Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Dorfplatz
#1
Dorfplatz

Sanft streicht der Wind über die Wipfel der Bäume, die wie ein uralter Schutzwall rings um das Dorf herum liegen und selbst von hier aus deutlich über die Dächer der Häuser erkennbar sind.
Beinahe meint man das Flüstern der Wälder zu vernehmen, die von Jahrhunderte alten Geschichten erzählen und nicht nur den Tieren Zuflucht bieten, sondern auch jenen Wesen, die sich hier an diesem ruhigen Ort nieder gelassen haben.
Gesc
häftig geht es umher, doch verweilt auch hier und da der ein oder andere auf einer der Bänke, die den Stamm eines mächtigen Baumes umsäumen und legt die Arbeit nieder um einfach ein wenig dem Zwitschern der Vögel oder dem Rauschen des Windes zu lauschen bevor er wieder in irgendeiner Gasse verschwindet um weiter seinem Tagewerk nach zu gehen.


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Dorfplatz
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#41
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Vincenzo Giudice</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:10:33] [] Vincenzo Giudice legt den Kopf schief und hebt erneut eine Braue "Euer Aussehen war jemandem ein Dorn im Auge? Das kann ich kaum nachvollziehen." Es ist ihm nicht bewusst, dass sein Interesse an Simia so deutlich zu sehen ist. Doch solange sie sich nicht daran stört, wird er es wohl auch nicht erfahren. Er nickt "Ja vermutlich. Elfen haben ja eigentlich immer den Ruf, sanft und freundlich zu sein. Aber offenbar haben auch diese Völker ihre dunklen Seiten." Er zögert einen Moment "Aber offenbar kaschieren sie diese ziemlich gut." Besser als Vampire setzt er in Gedanken hinzu und kann nicht umhin, kurz leicht betreten zur Seite zu sehen. Ja, auch er war nicht gerade ein Unschuldsengel, wenn auch nicht solche Bestien wie andere seiner Art. Doch darüber wollte er in diesem Moment nicht nachdenken, nein. Er zwingt sich deshalb, wieder Simia anzusehen, eine wesentlich bessere Beschäftigung für seinen Verstand, als die Düsternis der Vampirnatur. Und sogleich wird er dafür belohnt, dass er sie ansieht, denn er kann zusehen, wie Simias Haar umher wirbelt, während sie den Kopf schüttelt. Wieder ein faszinierender Anblick. Er lächelt und neigt in einer kurzen Verbeugung den Kopf: "Ich ebenso." Er beobachtet, wie Simias Hand über den Tisch wandert und ist kurz versucht, seine Finger weg zu ziehen, den Anstand zu wahren. Doch gleichzeitig will er die Hand berühren. Und noch bevor er sich entschieden hat, spürt er bereits die Berührung: Weich, warm und lebendig. Vermutlich fühlt sich seine Hand eher kühl an, denn für diesen Abend hat er noch nicht viel Blut zu sich genommen, damit geht sein Vorrat an gestohlener Körperwärme zur Neige. "So?", fragt er, "Gifte auch? Es ist verwunderlich, dass Ihr dies so laut aussprecht. Bislang habe ich lediglich Alchemisten gekannt, die Gifte heimlich an den Mann bringen." Ebenso wie er selbst es tut, wenn man ihn denn um eines bittet. "Was für Gifte stellt Ihr den her?" Mit einem leicht gezwungenen Lächeln greift Vincenzo nach dem Becher und hebt ihn. "Prost." Vincenzo bemerkt zwar den Ring an ihrer Hand und rümpft leicht die Nase, ist jedoch nicht beleidigt. Irgendwie hätte er vermuten müssen, dass die Dame einen Ring trägt, bereits irgendwem gehört. Doch da bislang noch nichts Ungebührliches passiert ist, sieht er keinen Grund seine Hand zurück zu ziehen oder den Abend zu beenden.
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#42
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[17:26:48] [¤] Schneeflöckchen Simiara nickte auf den Worten des anderen, welches er von sich gibt. Sie klangen gleichmäßig angenehm für sie, nicht gerade gefährlich oder so. Sie fühlte sich nach wie vor sehr wohl in einer Gesellschaft wieder zu sein. "Ja, das haben sie, so oder so.", schmunzelte sie ihn an nimmt einen Schluck aus ihrem Glas mit dem Rebensafte. "Na, wer lässt sich schon gerne in die Karten gucken. Niemand oder? Elfen sind Perfektionisten, krankhaft finde ich das manchmal, aber gut... ich bins nicht, nicht perfekt. Ich habe auch Ecken und Kanten.", sagte sie nach ihrem Schluck und schaute mit ihren hellgrauen Iriden den anderen nun wieder musternd an. So waren es jetzt ihre Seelenspiegel die über dem Antlitz des Mannes wandern und sie ansprechend findet. Männer mit langen Haaren so wie so. Aber auch die grünlichen grauen Spiegel hatten etwas ganz Interessantes. Sein Schwarzblaues Haar schimmerte immer mal wieder im flackernden Lichte auf. Sie lächelte jenen freundlich an und lauschte natürlich seinen Worten. "Ja, warum sollte ich es auch nicht sagen, heut zu Tage muss man ja sehen wo man bleibt und diese sind oft gefragt. Natürlich werbe ich damit auch. Ich bin natürlich noch nicht so geübt darin, denn ich habe nie einen Meister gesehen, der mir das beigebracht hat.", erklärte sie offen. Schien er sie zu verstehen, um was es ging, natürlich würde man einem zarten und traumhaften Wesen wie ihr nicht zutrauen, so etwas auch zu tun, aber meistens waren es doch ehr die Dinge, die eine Kräuterhexe machte oder eine Heilerin. "Ich würde euch ja gerne einladen in meinen Anwesen, dann könnt ihr begutachten was ich so habe." schlug sie der Einfach halber vor. Doch kaum hatten ihre Finger seine Spitzen berührt schaute sie ihn verwundert an. "Ihr seid noch immer Kalt, ihr sollet vielleicht was warmes Trinken und euch an einem Feuerchen wärmen." schlägt sie vor. "Gifte, die Leichen restlos auflösen. Gifte die einem Lähmen, aber man alles noch mitbekommt." sagte sie leise vorgebeugt und leerte mit einem weit großen Schluck ihr Glas. Natürlich dachte man das so eine Frau längst weg wäre, aber das heißt ja noch lange nicht, dass es endgültiges war oder? Man konnte ja immer noch um sie Kämpfen. Schließlich schien ja ihr Verlobter ja weit und breit nicht da zu sein. So eine Frau einfach so allein zu lassen, in der Nacht... Gerade nach den Vorfällen, welches erst kürzlich passiert waren, er hatte es nicht für nötig gehalten bei ihr zu sein, stehen zu lassen. Das konnte sie ihm jetzt nicht mehr verzeihen. Sie war verletzt. Verständlicher Weise. Kein weiter Brief nichts gar nichts. Sie kannte jene rein gar nicht und war schon verlobt, ein großer Fehler sicherlich. Sie holte ein paar Münzen heraus und legte sie auf den Tisch. "Kommt, ich zeig es euch.", lud sie ihn nun ein und stand auch schon auf. Es sei denn er wollte hier bei der dreckigen Spelunke noch bleiben. Bei ihr gab es viel schönere Dinge und weit aus Bessere Getränke.
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#43
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Vincenzo Giudice</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[17:53:24] "Aber genau das ist es doch, was einen interessant macht, oder? Diese Ecken und Kanten." Er führt seinen Krug zu den Lippen und tut so, als würde er auch einen Schluck nehmen, dann stellt er den Becher wieder ab. Für den Anfang würde es wohl so aussehen, als wenn er nur kleine Schlucke Wein nehmen würde, nur am Wein nippte, später erst müsste er sich dann etwas einfallen lassen. Doch momentan würde es wohl nicht auffallen. Er bemerkt, dass sie ihn mustert und lächelt. Offenbar ist er nicht der Einzige, der zumindest Interesse hat, die Gesellschaft mit dem Anderen ein wenig zu verlängern. Als er die nächsten Worte hört, muss er doch staunen ganz schön abgebrüht denkt er und meint es positiv. "Ihr hattet keinen Meister? Keinen Meister im Giftmischen oder generell keinen?", fragt er. Giftmischen wäre ja noch logisch, denn Gifte mischen ist an sich keine Schwierigkeit. Das unerkannte Gift mischen ist da schon komplizierter. Da braucht man nicht alles, was schädlich ist, einfach ineinander zu mischen und dann hoffen, dass einer es zu sich nimmt, sondern muss gewieft sein. "Eure Bestände begutachten? Gern.", meint er und ist neugierig, wie sie wohl ihr Labor eingerichtet hat. Da er neu hier in der Gegend ist, hat er sowieso nur die wichtigsten Zutaten und Apparaturen bei sich...in dem gemieteten Zimmer, ein Stockwerk höher. "Ein Feuer klingt gut.", meint er und zieht seine Hand zurück. Er reibt sich die Hände, als wolle er sie durch Bewegung aufwärmen. Er lauscht ihren Ausführungen mit fachkundiger Miene. "Das klingt wirklich interessant, ich bin gespannt und würde es mir gerne einmal ansehen." Als er sieht, wie sie die Münzen auf den Tisch legt, wird sein Blick hart. Er legt mit einer wütenden Bewegung die Hand auf das Gold und brummt ungehalten "Steckt das Geld weg. Wollt Ihr mich beleidigen? Ich lade Euch ein und Ihr zahlt?", er schiebt ihr das Geld hin und knallt seine eigenen Münzen auf den Tisch. Eine eingeladene Frau, die bezahlt, na soweit kommt's noch, dass ich meine Gäste zahlen lasse denkt er und erhebt sich. Er richtet seine Kleidung und ergreift ihren Mantel, damit er ihn ihr reichen kann. Während er dies tut, ist sein Blick nicht mehr ganz so fuchsig. Gewiss war dies nur ein Versehen, keine Beleidigung. Immerhin haben sie sich ja die letzten Minuten noch so gut unterhalten. Als er dann nach seinem Mantel greift und ihr aus der Schenke folgt, ist sein Blick lediglich noch latent grimmig und hellt sich zusehends auf, wenn er an das Labor denkt.
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#44
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/v7bCOAD.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:15:04] [¤] Schneeflöckchen Simiara bleibt noch sitzen, obwohl sie gleich losstürmen wollte. "Ja, natürlich macht es Interessanter.", schmunzelte sie ihn frech an. Dass er sie nun für abgebrüht hielt, würde er nicht sagen, wenn er wusste wie sie war, aber sie fühlte sich allein und wollte heute eine Gesellschaft weiter haben, die seine. Er war nett und hatte Interesse an ihr und ihrer Arbeit. Es schien so, als hätte sie da mehren Interessen zusammen. "Nein, ich hatte gar keinen Meister.", legte den Kopf etwas schief, als er sie so direkt fragte. "Es scheint mir so, als würdest du dich auch damit auskennen, werter Vincent.", fragte sie nach. Da erfreute es sie, dass er ihre Einladung nicht ablehnte und diese annimmt. Dass jener erst seit ein paar Tagen hier war und auch alles erst sporadisch eingerichtet hatte, wusste sie nicht. Feuer war gut, fand er und da zog er auch schon seine Hand zurück. Zum Bedauern von Simia. Die dann auch schon ihre zurück zieht. Schmunzelte, als sie die Gestik sieht die schon fast beleidigt war. Sie war eben Frau die auch ihren Mann stand, sie war zwar gerne jemand der sich auch wie eine Lady behandeln lässt, verlangt es aber nicht. So schluckte sie. "Natürlich, ich vergaß.", lenkte sie rasch ein und nimmt ihre Münzen wieder an sich, welches wieder zurück in eine Geldkatze gesteckt werden. Sie konnte seine Gedanken zum Glück nicht lesen. -Jener steht zu seinem Wort.- dachte sie und stand dann auch schon langsam auf. Da nahm er schon ihren weißen Ornamenten Umhang und wollte ihr diesen reichen. -Ganz wie ein Gentlemen.- Lächelte ihn leicht nickend zu. "Verzeiht, ich wollte euch natürlich nicht beleidigen.", sagte sie noch im Hinausgehen und führte ihn direkt in das Dorfsiedlung hinüber. ~

TBC: Alchemie Laboratorium
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#45
<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Dritte Faden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;"> 33. Liebe und Schmerz</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Die Gärten

[11:36:29] [¤] Silberschimmer Simiara kommt aus dem Garten gerannt. Das silberschimmernde Haar bewegte sich hinter ihr her, das Kleid wirbelte um ihre Beine. Der Mond war ein gutes Stück voran gewandert und ihre Schritte verhallten schon auf den Platz. Ihr Gesicht war verweint und neue Tränen wandern schon über ihre Wange, als sie sich an der Bank festhält und nach Luft schnappte. In ihrer Hand die Kette mir ihr Artefakt und ein Ring. Wie dumm das Ganze doch wieder mal gelaufen war. Es war sicherlich nicht gut, dass sie sich so aufregte, so bitterlich weinte und schluchzte. Sie keuchte und hatte sich geradezu nun in eine Phase gebracht, die alles andere, wie toll war. Sie war so Wüten. Ihr Leib zitterte und bebte innerlich. Sie sinkt zu Boden, sie hatte die Kraft nicht mehr. Nicht jeder konnte so ein harter Krieger sein, es gab auch emotionsgeladene Personen. Wie sie. Hatte sie was falsch gemacht? Nein, sie war sich keiner Schuld bewusst. Sie liebte den Goldschmied, dreimal hatte sie ihm das gezeigt, geteilt und daraus entstand was. Ein Kind, welches unter ihren Herzen zu wachsen beginnt. Es tat nicht gut, wenn sie sich so aufregte, sich so sehr gehetzt hatte. Er konnte sie nicht Küssen, weil er glaubte sie würde es wegen dem Kind tun oder gar wegen Verzweiflung. Nein, sie hatte ihn gesagt er solle sie Küssen, was war daran nicht zu verstehen, sie liebte doch. Warum diese Gegenfragen. Simiara saß zusammengekauert in ihrem Heulkrampf. Welches über den ganzen Platz zu vernehmen war. Zu ihrer Freundin wollte sie nicht zum Hexer konnte sie nicht und weitere Freunde hatte sie nicht. Alles in ihr schrie auf und krampfte sich. Jetzt war sie verzweifelt, jetzt ja... aber auch nur, weil der Mann so hirnlos reagierte. Hätte nicht jeder andere sie dann geküsst. Nein, das war alles viel zu viel. Der harte kalte Boden unter ihr, tat auch nicht gut. Doch sie fand die Kraft einfach nicht aufzustehen. 
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#46
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[11:59:05] [¤] Goldschmied Semarorannte ihr nach. Obwohl er kaum noch Kraft hat. Sein will sie nicht zu verlieren ist stärker das sein Körper. Drei Tage ohne Rast, ohne essen, nur etwas getrunken. Dennoch er kann nicht ruhen solange er ihr nicht das Herz geheilt hat. So kommt er kurz nach ihr auf den Platz, dann geben seine Beine doch nach. Hundert Fuß vor ihr wo sie sitzt und weint. Wen er wüsste das sie nur die Leidenschaft als Liebesbeweis sieht, wüsste er nicht was er denken soll. Wie kann sie das nur auf diese Drei Male ziehen und so sagen, dass sie ihn liebt. Es geht hier doch gar nicht um diese Lust. Er kniet auf dem Boden und kämpft sich hoch. Schwankend und mit schmerzendem Gesicht geht er zu ihr. Vor ihr Bricht er wieder zusammen. “Ich habe drei Tage nicht geschlafen und nicht gegessen. Drei Tage habe ich nachgedacht, wie ich das wieder gut machen kann. Wie ich wieder dein Mann werde. Ich habe dir gezeigt wie sehr ich es bereue und wollte doch nur einfach hören, dass du mich willst und keinen anderen, das du mich liebst, weil es einfach so ist. Weil es keinen besonderen Grund gibt. Einfach nur weil ich der jene bin. Doch wenn es dir so wichtig ist und alles wegen einem dummen Kuss zu beenden, dann...“ Er legt ihr die Hand auf die Wange und küsst sie. Liebvoller war er nie zuvor, denn Kuss sollte ihr sein Herz öffnen und ihr zeigen, wie sehre s ihn trifft, das sie ihn nicht versteht. Er kämpfte hier um sie, was machte er also falsch. Wollte sie ihn den wirklich, kämpft sie für ihn? “Was auch immer dich treibt, lass dies wissen. Ich kann ohne dich nicht mehr Leben und noch weniger kann ich damit Leben das ich dein Leben zerstöre. Ich lie...“  Seine Stimme versagt ihn sogar schon und sein Atem ist schwer genauso wie sein Herz. Obwohl er kaum noch reden kann sagte er es so laut er kann. “Ich liebe dich nur dich Simiara.“ Jetzt wird er wieder etwas leiser, wie viel Willenskraft soll er noch daran geben diese Liebe zu retten. Mit dem was er bis jetzt zeigte könnte er doch Berge versetzen? Warum kann er dann nicht einfach in ihr Herz dringen und alles was war verpuffen lassen. Einfach noch mal vernünftig anfangen. “Weißt du Simiara. Ich dachte Liebe ist ein Gefühl welches ein ohne Grund zum Lächeln bringt. Welches einem zeigt wie wohl man sich in der Nähe eines anderen fühlt. Wie glücklich man ist, wenn man um jenen Kämpft. Das man für jenen immer da ist, wenn man ihn brauch. Ich wusste nicht, dass es anscheinend nur um das körperliches geht. Das nur wichtig ist jemanden zu Küssen oder mit ihm zu schlafen. Ich dachte, wir stehen darüber. Du hast mal gesagt. Man sollte Kind sein solange man es kann. Jetzt sage mir ist es kindisch daran zu glauben, dass man jemanden liebt und das nicht nur wegen den Küssen oder dem Sex. Ich bin Dumm, ein Narr und was nicht sonst alles, weil ich dich liebe und mir Sorgen um dich mache. Weil ich krampfhaft versuche, das zu retten, was uns verbindet. Ich bin nun mal nicht Perfekt ich werde nie hundert Prozent alles sein was du dir wünscht, aber reicht es denn nicht, wenn ich von allem nur ein Teil bin?“ Das waren nun seine Worte, die er mit blutigem Herz sagt und die wirklich tief herauskommen. Also sind sie Falsch?
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#47
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[12:40:19] [¤] Silberschimmer Simiara hatte damit nicht gerechnet das der Goldschmied sie noch mal einholen konnte. Doch er fand sie da am Boden und sie schluckte und keuchte vor sich hin. Wimmern war natürlich ja auch gut zu hören am Dorfplatz. Doch als sie ihn dann hörte schluckte sie. "Du verstehst mich falsch, es geht mir doch gar nicht nur um das körperliche. Es geht darum das ICH DICH liebe und mir das alles egal ist, was du gerade noch gesagt hast. Ich tu das nicht aus Verzweiflung, ich tu das nicht wegen dem Kind, welches ich unter meinem Herzen trage. Ich tu das für mich und für dich. Dir zu sagen, Rede nicht so viel, zerstör es nicht mit Worten, sondern tu es einfach und zeige es mir. Lieb mich und gut ist... Du hast ein Fehler gemacht, ja und ich sicherlich auch, wir sind keine perfekten Wesen, das ist doch niemand, wer das behauptet ist ein Narr. Du fehlst mir im Herzen, da ist eine grauenhafte Leere.", machte eine Pause. Sie wischte sich die Tränen weg. "Jetzt weißt du, dass ich ein Kind bekomme, ein Kind von dir und kein anderer Mann wird mich so glücklich machen wie du es vor kurzem noch getan hast. Warst nicht du, dass ich viel zu schön bin um traurig zu sein, dann bring mich wieder zum Lachen und ich werde versuchen das selber auch bei dir zu machen. Aber Worte... Worte können daher gesagt sein und vieles wird dadurch auch wieder zerredet und kaputt gemacht." Das Reden nahm auch ihr die Kraft. Ihr Leib zitterte, denn sie wollte Semaron nicht verlieren. Kein Mann war so gut zu ihr wie er. Sie haben so viel gemeinsam und doch sind sie auch noch recht fiel am Anfang, dass sie erst noch zusammenwachsen müssen. "Wir benehmen uns doch wie Kinder, Semaron, sonst würden wir hier doch nicht ..." Simiara schaute sich um und bemerkte erst jetzt das sie mitten am Platz waren. "die sich streiten aber doch auch wieder zueinander finden, aber ist ein Kuss nicht auch wichtig, zur Versöhnung?", hauchte sie ihm zu.
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#48
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[12:59:38] [¤] Goldschmied Semaroschaut sie an. Sie kann sich nicht vorstellen was er fühlt. Er soll nicht reden es sondern einfach tun. Das kann sie haben. Simiara. Wir haben uns beide falsch verstanden. Ich will diesen Platz wieder habe und ich werde ihn mir verdienen. Natürlich ist ein Kuss auch wichtig, aber ich fand es war einfach der falsche Augenblick. Ich wollte doch einfach nur wissen, dass du dir sicher bist. Aber wie soll ich etwas in Erfahrung bringen was ich doch eigentlich schon von Anfang an weiß. Meine Worte kommen wirklich aus den tiefen meines Herzens, dort wo du deinen Platz eingenommen hast. Ich will, dass du lachst, also hört auf zu weinen. Lass es uns einfach vergessen was war und noch mal anfangen. Aber nicht nur als die Halbelfen und Freund Freundin, nein Simiara lass uns als Familie und als Ehepaar noch mal anfangen. Ich frage dich wirklich, weil ich mir sicher bin, willst du mich heiraten. Es ist mir egal wie lange wir uns kennen, wie lange wir uns schon lieben. Ich weiß nur das es keine Worte für meine Liebe zu dir gibt.“ Er hatte neue Kraft geschöpft, denn er hatte sich selber geschworen immer um sie zu kämpfen. Egal wie sinnlos es ist. Eine Vampiress hatte ihm gesagt, die kleinen Dinge sind wichtig keine großen Geschenke. Und das kleinste Ding was er ihr geben kann ist seine Nähe und eine feste Umarmung.
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#49
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:09:48] [¤] Silberschimmer Simiara schaute ihn an, jenen Mann, der sie so schnell bekommen hatte. Natürlich konnte sie nicht wissen oder Vorstellen was in seinem innersten vor sich geht oder wie er fühlte, Dafür kannten sie sich einfach noch zu wenig. Aber es waren doch schon zwei Monate und nun lauschte sie seinen Worten und nickte immer mal wieder oder schüttelte den Kopf. Wischte sich die Tränen von dem Gesicht, und dennoch rinnen sie weiter hervor, weil es ihr einfach zu nah geht, was er auch sagt und versuchte ihr begreiflich zu machen. Doch das sagte sich so leicht, dass sie nicht mehr weinen sollte. Nein,.. bei seinen nächsten Worten laufen sie noch viel mehr, aber dann auch schon vor Freud. Sie hatte vor Tagen davon gesprochen sie wollten warten, schließlich war das mit Marius auch noch nicht so lange her. Aber sie war sich sicher, es fühlte sich einfach toll an, er schien sie doch zu verstehen, oder teilweise versucht er es sogar. Aber sie musste sich auch an diese neue Situation gewöhnen. Dann vernimmt sie seine Frage, nicht als Freunde, nicht als Paar, sondern als Familie und Simiara blinzelte ihn dann doch Sprachlos an und wusste nicht was sie sagen sollte. Das war doch gerade ein Heiratsantrag. Ohje, Oh Gott. "Aber ja... ja ...ja ich will dich heiraten. Simiara..." sagte sie zu ihm und dann fiel sie ihm auch schon um den Hals und zitterte... Jetzt war es klar, er und kein anderer. Es gab einfach keine Zeitbegrenzung für eine wahre Liebe, man fand sie oder findet sie nie und hier schien es in kurzer Zeit geklappt zu haben. Doch die Aufregung und alles waren doch für die Halbelfe auch viel und anstrengend. Sie musste doch auch an das Kind denken.
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#50
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[13:38:20] [¤] Goldschmied Semarokonnte sie nicht anschauen, weil er sie ganz fest im Arm hält. Den Kopf über ihre Schulter. Dennoch er ist so unglaublich aufgeregt und immer mehr Freude macht sich in Ihm breit. Es sagte sich überhaupt nicht einfach, denn er musste über seinen Schatten springe. Er musste seine Angst besiegen mit dem vertrauen zu ihr und er musste seine Zweifel mit der liebe zu ihr besiegen und das hatte er geschafft. Als sie dann sagt das sie es will. War es für ihn klar. Nie wieder würde er zweifeln. Er Drückt sie noch eine kleine Weile und weint genauso aus Freude, wie sie. Er nimmt seinen Kopf zurück und Küsst sie nun. Jetzt war der richtige Augenblick. Es gab keinen Richtigeren. “Ich werde dich nie wieder enttäuschen, versprochen.“ Etwas was noch leicht zusagen ist, doch er meint es wirklich ernst. Bevor er sie noch mal Küssen kann erliegt er einen weiteren schwäche Anfall. “Ich glaube wir sollten gehen.“
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#51
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[13:48:59] [¤] Silberschimmer Simiara ließ sich von ihm küssen und dann löste er sich auch wieder sagte was, doch auch sie konnte sehen, dass er wenig Schlaf fand, wenig gegessen hatte, sie sprang auf. Rannte zur Taverne und holte ein Brot und ein Krug Met, das sollte ihm erst einmal stärken. Wasser wollte sie ihm nicht geben, das hatte keine Minerale oder wie und was man so braucht. Sie reichte ihm beides und meinte. "Erst wenn du vor meinen Augen was gegessen hast, leer getrunken hast, weiß ich das du mir nicht auf den Weg zusammenbrichst, ich kann dich nämlich nicht tragen oder ziehen..." zwinkerte sie ihm zu. Schaute zu, wie er dann das Brot nimmt und den Met. Wenn er beides genommen hat, würde sie den Krug zurückbringen und sich mit ihm dann zu ihrem Reich gehen, das war größer und weckt nicht gleich wieder alte Erinnerungen auf.

TBC: Waldsiedlung - Silberroses Zuflucht
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#52
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<div class="sgaduebers1">1. Die Ankunft</div>
<div class="sgaduebersdiv"></div>
<div class="sgaduebers2"> Semaron & Samara Der Dorfplatz<br>
 Datum  Tageszeit  Outfit</div>

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

CF: Einsteigerpost

[21:41:31] Fast war der Tag schon wieder zu ende, als endlich das junge Fräulein sich durch das Walddörfchen bewegte und sich umschaute. Das kurze braune Haar, war ihr gerade bis zum Kinn gewachsen und ihre dunklen Augen waren kaum zu erkennen. Sie war nicht sonderlich groß. Klein, niedlich klein war sie. 1, 50 und ein alter von 16 Jahren hatte sie auch schon erreicht, als sie mit ihrer weißen und engen Hose und ihr kurzes Hemd auf den Platz gekommen war. Sie wirbelte herum, drehte sich leicht tänzeln herum und erblickte so die Häuser, teils alt, teils gepflegt und dann auch wieder gut versteckt. Adyna hatte sie von den Handelsleuten vernommen. Die aus dieser kamen und sie wollte sich umschauen. Sie hatte längst mitbekommen, dass ihr Vater verstorben war und dass sie bei anderen Leuten groß geworden ist, die aber etwas von einer großen und älteren Schwester erzählten. Die Welt war nur so groß und man konnte fast in jedes Dorf oder Stadt gehen und sich um horchen. Über ihre Schulter hatte sie einen Ast mit einen kleinen beute mit ein wenig Hab und Gut darin verstaut, viel war es nicht. Ihre Füße bleiben dann stehen. Viel war hier gerade nicht los. Ein lächeln lag ihr dennoch immer auf den Lippen. Ihr war auch rein gar nicht anzusehen, das sie auch ein Halbblut wahr oder eine Halbelfe. Sie sah mehr aus wie ein Mensch. Eine kleine feine Gemeinsamkeit die sie wohl auch mit jemand hatte. Sie steuerte den Steinbrunnen an. Lehnte sich gegen den Holzpfeiler, der das Dach hält mit den Eimer auch etwas schützte vor unwillkommenen Schmutz. "Jetzt bin ich hier! Und nun. Das scheint mir hier auch alles ziemlich verborgen und verwinkelt zu sein. Da find ich die sicherlich nie oder?" hörte man ein junges Mädchen sprechen. Sie winkte nach einem Jungen, der rannte aber gleich Schüchtern weiter. "Na so was. Es ist gleich Abend und ich sollte doch noch ein Lager finden? Mhmmm." Ihre Hand wanderte in der Tasche, einige Münzen, die reiche nimmer. Ein süßlicher Duft von Blüten schwebte über den Platz.


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#53
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[22:01:41] [¤] Goldschmied Semaron musste noch mal raus. Trotzdem er sich Frisch gemacht hatte ist er immer noch recht erschöpft und zerzaust. Einem kleinen Vorgeschmack hatte ihn Simiara gegeben, aber es war wirklich unbeschreiblich. Simiara hätte wohl auch nicht erwartet, dass er die Zurückhaltung bei Seite gelegt hatte. Er hatte es einfach getan und das nicht nur einmal. Natürlich er war wohl noch nicht ganz so, wie sie es wohlwollte, aber dafür, dass er noch nicht so oft hatte er schon einiges gezeigt. Naja Simiara war nun aber auch erschöpft und schläft. Semaron wollte noch mal in den Laden, denn er musste etwas holen. Er konnte jetzt ja wieder bei Simiara schlafen und das Glück wollte er nicht zu lange warten lassen. Simiara würde das sicher auch nicht freuen. mehr oder weniger läuft er über den Dorfplatz. Am Brunnen will er kurz etwas trinken und verschnaufen. Es war wirklich erstaunlich, wie diese eine Nacht sie verändert hatte. Sicher es war schade, dass dieses was sie hatte nun nichts mehr Besonderes ist. Naja die Unschuld verliert man nur einmal, auch wenn sie mehrmals diesen Schmerz hatte. Die Worte des Mädchens welches Dort ist hatte er nicht verstanden, aber kurz angeschaut hatte er sie.
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#54
[22:13:04] Das junge Mädchen schaute sich um, doch erst mal war noch keiner zu sehen, dann aber... so langsam kamen wieder einige Dorfbewohner auf den Platz. Auch ein ganz nett aussehender Mann, der sich am Brunnen etwas frisches Wasser genehmigt. Sie lächelt ihn an und stößt sich vom Pfeiler schon ab und schaut ihn mit ihren Knopfaugen an. Blinzelte und lächelte Honigsüß, ihre Hände waren beide an den Ast gelegt, den sie über ihrer rechten Schulter gelegt hatte und wackelte hin und her. "Verzeiht mir werter Sir?" fing das Fräulein an zu fragen, mehr etwas entschuldigend, weil sie ihn nicht stören wollte. "Ich bin auf der Suche nach meiner Schwester. Ich habe erst vor kurzen erfahren, dass ich eine Habe. Ich weiß ist eine suche wie eine Nadel im Heuhaufen. Aber vielleicht habe ich hier ja Glück." Sie schaute den Fremden an. Sie hatte keine Ahnung wie ihre Schwester aussieht, sie waren sich kein Stück ähnlich. Vielleicht gab der Name einen Hinweis drauf. Auch der Nachname ist derselbe. Doch ist sie ganz abseits groß geworden. das ihre Schwester einige Jahre älter ist... das ahnte sie ja gar nichts. Das der Vater sie mehr oder weniger von der Mutter auch entfernt hatte ohne ihr wirklich zu sagen was Sache war. Alles Lügen und Intrigen. Nun war sie hier und hoffte wirklich dass die Muttergöttin Recht hat. Na und das ihre Pflegeeltern ihr nichts vorgemacht haben. Sie war sicherlich jung und eine leichte Beute für so manchen Räuber oder so, aber meist war Samara auch schon im Haus einer Taverne oder bei Leuten unter gekommen. Glück gehabt, Glückspilz eben. "Aber verzeiht mir, meine Manieren. Mich taufte man Samara." Dann verstummte die Mädchenstimme auch schon wieder. Sie wirkte so ganz anderes auf die Leute. Immer wieder ein breites Lächeln und die weißen Zähne waren auch gut zu sehen.


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#55
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[22:28:20] [¤] Goldschmied Semaroerwidert das Lächeln Kurz. Das Mädchen welches dort neben ihm steht ist immerhin noch recht jung. Und blüht auch noch, sie hatte noch so vieles vor sich. Aber für Semaron bei weitem zu jung und dazu hat er doch eine Freundin, doch diesmal macht er nicht den Fehler, sie nach ein paar Monaten heiraten zu wollen. Er würde sich ihr Herz nun erarbeiten und das Stück für Stück. Er würde ihr zeigen, dass er schon der richtige Mann ist und ihr Herz doch größer ist und er ein Großer Teil davon. Wenn sie sich erstmal ein paar Jahre kennen, dann wird jeder Tag ohne den anderen eine Qual und Treue ist Alltag, aber das ist eh alles noch ungewiss.Guten Abend junges Fräulein.“ Wird ihr geantwortet, als sie ihn so vorsichtig anspricht. Er hatte ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.Ja da hast du wohl recht und ich kann euch vielleicht helfen.“ Er hatte schon Mal jemanden geholfen eine Person zu finden. Kurz noch mal mustert er das Mädchen, aber dann fällt ihm eine Kleinigkeit auf, aber er ist sich noch nicht so sicher. Als sie der Name verrät musste er lachen.Was für ein Zufall. dein Name klingt dem Namen meiner Liebsten doch sehr ähnlich. Mhm sagt dir der Name Simiara etwas? Ich bin zumindest Semaron, Goldschmied.“ Das war seine Standard Vorstellung und ab und an sagt er ja auch er hat den Laden mit Simiara. Aber das Mädchen sieht zwar gut Gepflegt, aber nicht gerade so als wenn sie viel Gold hat.
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#56
[22:39:00] [] Sonnenblüte Samara bewegte sich von einem Bein auf das andere. Sie war ungeduldig, wollte nicht wieder enttäuscht werden. Einige Städte hat sie schon hinter sich, die waren noch viel größer wie diese hier und immer bleibt eine Ungewissheit über, dass man sich nicht doch verpasst hatte. Sie ahnte nichts von dem was der Mann gerade dachte oder auch nicht, das ging sie gar nichts an und interessierte sie auch gar nicht. Sie wollte ja auch von dem Mann nichts. Er war ihr... njaa... nicht wirklich die Kerle die sie bevorzugen würde, aber dafür war sie ja auch noch jung und man wusste noch nicht, ob man das jemals überhaupt opfert. Sie liebte es noch eine Jugendliche zu sein und noch nicht ganz zu den Erwachsenen zu hören. Als sie ihn hörte, nickte sie und lächelte noch breiter. Taub war er ja mal nicht. „Helfen, das wäre gut. Ich suche...“ Doch dann hörte sie auch schon den Namen, einen einzigen Namen, der so selten war und nirgendwo gab. Der war von ihrer Mutter so ausgesucht, das es ihn nicht noch mal gibt. Die braunen, dunklen Augen weiteten sich und springt vor freute auch gleich den Mann um den Hals. „Das ist sie, meine Schwester. Simiara. So heißt sie, das ist alles was ich von ihr habe, nur der Name... Leider... ihr wisst wo sie ist?“ Fragte das junge Fräulein dann auch schon und lässt den Mann wieder los. „Schuldigung, das hätte ich nicht tun sollen.“ Man richtete sich gleich das Oberteil wieder und den Ast der auf den Boden gefallen ist, wird aufgehoben. „Sie weiß glaub ich gar nicht, dass es mich gibt? Ich muss sie sehen... unbedingt... sie muss das erfahren... das muss ich ihr Unbedingt erzählen.... Sem.... Sema.... egal... Bringst du mich zu ihr?“


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#57
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[22:48:49] [¤] Goldschmied Semarowar nun total verwirrt. Simiara hatte wirklich nie etwas von einer Schwester erzählt und es gab doch viele unterschieden. Simiara sieht einer Elfe viel ähnlicher als Samara. Da erkannte man wieder, dass das Blut der Mutter Dominanter ist, aber wer von beiden sieht der Mutter ähnlicher? Oder gab es Zwei? Bei ihrer stürmischen Umarmung verliert er fast den halt. „Ja ich weiß sehr genau wo sie ist und du hast recht, sie hatte nie etwas von einer Schwester erzählt. Aber es ist unglaublich.“ Er Freud sich doch auch. Nun hatte Simiara jemanden der ihr wirklich halt gibt. Sie hatte eine Familie und einen weiteren Grund nie aufzugeben. „Semaron und ich bringen dich zu ihr, aber erst Morgen. Du musst verstehen, es war ein langer Tag und dazu ist sie schwanger, also sie brauch den Schlaf. Morgen Früh, da werde ich es ihr aber gleich sagen.“ Also musste er sie nun mitnehmen. Komme was wolle.
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#58
[22:58:57] [] Sonnenblüte Samara bemerkte das der Mann ein wenig von ihrer Leichtigkeit verwirrt war. Aber manchmal waren manche Wesen eben doch etwas leichter im Umgang, wie andere, gerade junge Wesen. Die es nicht immer so kompliziert machen. „Oh!“ Sagte sie dann, als sie hörte und nickte, das braune Haar flatterte um ihren Kopf hin und her, als sie es schüttelte und nickte. „Aber... ähm... Sem... ich kann doch nicht mit euch mit... ich kenn euch doch gar nicht... Ich... muss sie sehen... Morgen erst, das ist eine Qual so lange habe ich schon nach ihr Gesucht... Ja... ich... versteh ja.“ versuchte sie das zappelige, hippelige los zu werden, gerade hüpfte ihr Herz vor freute, aber warum wollte er sie nicht zu ihr lassen. „WAS ist sie? Schwanger... Oje... von euch?“ Sie schluckte. Das stand ihr doch gar nicht zu, solch eine Frage. „Das wird Kompliziert, oh nein oh nein... Unser Vater hat gelogen... er hat sie belogen... er hat ihr Mutter genommen, sie lebt... sie ist nicht Tod... sie war mit mir Schwanger und ist gegangen... sie wollte diesen Streit nicht mehr zwischen den Völkern. Ich... muss ihr das sagen... das muss sie doch wissen oder nicht? Sem?“ plapperte das Küken hin und her und aufgeregt war sie auch noch. „Schlaf.... meine Güte das kann sie doch auch noch viel später.... wir brauchen doch nicht so viel Schlaf wie die Menschen... oh... man ich glaub das nicht... Ich habe sie gefunden.... Simiara... meine große Schwester...Sem.... weißt du was das bedeutet?“ Eine ganze Menge. Und noch mehr Dinge, die natürlich auch ihre Schwester noch nicht gleich verkraften würde können oder? Sie schaute Sem an und legte den Kopf leicht schief. So wie es Simiara meistens tut. Sie hatte viel weniger von ihren Vater geerbt, aber dafür die Magie, sie konnte mit Blumen gut umgehen. Sie wachsen schneller und das wars auch schon. Rein körperlich sonst hat sie gar nichts von dem was Simiara so hatte. Sie war so normal. Und wieder nicht. „Wohin willst du denn gehen? Wo soll ich denn schlafen?“


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#59
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:16:14] [¤] Goldschmied Semaroschüttelt den Kopf. „Hey... hey... In der Ruhe liegt die Kraft. Also atme erst mal tief durch, alles zur rechten Zeit.“ Er schmunzelt und legt ihr eine Hand auf die Schulter. Dazu lächelt er freundlich. „Wenn man es so nimmt bin ich dein Schwager. Ich bin Simiaras Freund und ich will dich nicht von ihr fernhalten. Ich bringe dich in unser Haus, wenn du versprichst sie schlafen zu lassen und leise zu sein. Die letzten Tage waren nun mal schwer.“ Sagte er leicht bedauernd. „Ja und ich bin der Vater. Also wirst du Tante.“ Er grinste und hört dann die Geschichte. „Was Eure Mutter lebt? Ja aber du musst es ihr ruhig erklären, Was soll sie noch alles verkrafte?“ Warum kommt das alles auf einmal. Er selber musste nun die Ruhe bewahren. „Das Bedeutet sie hat eine Familie und jemand für den sie da sein muss. Es Freut mich wirklich.“ Was es genau bedeutet weiß er nicht, aber das würde Simiara wohl beeinflussen. Sie musste nun auch noch Vorbild sein. „Ich wollte in unseren Laden, dort könntest du schlafen oder du kommst mit, aber dann musst du ruhig sein.“
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#60
[23:25:26] [] Sonnenblüte Samara fällt es schwer ruhe zu bewahren, es war unmöglich, das von ihr zu verlangen. Aber sie war vernünftig. „Du mein Schwager? Oh... lächelte ihn dann noch mehr zu. Nicht.... wirklich nicht fernhalten. Euer Haus? Ihr habt ein Haus, wenn das Mutter wüsste. Ich kann nicht leise sein, wenn ich weiß das sie irgendwo in meiner Nähe schläft... TANTE.“ kreischte sie gleich lautstark auf und klatschte dann in den Händen und ließ erneut ihren Ast mit Hab und Gut fallen, war ihr völlig egal. Freute sich so sehr. „Ich werde Tante, hab meine Schwester gefunden und noch einen Schwager dazu gewonnen. Noch alles verkraften? Oh... Komm ich ungelegen? Verdammt... das will ich nicht... dann muss ich mich eben gedulden. Ich bin ja nicht Schwanger. ... Nee, nee, das kommt auch gar nicht in Frage... Niemals. So und nun Laden? Ihr habt auch einen Laden... Oje... ich bin hier wirklich richtig. Dabei sieht das Dörfchen unscheinbar aus. Ich bleib im Laden... ich möchte ja nicht das sie noch ein Schreck bekommt.“ 

TBC: Marktplatz - Schmuckrose & Seetau


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