Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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First Post - Nebelverhangener See
#1
Nebelverhangener See
 
Du folgst dem Verlauf des Wassers als plötzlich mehr und mehr Nebel aufzieht.
Es ist weder zu erkennen woher er kommt, noch was der Ursprung dieses Nebels ist.
Du denk
st schon an die alten Sagen die man sich über eine geheimnisvolle Insel im Nebel erzählt, als dir zufällig auf dem Weg eine Hütte auffällt, die ganz unscheinbar am Fuße eines großen Baumes gebaut wurde. Ein Blick fällt auch auf den angrenzenden See. Du kneifst die Augen zusammen und glaubst sogar die Insel aus den Sagen erkennen zu können, doch dann wird dieses Bild wieder vom Nebel verschluckt. Dafür taucht eine zweite Hütte auf, die in der nähe des Seeufers steht, aber offensichtlich ziemlich verlassen zu sein scheint. Auch zwei oder drei Boote, die neben der Hütte liegen, haben ihre besten Tage augenscheinlich schon hinter sich und bieten maximal noch Holzwürmern und anderen Insekten Obdach. Dir kommt das alles ziemlich merkwürdig vor doch lässt du dich auf deinem Weg nicht beirren.


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Nebelverhangener See
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#21
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Cazadora vermello Yunia</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:59:41] [] Cazadora vermello Yunia erschreckte sich beinahe ein wenig als er sie so anbrüllte. Sie stand immer noch da, mit ihren verschränkten Armen und sah der Flasche nach die er an einen Baum zerschellen ließ -Diesen ganzen Mist? Meinst du damit mich?- brüllte sie säuerlich zurück und grummelte bedrohlich als er sich zu der anderen herunterkniete und sie anfing zu tätscheln -Wenn du nicht darüber reden willst na schön. Aber mach mich bitte nicht dafür verantwortlich das du schon immer ein Gefühlstrampel warst!- jetzt drehte die rothaarige Erscheinung mal ein wenig auf. Sam wusste ganz genau das sie sich nicht anbrüllen ließ...typisch Yunia eben -Tätschel sie wach, ich werde nach Hause gehen!- Jawohl! Schließlich musste sie sich das nicht weiter mit ansehen! Jetzt ließ er Yunia auch noch eifersüchtig werden? Sie ging einfach an Sam vorbei, ihm einen wütend-enttäuschenden Blick zuwerfend. Ja, das konnte sie schon immer gut -Ich werde auf dich warten...wenn du dich beruhigt hast- waren es noch ihre Worte ehe sie sich mit dem Nebel der an diesem Ort hier wohl immer zu hängen schien auflöste. Der erste Streit mit seiner Halluzination? Das sollte man erstmal hinbekommen. Auf jeden Fall hatte er es nicht anders verdient als nun ein schlechtes Gewissen zu haben. Sei es nun wegen Simiara oder wegen Yunia. Das konnte sich der arrogante Schnösel nun selbst aussuchen. ~
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#22
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[] Sam Devon war vollkommen hin und her gerissen zwischen dem aufkommenden schlechten Gewissen, was er sich gerade selbst machte und der Wut, die er immer noch im Bauch hatte und die ihn wohl noch eine Weile begleiten würde. Gott, wieso musste sie ihm das jetzt so sagen? Er meinte nicht sie damit, er meinte damit die Tatsache, dass sie tot war und er sie nicht mehr zurückholen konnte. Als diese Halluzination auf einmal sich im Nebel auflöste, sah er auf und sah ihr nach, wie sie verschwand. Jetzt wünschte er sich sogar fast, dass sie wieder auftauchte, aber sie tat es nicht und das quälte ihn fast noch mehr. Egal, offenbar sollte er jetzt seine Konzentration woanders hinlenken. Wie konnte seine eigene Einbildung nur eifersüchtig sein? Also, wenn das so weiter gehen sollte, würde das noch echt schwer werden. Er stand auf, als er hörte, dass Simiara sich entschuldigte und meinte, sie hätte es tun müssen, um aus ihm raus zu kriegen, was sie wissen wollte. "Das ist ja wohl nicht dein Ernst...", meinte er so ruhig es ging, konnte aber nicht vermeiden, dass er sie anknurrte. "Du... kennst mich gar nicht!" Er wurde wieder etwas laute, ging aber ein Stück von ihr weg, drehte ihr den Rücken zu. "Das alles geht dich doch gar nichts an!", herrschte er sie an, als er sich wieder umdrehte. Sie machte es ihm damit ja nicht gerade leichter - im Gegenteil. Sicher, es war verdammt schwer vor Theo so tun zu müssen, als sei sie nur ein bisschen auf Reisen gegangen und kam irgendwann wieder, aber da konnte er wenigstens seine ganze Wut unterdrücken. So ging das überhaupt nicht. Er tigerte auf und ab und als er stehen blieb, sah er das seine Hand einen Abdruck auf ihrem Hals hinterlassen hatte, der ihn schlucken ließ. So was sollte echt nicht öfter passieren. Gott, wenn schon eine Yunia-Fantasie, dann musste sie ihn doch davon abhalten und ihn nicht bestärken...
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#23
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:07:52] [?] Rabentochter Simiara saß noch immer auf den Boden, hielt sich ihren Hals, der weh tat und sie immer noch nach Luft schnappte. Keuchte. Sie schaute zu ihm hinauf. Doch das war ihr Ernst gewesen. Clever war was anderes, so hier zu sitzen und sich mit jemanden anzulegen, der sie töten konnte. Sie hörte seine Stimme. Damit auch das Knurren. "Nein, das tu ich nicht, dich kennen. Würde ich gerne, wenn du nicht so Abweisend wärst.", senkte den Blick. Versuchte sich aufzuraffen. "Nein, da hast du Recht, es geht mich nichts an, aber manchmal kann man es leichter ertragen, wenn man es teilen kann.", schlug sie vor. Kam endlich zum Stehen. Ihr war schwindelig und sie hörte sich Heiser an. Halsschmerzen folgten. Doch als er auf sie zu kam, stolperte sie nun doch erst einmal zurück. Sie hatte sich ja nun mehrmals entschuldigt. Dass er diese Frau sieht, das weiß sie nach wie vor nicht, er hatte es ihr noch nicht erzählt. "Wer war sie? Wie heißt sie? Ich weiß ich begebe mich abermals auf ein dünnes Eis, aber ich würde gerne eben das von dir Kennen lernen.", stoppte wieder, sie konnte nach wie vor nicht wirklich mehr gut Sprechen. Es müsse sich erst einmal wieder etwas erholen oder sie nimmt etwas von diesen Phönix Tränen. Aber das hatte Zeit. So stand Simiara da am Ufer und ein Mann der auf und ab ging.
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#24
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:20:19] [] Sam Devon schüttelte den Kopf. Ihn kennen lernen? Er kannte sich ja nicht einmal mehr selbst. Mal ehrlich er hatte heute schon alles durchgehabt. Von erzwungener Fürsorge - wie ihn das ankotzte - bis... naja, das hatte sie ja gerade erlebt. Aggression halt. Und er konnte nicht so genau einschätzen, was davon jetzt die bessere Möglichkeit war, um mit der ganzen Sache umgehen zu können. Er schnaubte immer noch vor Wut. Jetzt, da er wusste, dass er ihr keine ernsthaften Schäden zugefügt hatte, abgesehen von dem Abdruck, war sein Mitleid auch recht schnell verflogen. Sie hatte es sich ja auch selbst zuzuschreiben. Aber zumindest war sie ehrlich... er blieb stehen, starrte auf den See und die Nebelschwaden und wünschte sich eine zweite Flasche von Cedricks Schnaps her. "Du willst mich kennen lernen?" Langsam drehte er sich um, sein Blick zeigte wohl, dass sie sich damit echt eine schwere Aufgabe aufgehalst hatte. "Ok... Charakterzug Nummer eins: Ich hasse es echt, über so was zu reden... das bringt gar nichts..." Wieso glaubten das nur alle? Reden machte sie auch nicht wieder lebendig. Das machte er schon selbst genug. Er atmete durch und versuchte irgendwie wieder zur Ruhe zu kommen, wie er es eigentlich hier vorgehabt hatte. Er spürte den Alkohol schon ein wenig. Aber der würde seine Zunge wohl auch nicht lockern. Allerdings kam ihm eine Idee. "Allerdings... würde mich mal was interessieren...", setzte er an und schluckte seine Wut gezwungenen Maßen mal wieder herunter... zumindest soweit es ging. "Du ... hast was gesagt von Giften... kennst du dich auch mit heilenden Mitteln aus?", fragte er nun ganz sachlich und sah sie wohl das erste Mal richtig an. Na klar, jetzt war keine Halluzination mehr da, die ihn ablenkte, ihm verdeutlichte, dass die hellhaarige doch ein hübsches Ding war - das war echt nicht zum Aushalten gewesen, vor allem, weil er bei ihrer Haarfarbe immer noch an Kyra denken musste. War ja auch kaum zu vermeiden, bei dem was in seinem Kopf gerade abgegangen war. Es war, als würde er sie halb wieder vor sich sehen, nur etwas jünger und ... mit neuen Charakterzügen. Und in einer anderen Situation.
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#25
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:42:44] [?] Rabentochter Simiara schaute ihn an. Wartete und hörte einfach nur zu. Sie konnte ihn nicht weiter zwingen, ihr mitzuteilen was los ist. Eines war ihr jedoch klar, das diese Frau tot war und das er sich die Schuld gab. Sie konnte nur da sein und einfach die Chance nutzte, die er ihr bietet. Er hätte sie ja jetzt auch davonjagen können. Machte er nicht. "Ja, ich möchte die kennen lernen, wenn du es möchtest.", schaute ihn mit ihren hellgrauen Iriden an. Seine Augen funkelten noch immer rot auf. Sie musste schlucken und es tat einfach nur weh. "Gut dann lassen wir das Reden.", zuckte sie die Schultern. Es war ein Versuch gewesen, sie würde warten müssen und sich in Geduld üben. Bis sie ihn kennt. Das könnte nur ein paar Jahre dauern. "Ja?", fragte sie nach. "Ja, Gifte, Salben, Tinkturen. Elixiere und auch etwas was Heilt.", sie nickte, sie war zwar nicht ganz perfekt, aber das was sie hatte, hatte sie, es gab aber auch einiges, wo man noch austesten musste, nur die Versuchspersonen sind ihr ausgegangen. Sie musste sich erst neue suchen. Hin und wieder kam es dann schon mal vor das einer davon Starb. "Also schön…. Ich mix ein wenig herum hab meine meiste Zeit damit verbracht diese Dinge zu machen und mein Leben darüber hinaus verschenkt… nun merke ich selber, dass ich kaum Freunde habe und ich schon für die jungen Burschen zu alt bin. Für dich wohl zu jung. Ich bin 25, meine Haare stammen von meinem Vater, er ist Schattenelf gewesen… weißt du… Ich bin ein Mischwesen, … gehöre nicht hier hin und nicht dorthin.", erzählte sie ihm ein wenig von sich, dass sie einer anderen Frau nun wieder ähnlich war, ahnte sie auch noch nicht.
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#26
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[] Sam Devon versuchte gerade angestrengt, jetzt nicht die ganze Zeit Kyra vor Augen zu haben und schaffte es auch deutlich besser, sie aus seinen Gedanken zu verbannen, als es bei Yunia funktioniert hatte. Natürlich... Kyra war auch eine ganze andere Sache. Gott, wieso musste sie auch ausgerechnet dieselbe Haarfarbe haben? War doch selten genug oder nicht. Als sie meinte, sie hätte die von ihrem Vater meinte er nur "Es gibt auch Menschen, mit so einer Haarfarbe..." Sie gehörte nicht hier hin und nicht dorthin... nun ja, das Gefühl kannte er gerade auch ganz gut und nickte nur. Schwieg aber zu den Worten. Sie erzählte ja ganz offen von sich, aber er war wohl gerade einfach nicht in der Situation, gerne den Mund auf zu machen und jedem zu erzählen, wer er war und woher er kam. Und noch weniger wollte er eigentlich über Yunia reden. Das machte sie nur wieder lebendig... zumindest für ihn. Man, sie hatte es echt geschafft, ihm ein mieses Gewissen zu machen, das war wohl auch der Grund, weshalb er jetzt an Theo dachte. "Ich... könnte da eventuell deine Hilfe bei was brauchen." Er sah sie skeptisch an, als wüsste er nicht recht, ob sie da mitmachen würde. Aber sie war kein Mensch, Dämon oder Vampir... also zählte sie wohl zu denjenigen, die Theo als Heiler akzeptieren würde. "Ein... "Freund" - naja - "von mir hat von einem Dämon ganz schön was abbekommen... und ich habe zugegebenermaßen keine Ahnung von Wundversorgung und der gleichen..." Eine Braue wurde gelupft, ob sie auf diese Bitte wohl eingehen würde. "Also... wäre es möglich"- Um Hilfe zu bitten war wohl auch nicht seine Stärke - "dass du mal nach ihm siehst?", fragte er dann. Mal abgesehen davon, dass ihm das Ganze ziemlich schwerfiel, hatte er eh das Gefühl dabei nicht gerade die größte Hilfe zu sein. Verbände wechseln war ja ok, aber gleich den Alleinunterhalter machen? Immerhin war der kleine ans Bett gefesselt und konnte nichts alleine machen.
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#27
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[00:17:28] [?] Rabentochter Simiara schaute Sam an und hörte ihm zu. Ihr fiel nicht auf, dass er Probleme hatte. Nun Farbe kann man das nicht wirklich nennen oder? sie hob eine ihrer Haarsträhnen und war schon am überlegen, ob sie die nicht einfach färben sollte. Doch es war eben doch etwas Einzigartiges, für sie für andere??? "Meine Hilfe, du?", sie lächelte. Nein gewiss war sie kein reiner Mensch, sie hatte zwar den Körperbau von einem aber die Haare, und Augen stammten von den Schattenelfen. Noch nicht mal die Ohren hatte sie, aber die sah man auch nicht. "Ein Freund braucht Hilfe?", hob ihre Augenbrauche. Ihre Augen waren etwas gerötet, aber das lag wohl daran, dass er ihr die Luft abgedrückt hatte. Sie hörte zu. "Ich könnte etwas aus meinem Haus holen und denjenigen Besuchen kommen. Wo finde ich ihn?", erkundigte sie sich. "Aber ja, es ist natürlich möglich.", sagte sie und stimmte zu. Sie nickte noch dazu. Ihr war ja klar, dass es nicht seine Stärke war, aber zumindest schon mal nicht mehr gar so Unfreundlich. Sie würde das Zeug aus ihrem Hause holen und sofort zu dem armen Kerl gehen müssen. Salben, vielleicht auch die Tränen des Phönixes könnten helfen. Kräuter vielleicht auch noch.
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#28
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Sam Devon</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[00:29:25] [] Sam Devon war schon immer der Überzeugung gewesen, dass Frauen einfach besser darin waren, sich um Kranke und Verletzte zu kümmern. Das hieß nicht, dass er es ablehnte, das zu tun, es war ja seine Aufgabe und egal wie schwer es ihm fiel, dem Kater zu helfen, es wäre schlimmer, es nach dem gelesenen Brief nicht zu tun. Er verdrehte die Augen, als sie so überrascht klang, dass er ihre Hilfe gebrauchen könnte. Sie war nun mal die Einzige, die bei den Kriterien in Frage kommen konnte. "Tja, ich weiß es ist überraschend...", meinte er etwas trocken und wischte sich über die Augen. Er sah kurz zum Himmel... es war dunkel - klar, sonst wäre er nicht draußen - aber das würde nicht mehr lange so sein. "Ich werde dir den Weg zeigen, wenn du willst.", bot er an und ging auf sie zu und an ihr vorbei. Obwohl sich langsam die blauen Striemen des Handabdrucks auf ihrem Hals abzeichneten, schien sie ja ziemlich wenig Angst vor ihm zu haben. Tja, zumindest würde sie ganz sicher nicht mehr so was über Yunia sagen und solange sie das nicht tat, würde ihm so schnell auch nichts rausrutschen. Er blieb zwei Schritte hinter ihr stehen. "Eins noch..." Er drehte sich um. Die rötlichen Iriden zeigten deutlich, dass es ihm verdammt ernst war. "Theo, so heißt der kleine... kannte sie auch... Das verband die beiden schließlich miteinander. Aber er weiß nicht, dass sie tot ist und es wäre schön, wenn du ihn in dem Glauben lassen könntest." Das... war schließlich auch seine Aufgabe. Er soll glauben, dass sie zurückkommt. Mit diesen Worten wartete er noch, dass sie ihm folgte und verschwand dann vom See... er brauchte das nächste Mal dringend noch eine zweite Flasche von Ced's Hochprozentigem... ~
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#29
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[00:39:53] [?] Rabentochter Simiara war nicht nur für Heilung zuständig, auch für die anderen Dinge. Nun darauf musste sie nicht noch einmal eingehen. Sie nickte als er das sagte. Sie schaute ihn wieder an. Sie sollte ihm Folgen. Das konnte auch eine Falle sein? Aber er hatte sie jetzt schon fast umgebracht, also wenn, dann wäre es hier doch viel problemloser gewesen, sie holte Luft, es tat ihr immer noch alles weh, darum würde sie sich später kümmern. "Ja, zeig mir den Weg.", drehte sich um, als er an sie vorbei ging. Stoppte aber wieder als er wieder stehen blieb und sie anschaute, alles viel anderes, wie vor einigen Minuten noch. "Theo und ja Selbstverständlich." Sie schluckte. Na sie würde ihm nicht sagen, was Sache war, das würde sie ihm nicht abnehmen. Das nächste Mal sollte sie sich auch etwas mitnehmen, einen kleinen Vorrat. So folgte sie nun den Mann, der verdammt gut aussah, aber gar nicht so leicht zu bekommen war, weil er so viele Probleme hatte. Aber die Zeit würde es sicherlich Zeigen, locker lassen würde sie nicht, denn er war etwas was hier keiner hatte. Geheimnisvoll, Provokant und etwas Arrogant konnte jeder sein. Sie war ja auch etwas Eitel, warum auch nicht, jeder hatte so seine Macken und Fehler. Sie schluckte und räusperte sich immer mal wieder auf den Weg... es tat so sehr weh im Hals... ~

TBC: Wasserfall
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#30
<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Dritte Faden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 27. Übergriffe</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Die Waldsiedlung

[11:16:02] Auch wenn die Tage so dahinfliegen, so machte sich Simiara auch mal auf den Weg die anderen Orte für sich zu entdecken, welches sie noch nicht kannte, es gab so viele. Das hätte man gar nicht Gedacht bei dem kleinen Dorf. Sie schritt mit ihren weißen Ornamenten Umhang auf den Nebelverhangen See zu, erst war der Nebel durch ihre Füße noch gewabert, dann plötzlich hatte er sie auch schon eingehüllt und für alle Augen versteckt und verborgen. Nur ihr eigener Duft verriet ihre Anwesenheit. Die Schritte knirschten und knackten, bis sie einen Steg am Wasser erreicht hatte, welches etwas beim Gewicht nachgibt. So bleibt sie dann dort stehen und sieht das Wasser wie ein Spiegel vor sich liegen.
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#31
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[11:28:39] [¤] Hofnarr Semarowollte eigentlich Simiara überraschen, aber jene war bereits weg als es zu Hause angekommen ist. Wo war den sein schwangerer Schatz nur hin. Suchen würde nichts bringen dafür war das Umland zu weitläufig. Natürlich könnte sie auch im Dorf sein, doch wenn zieht es an so einem Tag schon ins Dorf. Jeder Naturgebundene Elf wird in den Wald gezogen, dass dachte sich der Halbelf zumindest, denn auch bei ihm war es so. Es ist Zwar nicht so warm wie die letzten Tage, aber dafür auch nicht nass. Semaron wollte auch nicht zu Hause sitzen, also suchte er ganz besondere Materialien im Wald. Man glaubte gar nicht was der Elf alles benutzt. Sein Weg ist eher Zufall, bis er nichts mehr sieht. Eine Nebelbank so dicht, dass er gerade so noch seine Hand sehen kann.
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#32
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[11:35:55] [¤] Silberschimmer Simiara schaute sich noch einen weiteren Moment um, bis sie eine Anwesenheit verspürte. So wird sich herumgedreht und den Weg vom Steg genommen, es gäbe sonst im Notfall kein entkommen. "Hallo, ist wer da?", sagte sie etwas zögerlicher. Sie sollte sich vielleicht jetzt auch so einen Leibeigen anschaffen, damit sie nicht mehr so allein durch die Gegen rennt. Das sollte sie jetzt in ihrem Zustand nicht mehr. Sie schaute in den Nebel, doch sehen konnte sie als Halbelfe auch nicht viel mehr. Zieht ihren Umhang fester um sich.
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#33
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[11:53:44] [¤] Hofnarr Semarowürde sie ja begleiten, wenn sie es fragen würde, aber das tut sie selten. Naja, Semaron sieht es dann, so dass sie lieber ihre Ruhe haben will. Es hatte sich so vieles geändert in ihrem Leben und über alles muss man sich erst klar werden. Sie hat Semaron gefunden die Leidenschaft gefunden und dann auch noch ist sie schwanger geworden. Dazu kommt noch der der Laden und ihre Arbeit. Vieles halt auch im eben de Halbelfen. Der Durch den Nebelwandernde Goldschmied findet einfach keinen Weg, doch wenigsten weiß er, dass er an einem See ist. Leider nicht das er gerade auf Simiara zu geht und sich dort etwas abspielen soll, was nicht gerade angenehm ist. Denn dem Steg nähern sich zwei Männer ungepflegt und geifernd. Sie sind Simiara schon länger gefolgt, doch hier würde sie niemand bemerk. Es ging schnell und einer der Männer steht vor Simiara. „Welch Schönheit haben wir den da Gefunden.“ „Nicht zu verachten gar nicht.“ Fügte der Andere noch hinzu.
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#34
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[12:00:56] [¤] Silberschimmer Simiara ahnte nicht was jetzt auf Neue auf sie zu kommt. Ihr Herz fing sofort an zu rasen, sie war des öfters mal in Gefahr, aber diese haben sich sehr zurück gehalten. Es war klar, dass sie nicht lange wohl Glücklich sein durfte, denn schon roch sie ungepflegte Männer die auf sie zugelaufen waren und sich vor sie aufbauten. "Was wollt ihr?", fragte die Halbelfe mit ihrer erotischen Stimme und schaute von einem zum anderen. Der Umhang war gut um ihren Körper geschlungen, so dass man kaum etwas sehen konnte. Nur das silberschimmernde Haar fiel aus der Kapuze heraus. Ihre hellgrauen Augen schaute den ersten Mann etwas abfälliger an und dann den anderen und wich dann doch mal einen Schritt zurück. Vampire waren das wohl kaum denn dieses würde schon die Bekanntschaft mit dem Amulett ihrer Freundin machen. "Lasst mich...", erhob sie ihre Stimme.
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#35
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[12:12:27] [¤] Hofnarr Semaron hätte den Männern schnell gezeigt wo es lang geht, aber er war noch nicht an dem Ort denn die Männer ausgesucht haben um ihren Spaß zu haben. „Ach wir, wir wollen nur eine junge Frau glücklich machen.“ So tritt der Mann auch schon näher und will ihren Umhang öffnen. Will ihr an die Wäsche so zusagen. Der Andere Stellt sich hinter Simiara, damit sie nicht weiter zurückweichen kann. „Warum willst du denn schon weg. Wir wollen dir doch gar nichts tun.“ Langsam war Semaron auch so nah, dass er die Stimmen Hören kann, doch noch kann er sie nicht zu Ordnen.
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#36
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[12:36:17] [¤] Silberschimmer Simiara schluckte. Die Männer waren das absolut Letzte. Simia wollte natürlich noch weiter zurück, prallte dann auch schon gegen den zweiten Mann, den sie so gar nicht bemerkt hatte und hört die Worte des anderen. "Ich bin Glücklich, meine Herren.", ertönte die Stimme. Ihr war längst das Herz sonst wo hin gerutscht. Verdammt, was war denn nur los, hatte die Männer denn nur das eine im Kopf. Als der andere auch schon mit seinem Finger an ihren schönen Umhang fingerte. Schlug sie auf seine Finger. "Aber nicht doch, mein Herr, sie wollen doch nicht eine unschuldige Frau entkleiden.", sagte sie, obwohl die Worte nicht wirklich gut gewählt waren, würde diese sie wohl noch mehr anstacheln. "Pfoten weg!", erhob sie ihre Stimme noch mehr. "Nein nicht... Ihr wollt mir nichts tun? Aber verängstigt mich.", sagte sie und suchte nach einem Ausweg, aber der Mann hinter sie hielt sie schon fest.
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#37
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify"> [12:57:31] Als sie gegen ihn prallt wird sie sofort festgehalten. Er kommt dann ihrem Ohr näher. „So Glücklich wirst du nie wie wir es vorhaben.“ Nun näher er sich ihrem Hals und leckt ihr mit seiner schleimigen Zunge darüber. Dabei lachte er abartig. Der Andere noch viel mehr. „Ach so unschuldig, dann machen wir dich ganz besonders Glücklich.“ Meinte er und spielte schon an ihren weiblichen Rundungen. „Wir wollen dir wirklich nichts tun nur dich Glücklich machen. Da hast du ein paar Wirklich nette Br...“ Mehr konnte dieser Mann nicht sagen, da hat er auch schon einen Ast über die Rübe gezogen bekommen. Es war Semaron, der hatte Simiara erkannt. "Ihr Mistkerle, lässt eure dreckigen Finger von ihr." Der zweite Mann hat sie sofort losgelassen und geht zu seinem Kumpel. „Verschwinde Hänfling dich geht das hier gar nichts an, außer du willst heute noch dein Grab betreten.“ Semaron hieben nach dem anderen. Er ist richtig sauer gerade. "Wenn ihr nicht verschwindet knöpfe ich eure Köpfe am nächsten Baum auf." Der Mann konnte ausweichen und der andere sich wieder aufrichten. „Du Hurensohn dich bringe ich Persönlich unter die Erde.“ Er hat eine Platzwunde und nun sogar ein Messer gezückt.
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#38
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:14:48] [¤] Silberschimmer Simiara spürte den Griff seiner Hände an ihren Oberarmen und wie jeder dann schon an ihrem Ohre flüsterte und sie dann einen unangenehmen Schauer bekommt. Schüttelte es sie und sie zitterte. Als dann auch der Mann die Frechheit besaß sie am Hals zu lecken und der Atem ihr entgegenwehte. Schluckte sie und Zappelte hin und her und wollte nur Weg. "Igiiiiiiiiit, das kann nicht euer Ernst sein. Ich bin schon versprochen. Ihr Dreckssäcke.", erhob sie ihre Stimme so laut sie konnte, denn nun hatte sie mehr als genug Angst. Ihr zierlicher Leib fing an zu zittern und hielt nicht mehr still. Da ihre Arme schon vom anderen Festgehalten werden und dann auch schon der vor ihr mit ihren Bürsten griff. Schaute sie ihn absolut verängstig an. Spukte ihm ins Gesicht. Doch bevor er noch etwas sagen konnte. Fiel jener auch schon wie ein nasser Sack auf den Boden. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie liefen ihr gerade über die Wange. Schnell als der zweite sie losgelassen hatte, richtete sie ihr Kleid wieder und schloss den Umhang auch sogleich. "Wenn das mal eine Domina mit euch machen würde.", schrie sie auf. "Dann seid ihr jämmerliche Jammerlappen.", Sie stellte sich gleich hinter Semaron, damit sie erst mal in Sicherheit ist.
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#39
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[13:30:56] Der eine Mann will nun auf Semaron einstechen, doch jener weicht geschickt und schnell aus. Doch gab es noch einen auf den er achten muss. „Du wirst noch dein blaues Wunder erleben Burschen, genauso wie die Hure dort.“ Semaron brennt nun sogar förmlich eine Sicherung durch. "Hast du sie eben wirklich mit Hure betitelt?" Er dachte er hätte sich verhört, doch es waren eindeutig diese Worte. Beide Männer lachen: „Ja und wahrscheinlich ist sie sogar eine Missgeburt. So wie sie aussieht.“ Wieder wollen die Männer Semaron angreifen, doch dieses Mal gab es keine Warnung mehr. So dass man ziemlich schnell sieht, wie er dem einen mit dem Messer ausweicht und dabei gleich dem Anderen in den Magen dritt und dem mit dem Messer jenes aus den Handschlägen. So heftig das er gleich zu Boden geht. Nun steht nur noch einer und das ohne Messer. 
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#40
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:47:51] [¤] Silberschimmer Simiara wich etwas weiter zurück, denn sie wollte ihren Liebsten nicht in die Quere kommen, wenn er am Kämpfen ist und der erste Mann schien gar nicht wirklich freundlich zu sein und betitelte sie als Dirne. Sie schluckte. Simiara wischte sich rasch die Tränen aus dem Gesicht. Eben wollten sie ihr noch an die Wäsche und da war sie ihn schön genug und dann hörte sie den Wortwechsel derer. Der Nebel lichtete sich nur ein Stückweit, so dass man etwas sehen konnte. Bleibt aber in Sichtweite von ihrem Herzblatt. Ihre Blicke verfolgten das Kampfgeschehen. Und schluckte wieder. "Semaron, pass auf.", Half sie ihm rechtzeitig, der andere war noch unbewaffnet, aber das würde sicherlich nicht lange der Fall sein. Sie würde nie wieder ohne Begleitung nun mehr das Haus verlassen. Sie brauchte einen Wächter, einen der auf sie aufpassten.
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