Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Dorfplatz
#1
Dorfplatz

Sanft streicht der Wind über die Wipfel der Bäume, die wie ein uralter Schutzwall rings um das Dorf herum liegen und selbst von hier aus deutlich über die Dächer der Häuser erkennbar sind.
Beinahe meint man das Flüstern der Wälder zu vernehmen, die von Jahrhunderte alten Geschichten erzählen und nicht nur den Tieren Zuflucht bieten, sondern auch jenen Wesen, die sich hier an diesem ruhigen Ort nieder gelassen haben.
Gesc
häftig geht es umher, doch verweilt auch hier und da der ein oder andere auf einer der Bänke, die den Stamm eines mächtigen Baumes umsäumen und legt die Arbeit nieder um einfach ein wenig dem Zwitschern der Vögel oder dem Rauschen des Windes zu lauschen bevor er wieder in irgendeiner Gasse verschwindet um weiter seinem Tagewerk nach zu gehen.


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Dorfplatz
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#21
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:15:30] [¤] Silberschimmer Simiara schaute über den Platz und schaute hindurch, träumte schon wieder vor sich hin. Wie sagte er noch gleich sie sollte einen starken Geist bewahren. Hahaha Urkomisch der Kerl ehrlich. Sie bekam den Kainiten ja nicht mal aus dem Kopf, denn so frisch war dieses aufeinandertreffen gewesen. Sie hatte ihre Arme gehoben und zerkreuzte jene auch schon vor ihrer Brust. Abwehrhaltung, das war nun mal so klar wie das Amen in der Kirche gewesen. Dan erblickten ihre hellgrauen Iriden auch schon den Mann, nach auf den hatte sie zwar auch nicht gewartet, aber was soll’s. Doch als er dann auf sie zugeschritten kommt. War mal wieder seine alte Art und Weise zu spüren. Kein Freundliches Wie geht’s? Nö, warum denn auch nur. Sie schluckte. Dieses Mal war sie aber Aufmerksam. "Fein... geht es mir, wie war deine Nacht, die du sicherlich hervorragend geschlafen hast.", brachte sie dann entgegen. Schaute den Hexer in die Augen und schüttelte den Kopf. "Nun, wer sagt euch das zu 100% das ich denn wirklich Verfolgt werde?", sagte sie dann, schaute sich wieder um. Zuckte die Schultern, keiner war zu sehen, jedenfalls, nicht jenen den sie schon mal erblickt hatte. Schaute wieder zu Janmaru um und lächelte leicht süffisant. Sie zuckte dann erneut die Schultern und ließ sie wieder Singen. Sie hatte große Angst, denn als Sklavin oder so etwas wollte sie nicht unbedingt enden. "Nun Akasha ist nicht da. Ja und wo mein Verlobter steckt, weiß ich leider auch nicht. Ich kann mich doch nicht von einem daher gelaufenen Blutsauger einschüchtern lassen oder mein Leben dermaßen einschränken lassen. Er hat mir nichts getan. Nur ein Gefühl geschenkt und von mir wohl getrunken.", versuchte sie es wieder herunter zu spielen. Damit sich wieder etwas zu beruhigen. Sie kannte die Angst noch nicht wirklich was da auf sie kam für eine Bedrohung. Vor allem das Janmaru auf sie aufpassen müsste und das Akasha ihm den Kopf abreißt konnte sie kaum vorstellen.
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#22
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:27:23] [¤] HexeJanmaru musste schmunzeln als sie diese Worte sprach, dem hatte er eigentlich nur ein Nicken hinzuzufügen und die Worte: "Sie war wunderbar, ich habe tatsächlich hervorragend geschlafen." Und zuvor sogar überlegt, wo er irgendwelches eklige Viehzeug herbekam. Vielleicht sollt er ja einmal in den Sumpf gehen, da würde sicherlich so einiges herumkriechen was Simiara nicht wirklich mochte. Ihre weiteren Worte ließen Janmaru wieder grinsen, es war doch wirklich unfassbar wie sie versuchte das herunterzuspielen. “Niemand sagt mir das, nur die Erfahrung und eure Beschreibung, die eben zu genau diesem Vampirtyp passt. Das er euch das Gefühl geschenkt hat ist eine Sache, dass trinken eine ganz andere. Das ihr noch nicht tot seid muss einfach mit einem Plan zu tun haben. Außerdem versucht ihr auf eine geradezu armselige Weise die Sache herunterzuspielen. Bisher hat er euch nichts getan, aber die meisten Vampire heucheln Freundlichkeit vor. Sie spielen gerne, sie wollen sich nicht in einen direkten Kampf mit einem Menschen stürzen, dass wäre zu leicht. Was soll ein Jäger mit einer Beute, die sich nicht wehren kann? Wo bleibt da der Spaß? Ihr könnt mir wirklich viel erzählen. Nicht mal kämpfen könnt ihr, Magie wirken wohl auch nicht. Meinetwegen lasst euch doch erwischen durch euren Leichtsinn, es ist euer Leben das ihr dadurch ruiniert.“ Dass er sich in Wirklichkeit Sorgen um sie machte, nicht nur wegen Akasha, ließ er in keinem Wort durchblicken. Die konnte sich aber auch einmal wieder sehen lassen, dann konnte er Simiaras Schicksal beruhigt in ihre Hände legen. Er war es leid, den Aufpasser spielen zu müssen, auch wenn er sich diese Rolle im Grunde ständig selbst auferlegte.
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#23
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[19:40:53] [¤] Silberschimmer Simiara schaute auf sein Schmunzeln. "Das war klar." sagte sie schnippisch. Sie hatte kein Auge zugetan. Akasha war nicht da und Marius von Lauren war auch nicht da, dafür kannte sie ihn auch viel zu wenig. Sie grummelte leise vor sich hin, was wohl von dem Platz mehr oder weniger geschluckt wird. "Ich habe nicht mal den Botenjungen gefunden, niemand da. Ich bin eben doch auf mich allein gestellt. Na das ist ja wenigstens was, dass der Herr wenigstens geschlafen hat, ich hab’s nämlich nicht.", schoss sie nun zurück. "Schön... Komm raus, komm raus, wo immer du auch steckst.", erhob sie gespielt ihre Stimme. Dass sie damit vielleicht noch viel mehr Provozierte, war ihr natürlich nicht klar. Sie hatte mit solchen Wesen nichts zu tun gehabt. Lediglich die Erinnerungen einer Seele, welches das Blutstein Artefakt aufgenommen hat, absorbiert, wie es Janmaru nannte. "Ich bin nicht Leichtsinnig, meine Sachen sind in meinem Alchemisten Turm. Da komm ich nur hin, wenn ich einfach gehe und mir nicht länger Angst machen lassen.", schmunzelte ihn dann an. "Was soll ich denn machen. Adyna ist groß und nicht gerade Klein und es ist eine Suche in einem Heuhaufen gleich, wenn ich sie suchen würde, würde ich nichts gewinnen. Ich bin ja heute Nacht schon einige Meilen gelaufen, weil ich mich kaum beruhigen konnte. Jetzt ist Schluss damit. Ich kann mich wehren.", sagte sie und hob dann ihre Hand aus der Verschränkung und holte nun ihr Blutstein Artefakt hervor. "Tattaaaaaa... Toll nicht. Er hat mich nicht leer getrunken, dank jenem hier. Nein es wehrt keine Bösen Wesen ab. Und nein ich habe keine Magie und keinen Kampf, ey Mann, ich bin Alchimistin, ich brauche mir die Tränke und Gifte zusammen... Du sagst doch ich soll ihn mit Gift matt setzten.", sagte sie und grinst frech. "Dann sollte ich vielleicht mal endlich töten lernen?", grinste sie noch breiter und ließ das Blutstein Artefakt fallen und sagt. "Damit wir es endlich wissen.“
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#24
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[19:57:11] [¤] HexeJanmaru grinste doch gleich noch mehr bei ihren Worten, sie war sicherlich alles anderes als erfreut, doch etwas Positives hatte die Sache ja. “Seht es doch einmal so: Ich bin ausgeschlafen und kann daher wesentlich besser auf euch aufpassen, als ihr es selbst könntet.“ Trotzdem war er nicht gerade erfreut darüber wie sie mit der Sache anging, von ihren Worten ganz zu schweigen. Am liebsten hätte er sie wieder gegen die Wand gedrückt. Janmaru verschränkte seine Arme als sie das Artefakt fallen ließ und endlich fertig war, woraufhin er ihr mit ruhiger Stimme erwiderte: "Ihr ruft nach dem Vampir und behauptet, ihr wärt nicht leichtsinnig? Euch flossen doch gestern schon die Tränen als ich euch ein wenig in die Mangel genommen habe. Ihr habt nicht einmal versucht euch zu wehren. Und euer tolles Artefakt hat mich auch nicht umgebracht. Wenn ihr euch wehren könnt, dann kann ich wohl fliegen... Und das Adyna groß ist könnt ihr wohl kaum behaupten, dass ist ein Dorf. Ich komme aus einer Stadt die bestimmt Zehnmal so groß ist wie dieses Nest hier. Und noch etwas: Ich sagte nichts, aber auch wirklich gar nichts von Gift! Gifte sind bei Vampiren in den meisten Fällen unwirksam. Ich sprach von Säure. Am besten setzt man die auf den Hals, den Nacken oder auf den Kopf, Hauptsache der Kopf wird dadurch zerstört. Wisst ihr was ihr seid? Ein weinerliches Weib, nicht mehr! Ihr versucht doch lediglich, euch die Sache schön zu reden damit ihr nicht austrocknet, wenn die Bäche zu fließen beginnen. Aber wissen will ich auch wie dieses Ding funktioniert. Ich will, dass ihr lernt es kontrolliert einzusetzen, damit ihr euch endlich vernünftig wehren könnt und es nicht einfach auf gut Glück funktioniert. Oder dann auch noch bei Verletzten die überhaupt keine Bedrohung darstellen für euch." Man merkte deutlich das Simiara es heute war, die ihm mit ihrer Art und ihren Leichtsinn die Laune verdarb. Warum kümmerte er sich überhaupt um sie? Er sollte einfach gehen und sie stehen lassen, wenn sie Glück hatte dann wurde sie bei der nächsten Begegnung mit dem Vampir getötet, auch wenn er nicht davon ausging. Wenn der Simiara erst einmal in seiner Gewalt hatte, dann würden er oder Akasha auch nicht mehr viel dagegen tun können. Seine Worte stießen vielleicht jetzt auf taube Ohren, doch sie würde sich dann schon wünschen, dass sie seinen Rat doch befolgt hätte. Vorausgesetzt, sie besann sich nicht und ließ es tatsächlich soweit kommen. Langsam fragte Janmaru sich, ob wohl ihr Verlobter von der Sache wusste. Sicherlich nicht, der wäre nicht erfreut darüber, dass seine Liebste einen anderen geküsst hatte, auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt unter dessen Einfluss stand. Diesen Marius von Lauren würde er eventuell anschreiben muss und ihm die Lage schildern, eine Brieftaube und der Mann würde sich sicherlich darum kümmern, dass Simiara keinen Blödsinn anstellt.
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#25
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:19:26] [¤] Silberschimmer Simiara erwiderte das grinsen nun nicht mehr von dem Hexer. Im Grunde genommen kannte sie ihn ja gar nicht. Nur das Wesen, die Seele Anja in diesem Artefakt dessen Träume sie jede Nacht heimsuchten, waren grausam und da war er hier ein Junge. "Toll, hatte ihr mich nicht gestern an den Höhlen noch verklickert, dass ihr euch nicht hineinziehen lassen wollt, wegen euerer Familie...", schaute sie ihn nun fragend an. Ja, hatte er gesagt. Nun war das etwa jetzt anders?Du bist ausgeschlafen ich nicht und du wolltest gestern noch nicht auf mich aufpassen, also was soll dein Sinneswandel jetzt?“, brach es aufgebracht von ihr hervor. Sie schlug die Kapuze zurück, so dass ihr schimmerndes Haar herausfiel. Seine ruhige Art machte sie gerade noch Wütender und seine Worte machten es auch nicht gerade noch besser. "Ja, ich ruf ihn. Und ist er hier. Nö...", schaute sich noch mal um, Leichtsinn, aber hallo. "Ja ja... das war klar. Warum sollte ich mich gegen etwas wehren, wenn ich doch keine Chance habe? Ist es denn nicht auch manchmal Klüger einfach nachzugeben?", Sie wendete sich von Janmaru ab. Beleidigt und gar Bloß gestellt. "Was für ein Draufgänger ihr doch seid. Ja macht euch an eine wehrlose Frau ran. Macht ihr Angst. Super...!", schaute ihn nicht an. Säure... nein so etwas Heftiges hatte sie natürlich nicht, obwohl sie das in ihren Tabellen sicherlich irgendwo finden könnte. Pah! "Ja und wo sind meine Freunde?", Hier jedenfalls nicht, so viel war klar. "Ach geh doch zu deinem Weibe... das ist schon Recht so...", Stößt sich von der Wand ab. Dann war es eine Abfolge von mehreren Dingen. Die Hände wurden genommen und gegen ihn angelegt und ihn dann mit voller Wucht von sich gestoßen. Fängt an dann ihre Beine in die Hände zu nehmen und los zu rennen. Durch den heute doch sehr vollen Platz. "Eisklotz!", brüllte sie ihm entgegen. Doch sie kam nicht sehr weit. Denn die Menschen waren auf den Markt und verstopften hier einfach den Weg.
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#26
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[20:33:52] [¤] HexeJanmaru seufzte nur, es hatte ja doch alles keinen Zweck. Immerhin starb dadurch seine Theorie, dass Anja quasi in ihr noch irgendwie weiterlebte, denn wenn das der Fall gewesen wäre, so hätte sich Simiara nicht benommen wie ein kleines Kind. Dass sie ihn so wegstoßen würde, damit hatte er nicht gerechnet, so dass er fast nach hinten in den Dreck flog. Zum Glück konnte er noch irgendwie das Gleichgewicht bewahren. Die Menschen schienen sich bisher noch nicht an ihnen zu stören, sicherlich hielten sie die beiden für ein streitendes Ehepaar, gab es ja öfters. Als sie ihn als Eisklotz betitelte, was ihm wirklich sehr missfiel da er den Namen bereits öfters bekam, begab er sich direkt auf ihr Niveau herab und brüllte zurück: "Rotzgöre!" Sie war zwar schon eine erwachsene Frau, benahm sich aber definitiv nicht so. Anstatt das er sich nun umdrehte und beleidigt von dannen trottete, machte er sich auf den Weg zu Simiara, die sich schon durch die Menschenmenge in ihrer Beweglichkeit offenbar behindert sah. Ihm würde sie nicht so einfach entgehen. Wenn es sein müsste dann würde er ihr die Augen ausreißen und direkt vor die Gefahr halten damit sie diese endlich erkannte. Während er auf sie zuschritt rief er: "Natürlich ist er nicht hier und wird auch nicht herauskommen, wenn ihr ihn ruft! Wie idiotisch wäre das denn?! Und wenn er es dann doch einmal tun solltet, was macht ihr dann? In Tränen ausbrechen?! Auf Gnade hoffen? Macht euch keine Illusionen! Ich hoffe er schnappt euch und tut euch das Schlimmste mögliche an, nur damit ihr endlich einseht, dass ich Recht habe! Man kann so was nicht einfach auf die leichte Schulter nehmen und als Kleinigkeit abtun! Ihr riskiert euer Leben!" Dass er seine Familie in Gefahr sah war durchaus so, doch hatte er Simiara angelogen in dem Punkt, dass er in der letzten Nacht gut geschlafen habe. Er hatte gar nicht geschlafen, sondern noch einmal lang und ausführlich über die ganze Sache nachgedacht. Sie waren in einer Gilde, einer Gemeinschaft. Er war zwar ein Einzelgänger, doch wenn es um eben jene Gemeinschaft ging, dann musste er einfach seine eigenen Bedürfnisse für eine Zeit zurückstecken. Außerdem hatte sie Anja auf die eine oder andere Art auf dem Gewissen und er wollte wissen, ob sie nun im Jenseits war oder sich in Simiara aufhielt. Er wollte vieles wissen und er wollte der jungen Frau helfen, warum auch immer. Vermutlich war er doch nicht so kalt anderen gegenüber, wie er sich immer einzureden versuchte. Bloß ohne Hilfe zu Recht kommen, niemanden an sich heranlassen, niemandem etwas schuldig sein. Wenn er daran dachte, dass diese Einstellung ihn einmal beinahe seine Linda gekostet hatte dann grauste es ihm. Er würde sicherlich nicht einfach tatenlos dabei zusehen, wie Simiara in ihr Verderben rannte. Dieses Mal würde er es nicht zulassen, auch wenn sie ihm noch so schlimme Dinge an den Kopf warf.
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#27
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:53:59] [¤] Silberschimmer Simiara hatte den Hexer überrascht mit ihren Schubsen, das war gut. Doch weit kam sie nicht, in die Richtung in die sie fliehen wollte. Sie wollte zum Markt. Doch heute war hier etwas ganz Besonderes angesagt, sie kam einfach nicht weiter und hörte wie er sie als Rotzgöre betitelte. Mag sein, dass sie gerade mal sehr unvernünftig war. Wer war das schon mal nicht. Sie hatte ihn gar nichts sagen sollen, er wusste schon viel zu viel. Blieb dann stehen und drehte sich zu Janmaru um und stemmt ihre Hände in ihre Hüfte und schaute nun erst recht empört drein. "Wow, eine geniale Idee. Es ist Tag. Und falls es dir nicht entgangen ist, scheint ein wenig die Sonne. Nichts für Blutsauger. Wie geht das, das du hier sein kannst?" Runzelte ihre Stirn. Dann fing sie an zu lachen. Es war eine Schutzmaßnahme aus Unsicherheit und Ratlosigkeit. "Ich habe zuvor auch nicht geweint wie ein Kind... Er hat mir etwas Geschenkt ein sehr schönes Gefühl und von wem .... habe ich das schon mal bekommen, von niemanden und jetzt wo ich sie brauche find ich sie nicht, ist doch Schicksal.", schluckte dann. Ihr war aber schon klar das Janmaru Recht hatte. Nur übertrieb er einfach zu sehr oder machte daraus ein Drama. "Ich wunder mich überhaupt, dass du noch nicht Akasha eine Eilnachricht hast zukommen lassen, oder meinem Verlobten. Sonst habe ich ja keinen. Und beide kennen mich immer noch nicht ganz. Oder?", versuchte sie ein wenig den Spieß umzudrehen. "Was weißt du denn schon. Vielleicht gefällt mir das ja." Träum schön weiter, sicherlich würde ihr das nicht gefallen. Nur ließ sie ihre Arme wieder Singen. "Ich riskiere mein Leben, jeden Tag, man sagt doch auch man soll den Tag so Leben, als wäre es dein Letzter, das mach ich. Ich bin einfach der Meinung das du einfach zu viel Übertreibst oder Dramatisierst. Komm mal wieder runter. Ich besorge mir jetzt Knoblauch und dann noch etwas Weihwasser aus dem Kloster. Dann werde ich in meinen Büchern schauen ob ich etwas habe, was man Säure nennt.“, schaut ihn an.
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#28
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>HexeJanmaru</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[21:13:10] [¤] HexeJanmaru musste sich wirklich beherrschen. Dass er die Sache ein wenig Dramatisierte war ihm durchaus bewusst, es musste nicht so kommen doch hat er bereits viel gelernt in seinem jungen Leben und genau diese Taktik ist ihm auf seiner Reise nach Adyna bereits einmal untergekommen, genau das gleiche Muster, erst wurden die Frauen betört, es wurde mit ihnen gespielt, sie wurden süchtig gemacht nach dem schönen Gefühl des Bisses und dann... Ihre närrischen Fragen brachten ihn auf die Palme, er schäumte innerlich geradezu vor Wut, wie ein Topf mit Milch der langsam überzulaufen drohte. Trotzdem näherte er sich ihr weiter. Sie waren in einem Duell gefangen, einem Duell der Sturköpfe. “Du bist doch völlig wahnsinnig! Eure lächerlichen menschlichen Vorstellungen davon, wie man ein Vampir los wird sind doch überhaupt nicht vertretbar! Siehst du etwa, dass ich mich in Asche verwandele oder sterbe? Willst du mitkommen zum Knoblauchstand? Ich kaufe da gleich einen ganzen Zentner von diesem übelriechenden Zeug! Wir werden ja sehen, was dir das gegen einen wie mich helfen wird! Und das Gemeinste, was euer lieber Gott werden ließ, sollen wohl Kreuz und Weihwasser sein, was? Los, lass uns in eine Kirche gehen und es ausprobieren! Wenn du mir nicht mit dem Kreuz den Kopf abschlagen kannst dann ist es nutzlos!“ Ja, sie brachte ihn auf die Palme, besonders wenn sie mit diesen kaum noch als solche zu bezeichnenden "Argumenten" zu ihm sprach. Es musste doch der Wahnsinn sein, der ihr diese Worte auf die Zunge legte. Ihr Blick, der auf ihn provozierend wirkte, half nicht gerade dabei, die Situation zu entspannen. “Akasha soll ich eine Nachricht schicken, oder deinem Verlobten? HA! Die scheinen beide selbst genug zu tun zu haben, wenn sie nicht schon längst gemerkt haben was dir drohen könnte! Wenigstens die Seherin sollte das doch erkennen können! Aber nein, sie lassen dich beide alleine und nur ich bin da, um dich vor deiner Narretei zu bewahren! Wenn ich Akasha oder deinen Verlobten das nächste Mal sehe, dann werde ich dich denen schon übergeben, keine Sorge, dann bist du deren Problem!“ Er war so wütend, dass er mittlerweile sogar schon anfing, sie zu duzen, seine sonst so unfreundliche, aber dennoch stets respektvolle Art war nun gänzlich der unfreundlichen gewichen. Da fiel ihm plötzlich doch noch etwas ein, sein Verstand schien an ihrer statt immer noch zu funktionieren. Janmaru versuchte es nun mit einer Finte, denn Simiara ließ zwar eben einen Blutstein fallen, doch hob ihn nicht wieder auf als sie wütend davon marschierte. Noch wurde er nicht bemerkt, also fing Janmaru plötzlich an zu grinsen und ehe Simiara sich versah, hob er den Stein bereits auf und hielt ihn in den Händen. Den Versuch konnte er ja unternehmen. Mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht hielt er ihr den Stein entgegen und rief: "So, jetzt habe ich auch deinen letzten Schutz? Was willst du nun tun? Was machst du jetzt, wenn er kommt? Ich glaube kaum, dass du auch nur den Mut aufbringen würdest, dein Eigentum zurückzufordern, wie willst du nun also gegen einen anderen Vampir bestehen?" Mit einem hämischen Lachen wandte er sich ab, den Stein in der Hand. Erst ging er ein paar Schritte normal, doch dann fing er an zu laufen, in Richtung der Sümpfe. Dort wollte er Simiara hinlocken, denn er war sich sicher, dass sie ihren einzigen Schutz nicht ihm überlassen würde. Sie MUSSTE ihn doch einfach verfolgen, ansonsten hatten sie wohl ein ziemliches Problem. Innerlich seufzte Janmaru, wo war nur Akasha wenn man sie wirklich dringend brauchte?
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#29
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[21:30:30] [¤] Silberschimmer Simiara vernahm seine ganzen Worte. Sie waren gemeint, natürlich. Doch als er meinte das Knoblauch und Weihwasser und ein Kreuz rein gar nichts ausrichten konnten, stand sie wirklich nun doch Ratlos da. Dann brachte er sie dazu, dass sie den Stein verliert und dann einfach ging. So etwas würde sie doch niemals tun, aber da war es schon zu spät er hatte ihn aufgehoben und sie schluckte. Es war wirklich der einzige Schutz nur noch vielleicht am Leben zu sein. "Gibs her, es ist meins.", Doch er behielt es und auf seinem Wort ging sie nicht mehr ein, denn jetzt sah sie nämlich Rot. Sie würde ihr Eigentum zurückholen. So rennt sie ihm natürlich hinterher. "Bleibt stehen... verdammt noch mal.", brüllte sie hinter ihm und dann waren sie auch schon auf den Weg zu den Sümpfen verschwunden und die Leute hatten eine Szene weniger hier zu beobachten. Irgendwas gab es um Sonst auf den Markt oder aber ein Gaukler zeigte seine Künste, welches die Leute angezogen hatte. Jedenfalls würde man von ihnen hier nichts mehr sehen. ~~~

TBC: Die Modrigen Sümpfe
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#30
<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Der Schlussfaden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 23. Eine spontane Einladung</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500>
Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!



<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Die Waldsiedlung

[12:29:20] Aus der Gasse der Dorfsiedlung tritt eine weiß gekleidete Gestalt heraus. Die Kapuze weit ins Gesicht gezogen, dennoch war ihr silberweiß schimmerndes Haar zu erkennen, welches aus der Kapuze fällt. Die hellgrauen Spiegel schauten sich um, als sie gerade am Platz des Dorfs betritt, um zu sehen, wie viel hier heute los war. Nach dem was man sehen konnte handelte es sich um eine Frau, der weiße Umhang war mit aufwendigen Ornamenten bestickt worden. Edel und prachtvoll sah sie aus. Ein Blickfang für den einen oder anderen. In der Burg ihrer Freundin wurde es auf Dauer nun doch Langweilig, so dass sie das Grundstück und deren Schutz wieder verlässt. Sie hatte ihr erzählt was mit einem anderen Kainit passiert war, dass jener von ihr getrunken haben muss und ein Gefühl in ihr ausgelöst hatte. Lauren erfuhr davon nur über Briefe und war nach wie vor nicht bei ihr und sie glaubte langsam, dass er sie gar nicht wirklich Liebte, gerade jetzt in so einer schweren Zeit. Ihre Schritte führten sie weiter auf den Platz. Die Kälte war enorm so konnte man auch ihr Atem erkennen, welches von ihren Lippen weicht. Nickte den einen oder anderen Freundlich zu, schon mal nicht fremd mehr hier zu sein, hatte sie doch ganz schön das Leben der Alchimistin geändert. Aus der Einsamkeit, wieder in das Leben hinaus, Trubel und Stress und Aufgaben, an denen man wachsen kann. Sie bleibt wieder stehen als sie nach links und rechts Blickte, doch es scheint ihr keiner gefolgt zu sein. Die Angst die ihr der Hexer gemacht hatte über Vampire war doch sehr groß geworden, doch ihre liebste Freundin hatte ihr da etwas erzählt und Rat und Tipps gegeben und nun hatte sie nicht nur ihr verstecktes Artefakt unter ihrem Kleid verborgen, nein auch ein Amulett welches nun ihre Brust zieren würde, dieses würde man ihr nicht abnehmen können, noch würde es von ihren Hals herunterfallen oder reißen. Die Haut welches man nun erkennen konnte war recht hell und nicht gerade braun gebrannt, wie die meisten Menschen es waren.
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#31
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Vincenzo Giudice</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[13:02:16] Aus der Nähe des Vergnügungsviertels nähert sich eine weitere, in einen dunklen Reisemantel gehüllte Gestalt. Durch die Düsternis der rasch hereinbrechenden Nacht ist nicht ganz deutlich, ob es sich bei der Gestalt um einen Mann oder eine Frau handelt. Zudem hat die Gestalt lange, pechschwarze Haare, die ihr über den Rücken fallen, was eine Einordnung noch ein wenig schwerer macht. Als die Gestalt jedoch kurz unter einer Fackel stehen bleibt und einen Blick über den Dorfplatz des kleinen Städtchens schweifen lässt, erkennt man deutlich das Profil eines Mannes. Seine graugrün schimmernden Augen scheinen kurz das Fackellicht zu reflektieren, doch nur einen Augenblick lang. Als der Mann mit Namen Vincenzo Giudice schließlich seinen Spaziergang fortsetzt, ist sein Blick immer wieder auf den Boden gerichtet. Seine Augen suchen auch kleine Nischen in Bodennähe ab, doch es scheint, als könnte er nicht finden, was er sucht. "Schade.", murmelt er schließlich leise zu sich selbst, "Fort ist die kleine Wächterin der Nacht. Dabei war sie solch ein aufgewecktes Tier." Vincenzo seufzt leise, denn offenbar ist das Kätzchen, das er sucht, tatsächlich verschwunden während er geruht hat. Sein Blick hebt sich zum Himmel, wo sich kleine Schäfchenwolken mit etwas Größeren vermischen. Wenn sie in dem Tempo weitermachen, wird wohl noch ein Gewitter herauf brechen. Eine erfreuliche Nachricht. Ein Gewitter war immer eine erfreuliche Nachricht. Er lässt den Blick wieder sinken und schlendert mit gemächlichem Schritt über den Platz.
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#32
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:13:18] Die junge Frau in ihren weißen Umhang strebte die Taverne an, wollte sich auf die Veranda noch mal etwas niederlassen und sich ein heißes Getränk gönnen oder sollte sie doch lieber auf den Weihnachtsmarkt gehen? Nein zu viele Leute, sie war niemand der so viele Leute auf einem Platz mochte. So spürte sie die Kälte auf ihrer Haut die von der plötzlichen Nacht mit ein herzog. Natürlich könnte man denken, dass jene Frau vielleicht Krank sei, aber das war sie nicht, sie war ein Teil Mensch und ein Teil eines Schattenelf. Sie blickte nach einem Kind nach, welches hinter einer Frau hinter her rannte, und ihr den Korb abnahm. Ja, so weit war sie noch nicht, das würde sicherlich noch dauern, sie war zwar Verlobt, aber wie viel wusste sie jetzt von ihm, bis auf das er weit weg war irgendwo auf der Welt und ihr nicht helfen konnte. Die Schritte stoppten abrupt, als sie so in den Gedanken versunken war und jene fremde Gestalt in einem dunklen Reisemantel zusammenprallte, weil jener wohl auf den Boden blickte anstatt auf seine Umgebung zu achten wie sie. Sie erhob ihre Stimme. "Verzeiht mir, ähm... Mylord!", ertönte diese doch sehr weich samt Stimme hervor. Zart und zierlich klang sie, ja der eine oder andere meinte auch zu ihr sehr erotische Stimme von ihren Lippen zu vernehmen. Sie musterte den Fremden ein wenig. Sie wich gleich etwas zurück. Denn sie wollte ja nicht die Privatsphäre stören. "Ich war wohl zu sehr in meinen Gedanken versunken und habe gar nicht darauf geachtet...", fuhr sie hastig entschuldigend fort. Zog mit ihren Händen die Kapuze von ihrem Haupte und so fließt ihr silberweißes Haar über ihre Schultern, absolut der Gegenpart von ihm, wie ihre liebste Freundin. Sie suchte in seine Augen. Sie hatte schon etwas Angst, das jener vielleicht jetzt ungehalten war oder Unfreundlich. Das mochte sie ja gar nicht.
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#33
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Vincenzo Giudice</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[13:35:03] [] Vincenzo Giudice ist überrascht, als plötzlich etwas in ihn hinein prallt. "Verzeiht bitte ebenfalls.", murmelt Vincenzo und wirft einen Blick auf sein schlankes Gegenüber meine Dame. Ihre sanfte Stimme klingt in seinen Ohren nach wie Musik. Es ist auf der einen Seite verwunderlich, dass Vincenzo in der Lage war, etwas derart angenehm Klingendes mit einer doch recht ansehnlichen Figur übersehen konnte. Auf der anderen Seite wiederum ist es logisch, denn er hatte seine Augen überall nur nicht dort, wo sie sein sollten. Er lächelt schelmisch und neigt den Kopf in einer angedeuteten Verbeugung. Seine Hand, noch halb unter dem Umhang verborgen, wandert hinauf zu seiner Brust, um die Geste zu vervollständigen. "Ihr wart nicht die Einzige, die nicht darauf geachtet hat, wohin ihre Füße sie tragen." Er nimmt die Hand wieder hinunter und richtet sich auf. Dass sein Gegenüber so silbrig schimmerndes Haar hat, fasziniert ihn. "Flüssiges Sternenlicht.", murmelt er und fährt mit dem Zeigefinger der linken Hand die Kontur ihrer Haare nach, ohne dieses jedoch zu berühren. "Wie verblüffend. Haare von so fließendem Silber habe ich noch nie erblicken dürfen." Er deutet auf die Taverne, hinter ihm "Darf ich Euch auf den Schreck und als Entschuldigung für meine Unachtsamkeit etwas zu trinken anbieten?"
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#34
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:50:54] Die junge Frau vernimmt ebenfalls die murmelten Stimme des Fremden Mannes. Da fing jener auch schon an zu lächeln als sie sich zeigte und dann neigte er auch schon den Kopf und verbeugte sich auch noch vor ihr. Sehr elegant wie sie fand. Sie nickte auf seine weiteren Worte und schmunzelte ebenfalls etwas, als er sich auch schon aufrichtete und sie anschaute und wohl musterte, da fiel ihm sicherlich das Sonderbare Haar auf, dennoch war es hier noch nicht so auffällig gewesen, dass es jemand auch gleich hätte die Konturen mit den Händen nach geahnt. So senkte sie ihren Blick kurz auf die Stelle ihrer langen Haarsträhnen die er mit dem Finger nachmalte ohne sie auch nur einmal zu berühren. Angenehm war er ja, ohne Frage. Sie hebt ihren Kopf wieder an und blinzelte den Fremden an. "Findet ihr?", wich es dann von ihren Lippen. Flüssiges Sternenlicht, das hatte noch bis jetzt keiner gesagt, das hörte sich wirklich sehr schön an. Sternenlicht. Ihre Lippen formten ein erfreutes Lächeln. "Verblüffend?", wird nachgefragt, weil sie es für normal fand. Dann folgte ihr Blick auf das Gebäude und wieder zurück auf den Fremden, da wollte sie so oder so hin also warum denn auch nicht. War ja eine nette Gesellschaft auch für sie ganz nett. "Ja ihr dürft mich gerne in die Schenke einladen.", sagte sie und fügte noch hinzu. "Wenn ihr mir euren Namen verrät, Mylord?", natürlich wollte sie noch nicht gleich mit, schließlich war er noch Fremd, aber in eine Taverne konnte ja kam was Schlimmeres passieren. Oder? Außerdem hatte sie jede Menge Schutz bei sich, sie hatte keine Angst mehr haben zu müssen. Sie knickste kurz vor ihm und stellte sich dann aber auch selber noch vor. "Mich nennt man Simiara Cholochyl, oder einfach Simia genannt. So verblüffend ist es gar nicht, aber wenn ihr gerne mehr hören wollt, können wir gerne uns auch Unterhalten in der Taverne." sagte sie und wollte schon auf die Taverne langsam zugehen.
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#35
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Vincenzo Giudice</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[14:09:00] [] Vincenzo Giudice betritt den behaglich aussehenden Raum in Begleitung von Simia. An der Tür lässt er ihr den Vortritt, wie es die Höflichkeit gebietet und blickt derweil über die Schulter seiner Begleitung in den Raum hinein. Er erspäht einen Tisch am Rande und bietet seiner Begleitung einen Stuhl an. Und erst, als sie Platz genommen hat, macht er selbst Anstalten, sich zu setzen. Er zieht den schweren Reiseumhang aus. Darunter kommt die eher einfach gehaltene Kleidung eines Mannes aus gutem Hause hervor. Weder Wappen noch Orden oder Siegel, die ihn als den Lord Kennzeichen würden, als der er betitelt wird. Er streicht sich die Haare, die ihm auf die Brust gefallen sind, zurück und lässt sich dann an dem Tisch nieder. "Simia.", meint er schließlich, die Finger faltend und seine Gesellschaft im Licht betrachtend "Das ist ein ungewöhnlicher Name. Woher stammt er, wenn mir die Frage gestattet ist?"
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#36
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[14:22:28] [¤] Schneeflöckchen Simiara setzte sich erst als sie ihren weißen edlen Umhang ablegte und zum Vorschein ein purpurfarbenes Kleid hervortritt. Ihre zierliche Figur erst recht gut betonte. Sie war ja auch nicht sonderlich groß, normal, würde sie sagen. Sie setzte sich dann an den Tisch, welches ihr Begleiter für sie ausgesucht hatte. Dann musterte sie auch schon den anderen. Der sein Reisemantel abgelegt hatte und männliche Kleidung aus gutem Hause erblickte. Wie oft man sich doch nur von einem Umhang oder Mantel täuschen lassen konnte. "Es freut mich Mylord Vincenzo Giudice.", sagte sie und fügte gleich hinzu: "Das ich eure Bekanntschaft machen durfte, wenn auch die Begegnung keine gerade Geschickte war.", lächelte sie ihn an, als er sie Simia nennt. Die Taten wirklich sehr wenige. Es erfreute sie irgendwie doch etwas innerlich. Schließlich nannten die meisten sie nur Simiara. Aus Respekt oder so? Keine Ahnung. Als er bei hineingehen noch erklärte das ihr Haar für ihn so verblüffend war, meinte sie dann: "Also ihr findet mein Haar so verblüffend. Sicherlich nicht ganz mit dem Haar der Menschen zu vergleichen, welches im Alter einhergeht. Ich bin zwar ein Teil Mensch, aber nicht ganz, in mir fließt auch das Blut eines Schattenelfen und daher habe ich auch meinen Namen, Simiara und teilweise das Sonderbare schimmern in meinem Haar. Der Name wurde von meinem Vater ausgesucht. Doch eine leichte Kindheit war das nicht. Woher stammt ihr, euer Name hört sich auch recht Befremdlich an.", erkundigte sie sich bei ihm. Natürlich entging ihr sein schwarzes Haar nicht, welches leicht im Licht zu glänzen anfing, so sonderbar, dass sie es nicht beschreiben könnte. Es war etwas Schönes, was sie da wohl sehen konnte. Vielleicht was ganz Normales. Sie winkte die Schankenmaid zu sich und bestellte sich ein Rotwein, denn diesen Augenblick wollte sie nicht mit einem Tee anfangen. Sie schaute ihn an.
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#37
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Vincenzo Giudice</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[14:56:34] [] Vincenzo Giudice lacht leise "Ich freue mich ebenfalls, Eure Bekanntschaft zu machen, Simia. Und ich muss sagen, dass ich unsere beiden Ungeschicktheiten in diesem Moment außerordentlich dankbar bin. Denn sie hat mir diese angenehme Gesellschaft für heute beschert. Und bitte, wenn ich Euch bei der Kurzform Simia nennen darf, dann nennt mich doch bitte Vincenzo." Er lauscht ihren Worten aufmerksam und bemerkt nebenbei, wie schön doch der Kontrast ist, zwischen dem fließenden Silber von Simias Haaren, die sich so leuchtend von dem purpurn des Kleides abheben. Ihre Worte sorgen für Verblüffung bei Vincenzo. Zwar ist er ebenfalls kein Mensch, doch er ist nicht gerade jemand, der diese Tatsache offen mit sich trägt. Ihm ist es lieber, wenn man ihn für einen Menschen hält. Denn die meisten Menschen kriegen immer die Tendenz, völlig Kopflos das Weite zu suchen. "Eine Kombination aus Menschen und Schattenelf? Faszinierend. Ich hatte bisher noch nicht die Gelegenheit, einen Schattenelf zu treffen, deshalb ist dieses Gebiet noch völliges Neuland für mich." Er überlegt einen Moment "Schattenelf...Das klingt sehr elegant und geheimnisvoll." Sein Blick wandert prüfend über Samiras Gestalt. Doch, die Eleganz ist deutlich zu erkennen, so bemerkt er. Nicht nur in dem Spiel ihrer Mimik, sondern auch in der Bewegung, mit der sie die Schankmaid herbeiruft. Er blickt zu der Schankmaid hin und schätzt ab, wie viel Zeit ihm noch bleibt, bis sie an diesem Tisch erscheint. Neugierige Schankmaiden, Schankfrauen und sonstige Anwesende mit Ausnahme von seiner Begleitung mussten ja nicht unbedingt alles hören. "Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist, zwischen zwei Kulturen aufzuwachsen, die selbst für meine auf diesem Gebiet unwissende Person so verschieden wirken. Ich denke, da hat man viel mit Vorbehalten zu kämpfen?" Er mutmaßt mehr, als dass er weiß. Doch da auch er nicht komplett einer Kultur angehört, wird der Unterschied vermutlich nicht so groß sein. Als die Schankmaid den Tisch betritt und Simia sich einen Wein bestellt, murmelt Vincenzo, dass er gerne dasselbe hätte, wie Simia. Da er sich nicht viel aus normalen Getränken macht, ist es ihm gleich, was für den Rest des Abends unberührt vor ihm stehen wird. Er nickt der Schankmaid zu, als diese sich umdreht und davon geht, und widmet sich dann wieder seiner Gesellschaft. "Mein Name? Er ist in meiner Heimat ebenso gewöhnlich, wie der Eure, wenn Ihr dorthin zurückkehrt, wo Eure Wurzeln liegen. Ich stamme aus einem etwas südlicher gelegenen Land nahe der Küste. Und der Name ist bei mir lediglich ein Erbstück. In meiner Familie heißt immer irgendein männlicher Nachkomme Vincenzo, Victorio, Vincenz oder eine sonstige Form davon. Gibt es keine Söhne, so wird eben ein Kind Vincenza genannt. Das ist von Generation zu Generation Tradition." Er macht eine Schicksalsergebene Mine. "Was soll ich sagen, mir gefällt der Name. Es hätte mich auch schlimmer treffen können."
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#38
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[15:12:40] [¤] Schneeflöckchen Simiara lächelte sanft. Lauschte den Worten, welche sie von Vincenzo zu hören bekommt. Sie nickte auf seine eigene Darlegung ihrer Begegnung und kicherte leicht. Vielleicht war es amüsant oder vor Verlegenheit. "Natürlich Vincenzo, nenne ich euch auch so, wenn ihr das möchtet.", sagte sie und schaute ihn abwartend an. Schlägt ein Bein über das andere und glättet dann ihr Kleid welches knitterfrei war. Die Schultern lagen Frei und so waren ihre Schlüsselbeine recht gut zu erkennen wie auch eine Kette an dem der Blutstein hing, ihr Artefakt von ihrem Vater. Na und das Geschenk von ihrer liebsten und besten Freundin, welches ein Amulett war in Form eines Pentagramms und ein blaues Auge enthielt. Seltsam sah es schon aus, denn sie war ja keine Hexe oder so etwas, sie war Alchimistin, sie hatte nur das Symbol als Schutz vor unliebsamen Vampiren, die sie betören wollten und schon taten und sie zur Göttin erkoren hatte. Sie war sicherlich nicht mehr längst das Einzigartige Frauchen hier in Adyna, nein sie war auch mehr in Gefahr als sie wohl dachte. Aber das Amulett ihrer Freundin würde sie schützen. All das was sie gerne von sich selber zulassen wollte, würde auch passieren, aber sie mit Fähigkeiten zu betören oder gar zu manipulieren würden hier ins Leere laufen. Damit war nur ein Kainit gedacht, der sich Jadin nannte, doch der hatte sich seit ihrer ersten und letzten Begegnung gar nicht mehr gezeigt, aber der Hexer und ihre Freundin haben sich große Sorgen gemacht und zu Recht, denn jener war nicht zu unterschätzen und würde sie jetzt wissen, welche Rasse Vincenzo angehörte, würde sie auch die Panik packen und davoneilen lassen. Doch so ahnte sie noch nichts von seiner Art. Sie nickte dann auf seine Weitern Worte: "Ja, ich bin ein Mischling zwischen Menschen und Schattenelfen, ich zähle mich mehr zum Menschen, weil ich so gar nichts mit Magie oder dergleichen etwas anfangen kann.", gab sie viel zu offen zu. "Schattenelfen sind nicht viel anderes wie Lichtelfen oder gar Dunkelelfen, nur haben sie alle ein ganz anderes Interesse und Ziele. Nichts Besonderes eigentlich, obwohl die Lichtelfen ehr golden und leuchten wirken, wirken die Schattenhelfen ehr Silber und weiß, wie der Mond." Versuchte sie es jenen Mann näher zu bringen. Wieder nickte sie mit dem Kopf, das silberweißschimmernde Haar fällt ihr ins Gesicht. Sie blinzelte ihn an und spricht: "Ich glaub nicht das da so viel Mystik und Eleganz ist, denn auch sie haben genau wie andere auch eine gnadenlose Brutalität.", sagte sie und hob ihre Hand um das Haar hinter ihr Ohr zu streichen, welches ganz normal war, keine Spitzohren, wie andere Elfen oder Mischling, oder Halbling, wie man sie auch nennen mag. Sie wusste gar nicht, wie sehr sie doch elegant war, es war ihr wohl schon zu sehr ins Blut übergegangen, obwohl sie bemüht war, normal zu sein. So legte sie ihre Hände dann auch schon wieder in den Schoß und lehnte sich im Stuhl nach hinten an. "Nein, ist es ganz und gar nicht, mein Vater ist mit meiner Mutter in die Welt der Menschen gewandert, wo man mich nicht wirklich als das Akzeptierte, bis meine Mutter starb und man ihn und mich von dort Vertrieb und wir zu dem Volke meines Vaters gehen wollten, doch dort wurden wir verbannt und so waren wir eine ganze Zeitlang nur im Wald und eines Tages blieb ich allein, weil er starb." Senkte den Blick, sei wollte nicht schon wieder weinerlich sein, so hielt es ja der Hexer. Das war sie ganz und gar nicht, aber es nahm sie nach Jahren immer noch sehr mit. "Ich habe meine Zeit dann hierher gefunden, aber mich versteckt in meiner Labor und Turm... Wo ich meine Salben, Tees und Tinkturen herstellte und einfach mal so ein wenig Experimentierte.", sagte sie großzügiger Weise, schließlich war das auch kein Geheimnis mehr, das sie eine Alchemistin war, eine Heilerin in manchen Dingen, aber sie konnte auch Gifte herstellen und einige andere Dinge. Sie schaute Vincenzo wieder an. Dann kam die Maid auch schon mit den beiden Rotweingläsern und eine Karaffe welches ein wenig Rotwein enthielt, welches man sich dann einschenken konnte. So wartete auch Simia nun darauf, bis die Frau verschwunden war, denn sie wollte nicht gerade belauscht werden. Dann lauschte sie seine Worte und seinem Gesicht. Sie klang interessant, das wusste sie noch nicht.
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#39
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Vincenzo Giudice</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[15:37:12] [] Vincenzo Giudice lässt den Blick über Schulter und Schlüsselbein seines Gegenübers wandern und schluckt mit trockener Kehle. Diese marmorgleiche Schönheit, der scharfe Kontrast durch das lilafarbene Kleid und das silberne Haar faszinieren ihn nicht nur, sie reizen ihn, diese Stelle mit der Hand zu erkunden. Zu gerne würde Vincenzo seine Hand einmal durch das silberfarbene Haar wandern lassen um zu sehen, ob es tatsächlich so weich ist, wie es scheint. Sein Blick wandert über Simias Kinn, hinab zu ihrem Hals und bleibt an der Kette mit dem Blutstein kleben. Bislang war er so gefangen von dem schönen Gesicht und dem silbernen Haar, dass er den Stein und die Kette gar nicht wahrgenommen hat. Seine Augen verengen sich in leichtem Argwohn. Er sucht einen Moment, dann findet er das Pentagramm Amulett und sein Blick wird noch ein wenig schmaler. Er hat solche Amulette schon einmal gesehen. Vampirschutz. Betörungsschutz. Gut, dass er solche Methoden nicht einsetzt. Und solange kein Silber darin enthalten ist, wird sein Gegenüber wohl nicht erfahren, dass Vincenzo ein Vampir ist. Gerade will er Simia darauf ansprechen, will fragen, ob und warum sie sich damit schützt. Denn es kann ja sein, dass sie sich der Bedeutung dieser Amulette nicht bewusst ist, und sie trägt, weil sie hübsch aussehen. Doch dann erzählt sie ihm bereits, dass sie nicht viel mit Magie anfangen kann und wider Erwarten entspannt sich Vincenzo wieder ein wenig. "Nichts mit Magie anfangen? Dann wären wir schon zwei, würde ich sagen. Ich persönlich habe auch nie viel von Magie gehalten. Sie erschien mir immer irgendwie...", er hebt die Hand, als könne er die Worte, die ihm gerade fehlen, mit der Hand herbeiwinken. "Unwirklich, würde ich sagen. Lasch, wie man es im Volksmund ausdrückt. Denn bisher war die Magie, die ich kennengelernt habe, nichts als Illusion. Und von Illusionen halte ich nichts. Man hat nichts von ihnen. Und das ist in manchen Situationen eine Schande.", er betont es so, dass klar ist, dass er eine Situation wie diese hier meint: Denn es ist eine Schande, mit einer netten und wunderschönen Gesellschaft zusammen zu sitzen und dann festzustellen, dass sie nicht real ist. Doch zum Glück ist diese Situation real. Vincenzo streicht sich eine allzu vorwitzige Strähne seines blauschwarz schimmernden Haares hinter das Ohr und lauscht wieder den Worten seines Gegenübers. Dabei lehnt er sich ein wenig auf dem Stuhl zurück und verschränkt die Arme. Auch er schlägt ein Bein über das Andere, denn so kann er in aller Ruhe den Anblick des ihm dargebotenen Beins begutachten. Da er jedoch nicht ins Starren verfallen oder seinen Durst wecken will, setzt er sich nach einer Weile wieder zurück in die ursprüngliche Position: Die Beine unter seinem eigenen Stuhl überkreuzt, die Unterarme auf den Tisch gestützt, die Finger verschränkt. "Brutalität?", fragt er und hebt eine Braue "Dann habe ich mich wohl doch recht verschätzt, wie?" Er betrachtet die feingliedrige Gestalt seines Gegenübers und fragt sich, wie viel Brutalität wohl in ihr stecken mochte, wenn sie zur Hälfte Schattenelf war. Er lauscht ihren Worten und brummt leise "Falls ich eine unangenehme Erinnerung geweckt habe, tut es mir leid. Es lag nicht in meiner Absicht diesen Abend mit trübseligen Gesprächen zu verderben." Ohne nachzudenken hebt Vincenzo die Hand und hat schon halb über den Tisch gelangt, um ihr sanft die Hand zu drücken, dann jedoch hält er inne. Ihm wird bewusst, dass er diese faszinierende Frau gerade eben erst kennen gelernt hat und es sich nicht gehört, sie jetzt schon zu berühren. Auch, wenn er den Drang hat, sie ein wenig zu trösten. Er lässt seine Hand auf den Tisch sinken und dort bleibt sie liegen. Denn sie zurückziehen wird er nicht, damit sie nicht merkt, was er vorhatte. Bei dem Wort "Labor" horcht Vincenzo auf. "Salben? Tees? Experimente?", fragt er und sein Gesicht hellt sich auf. Die Augen beginnen zu leuchten wie das eines Knaben an seinem Geburtstag. "Ihr seid Alchemistin?", Der erwartungsvolle, freudige Ton in seiner Stimme ist unüberhörbar. Es wäre sicherlich interessant, eine Alchemistin zu treffen. Noch dazu eine so außergewöhnlich schöne. Vincenzo blickt beinahe verärgert zu der Schankmaid auf, als diese Wein und Karaffe bringt. Die Getränke hatte er völlig vergessen. Er ergreift die Karaffe und blickt sein Gegenüber an: "Darf ich?", fragt er und schenkt, nachdem er ihre Zustimmung erhalten hat, sich und Simia von dem Wein aus. Dann stellt er die Karaffe wieder hin und lässt seinen Becher links liegen.
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#40
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[16:20:11] [¤] Schneeflöckchen Simiara spürte den Blick über ihren Leib auch das schlucken entgeht der jungen Frau nicht. Solch eine heftige Wirkung hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie kostet das natürlich auch aus, wer würde es nicht, sonst war sie ja recht Natürlich und Bodenständig geblieben. Sein Blick war schon wirklich sehr genau, so spürte sie das und beugte sich nun vor zum Tisch hob ihre Hände und legte sie auf den Tisch. Sie nickte als zu sprechen beginnt: "Nein, rein gar nichts mit Magie am Hut. Ja, ich gebe euch recht werter Vincenzo, es fühlt sich Unwirklich an.", perlten die Worte über ihre sanften Lippen. "Illusion find ich nichts Dauerhaftes, ich mag es lieber, wenn man Ehrlich etwas traumhaftes zaubert.", sagte sie dann zu diesem Thema. Sie kannte ihn noch nicht so gut, um zu wissen, wie er so dachte oder überhaupt von ihr denken würde. Sie fand es schon fast sehr amüsierend zu sehen, wie sehr sie ihn wohl doch Nervös machte? Warum eigentlich? Wieder nickte sie ihm zu. "Ja, Schattenelfen unterscheiden sich nicht sehr viel von diesen Drows würde ich jetzt behaupten, ich wunder mich schon ein wenig, dass jene mein Aussehen noch nicht sonderlich ein Dorn im Auge war.", schmunzelte sie, auf das Brutalität. Nun sie war nicht zu unterschätzen, zwar handelte sie mit Giften, die sie auch an einigen Opfer ausprobierte oder gar damit tötete, aber noch nie ist das zu Tage gekommen. Das Artefakt mit dem Blutstein, welches ihr das Leben verlängerte und sie heilte, so lang es keine Wunde mit Gift war. Und sie konnte sich die Kraft einer Person damit zu sich holen und damit das Artefakt starken, soviel hatten sie nun schon herausgefunden. Somit ließe sich auch einiges Erklären... dass sie auch eine Seele in dieses Artefakt geschlossen hatte, als sie Starb... jene Frau, die zuvor den Platz hier hatte. Sie schluckte ein wenig, ziemlich verwirrend das Ganze, wenn man sie nicht kannte oder die Geschichte nicht kennt, aber das würde jener sicherlich noch erfahren, wenn er weiterhin Interesse an sie hatte. "Sieht wohl so aus, das man sich oft auch in Elfen sich sehr gut Täuscht.", lächelte sie. Schüttelte dann den Kopf, so dass ihr schimmerndes Haar hin und her gewirbelt wird. "Das habt ihr sicherlich noch nicht getan, ich fühle mich recht gut unterhalten.", meinte sie und überlegte, ob man das so sagte, wenn man sich wohl fühlte. Das mit der Hand war etwas Sonderbar, wollte er sie berühren? Warum? Sie war auch ein Lebewesen wie jeder andere und nichts Besonderes, oder doch? Sie wollte gerade ihre Hände ineinander verschränken, als sie ihre Hand auf den Tisch legte und langsam zu seiner Hand wanderte, die nun dort so zu liegen kam, ohne dass sie wirklich wusste, was er damit bezwecken wollte. Vorsichtig berührten ihre filigranen Finger seine Fingerspitzen. "Ja, Salben, Tees, Gifte etc. Ja ich bin eine Alchemistin.", entgeht es nicht wie seine Augen zu leuchten anfingen und wie er sich wohl freute, dass es jemanden gab wie sie. Oder auch nicht, wie man es nimmt. Wieder tritt die Schankenmaid herbei und stellte das Bestellte ab und nickte den Mann zu, dass er ihr etwas einschenken durfte, das hätte sie auch selber getan, aber er war so Höfflich. Sie nahm dann mit der freien Hand ihr Glas und wollte mit jenem gegen über anstoßen. "Prost!", perlte erneut die sinnliche Stimme hervor und schaute ihn abwartend an. Er würde nun sicherlich auch den Verlobungsring sehen.
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