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Spielname:
Lord Azraiel
Geschlecht: Mann
Alter: Uralt
Größe: Groß
Beziehung: Single
unter Einfluss: Niemanden
Herkunft: Adyna
Rasse:: Dämon
Stecki / TB:
Stecki /
TB
<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"><center>Lord Azraiel</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[00:29:12] [] Lord Azraiel lauschten ihren Worten sehr aufmerksam und blickte sie dabei sanft an, er war beeindruckt. Als sie meinte, dass er es sicherlich interessanter finden würde, wenn sie ihn jetzt stehen lassen würde, schmunzelte er. “Ich muss zugeben, dass Ihr Recht habt, meine Schöne. Ihr scheint mich schon gut zu kennen, seid Ihr mit Männern wie mir etwa schon vertraut?“ Als er ihre letzten Worte vernahm, ging er noch einmal auf sie zu und ergriff ihre Hand, um sie in die Seine zu legen. Sein Blick galt ihren schönen Augen, die er eben zu erwähnen vergaß. “Ihr seid wirklich wundervoll. Ich bewundere wirklich eure Standhaftigkeit, doch das ist nur das vorläufige Ergebnis. Ich ändere den Dank gerne in einen kostenlosen Trank oder dergleichen, wenn ich so was mal benötigen sollte. Aber...wenn Ihr niemandem für nur eine Nacht gehören wollt, bewaffnet Euch besser. “ Azraiel Gesicht kam näher, bog jedoch rechtzeitig ab, sodass sein Mund nun neben ihrem Ohr hing und in dieses hineinflüsterte. “Es ist wirklich Schade... Es hätte eine schöne Nacht werden können für uns beide, aber wir werden uns ja wiedersehen und dann sehen wir, wie die Dinge stehen. Ich beneide euren Geliebten, er hat wirklich eine besondere Frau gefunden.“ Aber wie er bereits sagte, war das nur das vorläufige Ergebnis, er konnte sich nun wirklich nicht die ganze Nacht mit ihr abmühen. Seine Lippen strichen einen Moment lang über ihr Ohrläppchen, ehe man sich wieder grade hinstellte und Simiara anlächelte. “Nun muss ich aber los. Ihr solltet aber noch wissen, dass meine Komplimente nicht nur dazu da waren, euch in mein Bett zu locken, sondern ernst gemeint waren. Passt bitte auf Euch beide auf und gehabt euch wohl...“ Natürlich meinte er nicht ihren Liebsten, sondern ihr Kind. Vielleicht würde beim nächsten Treffen ja alles anders sein und sie sich der Versuchung ergeben? Vielleicht würde er bis dahin eine feste Partnerin gefunden haben? Wer wusste das schon? Mit einem leisen, dunklen Lachen entfernte er sich langsam von ihr und verschwand allmählich wieder im Wald, um von dort aus in das Dorf zu gelangen. Über den Misserfolg würde man hinwegsehen können, immerhin gab es ja in Adyna genug Frauen für eine Nacht, die sich trotz der Hörner mit ihm abgaben...
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