Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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First Post - Die Waldsiedlung
#1
Die Waldsiedlung
 
Frisch und munter erreichst du einen recht großen Platz mitten im Wald, der von uralten und mächtigen Eichenbäumen umsäumt wird. Es blühen Waldblumen an allen möglichen Stellen und hin und wieder kannst du auch einige der Bewohner Adynas aus ihren Häusern hören. Ein kleiner Blick nach oben verrät auch wieso.
Di
rekt auf den Eichen wurden gemütliche Baumhäuser erbaut, die von den dicken Ästen getragen werden und so sicherlich etliche Jahrzehnte überstehen werden. Erreichbar sind sie im Übrigen auch nur mit Strickleitern, sodass sie recht sicher vor Diebesgesindel sind.
Ergriffen von dieser naturnahen Romantik überlegst du dir doch glatt ob es nicht besser wäre hier dein eigenes kleines Baumhäuschen zu haben anstelle eines massiven Hauses in der Dorfsiedlung.


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Die Waldsiedlung
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#21
 
Schattenlicht Akasha

[10:44:31] [¤] Schattenlicht Akasha kann an der Reaktion ihrer Freundin erkennen, dass ihr noch immer nicht ganz klar ist, warum sie ihr das Amulett gegeben hat. Natürlich ist es schön zu sehen wie sie sich über das Geschenk freut, doch ist es ja nicht ein Geschenk üblichen Sinnes, sondern es soll dafür dienen, dass es die Alchemistin vor diesem Vampir schützen soll. Etwas besorgt blickt sie ihre Freundin dabei an, als sich die das Amulett um den Hals legt, und das Glühen erlosch vorerst einmal, als es an seinem Bestimmungsort ist, nämlich nahe bei Simiara. Auch die Iriden des Orakels haben aufgehört so hell zu glühen, und gewiss würde ihre Freundin weiterhin denken, dies sein nur eine Reflektion des Steins gewesen. "Du wirst das Amulett nicht abnehmen, und es von keinem abnehmen lassen. Haben wir uns da verstanden?" Wird zu der Freundin eindringlich gesprochen. "Sieh mich bitte an." Fordert sie die Alchemistin auf, die währenddessen noch immer auf das Pentagramm blickt. Als die dann auf ihren Wunsch hin den Blick wieder an das Orakel heftet, sieht sie ihrer Freundin tief in die Augen, und mit einem besonderen Ausdruck in ihrer Stimme spricht sie zu ihr. "Das Amulett ist ein Teil von dir, und es >kann< nicht abgenommen werden." Spricht sie die Worte in deren Unterbewusstsein, und erst wenn diese sie auch bestätigend wiederholt beginnt der vollkommene Schutz für die Frau. Nachdem das Ritual beendet ist, erwidert das Orakel auf den Dank ihrer Freundin. "Du weißt doch wie wichtig du mir geworden bist. Dies soll auch ein Zeichen meiner Liebe zu dir sein." Und bei diesen Worten, umarmt sie ihre Freundin und drückt ihr sacht einen Kuss auf die Wange. Eine ganze Weile verharren sie in der Umarmung, ehe das Orakel die Silberschimmernde wieder loslässt. "Ich freue mich, dass du und Marius, dass ihr Euch verlobt habt. Er scheint der rechte Mann für dich zu sein. Und keine Angst, er wird bald wieder bei dir sein, um dich zu beschützen und da zu sein, wann immer dir nach ihm ist..." Dass Akasha ihm schon eine Nachricht hat zukommen lassen, wird jedoch an der Stelle nicht von ihr erwähnt. Warum sie immer denkt was falsch zu machen? "Du sollst nicht an dem zweifeln was du tust, und wozu du dich entscheidest. Wichtiger ist, immer alles zu überdenken, das Herz dabei prüfen was es sagt, und dann entscheiden und dahintersteht. So ist alles recht was du tust." Als dann Simiara von ihrem Blutstein zu erzählen beginnt wird sie hellhörig und aufmerksamer denn je. Natürlich würde sie gerne erfahren was sie herausgefunden hat. "Ja, erzähl mal, was hast du den rausgefunden über den Blutstein." Und abwartend der Antwort blickt das Orakel auf ihre Freundin, wartend der Worte die nun folgen werden.


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#22

Simiara

[11:15:03] [¤] Silberschimmer Simiara freute sich wirklich sehr über das Amulett, welches ihre Freundin da gemacht hatte. Natürlich war es kein gewöhnliches Geschenk, das wusste sie ja schon, es sollte sie natürlich schützen vor den Kainiten. Dann vernimmt sie die Stimme ihrer Freundin und hörte den Nachdruck darin sehr wohl. "Ich soll es nicht abnehmen unter keinen Umständen und es auch nicht abnehmen lassen!", dann erst hob sie ihren Blick von dem Schmuckstück und schaute Akasha an. Verdammt konnte sie auf einmal so direkt sein. Simiara fing an, an ihre Unterlippe zu knappern. So schaute sie in die blauen Iriden der anderen hinein und nickte. Hörte die Worte in ihrem Unterbewusstsein und nickte wie als ob sie hypnotisiert wurde. "Ich habe es verstanden, liebste Akasha.", ertönte ihre Stimme. Auch wenn sie es unbewusst tun würde, beim Baden zum Beispiel, da hätte sie all ihren Schmuck vielleicht sogar ihr Artefakt abgelegt, nun aber würde dieses jedoch immer an ihr liegen, wie als wäre es eine zweite Haut. Sie schüttelte den Kopf. "Ich danke dir, meine Liebe, ich hätte nicht zögern dürfen, aber mir war das ganze so Unangenehm, ist ja nicht so, dass ich das gerne wollte.", versuchte sie ihr noch mal zu sagen, denn es war schon etwas sehr persönliches für sie gewesen und das Akasha das nun mit ihr ein wenig Teilte, als wäre sie selbst da gewesen, half ihr ein wenig die Sache zu verstehen. Dann schloss das Orakel sie in die Arme und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Es war schon sehr Gefühlvoll alles hier und so nahm sie es auch an und ist auch froh diese Freundin zu haben, die sie ein wenig doch beschützte, auch wenn dies Akasha eigentlich gar nicht will. Sie wollte eigenständig sein und sich allein wehren können, notfalls auch Kämpfen, aber gegen einen Kainit. Nach und nach verlor der Silberschimmer auch schon wieder ihre Angst und beruhigte sich langsam. Als wäre der Kainit erst einmal Geschichte gewesen. "Ich vermisse Marius, wo ist er denn? Er ist auch nicht da? Hat mir nichts gesagt nach der Verlobung und ich fühle mich etwas, naja Verloren.", versuchte sie kurz den Punkt anzusprechen und machte sich schon Sorge um ihn, als um sich. "Und ich weiß nicht was er zu der Geschichte sagen wird. Der Glaubt mir sicherlich kein Wort.", senkte sie den Blick und nimmt ihren Tee und nippte daran vorsichtig einige Schlucke und dann senkte sie diese wieder zu ihrem Schosse. "Es ist alles immer noch sehr neu für mich. So viele Leute, so viele unterschiede und all das habe ich über Jahre nicht, nicht gekannt.", versuchte sie sich zu erklären, warum sie sich so leicht Verunsichern ließe. Sie atmete tief durch, als es dann um den Blutstein geht. "Ja, also ich war mit dem Hexer, nach einer kleinen Auseinandersetzung in dem Sumpfen und dort hat er einen Dieb oder was er auch war Ohnmächtig gegen einen Baum gedonnert. Ich sollte den Stein in meine Hände nehmen und mich darauf konzentrieren. Nach und nach wohl muss sich ein unsichtbares Band zwischen dem Artefakt und mir zum Opfer gegeben haben. Ich sollte sein Lebenssaft nehmen, seine Energie. Vor unseren Augen zerfiel der Körper rasend schnell als wäre er um einige Jahre abrupt gealtert und starb. Mich hingegen stärkte es und es heilt meine Wunden und lässt mich nicht altern, weil ich die Seelen aufnehmen. Ist doch Grusselig!", sagte sie und holte den Blutstein heraus, den ihr Vater ihr vererbt hatte.
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#23
 
Schattenlicht Akasha

[11:37:45] [¤] Schattenlicht Akasha lässt erst einmal alles auf sich ruhen, und als das Ritual von Simiara auch ausgeführt wurde, und so mit besiegelt, ist das Orakel einigermaßen beruhigter, wenngleich noch nicht völlig. Ihre Freundin ist so verletzlich in ihrem Vertrauen Fremden gegenüber, sie muss hier noch etwas für sie erledigen, doch vorerst ist sie hier bei ihr sicher. Natürlich ist ihr aber klar, dass sie ihre Freundin nicht in der Burg hier einsperren kann, doch vorerst soll sie ihr Gast sein, und es wird ihrer Freundschaft guttun, die sich dabei noch mehr festigen kann und das Band fester binden wird. Schließlich scheint sie es doch verstanden zu haben, worum es bei diesem Kainit geht, und wo die Gefahr liegt. Da Simiara nun dieses Ritual besiegelt hat, kann sie das Amulett nicht mehr abnehmen, es sei denn Akasha würde dieses Ritual wieder rückgängig machen. Also ist sie vorerst einmal sicher, was später sein wird, das wird sich mit der Zeit zeigen, und sobald die Alchemistin gelernt hat sich gut zu verteidigen, erst dann wird man weitere Schritte tun. "Nichts zu danken, Simiara du weißt doch, ich würde es mir selber übelnehmen, wenn dir was geschieht und ich nichts unternommen hätte." Wird der Dank an das Orakel abgeschwächt. Als dann auf Marius die Rede kommt, wird mit den Achseln gezuckt. "Vielleicht hat er etwas zu erledigen, du weißt ja, er hat noch nicht ganz alles erledigt, um hier endgültig mit dir leben zu können, aber gewiss wird er bald kommen. Hast du ihm eine Taube zukommen lassen?" Schließlich ist dies die schnellste Art miteinander in Verbindung zu treten, wenn man nicht selber erreichbar ist. Dass sie ihn vermisst kann sie ihr nachfühlen, jetzt wo es in ihrem Leben jemanden gibt, der ihr Herz so tief berührt hat. "Wirst sehen, Marius wird schneller da sein, als du denkst." Als dann die Silberhaarige von dem Blutstein berichtet, ist das Orakel mehr als fasziniert. "Wow, das kann ich mir denken, dass dies eine gruselige Angelegenheit gewesen sein muss." Wird nach dem Erzählen der Alchemistin hinzugefügt. Dass Simiara diesen Blutstein besitzt ist ziemlich gefährlich, da sie nicht einmal dessen Wirkung bisher kannte. Erst jetzt wird ihr klar, was Janmaru damals gemeint hatte, als er mit ihr über ihre Freundin gesprochen hat. Zu dem Zeitpunkt hat sie ihre Freundin noch in einem ganz anderen Licht gesehen. "Und was wirst du nun weiter mit dem Blutstein machen? Dir ist doch klar welche große Macht und Verantwortung dir mit diesem Stein auferlegt wurde?" Etwas zweifelnd blickt sie ihre Freundin an. Ob Simiara wohl klar ist welche Verantwortung sie mit dem Blutstein übernommen hat, das wagt das Orakel zu bezweifeln. Und immer wieder wird ihr klar, dass sie mit Janmaru ein Treffen herbeiführen muss. Es gibt einiges, dass sie mit ihm bereden möchte. Etwas in Gedanken blickt sie in die Ferne aus dem Fenster.


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#24

Simiara

[11:48:15] [¤] Silberschimmer Simiara schaute ihre Freundin dann eine ganze Zeit schweigend an und musterte ihr Antlitz. Ja das Band zwischen den beiden Frauen wird sich festig so oder so. Das war nur der Grundstein auf dem das ganze nun ruhen sollte. Simiara wollte auch gar nicht mehr an den Kainiten denken, es wurde Zeit, dass der Verlobte kommt und ihr die Gefühlte gibt die der Kainit in ihr so ausgelöst hatte. "Ich hatte wohl eine Nachricht bekommen, auf die ich ihm geantwortet habe, seitdem hab ich nichts mehr von ihm gehört. Er fehlt mir, obwohl wir uns rein gar nicht kennen. Es ist noch beängstigen, jemands so Fremdes dann an sich zu lassen, obwohl man sich gar nicht kennt, aber ich weiß das er der Richtige ist...", sagte Simiara natürlich verliebt und nimmt wieder einen Schluck aus ihrer Tasse, bis jenes Leer war und wieder auf den Tisch zurückgestellt wurde. "Aber Janmaru ist echt ein Eisklotz und Arrogant, sind alle Vampire so?", platzte dann die Frage heraus. Um das Gespräch nicht abbrechen zu lassen, jetzt hatte sie so viel von sich erzählt, nun musste sie auch fragen. "Wie geht es dir eigentlich und deinem Verlobten, alles in Ordnung?" Natürlich fragte man zurück und es gehört sich auch so, wegen des Interesse auch schon allein, welches Simiara an ihrer Freundin auch hatte. "Was ist dir so widerfahren, was hast du mit dem Hexer zu tun gehabt?", wird gefragt, dass sie nun nachfragte, war auch klar. Oder? Natürlich.
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#25
 
Schattenlicht Akasha

[12:08:37] [¤] Schattenlicht Akasha ist sich gewiss, dass Marius bestimmt bald bei ihr auf der Burg auftauchen wird und die Alchemistin zu sich holen wird. Doch weiterhin schweigt das Orakel über die Korrespondenz zum Verlobten von Simiara. Sie will sie überraschen und dies scheint gewiss gut bei der sehnsuchtsvollen Silberhaarigen ankommen. "Es ist schön, wenn du weißt, dass er der Richtige ist, und du wirst sehen, er wird dir nicht den Kopf abreißen, sondern sich freuen, wenn er dich wieder in die Arme schließen darf." Akasha meidet es auch jetzt noch ein weiteres Wort über jenen Kainiten zu verlieren, und geht gleich auf die Worte Simiaras ein als sie zu sprechen kommt auf den Hexer. "Janmaru? Komme mir nicht mit ihm." Wird erst einmal scherzhaft angemerkt. "Ich würde nie wegen einer Person gleich die ganze Rasse so bezeichnen. Nein, er hat gewiss seinen eigenwilligen Charakter, und wir sind auch schon an einander gekracht, aber ich denke da habe ich selber ein Scherflein dazu beigetragen. Ich weiß nicht, der schafft es bei mir immer wieder mich auf Hundert zu bringen. Ja, ich habe mit ihm zu tun gehabt, wegen Linda, seiner Verlobten, die schon kannte als sie noch ein kleines Kind gewesen ist." Und um jetzt gleich etwaige Fragen oder verwunderte Blicke abzuwenden fügt sie sofort hinzu. "Du musst wissen, ich bin weit älter, als es den Anschein hat, weit, weit älter... ich trage nämlich Vampirblut in mir, wenn jetzt auch nur zum Teil, aber ja auch ich bin ein Schattenwesen gewesen, einmal. Bis an den Tag hin wo mir die Erdenhüter eine Hälfte Engeldasein zukommen lassen haben. Ich weiß es ist etwas ungewöhnlich, aber es ist so." Gewiss würde ihre Freundin sie nun mit Fragen löchern und wissen wollen, wie es denn gekommen ist, dass sie eine Vampiress einst war. Doch drauf würde sie schweigen müssen. Vorerst einmal, in jedem Fall. Und ob dies noch gelüftet wird, ist noch nicht sicher. Da fällt ihr wieder Janmaru ein der sich als Helfer angeboten hat. Ob sie dessen Hilfe je in Anspruch nehmen wird ist fraglich. Noch fehlt das nötige Vertrauen zu ihm. Doch wenn Linda ihn so liebt, muss er ein Gutes in sich tragen.


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#26

Simiara

[12:26:08] [¤] Silberschimmer Simiara nimmt sich noch etwas von der Honigmelone, als sie so von Janmaru sprach, es gehörte sich nicht, das wusste sie und sie war auch niemand der über andere Tratschte, aber Janmaru er schoss den Vogel ja mal genügend ab. Er hatte ihr mächtige Angst gemacht, zumal die Bewohner auf den Platz gesehen haben, wie sie sich gestritten haben und er ihr das Artefakt irgendwie hat abnehmen lassen, dass es fällt und er es auffangen konnte, um sie zu ködern. Sie hörte ihrer Freundin nun erst einmal zu und kaute genussvoll auf der süßen Frucht herum, das Wasser im Mund wurde mehr und war einfach nur lecker. Sie nickte natürlich bei Marius, dass sie jene Vermisste und hatte ihn ja auch geschrieben, dass sie in Gefahr steckt. Er würde sich doch nicht einfach aus dem Staub machen? Dafür hielt sie ihn nicht. Daraufhin nickte sie ihre Freundin Wortlos zu. Dann kam das Thema Hexer, Janmaru natürlich auf den Punkt der Frauen. Auch hier musste sie erst einmal Lauschen, bis sie so eins und eins zusammen hatte. "Also wenn ich das richtig verstehe, hatte er wohl auch Probleme und du musstest helfen, nun gut, ich will da auch gar nicht viel nachhaken, wenn dann wird er oder seine Frau es mir schon selber erzählen, denke ich mal, aber seine Art, geht gar nicht, macht mir mächtig Angst, beengt mich. Auch wenn er ein schlauer Hexer ist, aber seine Art oder seine Rasse, macht ihn auch gefährlich, ich jedenfalls hab ganz schön Angst bekommen, dennoch meinte er es wohl gar nicht so Böse. Aber er provoziert einen auch sehr gut, muss ich sagen.", gab sie zu, als Akasha geendet hatte und schaute sie nun mit großen Augen an, dass sie nun Engelsblut oder so etwas in sich trägt das wusste Simiara ja schon. Dass sie ein Wesen der Dunkelheit war, kam auch schon mal heraus, aber dass sie schon mal eine Vampiresse war, da verschlug es Simiara förmlich die Sprache. Sie war Still, schaute sie mit ihrem hellgrauen Spiegel an und ihr Mund klappte auf. Sie schloss ihn erst, als sie bemerkte, dass er offen war. Na das sah bestimmt auch nicht schick aus, also wieder zu dem Mund. Aber sie war geschockt. Natürlich fing sie wieder an zu zittern. Nun war da etwas was natürlich Fragen aufkommen lasst in der zierlichen Frau, die sie stellen wollte, so viele und dennoch kam keine einzige über ihre Lippen. Sie starrte Akasha nur an. Simiara stellte es auch gar nicht in Frage, dass es nicht so ist, es war so ziemlich alles möglich.

TBC: Dorfplatz
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#27
 
Schattenlicht Akasha

[20:21:25] [¤] Schattenlicht Akasha möchte die Sache mit dem Hexer erst mal gar nicht vertiefen, viel wichtiger ist es ihr nun sich auf ihre Freundin zu konzentrieren. Die Sache mit Janmaru muss erst einmal bei Seite geschoben werden, viel zu wichtig ist es nun, dass ihre Freundin erst einmal eine genaue Unterweisung bekommt, um sich gegen die Kainite zu schützen. "Weißt du was? Jetzt stärke dich erst einmal anständig, gewiss kommt nun der Appetit, und danach werden wir ins Labor gehen, um dort einiges für deinen Schutz zusammenbrauen, in Ordnung?" Es gibt so viele Ideen und Pläne die sie mit ihrer Freundin umsetzen möchte, doch erst einmal will sich das Orakel an den Tisch setzen, um erst einmal eine Entspannung schaffen, und schließlich gibt es einiges, dass die Beiden jetzt zu reden haben. Vieles musste immer warten, doch nun nützt die Dunkelhaarige erst eine mal die Gelegenheit mit ihrer Freundin, und will sich die Zeit nehmen, die notwendig ist, um die Fragen und Antworten der Silberhaarigen zu beantworten. So zieht sie ihre Freundin mit sich zum Tisch, wo all das gute Essen steht, und beginnt ein entspanntes Gespräch mit ihr. Immer wieder lächelt sie ihre Freundin dabei an, lauscht ihren Worten, und genießt das Zusammensein mit der Alchemistin. Nach geraumer Zeit, als der Appetit gestillt ist, erhebt sich das Orakel und meint mit aufmerksamem Blick. "Komm, lass uns von hier verschwinden, ich möchte dir im Labor einiges zeigen, und dich einweisen, in die Kunde der Blutsauger, damit du gut gerüstet bist, gegen etwaige Übergriffe." Und dabei meint sie nicht nur den Kainit, der Simiara verführt hat, sondern allgemein, gegeben jeden der irgendwann mal im Leben der Freundin eventuell auftauchen könnte. Voller Datendrang erhebt sich das Orakel und zieht ihre Freundin mit sich. Und beide verschwinden im Labor, wo sonst nur Akasha Zutritt hat. Ihre Freundin ist somit die Erste die auch mit ins Herz der Geheimnisse der Dunkelhaarigen treten darf. ~


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#28

Dritte Faden


26. Neuigkeiten



Die Spieler waren mit der Übernahme der Texte einverstanden!!



 
Schattenlicht Akasha

[11:20:49] Es ist ein wundervoller Morgen als sich die Frau mit dem schwarzen, langen und so glatt glänzenden Haar auf den Weg macht, ihre Burg zu verlassen, um wieder ins Dorf zu wandern. Sonst würde sie eher mit ihrem Fuhrwerk unterwegs sein, doch heute will sie die Gunst des Alleinseins etwas nützen, um über die vergangene Nacht nach zu denken. Dabei ist ein Lächeln auf ihrem Antlitz zu sehen, und es verrät, dass sie an etwas Schönes und Erfreuliches denkt. Hätte ihr jemand gesagt, dass sich ihr Leben in diese Richtung hinbewegt, in das es gerade zusteuert, sie hätte darüber nur gelacht und es für reine Fiktion gehalten, doch nun ist das worüber sie gerne träumt, doch Wahrheit geworden. So viele verschlungene Wege mussten erst gegangen werden, um an diesen Ausgangsort zu gelangen, und jetzt? Nun, jetzt ist es geschafft, und eine neue, und so ganz andere Zukunft tut sich für sie auf. Doch auch etwas Bedenken schleicht sich immer wieder gerne bei ihren Gedanken ein. Ihre Zweifel, die sie immer etwas verunsichern, ihr einflüstern, sie solle es lassen, schleichen immer wieder in ihrem Kopf herum, doch immer wieder zerstreut sie diese Bedenken, und sieht dann das Gesicht dieses einem Mannes vor sich. Und dann kehrt das Lächeln auf ihre Lippen zurück, und in ihrem Herzen macht sich eine besondere Wärme breit, gibt ihr ein so wundervolles Bauchgefühl, also kann es doch nicht so falsch sein, oder? Bei den Gedanken marschiert sie aus den Wäldern heraus, und landet auf der Waldlichtung nahe dem Dorfe, nicht mehr weit, dann würde sie die ersten Häuser der Dorfbewohner erblicken, und ihr Gesicht ist dem Himmel zugewandt, gerade so als würde sie eben ein Dankesgebet sprechen, und wer weiß? Vielleicht tut sie es auch!


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#29

Simiara

CF: Janmaru`s Haus

[11:39:37] Der Tag war immer noch recht schön, auch als sie die Gase verlässt und die Sachen endlich bekommen hatte vom Alchemisten, die sie noch brauchte. Jeder Schritt den sie machte führte sie weiter wieder gegen das Dorf. Das altrosafarbene Kleid welches sie heute angezogen hatte, war schlicht und hebt ihre Silber Schimmer Haare hervor und ihre helle Haut des Schattenelfens, welches sie hatte. In der rechten Armbeuge hatte sie ein Weidenkörbchen, indem die Sachen nun drin lagen vom Alchemisten Kerlchen. Weiter noch die schneeweißen Rosen, die sie von ihrem Ex - Verlobten bekommen hatte, und nun noch auf dem Arm liegen. Sie ärgerte sich über seine arroganten und abwertenden Worte. Was glaubte er was für ein ach so toller, schöner Kerl er wäre? Was nahm er sich eigentlich raus. Natürlich weiß sie, dass er sie auch vermisst hatte, aber dennoch, ist alles doch ziemlich blöd gelaufen, aber dass er so fies sein konnte, hätte sie nicht gedacht. So war sie nun doch ziemlich sicher, dass er nicht der Richtig sein konnte. Sie schüttelte den Kopf. Schaute auch zum Himmel hinauf, um wenigstens wieder zu lächeln, sie wollte sich doch von so einem Blödmann nicht den Tag versauen lassen. Sie hatte vor zu ihrer Freundin zu gehen. Schließlich hatte sie ja vor gehabt öfters vorbei zu schauen und das tat sie jetzt auch. Da prallte sie auch schon mit jemanden zusammen und brüllte: "Autsch! Verdammt!", so vielen die Rosen zu Boden, die natürlich noch gebunden waren und nicht in sämtliche Einzelteilen sich verstreuten und sie bückte sich und hob es auf, schaute nach oben, mit wem sie da nun wieder zusammen gestoßen war. "Man sollte wohl keine Löcher in der Luft starren.", sagt sie und erkannte dann ihre Freundin.
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#30
Goldschmied Semaron

[12:01:57] [¤] Hofnarr Semarowusste nicht was ihn in den Wald treibt. Nur das er Heute den Stand nicht aufmacht. Er brauchte die Zeit um erstmal mit allem klar zu kommen. Ja es gab so vieles, was sich geändert hatte in der kurzen Zeit hier. Und was alles ohne Absicht. Es war einfach passiert und er ist glücklich damit. Warum auch nicht, er hatte alles wonach er sich sehnt. Na gut er hatte Simiara und das reichte ihm, auch wenn das noch nicht alles ist. Es war wohl eher unterbewusst, dass er also in den Wald geht und dort den schönen Tag genießt. Dazu wollte er Simiara ein wenig Überraschen. Die ersten Frühlingsblumen ihr als Geschenk machen. Sicher er hätte auch etwas schmieden können, aber was wäre dann besonders daran. Er tut das täglich und dazu ist er so ein wenig aufgedreht vor Freude. Da hätte er sicher kein ruhiges Händchen, um etwas wirklich Besonderes zu schaffen, außerdem hat er keine Ideen. Das erste Mal das er keine Idee hat. Naja Simiara umkreist seine Gedanken auch schon seitdem aufstehen. Der Tag hatte auch so wunderbar angefangen, bis sie dann ins Dorf wollte und da hatte man sich getrennt. Er dachte nicht an die Arbeit und dennoch schaute er sich um und suchte Material, denn er benutzt nicht nur Kristalle und Metall. Unterwegs hatte er schon mal ein paar Tulpen gefunden. Sie sind rot und gehen in weiß über. Da dachte er sich, dass sie ihr sicher gefallen werden. Sie hatte ja noch nicht so viel Zeit das er herausfinden konnte was für Farben sie mag. Bis auf das weiß, purpurn, rosa und lila sehr gutstehen. Aber auch Rot passte zu dem weiß silbernen Glanz ihrer Haare und ihrer Hellen Haut. Er würde es einfach demnächst mal ansprechen. Warum nicht, besser als zu raten und naher Fehler zu machen.
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#31
 
Schattenlicht Akasha

[12:31:56] [¤] Schattenlicht Akasha ist in einer ganz eigenen Stimmung, einerseits voller Freude, weil sie endlich zusammengefunden haben, sie und der Hexer, und andererseits, aber doch immer noch Bedenken hat, da er ja der Verlobte Lindas gewesen ist. Eine verzwickte Lage, aber das Glück überwiegt dann doch, letztendlich. Schwungvoll ist ihr Gang, und immer wieder wandert ihr blick gen Himmel, um nach den Wolken zu schauen, und aber auch das Blau zu betrachten, dass gerade im Frühling ein besonders intensives Blau hervorbringt, und so nur in der Jahreszeit zu erblicken ist. Sie genießt es immer in der Natur zu sein, mehr als unter den Personen im Dorf. Im Grunde meidet sie es zu viele Leute um sich zu haben, es ist nicht ihr Naturell, auch wenn sie immer wieder Neuankömmlingen hier gerne eine Unterkunft auf der Burg gewährt. Nächsten Hilfe ist bei ihr groß geschrieben. Und gerade als sie so in Gedanken dahin marschiert, stößt sie, so unachtsam wie sie ist, mit jemanden zusammen, auf der Waldlichtung, die sich nun darbietet. Bumms! Ihr Blick wandert an der Person empor, und ihr Blick erhellt sich Zusehens, als sie ihre Freundin erkennt. "Verzeih, meine Gute, du hast recht, war mal wieder mit den Gedanken so ganz wo anders, und der Blick nicht auf den Weg gerichtet, sondern in den Himmel. ... Ist alles in Ordnung mit dir?" Wird sorgsam nachgefragt, während sie die Dame mit den silberfarbenen Haaren betrachtet. Und unterschwellig erkennt sie ein Strahlen an ihr, das ihr neu ist. Doch sofort wird nach dem Zusammenstoß eine anständige Umarmung gehalten, bei der sie die Freundin drückt, sacht aber bestimmt, ehe sie diese wieder frei gibt. "Schön dich zu sehen, siehst echt gut aus muss ich sagen!" Dabei legt sich ein Schmunzeln auf ihre Lippen, und sie betrachtet die Frau, die mit dem Korb und den Blumen gerade unterwegs ist.


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#32

Simiara

[12:44:42] [¤] Silberschimmer Simiara schaute die liebste Frau an, die sie schon herzlich in ihre Arme nimmt und umarmt sie auch und haucht ihr sogar ein Küsschen auf die Wange. "Ja, meine Liebe, ich meinte eigentlich auch gar nicht dich, ich selber habe auch gerade ein wenig Gedankenverloren in den Horizont geblickt.", erklärte sie diese Frau gleich. Dass sie gar nicht allein schuld war, wollte sie damit ihr nur sagen. "Tut mir leid, ich bin auch schuld gewesen.", fügte sie gleich hinzu und löste sich dann auch wieder von der gut aussende Frau, mit den glatten Haaren und schritt ein wenig zurück um sie dann noch ein wenig zu betrachten. "Mit mir ist alles in Ordnung, immer diese Bumms mit uns, das kommt viel zu oft vor, findest du nicht auch.", lachte sie. "Ich wollte zu dir, dich besuchen auf der Burg, daher wunderte mich das du draußen bist und nicht bei Janmaru.", sagte sie und das lächeln verschwand ein wenig und schaute sie wieder an und musterte ihre Augen um vielleicht so doch etwas heraus zu finden, ob alles in Ordnung sei. "Es ist doch alles in Ordnung mit euch oder?", fragte sie dann, denn schließlich wusste sie über die Ängste nun ja von Janmaru wie auch von ihr, er hatte es ihr gesagt. Aber sie hatten sich auch weiterhin sehr vertraut gesprochen. Er war eben dann mal wirklich wie ein Freund für sie. Simiara ordnet die Rosen und legte sie in den Korb. Wegwerfen wird sie diese nicht, sie waren auch sicherlich verdammt teuer. Dennoch hatte sie ein schlechtes Gewissen gegenüber Marius. Und nun kam Akasha auch schon. "Ich dachte wir könnten uns mal so ein wenig von Frau zu Frau besprechen. Ich habe gute Neuigkeiten.", perlte es schon von ihrer Lippe und dabei strahlte sie wieder ganz ungewöhnlich.
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#33
Goldschmied Semaron


[13:04:11] [¤] Hofnarr Semaroweiß noch nichts von dem Gespräch mit Marius, zum Glück, denn wüsste, wäre er wohl nicht im Wald. Naja bis jetzt kann er nicht sagen was er getan hätte. Einerseits wäre er wohl sauer und andererseits Glücklich, dass sie ihre Entscheidung beibehalten hat. Es war aber auch so recht kompliziert dann geworden, hätte sie sich um den Finger wickeln lassen. So aber war er Glücklich noch immer bei dem gestrigen Tag. Naja es gab einiges warum er Glücklich ist und irgendwann kommt er dann auch auf einen Weg, der ihn genau in die Arme der beiden Frauen führt. Etwas anderes konnte man ja zu Simiara nicht sagen außer Dame. Die sie natürlich auch ist. Es dauerte etwas ehe er sie erblick und selbst ihm ist der Glanz seiner liebsten aufgefallen. Schon heute Morgen war das so. An Simiara gibt es ja nur zwei Auffälligkeiten direkt. Die erste ist das sie ihr Erbstück nicht mehr trägt und die andere naja die Fällt doch noch nicht so auf. Vielleicht bei den Augen einer gut geschulten Frau. Doch was dem Halbelfen auffällt sind die Blumen. Rosen? Für eine Dekoration eher untypisch, als Alchemie Zutaten sind es zu viele oder? Für die Freundin oder gar für ihn? Dass sie ein Geschenk eines anderen Mannes sein können daran denkt er erstmal nicht. Winken tritt er näher an die Damen. Hallo Simiara. Er wollte sie jetzt nicht gleich mit Schatz betiteln, wusste man doch noch nicht wer die andere Dame ist. "Guten Tag werte Dame." Einte er mit einer leichten Verbeugung, denn sie sieht ja nicht gerade Arm aus. Kurz mustert er beide Damen, er dann doch nicht widerstehen kann und Simia einen kurzen Kuss gibt. Obwohl es gerade um die Mittagszeit, hatte er sie doch vermisst. So dass er jetzt etwas bescheiden die Tulpen ihr geben will. "Ich habe mir gedacht sie gefallen dir." Gegen weiße Rosen kommen diese ja wohl nicht an. "Ich habe sie mit der Zwiebel ausgegraben für deinen Garten." Dazu wollte er nicht, dass sie irgendwann verwelken. Immer wieder erblühen, selbst die harten Zeiten, also den Winter überstehen. Ein wenig wie die wahre Liebe, die auch alles übersteht.
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#34
 
Schattenlicht Akasha

[13:42:42] [¤] Schattenlicht Akasha freut sich über das Küsschen und die Umarmung, und erwidert es von ihrer Seite her ebenso, wie sie es tut. Es tut ihr gut, eine Freundin wie sie zu haben, ohne große Ansprüche auf sie ein zu fordern, denn damit käme die Dunkelhaarige so gar nicht klar. So ist sie sehr dankbar sie zur Freundin zu haben. Ein strahlendes Lächeln erhellt das Gesicht Akashas während sie ihre Freundin ansieht, und ihren Worten ganze Aufmerksamkeit schenkt. "So was aber auch, dann sind wir ja nicht ohne Grund zusammen gebummst." Belustigt wird dies angemerkt, weil es ja auch zu witzig ist, und es ist ja nichts passiert. "Scheinbar krachen wir gerne zusammen, nicht wahr?" Gut gelaunt blickt sie die Freundin an, und hört genau zu was sie weiterspricht. Dann wird ihr auch klar wieso sich hier die Wege kreuzen. "Bin ich aber froh, dass wir uns dann hier treffen, schließlich führen verschiedene Weg zu der Burg. Danke der Nachfrage, mir geht es hervorragend..." Bei den Letzen Worten schmunzelt die Frau so als wüsste sie etwas was ihre Freundin nicht weiß, doch sie kann ja nicht wissen, dass ihre Freundin bereits mit dem Hexer zusammengetroffen ist, und sie schon auf dem Laufenden gehalten wurde, was die Dunkelhaarige und den Hexer angeht. "Du hast Neuigkeiten? Worum geht’s denn?" Wird neugierig nachgehakt von Akasha. Schließlich will eine Freundin auch auf den Laufenden gehalten sein, was sie angeht. Und das Lächeln ihrer Freundin sagt bereits mehr als tausend Worte. Doch nach einer Weile taucht plötzlich noch ein ihr Fremder auf der Lichtung auf, und Akasha blickt verwundert, als dieser zu ihrer Freundin geht, und die vertraulich begrüßt, und ihr letztendlich sogar einen Kuss gibt, vermutet sie, dass es jener Goldschmied sein müsste, von dem ihr die Freundin schon andeutungsweise etwas anvertraut hat. "Guten Tag, werter Herr." Grüßt ihn das Orakel, und ist erst mal Zuseher, als es zur Begrüßung der Beiden kommt. Lächelnd ist sie die stille Beobachterin.


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#35

Simiara

[14:03:34] [¤] Silberschimmer Simiara musste herzlich lachen über die Worte von Akasha denn so etwas passierte ihnen beiden ja irgendwie ständig. Ja, sie war einfach so wie sie war und sie wollte sie einfach auch gar nicht ändern. Sie akzeptierte diese Frau wie sie war. Und wenn sie mal für einander Zeit fanden, wurde so ziemlich über alles gesprochen. Auch wenn Simiara das Anfangs nicht so getan hatte, weil sie Angst hatte, zu nerven oder aber so ein Kinderkram zu sein. Doch nun hatte sie ja nach den Worten von Janmaru ja gewusst, dass sie nicht störte und wenn dann würde sie das schon erfahren. So und schaute sie an, als jene sagte das es ihr hervorragend geht. "Das freut mich aber zu hören... meine Liebe.", sagte sie und lächelte sie an. "Ich habe mit Janmaru kürzlich gesprochen, um mich zu entschuldigen und ja um nach Rat zu fragen. Aber dazu vielleicht etwas später.", sagte sie und somit würde wohl die Erdenhüterin nun auch wissen, dass sie auf den Stand ist, dass die beiden verliebst sind und sie hoffte zu sehr, dass es zwischen den Beiden klappte, denn beide haben sich wirklich sehr verdient. Zweifel hin oder her. "Ja, du wirst es nicht glauben. Ich bin schwanger!", sagte sie begeistert. Schaute dann auch schon in die Richtung woher sie den Namen gehört hatte und lächelte, weil ihr die Stimme auch vertraut war. "Hallo Semaron.", sagte sie zu ihm und hielt ihm auch schon den Arm hin, damit er sich zu ihrer Seite stellen konnte. Als er ihr schon einen Kuss gibt, wo sie leicht kicherte und dann zu ihrer Freundin blickte. "Das ist mein Goldschmied, Semaron. Und Semaron, das ist meine Werte und liebste Freundin Akasha.", stellte er die beiden vor und nimmt auch schon die Tulpen entgegen. "Danke schön, die sind aber schön.", sagte sie und hält diese auch an ihre Nase um diese zu riechen und dann festzuhalten. "Sehr schön, etwas was nicht gleich eingeht oder verwelkt.", sagte sie, weil sie den Blick auf die Rosen bemerkt hatte. "Die sind von Marius."
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#36
Goldschmied Semaron


[14:19:11] [¤] Hofnarr Semarohatte auf dem Weg zu den beiden Damen nur gehört wie Simia ihrer Freundin gesteht das sie Schwanger ist. Das alleine ihm ein noch freudigeres Lächeln zaubert und die Liebe zu Simiara steht in seinen Augen. Die Hand von Simiara nimmt er an und verkettet auch gleich die Finger. Nach dem Kuss dann wird man vorgestellt und nun sogar eine noch etwas höflichere Verbeugung gemacht. "Es Freud mich endlich die berühmte und beste Freundin von Simiara kennen zu lernen." Auch die Hand reicht er ihr um jene einmal kurz zu drücken. Es ist natürlich jene, die noch frei ist. Dann aber dachte er sich eine Kleinigkeit und Dreht seine Liebste einmal im Kreis damit er nun hinter ihr steht und sie im Arm hält. Dabei aber immer noch eine ihrer Hände hält. Die andere nimmt ihren Korb ab, damit sie die Tulpen nehmen kann. "Wie unsere Liebe nicht war Schatz?" Sagte er doch auf einmal, dabei zu verbergen ist es auf nicht. Sein Kopf ruht nun auf ihrer Schulter und die Hände am Bauch. Wo auch sonst, seitdem er weiß das sie Schwanger ist. Aber was sie dann sagte bringt ihm zum Schlucken und das Lächeln schwindet auch. Er wusste, dass sie noch nicht mit ihm geredet hat, das hätte sie ihm ja sicher gesagt, aber nun war es und er hatte ihr Rosen geschenkt? "Marius?" Fragte er deswegen etwas unsicher. Sicher in ihrem verhalten fühlt er das sich nicht geändert hatte zwischen den Beiden. Semaron und Simiara lieben sich noch immer und dennoch machte er sich sorgen, denn Marius hatte mit ihr geredet, aber wie hatte er reagiert oder was genau ist passiert?
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#37
 
Schattenlicht Akasha

[14:27:34] [¤] Schattenlicht Akasha und Simiara haben wirklich die Gabe ständig zusammen zu stoßen. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass beide gerne ihren Gedanken nachhängen, und dann beide unachtsam sind, weil es schon reichen würde, wenn einer achtsamer durch die Gegend läuft, also eine Angewohnheit die sie offensichtlich teilen. Die Freude Akashas ist sehr groß, als sie ihre Freundin wieder sieht. Sooft kommt es ja nun auch wieder nicht vor, denn jede hat immer etwas um die Ohren, dass die Aufmerksamkeit erfordert, so dass die Treffen meist zufällig oder gerade mal so passieren wie eben. Doch die Dunkelhaarige hofft, dass es in Zukunft doch etwas anders abläuft, denn schließlich sind sich beide schon immer Stütze gewesen, und dadurch ist die Freundschaft stark gefestigt. "Du hast Janmaru gesehen? Eigentlich bin ich ja auf dem Weg zu ihm, weil wir etwas zusammen unternehmen wollen ... also eigentlich hab Ichs vor, er weiß noch nichts davon, aber gewiss wird er sich drüber freuen." Und noch ehe sich der Goldschmied zu ihnen gesellen kann wird auch schon ihre Neuigkeit flüsternd weitergegeben. "Er war letzte Nacht bei mir." Doch als sie von ihrer Neuigkeit erfährt, wird die Freundin sofort noch mal umarmt und gedrückt, dabei flüstert sie ihr noch ins Ohr. "Glückwunsch, das freut mich doch sehr!" Doch zu viel mehr kommt sie nicht denn der Goldschmied ist dann auch schon bei den beiden Frauen. Akasha nickt ihm freundlich zu als sie dann Simiara vorstellt, und meint dann voller Freude. "Schön dich kennen zu lernen!... Berühmt? Wie das denn? Das ist mir nicht bewusst, aber danke für die Worte." Und betrachtet die Beiden, als er ihr seine Blumen reicht. Und reicht vorher noch die Hand zum Gruß, ehe sie sich wieder als Beobachterin, eher zurückhält, schließlich geht junge Liebe immer vor, das weiß das Orakel selber. Sie lächelt voller Zufriedenheit, als sie den Beiden zusieht wie sie sich liebevoll begegnen. Jetzt wird’s wohl nichts mit dem Damengespräch, wie schade.


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#38

Simiara

[14:39:15] [¤] Silberschimmer Simiara ließ sich drehen und in die Arme nehmen bzw. den Korb abnehmen und ihren Halbelfen angelächelt, schmunzelte sie ihn an. "Ja Marius. Du weißt schon mein Verlobter... nun Ex-Verlobter. Naja das was er mir an den Kopf geworfen hatte, war nicht gerade eines Mannes würdig, der sich Edelmann nennt. Er war ziemlich unter der Gürtellinie und hat mich ganz schön wütend gemacht. Da beschimpfte er mich doch wirklich als Dirne.", sagte sie noch immer unfassbar. Dann schaute sie zu Akasha. "Na dann begleiten wir dich ein wenig zu Janmaru und wir können uns noch etwas unterhalten.", sagte sie und hakte sie gleich dort ein, wo sie die Tulpen hatte und zog ihre Freundin gleich mit. "Ja... ich war bei ihm... Ich wollte das geklärt wissen und es ist geklärt, da kamen wir auf euch zusprechen, wäre ja schon, wenn das mit euch was wird.", sagte sie so ganz unverblümt und grinste ganz breit. "Du hast mir doch eine Taube geschickt und gefragt, ob er etwas für unsere Steinchen machen kann und er hat ja gesagt. Ist das nicht toll!", wie euphorisch sie doch im Moment war. Sie grinste noch immer breit. "Sag mal... Du.... ich würde dich gerne trotzdem noch mal alleine Sprechen... So wie du dann Zeit hast... Ich meine... Ich möchte dich da doch einiges Fragen und es ist mir doch etwas peinlich, hat dir Janmaru nichts erzählt?" Simiara wurde wieder rot im Gesicht... Dass sie sehr intim mit Janmaru gesprochen hatte, wusste sie noch glaubte sie gar nicht. Sollte es mal wahr sein, dass er seine Klappe gehalten hatte? Nun, dabei hatte er ihr ja auch einige Tipps gegeben, weswegen sie das Artefakt zurzeit ja auch nicht trägt.
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#39
Goldschmied Semaron


[14:58:15] [¤] Hofnarr Semarohörte ihr zu und schaute doch recht erschrocken. Sicher er konnte verstehen das Marius wüten ist, aber sie gleich als Dirne zu bezeichnen. Nein das war ganz sicher kein Edelmann. Es machte den Halbelfen jetzt sogar etwas wütend, so ungefähr wie die Sache mit der Dame die meinte er ginge ins Bordell, nur weil er nach Rosen roch. Daher schnaubte er etwas abfällig. "So ein Mistkerl. Ein Glück das ich nicht da war." Gab er ehrlich zu. "Naja jetzt ist es vergangen." Dennoch beschäftig ihn das gerade. Simiara die sich so lange für einen aufgehoben hatte. Marius wäre es wohl auch gewesen, hätte er sie nicht alleine gelassen. So hatte aber Semaron ihr Herz gewonnen und nun wird man sogar gleich Eltern. Um sich von dem Kerl los zu schütteln, schüttelt er kurz seinen Kopf und Lächelt dann Akasha an. "Simiara hatte bis jetzt nur gut von dir geredet, da passt das schon." Meinte er. Er Wusste ja wie wichtig Simiara ihre Freunde sind, dann aber hakt Simia sich bei ihm ein und er lauscht erstmal ihren Worten. Wieder ein Lächeln an die Freundin seines Herzblattes. "Ja es würde mich sehr freuen euch zu helfen. Immerhin ist es meine Aufgabe mit der ich lebe." Nun kam noch so vieles dazu. Er würde für Simiara sorgen und auch dem Kind. Das müsste er mit Simiara alles noch bereden. Denn Blutstein den sie Normalerweise trägt, trägt nun er bis alles vorbei ist. Bis die Schwangerschaft beendet ist. "Wenn ihr Reden wollt ich kann auch erstmal alleine weiter gehen?" Fragte er vielleicht war es ja doch wichtiger, als er es sich gerade vorstellen kann.
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#40
 
Schattenlicht Akasha

[15:01:42] [¤] Schattenlicht Akasha blickt ihre Freundin an, und zuckt mit den Schultern. Weiß jetzt nicht was du meinst, ich treffe ja den Hexer erst, und deswegen weiß ich nicht was du meinst." Und das meint das Orakel genauso wie sie es ihr sagt. Janmaru kann sehr gut schweigen, und nicht alles wird gemeinsam besprochen, dafür wäre die Zeit gar nicht da, schließlich hat jeder etwas zu tun, und das fordert Zeit, als dass man ständig zusammen sein könnte. Außerdem würde das die Frau nicht so wollen, jeder soll sein Leben nicht völlig aufgeben, sondern das gemeinsame Leben eben darin integrieren, so gut es machbar ist. Außerdem will Akasha nichts überstürzen, das hat sie schon mal getan, und dabei kam noch nie etwas Sinnvolles heraus. Deswegen hat sie diese Bedenken gehabt, doch der Hexer hat ihre Bedenken weggewischt, in dem er nicht drängt oder sonst etwas überstürzt. Und gerade in diesem Moment ist ihr klar, wie sehr sie ihm dafür dankbar ist. Dass er so ist wie er ist, schätzt sie umso mehr. Dann hört sie die Geschichte die sie da noch zu regeln hatte mit Marius, und hört nur zu ohne weiter etwas zu sagen, weil sie kaum etwas weiß von dem Mann, der sich ihr Verlobter nennen durfte eine Zeit. Semaron scheint da so ganz anders gestrickt zu sein, und offensichtlich ist das der Richtige für ihre Freundin. "Gut! Es ist immer besser alles Alte zuerst zu bereinigen, ehe man frei ist für was Neues." Merkt sie kurz an, als sie dann der Freundin zuhört, als das Thema zur Sprache kommt, wegen dem Goldschmied und seiner Tätigkeit. Ja, ein Glück, dass man sich hier trifft, werter Semaron, und ich hätte da ein Anliegen an Euch." Dabei blickt sie den Mann an Simiaras Seite an, und sie freut sich, dass er ihrer Bitte schon brieflich zugesagt hat. "Das Schreiben ist angekommen, und ich hätte da eine Idee, wo jeder der dem Kreis angehört, ein kleines Symbol tragen könnte, wo man sofort an Fremden erkennt, dass jener auch ein gleichgesinnter ist. Schließlich kennen sich nicht alle Brüder und Schwestern des Kreises nicht." Sie blickt zu Semaron, und mit einem dankenden blick antworte sie ihm. "Wir besitzen wirklich tolle Edelsteine und andere schöne Heilsteine, die sich als Schmuckstücke edel erweisen würde, also würde es mich freuen, wenn Ihr unser Goldschmied sein wollt würde mich das sehr freuen. Natürlich unter Berücksichtigung Eures eigenen Schaffens." Sie weiß, dass jeder sein Leben gestalten will, sich selber etwas schaffen, und so schätzt sie den Mann auch als einen zielstrebigen Mann ein. Auf seine Anmerkung, dass er die Beiden alleine lassen wollte, damit sie reden können, zuckt sie nur kurz ihre Schultern, und blickt zu Simiara. "Also von mir aus wäre das nicht notwendig ... Wie sieht das bei dir aus, liebste Freundin?" Sie will diese Entscheidung seiner Liebsten überlassen, schließlich gehören die Beiden ja zusammen.


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