Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Dorfplatz
#1
Dorfplatz

Sanft streicht der Wind über die Wipfel der Bäume, die wie ein uralter Schutzwall rings um das Dorf herum liegen und selbst von hier aus deutlich über die Dächer der Häuser erkennbar sind.
Beinahe meint man das Flüstern der Wälder zu vernehmen, die von Jahrhunderte alten Geschichten erzählen und nicht nur den Tieren Zuflucht bieten, sondern auch jenen Wesen, die sich hier an diesem ruhigen Ort nieder gelassen haben.
Gesc
häftig geht es umher, doch verweilt auch hier und da der ein oder andere auf einer der Bänke, die den Stamm eines mächtigen Baumes umsäumen und legt die Arbeit nieder um einfach ein wenig dem Zwitschern der Vögel oder dem Rauschen des Windes zu lauschen bevor er wieder in irgendeiner Gasse verschwindet um weiter seinem Tagewerk nach zu gehen.


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Dorfplatz
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#61
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Goldschmied Semaron</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">[23:53:49] [¤] Goldschmied Semaromuss nur noch schmunzelt, sie war ja nun mal gar nicht wie Simiara. Viel aufgeweckter und hatte auch viel mehr Lebensfreude. „Es ist Simiaras Haus und wir gehen erstmal in den Laden. Morgen dann bringe ich sie zu dir.“ Semaron sollte ihr nichts davon erzählen, aber es ist Simiaras Schwester. „Nun ja wir hatten ein ziemliches Tief in unserer Beziehung und heute haben wir es erst geschafft die wogen etwas zu glätten. Es ist alles dumm gelaufen, ich liebe sie, aber ein Dämon hatte sie versaut. Es ist alles schwer. Sie ist halt Momentan verwirrt über sich selber und ich habe ihr die Freiheit gegeben, die sie wollte, einfach weil ich sie liebe. Naja ich hoffe nun doch ihr Herz zu gewinnen und auch so ihre Treue, aber es musst sich alles erst wieder aufbauen. Daher ist es gerade Kompliziert. Sie ist verwirrt, aber nun at sie eine Familie und ich glaube, das wird ihr helfen. Bring ihr nur eure Geschichte schonend bei.“ Semaron hatte sich nun ausgeruht und geht dann erstmal mit ihr los. ~
</fieldset>


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#62
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<div class="sgaduebers1">6. Der Lykaner und seine Welpen
</div>


<div class="sgaduebersdiv"></div>

<div class="sgaduebers2"> Semaron & Samara Dorfplatz<br>

 Datum  Tageszeit  Outfit</div>

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

CF: Der Marktplatz


[10:07:10] [] Sonnenblüte Samara tritt vom Markt heraus und schaute sich um. Doch so viel war nicht los. Kurz hinter ihr kommt ein kleiner Wolf nach, den sie sich gekauft hatte, als kleiner Wächter für den Laden ihrer Schwester und ihren Mann. Doch heute hatte sie frei und brauchte nicht aushelfen im Laden. Was ja auch ganz nett war, so konnte sich die Wälder von Adyna ein wenig genauer unter die Lupe nehmen. Das nussbraune Haar bewegte sich um ihren Kopf und war nur Kinn lang. Sie war zierlich und schien noch recht Jung zu sein. Sie lächelte. Dann Hüpfte sie von einem Bein auf das andere und kicherte dabei. In ein paar Tagen hatte auch sie Geburtstag und musste sich nicht mehr gefallen lassen, dass sie noch ein Kind sei. Nein, nein, dann zählte sie auch schon bald zu den Erwachsenen. Aber dadurch dass sie viel im Laden der beiden mithilft hatte sie noch nicht wirklich die Gelegenheit, sich hier Freunde zu suchen. So summte sie auch im Hüpfen ein altes Kinderlied und der Wolf mit seinem weißen Fell tapste drollig hinter ihr her, ohne Leine und sprang ebenfalls auf und ab. Bis Samara auf eine Bank zusteuerte und hinauf sprang und sich darauf drehte und wieder hinunter springt. Der kleine Wolfswelpe hatte damit ein Problem, er kam nicht rauf. Die Sonnenblüte musste herzhaft auflachen und nahm ihren kleinen Beschützer auf ihren Schoß, der sie gleich ab schlapperte. Einen Namen hatte sie noch nicht für ihn. Den wollte sie sich heute mal einfallen lassen, er sollte Spontan sein und er sollte zu einem solches Tier einfach passen. Ihre Hände gleiten durch das Flausche Fell des Tieres und schauten ihn an. Der wiederum nichts anderes zu tun hatte, wieder über ihre Hand zu lecken.


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#63
[15:10:36] [] Weißfell Tradas ist auf den Weg in die Stadt, denn es wird Zeit. Die Kleinen brauchen langsam Kleidung. Doch musste er erstmal einen Schneider finden der keine Angst vor Wolfsblütern hat. Er wusste eh noch nicht wie die Städter hier auf die Werwölfe reagieren. Also muss er es mal herausfinden. So schreitet der junge Mann in die Stadt und um ihn herum vier kleine Welpen. Dabei die drei Jungs mit einem weiß schwarzen Fell, das durch graue Übergänge besitzt. Das Mädchen hatte ein außergewöhnliches goldenes Fell. Neugierig tapsen die vier umher, aber hören auch genau auf ihren Vater. Der passte natürlich wie ein Adler auf die Kleinen auf. Zoey würde ihn umbringen, wenn nur einem ein Haar gekrümmt wird. So werden jene Leute abgeschmettert, die ihm dumme Fragen stellen. Die dann meinen seine Kinder beleidigen zu müssen, die bekommen richtig böse Blicke. Diese könne töten. Nur ein junges Mädchen dem konnte er nicht böse sein, denn sie meinte total begeistert, dass sie auch so einen Welpen haben will. Dabei meinte sie, das kleine Töchterchen. Dies belebt ja die Aufmerksamkeit ab und an schon. Die Brüder versuchen sich dann auch immer in den Weg zu drängeln.


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#64
[15:22:14] [] Sonnenblüte Samara schaute auf, was sich denn hier auf einmal für ein Tumult gebildet hatte. Sie hielt ihren kleinen Wolf fest und erblickte dann auch schon die Quelle des Chaos. Ein gutaussehender junger Mann mit vier kleinen Wolfswelpen spazierte geradewegs über den Platz und sie schaute mit ihren warmen braunen Augen zu jenen hin. Sie erhob sich sogar und stellte sich auf die Bank. Samara musste so breit grinsen und ihr kleines Tierchen löste sich von ihren Armen und sprang hinunter und rannte frech und Neugierig auf die Welpen zu. Samara schluckte und schaute den Kerl an. Sie zögerte nicht lange und hechtete hinter ihrem Zögling hinterher. "Ey hiergeblieben, kleiner mein kleiner... abhauen zählt nicht." Dachte sie und versuchte ihn einzufangen, was gar nicht so leicht war, denn sie musste um des Mannes Beine, denn jenes Wölfchen wollte Schutz suchen bei ihm, aber warum? Samara schaute auf und grinste den Mann an. "Entschuldigen sie mein Herr... Ich tut mir sehr leid.", entschuldigte sie sich und da war auch ihr Kleiner bei dem Wolfsmädchen und den Wolfsjungen... Wollte sie zum toben animieren. Etwas was er wohl noch sehr gut brauchte. Auch wenn er wusste das das keine Wölfe sind. Sondern so eine Art Fluch, aber das wusste das junge Fräulein noch nicht.


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#65
[15:33:52] Noch kann niemand genau sagen, was sie sind. Höchsten die Nase eines Werwolfes oder ein anderes Wesen mit einem guten Geruchsinn. So aber sehen sie wie ganz normale Welpen aus. Die die ihn dann ängstlich ansahen und tuschelten, denn sagte er dann. Noch ne einen Mann mit Wolfwelpen gesehen? Wer hier behauptet, dass es Lykaner sind muss es erstmal Beweisen. Als er bemerkt, wie der kleine Echtwolf auf einmal auf ihn zukommt, da geht Tradas in die Hocke und Streichelt jenen. Na mein Kleiner, wem bist du den Davon gelaufen? Die Antwort erledigt sich, als er das Mädchen sieht, das auf die Beiden zugelaufen kommt. Der keine Welpe läuft zu Tradas Kindern, die ihn gleich ganz aufgeregt mustern und beschnüffeln. Sie haben leider nur wenig Kontakt zu andere. Tardas Schaut die junge Dame an und schenkt ein anerkennendes lächeln. Keine Sorge, wie sie sehen kenne ich mich mit Welpen gut aus. Der Welpe von ihr erinnert ihn an sich selber. Hat er doch selber ein sehr weißes Fell.


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#66
[15:41:29] [] Sonnenblüte Samara wusste nichts, aber der Mann schien ihr gleich sehr sympathisch zu sein, denn er streichelte ihren kleinen Ausreißer schon. Und sie legte nun etwas verschämt den Blick zum Boden, um zu sehen wohin der Kleine nun ist. Schon wurde er von den anderen aufgenommen und sie Tobten schon los, einer jagt den anderen und versuchte ihm in den Hinter zu Beißen, die Menschenmenge die sich hier gebildet hatte, wurden auseinander rennen, weil sie nicht zu nah kommen wollen. "Ihr habt aber schöne Welpen?", sagte sie freundlich zum Mann, schaute ihn dann auch wieder an. Wirbelte herum, als sie in die anderen Richtungen springen und die Jagt weiter geht. Auch das Mädchen welches er in seinem Welpen bei hatte, schien von ihrem weißen Wolf angetan zu sein. "Ich habe für meinen kleinen Racker noch gar keinen Namen. Traurig oder?", Meinte sie dann und schaute den hochgewachsenen Mann an. "Vielleicht kann ich euch ja ein Stück begleiten, anscheinend verstehen sich die Welpen recht gut.", fragte sie ihn ihren Vorschlag. "Vielleicht könnt ihr mir auch noch ein paar Tipps geben, was ich beachte könnte bei ihm." Da deutet Samara auf ihrem Wolf Baby.


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#67
[15:56:14] [] Weißfell Tradas sah ihren beschämten Blick und er lächelt freundlich. Wie alt ist sie? 17-18? Sein Alter geht schon an die 22 und das seiner über alles geliebten Frau an die 20. Zu jung sollte man meinen oder? Er fand es genau richtig, es war ein natürlicher Instinkt. Dazu reifen ja doch Lykaner ein wenig schneller. Wobei das wohl auf die Abstammung zurück zu führen ist. Euer Lob wird sehr gerne gehört und da ihr ja auch Wölfe sehr gerne habt kann ich euch ein keines Geheimnis anvertrauen, aber nicht hier. Sagte er nur, dass sie es hören kann. Er musste ihr ja vertrauen. Euer Welpe ist aber auch ein Prachtkerl, da habt ihr einen ganz besonders schönen und kräftigen gefunden. Man sah es dem Kleinen an und er konnte beim spielen mit seinen Kleinen sogar mithalten. Das ist sehr selten die meisten normalen waren schwächer und langsamer. Nein ganz und gar nicht. Es brauch etwas bis man den genauen Namen findet. Ich habe ein paar Monate gebraucht und sogar Hilfe dabei gehabt. War ja klar, denn Zoey hatte auch das recht bei der Namens Wahl. Ja das stimmt, sie freuen sich mal jemanden anders zum spielen zu haben. Nun ich wollte zu einem Schneider. Also auf dem weg dahin, da kann sie ihn ja begleiten. Was willst du denn wissen? zwar kann ich meine Welpen nicht mit deinem vergleichen, aber das Grundlegende ist doch gleich.


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#68
[16:15:50] [] Sonnenblüte Samara hörte den Mann zu und fing sofort an sich vorzustellen. "Verzeiht mir, werter Herr, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe. Ich bin und wohne im Laden meiner großen Schwester und meinem Schwager.", Somit war schon mal geklärt das sie ja gar nicht so allein war. "Ja, ich habe auch bald Geburtstag wie mein kleiner Freund hier.", Wirkte er noch so jung so klein so unreif. Aber bald würde er den Laden beschützen können und sicherlich auch ein treuer Freund sein. "Oh, ja sehr gerne, ich mag diese Tiere sehr, sie sind zwar immer noch Wildtiere, aber ich mag ihn. Sogar eure Welpen sind toll. Die kann meiner wirklich zum Spielen gebrauchen, um sich besser zu Entwickeln und zu entfalten. Nicht wahr? Natürlich, wenn ihr nichts dagegen habt.", Sie war total aufregt und freute sich, wenn ihr kleiner Racker dann auch das nötige hatte sich seinem Wesen zu entfalten. "Aber natürlich ich begleite euch gerne ein Stück mit zum Schneider. Da muss ich auch mal hin. Mich mal ein wenig umschauen.", Sagte sie, erwähnte aber nicht weswegen oder warum. Kleidung brauchte ja jeder. Aber sie brauchte ja was Besonderes. "Ja, findet ihr, dass meiner kräftig ist? Ich habe Angst, dass ich ihn zu sehr verhätschelt und nicht wirklich gerecht werden kann." Dann lachte Samara auch schon auf. "Na da nimmt ihr mir aber eine große Angst von mir, dass ich immer noch keinen passenden Namen für ihn habe. Ich möchte mich gerne von ihm auch leiten lassen, aber wie kann man zu so einem Tier schon durchdringen, eine persönliche Verbindung zu ihm bekommen. Wisst ihr was ich meine? Er wird mit mir nie Sprechen können und er wird mir immer nur zu hören, meine Sorgen, meine Nöte wahrnehmen und sich freuen, wenn es mir gut geht, aber wie kann ich das für ihn?" Sehr viele Fragen, die die junge Dame hier stellte. "Mit was ich ihn am besten füttern kann? Wie ich mit ihm spielen kann, dass er immer noch auch sein Jagt Instinkt beibehält. Es ist ja kein Hund..."


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#69
 [16:36:20] [] Weißfell Tradas führt Samara, diese hatte sich ja eben vorgestellt etwas abseits vom Platz. Es war einfach sicherer für alle. Tradas ist ein Lykaner, aber weiß nicht wie die anderen reagieren. Er konnte seinem Platz als Heiler noch nicht nachgehen. Sonst hätte er wohl schon Preisgegeben was er ist oder? Zumindest hätte er gewusst wie die Leute auf Lykaner achten. Nun Samara. Mich nennt man Tradas. Vielleicht hatte sie schon von ihm gehört, denn er ist sehr weit bekannt. Er trägt eine Gabe, die viele Heiler zu gerne hätten. Dann solltet ihr diesen ganz gut feiern, ich wünsche dir schon mal alles Gute. Wer weiß ob man sich an dem Tag sehen wird. An sich habe ich nichts dagegen, doch ihr müsst wissen, dass es keine Normalen Welpen sind. Es sind... Ja meine Kinder. Die ich mit meiner lieben Frau zusammen habe. Sagt er es ihr, als wäre es ganz normal. Tradas ist zwar vorsichtig, aber stolz auf seine Rasse. Für eine Gute Entwicklung ist viel spielen wirklich gut. Dazu solltet ihr ganz oft in den Wald. Dort ihn einfach mal alles entdecken lassen. Muss er selber erfahren, was gut ist und was nicht. Um ein seelisches Band zu knüpfen, da müsst ihr einfach für ihn da sein. Er ist noch klein. Ihr seid dann wie eine Mutter. Er wird euch zuhören und ihr werdet verstehen, was er sage will. Nimmt euch einfach Zeit und beobachtet ihn. Tradas schmunzelt. Ein Welpe zu erziehen ist wie ein Kind zu erziehen. Was das essen angeht um die jagt zu Trainieren solltet ihr ihm kleine Nagetiere vorwerfen, die noch ein wenig umherlaufen. oder ihr bindet jene an eine Schnur und zieht dann an jene, damit er hinter her läuft. Er kann aber gern auch mal bei uns mit Jagen kommen um es mit anzusehen.


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#70
[16:47:35] [] Sonnenblüte Samara lässt sich gerne etwas Abseits vom Platz führen und schaute ihn an, als er spricht und stellte sich selber auch vor. "Freut mich sehr euch kennen zu lernen Tradas." sagte sie und war wieder still, aber kennen nein das tat sie noch nicht, war sie selber erst vor kurzen hier eingetroffen und lernte jetzt erst die Stadt kennen, denn sie wollte hier bleiben, nicht wieder zurück, bei ihrer großen Schwester bleiben. Und ihrer kleinen Nichte und ihrem Schwager. "Ich feiere ihn schon, aber ich habe niemanden außer meiner Familie, die den noch feiern könnten, für Freunde hatte ich bis lang noch nicht so viel Zeit.", lächelte aber, als er ihr schon mal alles Gute wünscht. Samara legte ihren Kopf schief und musterte den jungen Mann und die Welpen, als er meinte das das seine Welpen sind und das sie nicht normal sein. "Wie jetzt, das sind eure Welpen, natürlich sind das eure... aber Kinder? Wie geht das denn?" schaute ihn etwas verwirrt an. "Ich und alleine in den Wald..., da bekommen mich keine 10 Pferde hinein." schüttelte sie den Kopf. Sie war ja nicht gerade für den Kampf geboren. Nein ganz sicher nicht. Aber sie hörte ihm weiter zu. "Gutes Spielen... Alleine entdecken lassen, einfach für ihn da sein." Das junge Fräulein musste dann herzhaft auflachen, als sie sieht, wie sie sich alle über den Kleinen Racker her machten. "Wenn eure Wolfwelpen nicht so sind wie meiner, was passiert, wenn er von ihnen verletzt wird?" schaute wieder zu Tradas hinauf und musterte ihn. Das war ein ganz tolles Angebot und sie konnte wirklich jemanden gebrauchen wie ihn. "Wie sieht es mit Fellpflege aus?" Natürlich hatte sie noch viele andere Fragen.


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#71
[17:12:34] [] Weißfell Tradas bleibt stehen, als er sieht, dass die Keinen alle über den Nicht Werwolf herfallen. Es war nur ein Spiel, das erkennt er in ihrem verhalten. Denn sie Knurren nicht böse. Nun es sind Meine Kinder. Meine Frau brachte sie als Welpen zur Welt, da es leichter für sie war, als vier kleine Babys. Und um dir nicht noch mehr fragen zu bereiten. Ich bin ein Lykantroph wie auch meine Frau und unserer Kleinen. Ein biss wirkt nur auf andere Wesen, die ähnlich den Menschen sind, aber wir haben sie gut erzogen und solange sie nicht voll entwickelt sind, springt die Gabe nicht über. Das weiß er aber nicht genau. Es gab Bücher wo drinnen stehen, wenn die erste Verwandlung mit dem Mond vollzogen ist. Das soll im Alter von 14-15 sein. Bei Jungs sogar gerne 16. Der Wald ist nicht gefährlich Samara. Er wird niemanden etwas tun, der auch ihm nichts tut. Dazu kannst du ja in mein Revier kommen. Dort sind keine anderen Wölfe oder sonst welche Monster. Die hatte man alle Vertrieben um seine Familie zu beschützen. Naja ich hätte gesagt immer schon sauberlecken, aber das ist wohl nichts für euch und deswegen. ein Bad schadet nicht. Ihn mal kräftig zu schrubben wird ihm sicher gefallen.


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#72
[17:32:09] [] Sonnenblüte Samara schaute zu und wollte schon eingreifen, aber da Tradas recht ruhig blieb, schaute sie nur den Welpen nun zu. Als auch dann schon die Erklärung folgte. "Ein Lykantroph, ein Lykaner. Oh,.." schaute ihn verwundert an, er sah toll aus, seine Frau konnte richtig stolz sein und auf die Welpen natürlich auch. Dabei wurde sie nun rot im Gesicht. War ihr das doch mehr als peinlich, nicht zu wissen was er war. "Ihr wisst es aber nicht genau." schaute mit ihren braunen Äuglein in seine Augen. "Nun ich habe da schon anderes gehört, dass der Wald schon gefährlich ist und ich bin ja nun noch etwas wehrloser und kaum ausgebildet, sonst hätte ich mir ja auch keinen solchen tolles Tier ausgesucht." erklärte sie ihm und blickte wieder zu, als sich ihr kleiner Racker da irgendwie durchkämpfte, er scheint mithalten zu können mit den Welpen, die wohl wesentlich mehr Kraft haben als ein natürlicher Wolf. Aber das machte sie unheimlich stolz. Sich auf ihre Augen und ihr inneres Gefühl richtig gelegen zu haben bei ihm. "Wie heißen denn eure Kinder, werter Tradas." klatschte in die Hände, als er es geschafft hatte, sich den Jungs zu entziehen und war völlig erschöpft. "Ihr meint wirklich ich sollte euch mal in eurem Revier besuchen? Das würde ich sehr gerne, Tradas." wendet sich ihm wieder zu und lachte über seinen Witz. "Haha... sauberlecken, das glaube ich gefällt mir persönlich nicht so, aber vielleicht könntet ihr das ja irgendwann mal machen, so lange muss er ebenso gebadet werden und geschrubbt, da geht doch auch ein Bach, Fluss oder See?", fragte sie ihn. "Brauchen weiße Wölfe nicht besondere Nahrung, damit ihr Fell immer schön weiß bleibt?", schmunzelte ihn an und da kam auch schon ihr kleines Tierchen an und wollte auf den Arm. Was natürlich die junge Frau auch machte. Noch ging das ja, aber in ein paar Monaten würde er auch schon ausgewachsen sein und vorbei war diese schöne Zeit, die sie natürlich mit so viel Liebe packen wollte.


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#73
[17:52:28] [] Weißfell Tradas blick sie an und dass sie nicht davonläuft, das zeigt, dass sie ein sehr toleranter Mensch ist. Das steigert die Sympathie ins unermessliche. Ja ein Werwolf, aber nicht so laut. Ich weiß nicht wie die Leute hier darauf reagieren. ich lebe hier zwar schon ein paar Monate, aber in der Stadt war ich selten. Vier Kinder bedeutet auch viel Arbeit. Er zählt er ganz ruhig. Er ist immer ruhig, denn sein Meister hatte ihm das beigebracht. Nun ich bin erst seit dem ich meine Liebste kenne ein Lykaner. Also ich habe mich freiwillig Beißen lassen von ihr. Ich wollte ihr nah sein, ihr zeigen, dass ich sie liebe wie sie ist. Indem ich halt zudem werde, was sie ist und ich bereue es keinen Tag. Er liebte die Wildheit und die Verbundenheit mit der Natur. Er liebt die Kraft, die er fürs gute nutzen kann. Und er mag ganz besonders das Gefühl, wenn der Mond ihn mit der Energie durchflutet. Solange man den Wald nicht schadet, solange schadet er einen nicht. Gefährlich sind jene Wesen die nicht in den Wald gehören. Die ganzen Diebe und alles die Mörder und Dämonen. Also die Drei Jungs, das sind die Dunklen. Lucius, Titus, Sirius. Vom aussehen kann man sie nicht unterscheiden. Mein kleiner Goldengel dort das ist. Victoria ist ihr Name Er liebt seine Rasselbande. Und ganz besonders gern spielt er mit ihnen. Nun du bist gerne willkommen. Wer so sehr Wölfe liebt. Dann beim Baden könnt ihr auch ne Wanne nehmen. das ist egal mit Schaum wird er natürlich noch sauberer, doch sollte jener nicht zu sehr riechen. Was das Fell angehet, also ich ernähre mich auch ganz normal. Doch wenn ihr etwas für den Ganz wollt kann ich euch ein paar Kräuter geben, die ihr zu einer Flüssigkeit presst und dann einarbeitet ins Fell.


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#74
[18:03:54] [] Sonnenblüte Samara schmunzelte und kraulte ihren Kleinen und schaute Tradas an. "Nein, nein, verzeiht, natürlich nicht, außerdem will ich ja nicht gleich einen Freund gleich davonjagen, wo er mir doch selber hilfreich ist bei meinen Fragen mit meinem Kleinen.", sagte sie und schaute zu. Musterte den Mann, das jemand aus Liebe so etwas tat, war echt bewundernswert, wie stark sie sein konnte. Sie freute sich einfach auch für ihn. "Dann habt ihr ein schönes Leben hier und nun hoffe ich doch auch mich als eine kleine junge Freundin.", schaute wo die anderen Welpen von ihm sind. "Nun, als bei diesen hier gehe ich nicht ohne Begleitung.", sagte sie vernünftig darauf hin, aber bei ihm war es sicherlich noch etwas anderes. Sie war keine Fremde und keine Mörderin und auch kein Dämonin. Aber diese machten bei so einem Wald kein halt. "Oh, da habt ihr aber schöne Namen ausgewählt.", sagte sie und schaute zu, wie sie alle an ihr hoch springen wollten, ihre Hose leicht schon von den Pfoten beschmutzt wurde und nur, weil sie weiter mit ihren Wolf spielen wollten. "Da kann ich ja froh sein, nur eines zu haben.", nickte was das Baden angeht und war froh, dass sie das alles gefragt hatte, denn nun hätte sie glatt schon einige Fehler gemacht. So war das also schon mal ganz gut. "Ohja, darüber würde ich mich wirklich freuen, denn er sollte doch das gute von mir mitbekommen und ich möchte alles so gut wie es mir möglich ist, richtig machen. Ich danke euch sehr Tradas.", sagte sie und verliert fast das Gleichgewicht, als die Welpen von ihm sie nicht in ruhe lassen.


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#75
[18:27:46] [] Weißfell Tradas beobachtet seine Kleinen, die noch weiterspielen wollten. Nur das Mädchen war vernünftig und geht lieber zum Papa. Die Jungs aber machen ihre Hose schmutzig. Jungs nicht... Sie verstehen ihn sofort und tapsen zum Vater. Als Belohnung bekommt jede Streicheleinheit. Ihr seit eine Liebes Mädchen und Tolerant. Das gefällt mir, denn ich setzte mich gerade dafür ein, dass die Wesen lernen sich zu verstehen. Das war seine Aufgabe und gerade als Heiler konnte er ganz gut gegen Vorurteile kämpfen. Ein selbstloser Lykaner der sogar Vampire und Dämonen heilt. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie schön und sicher freu ich mich eine gute Bekannte zu gewinnen. Er hatte eine sehr schwere Kindheit und jeden Freud den er gewinnt, das hilft ihm wirklich sehr, diese Vergangenheit zu beseitigen. Danke, aber mein Schatz hat auch zwei ausgesucht Die Kräuter wird er ihr dann vorbereiten. Bei seinen Kleinen macht er das auch und bei seiner Liebsten. Dafür bekommt er aber auch immer ein schönes Dankeschön. Du musst mir nicht danken, so gesehen gehört das zu meinen Beruf, als Heiler. Immerhin wollt ihr ja nur, dass er sich gut entwickelt.


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#76
[18:38:54] [] Sonnenblüte Samara lachte auf, dann grinste sie und streichelte auch die anderen, wenn sie das überhaupt zulassen. "Danke schön für das doch tolle Kompliment. Ja, das kann ich vollkommen nachempfinden. Vielleicht habt ihr schon von dem Laden gehört, Schmuckrose und Seetau, das gehört meiner großen Schwester und ihren bald Mann. Vielleicht schaut ihr da einfach mal rein, denn dort arbeite ich, helfe so zusagen aus und mache selber noch so Gestecke für die Schränke, Wände. Nichts besonders aber meiner Schwester hat es gefallen, vielleicht habt ihr ja auch von ihnen gehört. Simiara und Semaron heißen sie." machte sie gerade richtig Werbung für diesen Laden, aber sie wollte es auch nicht übertreiben. "Wow... ihr seid Heiler, dann solltet ihr wirklich mal hineinschauen... ich weiß nicht so recht, aber mir scheint so, als würde da jemand wieder ständig sich Erbrechen und nichts sagen." Machte man sich ja auch Sorgen über die Schwester, die sich gerne mal etwas zurückzieht, aber auch der Mann hatte sich rar gemacht, dabei konnte sie das auch verstehen. "Nun und ein Dank von meinen Lippen ist dennoch das Einzige was ich euch erst mal geben kann, bis ich euch dafür etwas geben kann. Auch wenn ihr das nicht wollt, es sollte immer gelohnt werden." Zwinkert sie ihm zu und schaute sich um. Auf den Markt wollte sie auch noch Futter besorgen und das eine oder andere vielleicht noch besorgen. "Es hat mich sehr gefreut, werter Tradas, aber jetzt sollte ich mich mit Mitja auch auf den Weg machen." Lachte auf, nun hatte sie den Namen, ganz spontan über ihre Lippen gebracht und hebt den Kleinen hoch. Das war er jetzt ihr kleiner Mitja. "Grüßt mir unbekannterweise, eure Gemahlin und ich werde hoffentlich bald von euch hören und euch auch Besuchen." Dann drehte sie.

TBC: Allee zum Obstgarten


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#77
[19:15:58] [] Weißfell Tradas schmunzelt und die Kleien lassen sich natürlich streicheln. Semaron??? Er weiß es nicht, aber er hatte mir mal ein Schmuckstück hergestellt. Ein guter Freund von mir ein großer Vampirlord, der hatte dort das Schmuckstück in Auftrag gegeben. Zeigt er ihr den Ring. Seinen Ehering und dann hatte Zoey noch ein Armband. Beides wurde von dem Schmied hergestellt. Und Tradas ist stolz mit der Arbeit. Ich werde euch Mal besuchen kommen, denn ich brauche ehe noch etwas um meine Jungs zu unterscheiden. Er dachte an Halsbänder mit den Namen eingraviert. Ihr habt jemanden dem übel ist, da habe ich ganz gute Mittel dagegen, aber erst müsste ich den Grund herausfinden. Schicke mir eine Nachricht und ich komme mal vorbei. Das ist doch selbst verständlich, dazu will er mal den Goldschmied kennen lernen. Der Name des Landes, der gefällt ihm. Bedeutungsvoll und Kräftig. Wie die Kunst des Schmiedes. da muss ja die Frau die er hat etwas ganz Besonderes. Ein dank ist wirklich alles was ich brauche und das glückliche Gesicht jener denen ich helfen kann. Samara wird nun verabschiedet und dann geht auch Tradas weiter zum Schneider.


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#78
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">CF: Schmuckrose & Seetau (Fortsetzung 51. Die magische Rose von Simiara)

[11:46:03] [¤] Silberschimmer Simiara bewegte sich nach einen kleinen Spaziergang durch die Gassen auf den Platz des Dorfes zu, welches nach wie vor gut versteckt in den Wäldern lag. Sie kommt aus der Richtung des Marktes daher und bleibt einen Augenblick angelehnt an einer Häuserwand stehen. Sie musste sich einen Moment ausruhen. Der Weg war ja nicht anstrengend, aber ihr dicker, runder Bauch machte es ihr schwerer. Sie wollte wie jeden Tag und am Morgen, in die Gilde. Sie hatte da auch einiges zu tun. Den Schmied wieder Aufträge geben, wie auch den Schneider und Rüstungsmacher. Nach dem Rechten schauen, wie immer nichts Neues. Machte sie stillschweigend, ohne dass man darauf hingewiesen hatte oder sich hervor tat, sie machte es einfach. Kümmerte sich um das was sie noch konnte. Das Familienleben stand jetzt an, das musste sie jetzt Regeln, mit sich selber klar kommen und für alle mal zu den Dingen Stehen die sie falsch gemacht hatte. War ja nicht nur der Goldschmied daran schuld. Er hatte wunderbare Ideen gehabt und sie hatte immer nur gefordert, es war an der Zeit das sie nun Semaron etwas zeigte und zurück gibt. Das Kind sollte da kein Mittelpunkt sein, sondern sie beide. Sie wusste nur nicht, ob sie Semaron nun nach all dem Scheiß der gelaufen war, selber Fragen sollte, ihm um seine Hand bitten. Sie wollte sich da was Besonderes einfallen lassen, aber da fiel ihr seit Tagen auch nichts ein. Ein Picknick, war zu gewöhnlich und viel zu alltäglich, das konnte man immer machen. Oder ein Dinner zu zweit, war auch langweilig, das konnte man aus der Reihe immer noch tun, wenn man Lustig ist. Sie lächelte und ihre hellgrauen Augen schauten sich auf den Dorfplatz um. Einige Leute waren auf den Weg zum Platz, nickten ihr zu und winkten sogar. Gehen aber weiter und wollten sich auf kein Gespräch einlassen. Wollte sie auch gar nicht. Sie stößt sich nach einer Weile von der Wand ab und machte sich auf den Weg quer über den Platz zur Gildenhalle. Das Umstandskleid war weit und wirbelte bei jedem Schritt. Schritte waren etwas langsamer und so kam sie langsam erst zur der Gasse der Gilde an. Schaute sich noch mal um und hoffte, dass alles dort gut war. Sie betritt die Gasse und verschwand vom Dorfplatz. ~~~

TBC: Gildenstraße
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#79
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<div class="sgaduebers1">4. Längerer Aufenthalt in Adyna</div>
<div class="sgaduebersdiv"></div>
<div class="sgaduebers2"><i class="fa fa-user" aria-hidden="true"></i> Fairfang & Daven <i class="fa fa-map-marker" aria-hidden="true"></i> Der Dorfplatz<br>
<i class="fas fa-calendar-alt"></i> Datum <i class="fa fa-hourglass-start" aria-hidden="true"></i> Tageszeit  <i class="fas fa-tshirt"></i></div>




CF: Adyna - Der Klosterhof

[12:39:52] Ein hochgewachsener junger Mann betritt den Dorfplatz aus der Richtung der Wohnsiedlung. Unzählige Male hatte er diesen heute überqueren müssen. Gerade hatte er einen Brief abgegeben und dafür ein ordentliches Trinkgeld bekommen. Seine Füße führten ihn zum Zentrum des Platzes, wo er sich kurze Zeit später auch schon auf eine Bank niedersetzte. Die braunen Haare lagen verwuschelt um seinen Kopf. Seine eisblauen Iriden blickten sich kurz nur um, doch viel Notiz nahm er von jenen nicht, denn er war viel zu scheu, um jemanden direkt anzusprechen. Seine Hände waren in seiner grauen Strickjacke mit der Kapuze. Den Schal brauchte er noch nicht, so kalt war es dann doch noch nicht. Es fing aber schon wieder an zu Dämmern, so dass sein Arbeitstag für heute beendet war. Er war ganz gut erledigt. Seine Füße taten ihm heute mal wieder sehr gut weh, er wollte gar nicht ausrechnen wie viel er heute hin und her gelaufen war. Nur damit die Dorfbewohner ihre Briefe erhalten oder Blumensträuße für Frauen. Oder gar Einkäufe vom Marktplatz zurück zu den Monsieur oder Mademoiselle zu bringen. Er konnte sich noch nicht viel Leisten, denn er legte jede Münze in seinen Sparstrumpf. Er atmete tief durch. Die Dorfluft war nicht sonderlich schön von den Gerüchen war hier viel zu viel los. Weiber die es einfach übertreiben und sogar die Männerwelt roch, aber auch der Markt mit seinen Waren und Essen roch herüber. Klosterräuber Daven wollte sich wieder erheben, er hatte hier auf den Dorfplatz einfach nichts verloren. So stand er auch schon auf.


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#80
[12:54:12] [] Geisterfürst Fairfang kam aus Richtung Wald auf den Dorfplatz getrottet und schwor sich mal wieder mit verwirrtem Blick, dass er unbedingt etwas gegen diese Gedächtnislücken unternehmen musste. So konnte es nicht weitergehen. Jedes verdammte Mal wenn er zurück kehrte, konnte er sich nur bruchstückhaft daran erinnern, was er überhaupt gerade getan hatte... Leise allerlei Verwünschungen vor sich grummelnd, trottete er Kopfschüttelnd über den Platz, einer schattigen Sitzgelegenheit entgegen. Denn obwohl es bereits dämmerte, kam es ihm so vor als würde die geballte Hitze jeder nur erdenklichen Wüste ihn einschließen und versuchen seinem ach so leidvollem Leben hier und jetzt ein Ende zu setzen... Diesmal stimmt hier eindeutig - redete er erneut zu sich selbst ehe er sich unterbrach um den Burschen - nun gut, vom Gesicht her mochte er jung wirken, war es aber wohl nicht mehr - zu beobachten, der sich gerade auf eben jenen Platz setzte, den Fairfang eigentlich gerade für sich beanspruchen wollte. Hm... Die Arme vor der Brust verschränkend, blieb er in einigen Schritt Entfernung stehen und musterte den Kerl. Genau in dem Augenblick als er gerade seinen Mund öffnete um etwas zu sagen, stand derjenige auf und schien den Platz verlassen zu wollen. Hiergeblieben! rief er ihm leise, aber mit einem Tonfall der keine Widerworte duldete, hinterher. Meinetwegen brauchst du hier gewiss nicht zu verschwinden?! Fairfang, in seinem langen - mittlerweile mit Löchern versehenen - Mantel, war schon ein Fall für sich. Selbstgespräche führend und oft recht egoistisch denkend ging er auch dieses Mal davon aus, das die Leute nur aufgrund seiner Anwesenheit dieses und jenes taten. Oder hast du etwa Angst? fügte er dann noch leiser, seinen vorangegangenen Worten hinzu und krönte das Ganze noch mit einem Grinsen...


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