Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Haus von Kadarin
#1
Haus von Kadarin

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Haus von Kadarin
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#21

Simiara


[00:08:01] [?] Rabentochter Simiara vernimmt die Schritte von oben und schaute zu der Frau, die aus dem Zimmer kam. Sie nickte auch dieser freundlich zu. “Hallo, ja ich bin Simiara.“, stellte sie sich noch einmal vor. Dass war ja nun auch extrem viel gewesen die Letzte Zeit. Wenn man sonst so gar kein Interesse an die Wesen hatte, und doch langsam die Jahre vergangen waren und nun doch so gar keine Freunde hier im Umkreis waren, noch irgendwelche Bekanntschaften. So hatte sie sich dazu entschlossen wieder etwas nach draußen zu gehen. Und nicht so sehr hinter ihrer Arbeit zu stehen. Nun schaute sie ihr zu, wie sie den Hausherren begrüßte und schluckte. “Oh, das ist ja schade.“ So schaute sie auf die heiße Kanne Pfefferminztee, den sie heute aus dem Klostergarten geerntet hatte und wollte Vin auch eine Freude machen, wenn das Gespräch schon heute so komisch war. “Ja,…?“, legte die junge Frau nun ihren Kopf etwas schief. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, was in so sehr aufgewühlt hatte. Verdammt warum konnte sie ihre Klappe nicht halten? Sie senkte den Blick, fühlte sich nun mehr als Schuldig, sie wollte ihm doch gar kein Schlechtes Gewissen einreden. Sie war eben Gesellschaften so gar nicht gewohnt und hin und wieder war auch sie eben doch überfordert. Sie war etwas älter wie Vinâr, aber das störte sie wohl nicht sondern, ich. Sie mochte den jungen Mann, er war lustig und frei in seiner Art und eben nicht so verklemmt und trägt keine Maske. Er war er selber. So musterten nun die Augen die beiden fremden Leute und schwieg. “Ich möchte, keine Umstände machen…“, versuchte sie das Angebot zunächst einmal abzulehnen. Obwohl es gar nicht so schlecht war auch die beiden kennen zulernen, wobei sie über Kadarin schon etwas gehört hatte, aber auch nicht viel. Sie war froh, dass er den Burschen befreit hatte. Da aber auch der Herr nun sie mit einer Geste in den Kaminraum einlud, konnte sie ja nicht mehr nein sagen. So schritte sie also mal so nett wie sie war, in den Raum. So setzte sie sich in den Lesesessel, und nimmt den Korb auf ihren Schoss. Die Kanne klapperte und sie schüttelte den Kopf. “Nein danke, ich habe hier ja Tee.“, lächelte sie Kadarin an und auch die Frau, dessen Namen sie nicht kannte. “Kekse zum Tee würde ich gerne nehmen, aber ich möchte ihnen keine Umstände machen, wirklich nicht.“, zur Unterstützung schüttelte sie auch noch einmal mit dem Kopf. “Nun, was hier los ist, weiß ich nicht. Ich habe mir Sorgen gemacht, nachdem ich ihm heute in den Klostergärten wieder getroffen habe, habe ich ihn wohl etwas nunja…“ Wollte das Thema eigentlich nicht noch einmal erwähnen, es war ja schon unangenehm genug. Dann schaute Simiara zu Shu hinüber und bemerkte auch ihre zartrosa Wangen. “Ich…. Ähm… ich sollte lieber wieder gehen.“, hatte man sie nun auf den falschen Fuß erwischt. Sie senkte den Blick zum Boden, einige ihrer Haare fielen ins Gesicht.


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#22
Shuzette


Shuzette ließ es sich gefallen, dass sie so einfach mit gezerrt worden. Nein... ließ gefallen war nicht das richtige Wort, eher genoss. Ja sie genoss es, dass Kadarin ihr anscheinend nicht mehr allzu böse war und sie umarmte. Sie lehnte sich leicht an seine Brust und lehnte zärtlich den Kopf an seine Wange, ehe sie sich etwas gerader aufsetzte und dem Gast Aufmerksamkeit schenkte. "Ich glaube, wir haben sogar noch etwas Saft, sag einfach, was du möchtest." Hätte sie versuchen sollen, Simiara vor den Keksen, die man schon gar nicht mehr Kekse nennen konnte, zu warnen? Nein, Kadarin verfolgte bestimmt wieder einer seiner wirschen Absichten, da wollte sie lieber nicht hinderlich sein. Sie schürzte die Lippen zu Kadarin s Worten, grinste dann jedoch, riss die Augen auf und fragte unschuldig: "Aber hast du ihn mir nicht genau dafür gekauft?" Sie legte den Kopf schief und blinzelte: "Du weißt doch, wie schnell ich mich alleine fühle und wenn dann so ein hübscher junger Bursche oben in seinem Schlafzimmer liegt." Noch ein paar Augenaufschläge, eher sie sich mit einem zufriedenen Grinsen wieder abwandte -2:1. Die Aufmerksamkeit wurde wieder auf den Gast gerichtet und empört erwiderte sie: "Aber bitte, das sind doch keine Umstände! Kadarin hat eh Kekse gebacken und sonst haben wir auch noch Gebäck da." Sie stand kopfschüttelnd auf, lief in die Küche und kam wenig später mit einem Teller voller Kekse und kleinen Küchlein wieder. Wobei dabei wohle her nur die Küchlein genießbar waren. "Wirklich es freut uns, eine Freundin von Vinâr hier zu haben." Sie setzte sich auf einen weiteren Stuhl, immerhin war es unhöflich vor einem Gast zu viele Zärtlichkeiten auszutauschen. "Keine Sorge, ich habe ihm erklärt, was mit ihm passiert ist und ich habe ihm auch versichert, dass du keineswegs sauer auf ihn bist." Sie stoppte unsicher. "Du bist doch nicht sauer, oder?" Eigentlich konnte sie sich das nicht vorstellen, das Mädchen erschien ihr sehr nett und konnte wohl kaum etwas gegen Vinâr halten, für das er nicht einmal wirklich etwas konnte. "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, er weiß jetzt Bescheid und es wird nicht wieder vorkommen. Jedenfalls hoffe ich das.", fügte sie dann noch nachdenklich hinzu, ehe sie selbst nach einem kleinen Gebäck griff und langsam daran knabberte. Ja, sie hatte sie richtigen gegriffen, die, die einem nicht gleich die Zähne ausschlugen. "Bitte greif doch zu.", fügte sie mit einer Geste zum Teller hinzu. Meine Güte, sie wurde immer mehr zur Hausfrau.


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#23
Illusionist Kadarin


[00:31:36] Ja. Der Kuchen war ja auch gebacken - nicht von ihm, sondern von einem Konditor aus der Stadt. Er schob der Dame die Kekse zu und rief Shuzette nach, sie solle die Tassen nicht vergessen. Ja, charmanter junger Herr, so etwas Samariter ähnliches wie ein Sklave freikaufen traute man ihm wohl auf den ersten Blick nicht zu. Er musterte noch einmal die junge Dame und schaukelte dann hin und her... hin und her... Als die Tassen und alles andere da waren, fragte er: "Tee! Tee habe ich lange nicht mehr getrunken, ob ich eine Tasse haben dürfte?" Wahrscheinlich würde Shuzette sich am liebsten nun die Hände vor den Kopf schlagen, bei so viel Unhöflichkeit im Haus. Jaja, 2 - 1. Er ließ es aber bleiben darauf weiter rumzureiten, denn was sollte seine Freun- ups, Pardon. Seine Bekannte... also Vinâr's... davon halten? Nein, nein. Doch so langsam hoben sich seine Augenbrauen in interessante Höhen und er sah von einem zum anderen, als wüssten die Beiden mehr als er. War wahrscheinlich auch so. "Erklärung, bitte.", meinte er höflich und schnalzte missbilligend mit der Zunge. Also wirklich, wie konnte man ihn, Kadarino? nur so im dunklen Tappen lassen. Die Dame schien genauso schüchtern zu sein wie Vinâr, dabei brauchte sie das doch gar nicht! "Sorgen... Kloster... "Bekannte"... Tee. - Nein, nein... bleib ruhig. Es fängt gerade an, spannend zu werden." Er verstrubbelte sich das braune Haar und streckte sich in seinem alte-Oper-Stuhl. Hoffentlich hatte sich Vinâr da keine Vampires angelacht... oder so einen verkorksten Dämon, der bei Vollmond in einen Wolf... nein, das waren ja Werwölfe. Er seufzte. Vielleicht sollte er mal Knoblauch rüber werfen? Nein, das wäre gemein. Man fragte ganz subtil nach, oder? "Mylady Simiara..." ganz förmlich, wow. "Erzähl uns doch etwas über dich..." Das war nicht bedrohlich gemeint, oder... bohrend. Er wollte einfach nur wissen, mit wem sich sein neuer Schützling abgab. Auch Kadarin schien Shuzettes Hausfrauen Ader mitbekommen zu haben: "Schatz?! Ich verbitte mir so ich Bemerkungen vor Gästen." Das war noch einmal auf oben bezogen. Er hatte es sich nicht verkneifen können.


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#24

Simiara


[00:57:27] [?] Rabentochter Simiara störte es nicht, das Kadarin seine Shuzettes auf den Schoss gezogen hatte. “Mein, Tee sollten wir trinken, er wird sonst Kalt und Kekse dazu ist passend.“, wiederholte die junge Frau. Dann hob sie eine Augenbraue hoch, als sie verstand wie diese Worte gemeint waren und schluckte. Sie haben Vinâr gekauft, damit die Dame des Hauses etwas für ihre Gelüste hatte? Sie verstand es nicht, wie es wohl gemeint war. Sie stellte die Kanne auf den Tisch und holte eine Tasse heraus. Da sprang auch schon die junge Frau auf und ging in die Küche, um die Kekse und das Gebäck zu holen. Setzte sich dann wieder. “Ja, ich dachte, es würde ihn freuen, wenn ich ihn mal auch besuchen komme. Da er sich doch Recht häufig im Dorf verläuft.“, schmunzelte sie ein wenig. Simiara schaute sie dann wie erstarrt an. “Ihr habt was… oh. Nein… oje…“, ja nun war es sie die knallrot wurde und das um einiges Mehr. Was hatte sie da nur losgetreten. “Nein, ich bin nicht sauer, ich wollte nur wissen, bzw. wollte ihm sagen, dass es schon etwas seltsam war, als wir… nun ja im Wasser waren. Er kennt so einiges nicht? Nicht wahr?“ Simiara wollte nicht unhöflich sein und schon gar nicht Vinâr bloßstellen. “Ich wollte nur wissen, was das auch auf mich eine Wirkung hatte.“, sie senkte den blick wieder gegen den Boden. Sie seufzte… “Es ist ja nicht so…. dass es mir nicht gefallen hätte… aber… er wusste ja nicht, warum?“, sie nimmt schnell einen Schluck Tee für ihre Tasse und nimmt sich einen Keks, in den sie hineinbeißen wollte. Aber die waren so hart, dass sie diesen dann in den Tee tauchte und dann in den Mund steckte. “Etwas hart, aber trotzdem wohl Lecker.“, schluckte den Brei hinunter und meinte dann: “Ich mag Vinar sehr, er ist erfrischen und nicht so wie die meisten, auf sich fixiert.“, versuchte sie zu erklären. “Bitte.“, goss sie rasch noch eine weitere Tasse mit Pfefferminztee ein und stand auf und reichte in Kadarin. Ihre Bewegungen waren elegant und eben für ihre Art recht normal. Sie war auch nicht gerade klein mit ihren 1,80. Sie war nur ziemlich dünn. Sie setzte sich wieder. Schlägt dann ein Bein über das andere. Sie schaute die beiden an. Sie kam sich gerade vor, als würde sie sich bei Eltern vorstellen? War das so? Sie dachte nach, natürlich wollten sie auch nur sichergehen, dass sie nichts in Schilde führte. “Ja, also zu mir… ich bin wie schon gesagt Simiara. Ich wurde vor einigen Jahren geboren in einer Stadt der Menschen. Meine Eltern waren verschieden. Meine Mutter gehörte den Menschen an und mein Vater zu den Schattenelfen. Sie senkte den Kopf. Meine Mutter starb recht früh an einer Krankheit. So wollte man mich aber auch nicht in der Stadt haben mit meinem Vater und vertrieb und. Ich bin dann mit ihm zu seiner Stadt gezogen, aber das hat den Elfen dort nicht gefallen. So nahm mich mein Vater mit und wir lebten in einem Wald. Ich habe nie kennen gelernt, mit anderen zu leben, war immer für mich allein. Eines Tages kam mein werter Papa und war verletzt, daran erlag er auch wenige Stunden und ich war auf mich allein gestellt. Nun lebe ich schon eine ganze Weile hier in Adyna, habe mich in meine Arbeit und Forschung gesteckt und niemanden an mich herangelassen. Bis mir einleuchtete, dass mir was fehlt, wie Freunde, Bekanntschaften. Eine eigene Familie zu gründen.“ Simiara machte eine Pause und nippte am Tee. Fuhr weiter: “Ich stellte Salbe, Tees, Öle, Tinkturen, Elixiere, Gifte und vieles mehr her, davon lebe ich. Also schimpfe ich mich eine Alchimistin und auch Magierin. Ich sehe mich auch nicht wirklich als Elf oder Mischblut, ich bin ein Mensch … in mir fließt dasselbe Blut und bin aus demselben Fleisch entstanden.“, versuchte sie sich kurz aber dennoch gut vorzustellen.

TBC: Waldsiedlung - Silberrose Zuflucht - Veranda


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