodenmann bei ihm, der gerade etwas Seltsames machte, er streckte seine Arme aus und trat auf ihn zu. Klosterräuber Daven schluckte rutschte noch ein wenig mehr auf die Bank nach hinten. "Klosterräuber Daven, Vertus ist mein Name." stellte sich der Mann selber dann vor. Fairfang, was für ein seltener Name, den würde er sich sicherlich auch behalten wie diesen von der Traumwandlerin. Doch als er seine Worte noch weiter führte, hob Klosterräuber Daven seine Augenbraue und legte den Kopf etwas schief. Er konnte mit der Aussage nicht wirklich was anfangen. Wie denn auch, er war ja auch sehr seltsam der Mann. Da erblickte er auch schon das Lächeln des fremden Mannes und so erhaschte er auch die Fänge und so wusste er nun auch mit wem er es zu tun hatte. Einige Wesen waren schon auf seinen Botendiensten erschienen. Seltsame Wesen, aber er hatte immer schön die Klappe gehalten, es ging ja keinem etwas an, nicht wahr? So hatte er auch vor jenen Mann keine Angst, warum sollte er auch, er war hier ja mitten auf den Dorfplatz, und umbringen war hier sehr dämlich, würde er das tun. "Was sucht ihr denn?", wird wieder gefragt und das klappern von Münzen in seinen Taschen hörte auf. Widerte er doch vielleicht ein Geschäft? Warum auch nicht, wenn man mehr Münzen bekommen würde, wäre es ihm gar nicht so unrecht. "Es kommt drauf an, was ihr Sucht und was ich tun kann?", gab er von sich. Seine Stimme war für sein Alter doch schon recht tief.


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#84
[13:52:08] Andere Länder andere Sitten, hm? Schoss es ihm durch den Kopf ehe er seine Hände in den Taschen des jahrelaten Mantels versenkte. Einen tiefen Atemzug nehmend, stellte er zufrieden fest, das seine 'Art' gerade erkannt wurde, doch schien dieser Daven Vertus keinerlei Angst, Abscheu oder gar Hass zu zeigen. Er hatte bei seinen Botengängen also schon mit allerlei Wesen zu tun gehabt, gut, dass würde den möglichen Auftrag doch um einiges erleichtern. Was ich suche ist zu diesem Zeitpunkt nicht von belang, doch was ich gedenke zu finden ... Sprach er als hätte er einen plötzlichen Sinneswandel gehabt und ging dabei leicht auf und ab. - scheint mir immer von höherer Priorität zu sein... Sich so schnell dem Jungen zuwendend, dass dem menschliche Augen nicht folgen konnten, holte er gleichzeitig einen kleinen ledernen Beutel aus seiner Manteltasche und hielt sie ihm entgegen. Wie viel würde mich ein Botengang kosten, wenn du in kürzester Zeit an vier verschiedene Orte dieselbe Botschaft überbringen müsstest? Fragen wurde Daven angeblickt und leicht der Goldbeutel geschüttelt. Schwer und voll war dieser, wahrscheinlich ein Fünffaches von dem, was der Bote normalerweise verdiente, wenn nicht sogar mehr... Ein kleines Anwesen am Rande des düsteren Waldes; den hiesigen Tempel; den hohen Rat dieser Stadt und mein eigenes Haus - frag lieber nicht wieso? Nun zog Fairfang auch noch einen zweiten Beutel aus der anderen Tasche. Natürlich darf ich den kleinen Gefahrenzuschlag nicht vergessen? Erneut wurde Daven mit ein erwatungsvoller Blick betrachtet. Doch sollte Jener sich nun wirklich fragen ob man diesem eigenartigem Vampir trauen konnte oder besser sogar, ob man seinen Auftrag auch wirklich ernst nehmen konnte?


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#85
[14:07:57] [] Klosterräuber Vertus Daven schaute den Mann wieder an, als er seine Hände eben in seinen Mantel steckte, welcher ihm eigentlich recht gut gefiel, wäre er nicht so löcherig. Nein, Klosterräuber Daven hatte keine Angst, Abscheu oder gar Hass gegen sie, denn er war Neutral gegenüber jeden. Auch wenn es hier und da üble Gesellen gab. Den man wirklich nicht noch ein zweites Mal trauen sollte, wenn man schon mal betrogen wurde. Aus Fehler lernte man bekanntlich am Besten. Zuckte die Schultern, als der Vampir ihm nicht wirklich verriet, was er suchte und dieses sicherlich auch nicht an einem Ort wie diesen unterbreiten würde, denn hier hatte alles Augen und Ohren. Es sollte wohl etwas Vertraulicher sein. Dafür war ja auch Klosterräuber Daven bekannt, er konnte Schweigen. Man traute dem jungen Mann das wohl nicht zu? Wieder hob er eine Augenbraue, weil er seinen Satz einfach nicht zu ende Sprach und verfolgte mit dem eisblauen Seelenspiegel seinen auf und ab Gang. So blieb dem jungen Burschen keine andere Wahl nur erst mal zu nicken. Alles sehr geheimnisvoll und mystisch das ganze. Dann schluckte er aber doch und wich dennoch weiter auf die Bank zurück, als er auf ihn so schnell wieder zu kam, so dass er es gar nicht mit seinen Augen erfassen konnte. Vampire eben, flink und gefährlich. Schaute auf seine Bewegung welche einen ledernen Beutel zu Tage förderte und so starrt Klosterräuber Daven den Vamp wieder an. Er hörte dann was er ihn fragte und Klosterräuber Daven dachte nach. Ein gutes Geschäft scheint sich hier noch anzubieten, welches er wegen Münzenmangeln sicherlich annehmen würde. "Ich verdiene pro Botengang, in etwa 5 bis 10 Goldmünzen, eingeschlossen sind da schon Trinkgelder.", sagte der braunhaarige, junge Mann. So hörte er auch schon wie der Beutel geschüttelt wurde und er legt den Kopf schief. Viel mehr würde er auch nicht verlangen, das würde sonst ja auch auf seinen Ruf schlagen, wenn er zu teuer wurde, würde man sich einen anderen jüngeren Knaben nehmen. "Könnte ich machen ja.", sagte er zu. Doch er war noch gar nicht fertig. "Gefahrenzuschlag?", hauchte er verwirrt über seine vollen Lippen. Klosterräuber Daven bezweifelte nicht, das man einen Auftraggeber nicht ernst nehmen konnte, man sollte davon ausgehen und so ging auch er davon aus. So lange ihn bis jetzt noch keiner über das Ohr gehauen hatte, genoss man auch von dem Botenmann ein gewisses Vertrauen.


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#86
[14:24:03] [] Geisterfürst Fairfang nickend nahm er den Preis für einen üblichen Botengang des Jungen zur Kenntnis und dachte sich, dass dieser Auftrag - verglichen mit dem Aufwand - ja schon nahezu lächerlich war. So lies Fair plötzlich die beiden Beutel aus seinen in Davens Hände fallen. So schnell wie jener reagierte würde er gewiss keine großartigen Probleme haben diese Aufgabe meisterhaft zu erfüllen. Dennoch wurde Fairfang das Gefühl nicht los das er den Burschen fast schon großzügig für seine Dienste bezahlte. Leicht den Kopf schüttelnd vertrieb er den Gedanken, machte dieser Vertus einen doch recht verschwiegenen Eindruck auf ihn, so dass hinterher nicht alle Boten an seine Tür klopfen würden, weil sie eine großzügige Bezahlung erwarteten. Ein Ruf war schön und gut, doch er war auch damit zufrieden ein Schatten zu bleiben ... so wie schon die letzten Jahre... Du bist jung und flink, für dich sollte eigentlich keine Gefahr bestehen, glaub mir, ich spreche da aus Erfahrung... Hüte dich vor lockeren Pflastersteinen und iss nichts was du an jenen Orten siehst! Nun klang Fairfang zwar noch verrückter als er eh schon aussah, doch schien es ganz so als meinte er seine Worte ernst. Solltest du den Auftrag annehmen, so lautet die Nachricht: Es ist wiedergekehrt. Nicht mehr und nicht weniger, einfach nur diese drei Worte, kriegst du das innerhalb der nächsten Stunde hin? Solltest du den Auftrag jedoch nicht annehmen, so bedenke, das eventuell weitere Aufgaben folgen könnten und vielleicht sogar eine weitere Belohnung auf dich warten könnte, wenn du wieder zurück kehrst! Zwar war Fairs Blick neugierig doch hatte er eigentlich keine Zweifel daran, das Daven seinen Auftrag annehmen und erfüllen würde. Vielmehr machte er sich darüber Gedanken wie seine Botschaft bei den Empfängern ankommen würde und ob er den nächsten Sonnenuntergang dann noch in Freiheit erblicken würde... Hm...


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#87
[14:37:17] [] Klosterräuber Vertus Daven spürte auf einmal auf seine Schenkel die ledernen Beutel und auch der zweite landete dort. Da musste Klosterräuber Daven doch die Hände aus seiner Jacke nehmen und diese in die Hand. Da war sicherlich mehr drin, als er verlangt hatte. So hob er den Kopf und blickte zu Fairfang. An vier Orten sollte er also gehen. Und nur drei Worte überbringen. 'Es ist wiedergekehrt.' Seltsam, klang dieser Auftrag, aber würde ja wohl ohne Probleme zu meistern sein. Dachte er sich. "Ich nehme an, werter Monsieur Fairfang.", sagte der Mann freundlich zurück und ließ die Beutel auch schon in seiner Jacke verschwinden. So wo sollte er noch mal hin. Zum düsteren Wald, das könnte etwas dauern, er soll das innerhalb einer Stunde getan haben. Das bedeutete ja wirklich er sollte jetzt schnell aufbrechen. Da sollte er dann zu hiesigen Tempel gehen... und dort auch diese Nachricht hinterlassen. Mhm... Kein Brief oder so... also musste er etwas zu Schreiben herausholen, wenn er an Ort und Stelle ist und diese drei Worte auf notieren, damit man sie sah. Dann sollte er noch zum hohen Rat der Stadt, oje... und sein eigenes Haus? Wie sollte er das machen? Also fragte er noch mal genau nach, welche Orte er diese Nachricht hinter lassen sollte. "Welche Orte waren das noch mal?", er war ja nicht unaufmerksam, aber er wollte sich wirklich sichergehen, das diese auch an den Richtigen Orten abgelegt werden. Spuren gesetzt, für Leute, sicherlich, die diesen Herren vermisst haben könnten und durch seine Worte nun wieder bescheid wissen. Vor locken Steinen musste er sich so oder so immer hüten, nicht immer war alles Fest. Auch Baumwurzeln kreuzten schon mal in der Siedlung in den Bäumen. Nun gut und Essen wollte er sicherlich nichts an Orten, er hatte im Kloster genug zu Essen bei den Mönchen. Er nickte dem Vampir an. Kein Spaß und er stand wieder auf. Schließlich hatte er ja keine Zeit zu verlieren.


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#88
[14:55:38] [] Geisterfürst Fairfang wühlte einige Augenblicke lang im Inneren seines Mantels herum bis er schließlich vier kleine Zettel hervorbrachte auf denen bereist etwas zu stehen schien. So überreichte er das Papier an den Boten mit den Worten. Auf jedem dieser Pergamentstücke ist mein Siegel zu sehen, die rote Rose - Er deutete kurz darauf ehe er fortfuhr. Wenn du am jeweiligen Ort angelangt bist, schreibe meine Botschaft darauf und lass die Nachricht einfach irgendwo liegen, sie wird früher oder später schon gefunden werden, wichtig ist nur das du erst schreibst wenn du da bist und das alles rechtzeitig erfüllt wird, verstanden? Ein wenig harsch klangen die Worte, kehrte nun wohl auch endlich der Ernst der Dinge in Fairfang zurück. Oder anders gesagt, er erinnerte sich endlich wieder daran was er vor einigen Stunden getan hatte und warum genau er sich ein wenig davor fürchtete, diese Botschaften überbringen zu lassen. Doch ihm blieb wohl keine andere Wahl. Folge dem größten Pfad durch den Wald bis zu einem kleinen Anwesen, dort lässt du das Pergament am Tor liegen. Beim Tempel steckt du es einfach in eine kleine Felsspalte, dem Hohen Rat musst du es persönlich übergeben, oder zumindest einem Mitglied davon und was mein Haus angeht, nun ... finde einen Weg es an der Eingangstür zu befestigen, dann ist dien Auftrag erfüllt und ich werde in der Schenke auf dich warten! Erläuterte er ihm die Aufgabe so gut es ging, doch behagte es ihm mit jedem Augenblick weniger, sich hier auf zu halten, fühlte er sich beobachtet. Aus gutem Grund wie ihm wohl schien, erhaschte er einen flüchtigen Blick auf Stadtwache die sich mal gar nicht wie eine richtige Wache verhielt. Du musst nun gehen, mir bleibt keine Zeit es dir noch genauer zu erklären!


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#89
[15:03:15] [] Klosterräuber Vertus Daven nimmt die Zettel mit den Siegel entgegen. Er nickte und schaute auf die Papiere. Natürlich. Was hatte er auch gedacht, das jener Mann nicht vorbereitet war? So blieb ihm nur noch etwas zu nicken. "Ich habe verstanden, Monsieur.", ertönte die kehlige raue Stimme des jungen Mannes. Natürlich würde er sich bemühen das so schnell wie möglich zu erledigen. Er wollte gar nicht erst wissen, was passieren würde, wenn er es nicht schaffte. Er glaube an sich und er würde sich ja auch gleich auf den Weg machen, damit er in einer Stunde wieder bei ihm sein konnte. Nur würde er sein? Ah, er dachte mit, nicht schlecht. Er würde in der Schenke also auf ihn warten. So nickte Klosterräuber Daven und rannte nun auch schon davon in Richtung des Waldes den er folgen sollte.


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#90
[15:11:58] Zufrieden nickend, hatte er heute also zumindest ein Ziel erreicht. Ein Ziel dessen er sich zwar vor nur wenigen Stunden noch nicht einmal bewusst war, doch man sollte ja bekannterweise immer das Unerwartete erwarten, nicht wahr? So blickte er dem Boten noch einige Augenblicke hinterher ehe er sich leicht gebückt durch die hereinbrechende Finsternis schlich umso weiteren Blicken dieser "Stadtwache" zu entgehen und diesen Ort, für die nächste Stunde zumindest, hinter sich zu lassen...


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#91
Vertus Daven war gerannt, er hatte einen wichtigen Auftrag zu erledigen. Als er durch den düsteren Wald schnell gerannt war, schaute er sich um, irgendwo hier musste ja ein Anwesen sein. Wo er eine Nachricht hinterlassen sollte. Klosterräuber Daven holte die Papiere heraus, von seinem Auftragsgeber. Faltete ein Papier auf und erkannte das Siegel, welches er ihm genannt hatte, eine rote Rose war darauf, und man würde wissen von wem diese Nachricht kommen würde. Klosterräuber Daven war ganz schön außer Atem gekommen. Sein Körper war ganz schön in Wallung gekommen vom Rennen. So holte er ein Kohlestift hervor, welches er immer als Botenjunge bei sich hatte. Dann schreib er die Worte darauf: "Er ist wiedergekehrt." Mehr nicht. So wie er es gesagt bekommen hatte. Er sollte es hier vor den Toren ablegen. So legte er es auch schon ab und machte sich weiter zum nächsten Ziel, es war ganz schon Zeit vergangen und Klosterräuber Daven musste sich ran halten, seinen neuen Auftrageber nicht zu enttäuschen. Schließlich war ja auch mit Vampiren nicht zu spaßen. So verschwand er auch schon wieder. Er hatte auf keine der Leute Rücksicht genommen. Konnte er ja auch gar nicht, er sollte hier ja auch nur etwas abliefern. Wie es ihm aufgetragen wurde. So war der Botenmann auch schon wieder verschwunden. Zurück blieb nur das stück Pergament mit der Aufschrift: "Er ist wiedergekehrt!", und das Siegel von einer Roten Rose war darauf eben gut zu erkennen. *


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#92
[15:24:56] [] Vertus Daven kam vom Dunklen, düsteren Wald zurück gerannte. Ihm blieb die Luft langsam weg. Denn so weite Strecken musste er ja auch nicht innerhalb einer Stunde für einen wichtigen Auftrag abgeben. Als er nun am Tempel der Magier gekommen war. Bei einer Felsspalte sollte er die Nachricht hinterlassen. Klosterräuber Daven holte das zweite Papier heraus, von seinem Auftragsgeber. Faltete ein Papier auf und erkannte auch hier das Siegel, welches er ihm genannt hatte, eine rote Rose war darauf, und man würde wissen von wem diese Nachricht kommen würde. Klosterräuber Daven war ganz schön außer Atem gekommen. Sein Körper war ganz schön ins Schwitzen gekommen vom Rennen. Wieder holte er einen Kohlestift hervor, welches er immer als Botenjunge bei sich hatte. Dann schreib er die Worte darauf: "Er ist wiedergekehrt." Mehr nicht. So wie er es gesagt bekommen hatte. Stopfte es zwischen der Felsspalte. Auf zum nächsten Ziel, denn die Zeit schreitet ja weiter voran. Seinen neuen Auftrageber wollte er nicht enttäuschen. Schließlich war ja auch mit Vampiren nicht zu spaßen. So verschwand er auch schon wieder. So war der Botenmann auch schon wieder verschwunden. Zurück blieb nur das Stück Pergament zwischen der Spalte mit der Aufschrift: "Er ist wiedergekehrt!", und das Siegel von einer Roten Rose war darauf eben gut zu erkennen. *


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#93
[15:43:49] [] Vertus Daven War nun von einem zum anderen gerannt. Es war sicherlich eine Menge Zeit vergangen und es wurde langsam knapp. Er musste sich beim Turm vertan haben nun steckte dort auch eines seiner Pergamente mit der roten Rose. Erneut Faltete er das Auftragsgeber Papier auf mit einem Siegel der roten Rose. Man würde wissen von wem diese Nachricht kommen würde. Klosterräuber Daven war ganz schön außer Atem gekommen. Sein Körper war ganz schön ins Schwitzen gekommen vom Rennen. Ja der Schweiß lief ihn an seinem jungen Gesicht herab. Er war auch viel zu warm angezogen, für so einen Mammutauftrag. Aber er wollte ihn ja nicht enttäuschen. Wieder holte er einen Kohlestift hervor. Dann schreib er die Worte darauf: "Er ist wiedergekehrt." Mehr nicht. So wie er es gesagt bekommen hatte. Stopfte es zwischen der Felsspalte. Auf zum nächsten Ziel, denn die Zeit schreitet ja weiter voran. Seinen neuen Auftrageber wollte er nicht enttäuschen. Schließlich war ja auch mit Vampiren nicht zu spaßen. So eilte er auch schon wieder. Zurück blieb nur das Stück Pergament zwischen der Spalte mit der Aufschrift: "Er ist wiedergekehrt!" und das Siegel von einer Roten Rose war darauf eben gut zu erkennen. *


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#94
[15:51:14] [] Klosterräuber Vertus Daven Kam zurück geeilt. Im Wald hatte er es wie abgesprochen wurde, zwei Pergamente mit den Siegel des Vampirs abgelegt und nun musste er feststellen, das er am Turm der Elemente war und gar nicht beim Tempel. Er war so außer Atem. Er beugte sich nach vorn und stützte seine Hände auf die Knie ab. Holte Luft. Er durfte keine Zeit mehr verlieren. Etwas mehr als eine Viertel Stunde hatte er noch Zeit. ER nahm seine Kraft zusammen und rannte dann los zum Tempel. Um dort noch etwas in der Spalte zu hinterlassen. Nach wenigen Augenblicken kam er auch schon wieder zurück. Sein Herz raste vor Anstreckung, das müsste mal ein Leistungssportler bringen. Er war ja nicht ganz unsportlich, aber das innerhalb einer Stunde hinzu bekommen war schon nicht ganz einfach. Dennoch wollte sich Klosterräuber Daven nicht unterbekommen lassen, schnaufte und rannte zum Rathaus. Da müsste der hohe Rat sitzen. Da sollte er es auch noch Persönlich abgeben. Fast wäre er auch noch gestolpert, weil seine Beine langsam die Kraft verlor. Bloß nicht jetzt... was sagte er noch gleich aufpassen auf Stolpersteine. So war der Botenmann auch ganz schnell schon in jenem Gebäude verschwunden um dort eine weitere Nachricht abzulegen. Doch bevor es machte. Hatte er jetzt ein Pergament mit dem Siegel zu wenig. Er setzte sich auf die Stufen. Holte sein Pergament hervor und kratzte mit einem Kohlestift über das Siegel, welches dann wie eine Kopie auf seinem Papier war. Er brauchte ja eines mit diesem Siegel, sonst würden es die Leute nicht wissen, dass es wirklich von ihm kam. Packte es wieder in seine Tasche und verstand ins innere der Mauern.


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#95
[16:00:53] [] Vertus Daven tritt das Gebäude und hier sollte er es persönlich abgeben. Nun holte er wieder das Dokument heraus. Das er von Fairfang bekommen hatte und schrieb die Worte drauf: "Er ist wiedergekehrt." Auch hier waren es nur die drei Worte die verlangt wurden. Auf dem Papier war eine rote Rose zu erkenne, welches original vom Vampir stammte. Er schaute sich um und blickte sich um, wem er es hier den abgeben sollte. So fragte er einen Bewohner und so rannte er eine große Stufe hinauf. Klopfte an einer Tür. "Herrein!", und er kam dieser nah. "Guten Abend, werter Herr, ich soll hier eine wichtige Nachricht abgeben.", sagte er freundlich und überreichte ihm den Mann vom hohen Rat. Der Ratsmann nimmt es entgegen und schaute auf das Papier. Seine Augen weiteten sich wohl und starrten den Botenjungen an. "Er ist wiedergekehrt? Oje.", kam es nur von einem etwas dicklichen Manne, der wohl sehr genau wusste das nicht so gut war, das jener wieder da war. Klosterräuber Daven hatte keine Zeit zu verlieren, verabschiedete sich mit einem scheuen Winker und rannte wieder hinaus. Er musste ja noch zum Haus seines Anwesens. Warum das eigentlich? Es klang so gar nicht logisch. Man wollte den jungen Botenjungen aufhalten, welcher die Nachricht übergeben hatte, doch er musste los. Er ließ sich nicht aufhalten. Flink war er und nun schaute er auf die Uhr des Rathauses und hatte nicht mal mehr ganze 10 Minuten Zeit ins Wohnviertel zu gelangen. Er schnaufte. Er hätte sich vorab noch etwas zu Trinken mitnehmen sollen. Er war einfach zu sehr ausgelaugt. Nach wenigen Augenblicken hatte er die Nachricht hier abgeben und war verschwunden. *


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#96
[16:07:19] [] Klosterräuber Vertus Daven nach weiteren 10 bis 15 Minuten kommt der Botenjunge heraus gerannt und man hatte ihn aufhalten wollen. Warum er diese Nachricht übermittelt hatte. Etwas Angst mischte sich nun schon mit. Denn der Mann vom hohen Rat, war wohl gar nicht so begeistert, diese Nachricht bekommen zu haben. Doch Klosterräuber Daven wollte sich nicht aufhalten lassen und winkte ab. Er hätte ohnehin keine Zeit auf Erklärungen und wimmelte die Leute ab. So kam er wieder auf den Platz an. Seine Klamotten waren völlig durchnässt und er hatte jetzt nur noch 10 oder 5 Minuten Zeit. Verdammt. Er würde das gerade so noch schaffen, aber zur Schenke würde er wohl zu spät kommen. Er lief schneller, rennen konnte er nicht mehr. Seine Beine taten so sehr weh, schon als er den Auftrag zuvor angenommen hatte. Aber was tat man nicht alles fürs Geld. Nun musste er sich entscheiden. Welche Siedlung er nimmt. Die Dorfsiedlung war sicherlich viel zu offensichtlich und würde gar nicht so zu einem Vamp passen. Die mögen es doch ehr etwas abgelegen und ruhig. So entschied sich Klosterräuber Daven für den Weg des Waldes. Wo es auch noch eine Wohnanlage gab. Alles sehr weitläufig und versteckt. Ob er das noch schaffen konnte. Ihm blieb nichts anderes übrig. Er musste das schaffen. Es ging ja auch um seine Ehre. So kämpfte sich Klosterräuber Daven noch ein weiters mal durch die Wege und nun musste er wie schon mal gedacht auf die Baumwurzeln achten, die immer mal wieder über den Weg lagen. Es wurde dunkeln und man konnte sicherlich nicht mehr so als Mensch sehen. Nur einige male war er nun schon in dieser Gegend gewesen.


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#97
Klosterräuber Vertus Daven kam endlich wohl nachdem er einige noch späte Bewohner fragte wo denn ein Anwesen von einem Vampir sein könnte. Man wies ihn an, doch weiter zu gehen und auf eine Lichtung würde man, dann wohl ein kleines Anwesen erkennen, welche jenen vielleicht gehörte, von den man es annahm es gehöre nur so einem Blutsauger. Man bot Klosterräuber Daven etwas zu trinken an. Doch er lehnte es ab, schließlich hatte der Vampir ihn ja auch schon gewarnt egal was, er sollte nichts Trinken und Essen. Hätte er doch bloß etwas wie seine eigene Wasserschlauch oder Falsche mitgenommen. Er lief schnell weiter, was schon nicht mehr so schnell war, sondern ein schnelles Laufen. ER bewegte sich durch den Pfad und kam auf eine wundervolle Lichtung. Ringsherum waren Bäume, die das ganze Anwesen noch ein wenig versteckt gehalten haben. Es war dunkel geworden und viel erkennen konnte der 20-jährige nicht mehr. Er bewegte sich zur Tür holte das weitere Stück Papier heraus, was nun nur noch als eine Kopie diente. Er schnaufte, er war so erledigt. Zurück zur Schenke würde er es nicht mehr schaffen. Nicht mehr in der Zeit. ER schrieb die Worte drauf "Er ist wiedergekehrt." Klemmte es wie er es wollte gegen die Türe. Warum musste es ein Vampir gegen sein eigenes Anwesen klemmen? War das eine Prüfung. Klosterräuber Daven musste sich auf den Boden niederlassen. Ihm fiel ein, das es jemand der es finden sollte nicht als das Zeichen erkennen würde. So holte er es noch einmal hervor dieses Dokument und schrieb noch drunter. rote Rose. er hätte ihm mehr mitgeben sollen. Für alle Fälle. Erhob sich noch einmal und steckte es an den Türheber. Es brauchte mehr als 10 weiter Minuten bis der Botenmann, sich wieder erhob und zurück machte auf den Weg. Dieses Mal aber mit weniger Eile, denn er wusste das er es nicht mehr schaffte Rechtzeitig in der Taverne aufzuschlagen.

TBC: Adyna - Nebelverhangener See


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