Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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First Post - Die Waldsiedlung
#1
Die Waldsiedlung
 
Frisch und munter erreichst du einen recht großen Platz mitten im Wald, der von uralten und mächtigen Eichenbäumen umsäumt wird. Es blühen Waldblumen an allen möglichen Stellen und hin und wieder kannst du auch einige der Bewohner Adynas aus ihren Häusern hören. Ein kleiner Blick nach oben verrät auch wieso.
Di
rekt auf den Eichen wurden gemütliche Baumhäuser erbaut, die von den dicken Ästen getragen werden und so sicherlich etliche Jahrzehnte überstehen werden. Erreichbar sind sie im Übrigen auch nur mit Strickleitern, sodass sie recht sicher vor Diebesgesindel sind.
Ergriffen von dieser naturnahen Romantik überlegst du dir doch glatt ob es nicht besser wäre hier dein eigenes kleines Baumhäuschen zu haben anstelle eines massiven Hauses in der Dorfsiedlung.


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Die Waldsiedlung
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#41

Simiara

[15:12:07] [¤] Silberschimmer Simiara winkte erst mal ab, das Semaron sich nicht so aufregen sollte und sie sich sicherlich auch bald beruhigt hat. So lauschte sie erst mal ihren Liebsten zu und dann auch wieder ihrer Liebsten. Sie schmunzelte. Gut sie wusste es noch nicht. Sie nickte ihren Freund dann zu. "Ja, da sagst du was Richtiges, ich hätte es gar nicht so lang auf die Bank schieben sollen. Als ich wusste das es nichts wird hätte ich so ehrlich sein sollen und sagen, nee tut mir leid, aber naja, seine Worte treffen mich schon... Weil nicht alle richtig sind... Verletzter Ego, wie man sicherlich weiß.", schmunzelte sie die Freundin an und dann den Freund. Hörte den beiden erst mal zu und schließlich war das ja auch wichtig, zu alle dem was sie aufziehen wollten. Es würde ihn noch etwas mehr Bekanntheit bringen und sie schaute zu ihm. "Nein, da Akasha eh auch zu ihren Lieben möchte, verschiebe ich es auf später.", sagte sie freundlich. Dann zog sie sich auch wieder etwas zurück, denn sie wollte ja das sich die beiden auch noch Unterhalten und war gespannt was ihr Elfchen so alles noch zaubern konnte und die Vorstellung von Akasha waren immer sehr schön.
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#42
Goldschmied Semaron


[15:31:04] [¤] Hofnarr Semarogeht jetzt nicht darauf ein. Er wusste, dass bevor er um sie gekämpft hatte, sie noch sehr unschlüssig, sogar eher zu Marius tendierte. Doch mit Worten die wirklich von Herzen kommen hatte er sie gewonnen. Er hatte sich nicht aufgeregt, sondern war eher betroffen und traurig als er das hörte. Doch alles hatte sich dann geändert und nun war man Glücklich. Das ist es was wichtig ist. Schließlich Hört man die Dame Akasha. Natürlich hört er ihr genau zu und überlegt schon mal. "Gut das Freud mich. Sagt was für ein Symbol stellt ihr euch den vor?" Das musste man doch schon wissen, denn man könnte auch ein wenig mehr machen. "Danke und sicher Freud es mich, eurer Gemeinschaft zu unterstützen. Das Schmieden ist nun mal mein Lebenswerk und sicher lässt sich vieles tolles erschaffen. Ich habe viele Möglichkeiten zu schleifen. Auch besondere Formen, dazu habe ich in vielen Ländern gelernt Fassungen und Schmiedeformen kennen gelernt. Auch benutze ich nicht nur Metalle oder Edelsteine. Wobei ja Edelsteinen im Mittelpunkt stehen. Der Trumpf, aber den ich kaum verrate ist Ich beherrsche eine Techniken Silber schadlos für Wolf Blut zu machen und diverse Schutz Verzauberung." Erklärt er erstmal wie weit sein Talent reicht "Wie ihr wisst gibt es bald bei uns eh viel zu tun." Dabei hatte Semaron sich schon überlegt das mit dem Laden hintenanzustellen. Sie haben noch nicht mal Ansatz weiße das Gold, für den Laden und alles Drum und Dran. Dazu Musste man ja auch noch für die Familie sorgen können. Das würde er dann aber lieber erstmal alleine mit Simiara besprechen. "Na gut dann begleite ich euch und vielleicht lerne ich ja auch noch den Besten Freuden kennen." Meint er und behält daher Simiara eingehakt.
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#43
 
Schattenlicht Akasha

 [20:28:20] [¤] Schattenlicht Akasha ist etwas unschlüssig wegen der Antwort, die ihr der Goldschmied stellt, und zuckt kurz mit den Schultern. "Bin noch etwas unschlüssig welches Symbol es werden soll. ... Nein, eigentlich würde ich sagen etwas, dass den Kreis darstellt. ... Könnt ihr mir da einen oder mehrerer Entwürfe machen, denn das würde ich doch einem Fachmann wie Euch überlassen, gewiss habt Ihr ein besseres Händchen dafür. Schließlich seid Ihr der Goldschmied." Sie hofft auf seinen Ideenreichtum, schließlich hat die Frau keine Ahnung wie so was angefertigt wird. "In jedem Fall soll es nicht zu groß oder zu klein sein. Und wie schon gesagt wäre etwas in Kreisform ideal als Symbol. Könnt Ihr da etwas machen?" Die Frau blickt den dunkelhaarigen Goldschmied an, mit einem hoffenden Blick, dass er gar nicht auf die Idee kommen könnte, abzulehnen. Ihre Freundin blickt sie dann ebenso an, und ergreift kurz ihre Hand, die sie kurz drückt. "Jetzt hast du es ja bereinigt, und euere gemeinsame Zukunft steht ja nun nichts mehr im Wege, oder?" Simiara sieht wirklich wie das blühende Leben aus, und das Paar strahlt diese Freude nur so aus, was kein Wunder ist, denn wenn bereits etwas Kleines unterwegs ist, dann scheint das Glück fast perfekt zu sein. "Also was schlägt ihr Beide nun vor was wir tun? Zurück ins Dorf oder was? Aber ich habe nicht allzu lange Zeit, denn ich habe auch noch vor bei Janmaru vorbei zu sehen, ich denke dass er mich erwartet..." Dabei blickt sie zwinkernd zu ihrer Freundin, die ja nun schon weiß, dass sie eine wundervolle Nacht hinter sich hat, und Akasha hofft auf noch viele solcher Nächte mit ihm.


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#44

Simiara

[20:42:13] [¤] Silberschimmer Simiara spürt die Hand von ihrer Freundin, so weich, irgendwie und doch war der druck gerade zu Fest. Janmaru musste eigentlich auffallen das er das Artefakt von ihr trägt und sie es nicht mehr hatte, was ja auch nun klar war, welches sie nicht tragen konnte. Wenn sie der Hexe noch nicht informiert hatte, dass jener sie doch Heilt. Aber ihr Pentagramm trägt sie noch immer, aber es schien so, dass dieser Kainssohn die Stadt verlassen hat und nie wieder kommen würde, als schaute sie die Freundin an. Lauschte ihren Worten, wie auch die von ihren Semaron und meinte dann: "Sicherlich kann uns Semaron einige Ideen vorlegen und sich selber noch mal einige Ideen mit einbringen.", schaute zu ihm und lächelten ihn an. Es schien ja wirklich geklappt zu haben mit ihnen und nun schaute sie ihre dunkelhaarige Freundin an. "Ja, eigentlich dachte ich wir bringen dich zu Janmaru, aber wenn du das nicht möchtest können wir auch in die Stadt gehen und sehen uns bei Zeiten wieder, aber Grüße mir Janmaru und verrate ihn bitte noch nichts, ich möchte es ihm selber Sagen ja.", legte ihren Kopf schief, konnte sich aber an 10 Fingern abzählen, das sie es ihren Liebsten sagen wird. Irgendwie hatte sie ja keine Geheimnisse vor einander. Janmaru hatte ohnehin selten was für sich behalten, auch nur weil er ihr geholfen hat damit. Zwinkerte dann ihre Freundin zurück an, so, so, da hatte sie also auch eine so tolle Nacht. Ja manchmal sind diese Kräfte doch unbeschreiblich und stark genug. "Ich hoffe er macht dich Glück?", fragte sie etwas besorgt. Natürlich würde sie nichts sagen, wenn ihr Liebster dabei war. Man sie mussten unbedingt einen Frauen Tag einlegen ohne Männer und es sich so richtig gut gehen lassen. Sie seufzte bei den Gedanken. "Vielleicht können wir uns die Tage ja treffen, nur wir beide und haben einen ganzen Tag nur für uns, lasse es uns gut gehen, bei Getränken, Gebäck und was uns so gefällt. Was meinst du meine Liebe.", lächelte sie diese Frau an. Sie war überaus glücklich.
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#45
Goldschmied Semaron


[21:02:15] [¤] Goldschmied Semarohört der Dame zu und dachte nach. Etwas lauter nachdenken sagt er dann. "Ein Kreis ist etwas was keinen Anfang und kein Ende hat, es gibt en Nordisches Symbol es ist so eine Art Knoten und auch jener hat keinen Anfang und kein Ende. Steht führ Unendlichkeit. Da ja der Kreis den ihr meintet sich auf die Erde bezieht und Dauerhaftigkeit, wie auch Wiedererstehung Symbolisiert ist es etwas schwerer. Ein weiteres Symbol was ich kenne ist die Schlang die sich selber ist. Ein Symbol der Dauerhaftigkeit. Aber vielleicht finde ich auch etwas Neues, was alles richtig ausdrücke?" Was Eigenes wäre natürlich das Beste, aber was könnte man nehmen. Erde, Kreis, das ist schon mal sein Hauptaugenmerk. Der Rest des Gespräches der Damen verfolgt er mit einem Lächeln und sicher hat er nichts dagegen, wenn sie ihre beste Freundin besucht.
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#46
 
Schattenlicht Akasha

[21:20:56] [¤] Schattenlicht Akasha nickt zu den Worten des Goldschmiedes. "Ja, so in der Art, ich hätte da eine Vorstellung im Kopf, ob das umsetzbar ist weiß ich nicht. da gibt es diese Steine die wir in der Gilde haben, wie erwähnt, sie sehen so bunt aus, wie der Regenbogen, ich nenne die Steine die Regenbogensteine, wie wäre es einen Kreis zu formen und diese Steine am Rand zu platzieren, das würde gut aussehen, aber wie gesagt, einige Entwürfe würden mir auch helfen, wenn Ihr die machen könnt, ja? Also ein Vorschlag von mir wäre, dass ihr Euch daran macht mit den Entwürfen, so es eure Zeit erlaubt, und ich entführe euch erst einmal Simiara, um mich endlich mal so richtig mit ihr aus tauschen zu können. Würde das für Euch in Ordnung sein?" Wird fragend an den Goldschmied gerichtet, und zu ihrer Freundin meint sie nur. "Aber nur wenn du auch magst, ja? Sonst verwerfen wir diese Idee wieder, okay?" Irgendwie ist die Frau heute so voller Tatendrang, so hat man sie schon lange nicht mehr erlebt. Das muss auch so eine Folge von der vergangenen Nacht sein, anders kann sich es selbst Akasha nicht erklären. Der Hexer kann noch etwas warten, es ist der Tag noch jung, und der Tag hält noch vieles bereit, doch gleich würde sie wissen, ob es auch nach Simiaras Wunsch Sinn ist, noch etwas Zeit miteinander zu verbringen. "Aber wenn es dir lieber ist, liebste Freundin, dann können wir uns auch an einen anderen Tag treffen, mir ist auch das recht. Also was sagst du dazu?" Erwartungsvoll die Antwort von den Beiden, blickt das Orakel abwechselnd von der Frau zu ihrem Begleiter, voller Neugier was nun kommen wird.


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#47

Simiara

[21:30:05] [¤] Silberschimmer Simiara schaute ihren Liebsten an und küsste ihn kurz auch mal vor Janmaru sie hatte es damals komisch empfunden heute konnte sie es verstehen. Das es völlig normal war. "Wir sehen uns später ja... bei mir im Haus.", sagte sie und schaute Semaron Lächelte sie überglücklich an. "Ja, ich würde sehr gern die Zeit jetzt nutzen und mit dir gerne mal so richtig Reden. Unbedingt. Semaron versteht das sicherlich, oder Herzblatt." Zwinkert ihm dann zu und löste sich auch schon von seinem Arm, denn er musste ja dann mal los und diese Ideen umsetzten, er hatte zu tun. "Sehr gerne meine liebe Freundin.", sagte sie und kicherte, es hörte sich immer noch etwas befremdlich an, aber man gewöhne sich ja so langsam mal daran, auch mal wieder etwas zurück zu geben und nicht mehr immer an sich zu denken, sie war auch so Neugierig was mit Ihr und dem Hexer gelaufen ist. Verdammt diese Folter war echt gemein. Geht sie ja eigentlich nichts an. Aber so hatte sie doch auch Interesse an ihren Leben und bevor es einfach zu viel war, musste man jetzt die Zeit wohl nutzen. "Wärmt das Bett dann schon mal an.", zog sie ihn ein wenig auf, das mehr oder weniger bedeutete, dass es spät werden konnte. Dann drehte sie sich mit ihrer Freundin schon vom Schmied ab und wollte die Richtung ändern.
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#48
Goldschmied Semaron


[21:54:48] [¤] Goldschmied Semarowar nun erstmal in Gedanken. Regenbogen, daraus lässt sich sicher etwas machen. Dazu musste er aber sehen, dass es nicht zu überladen wird. Vielleicht ach Ringe aus einem Edelstein, der in den Tausendfarben des Regenbogens leuchtet. Gut er hat genügend um etwas zu entwerfen. "Ich werde demnächst mal die ersten Entwürfe anfertigen." Wurde gesagt und etwas mit bedauern zu Simiara geschaut. "Nein ich habe nichts dagegen, auch wenn ich sicher gerne Zeit mit dir zu haben. Aber ich habe nichts dagegen, denn Freunde sind genauso wichtig, sogar wichtiger." Freunde blieben oft länger als ein geliebter, aber hier hoffte Semaron, das beide ewig hält. "Dann macht es gut ihr beiden und komm nicht ganz zu spät." Semaron schaut ihnen noch nach und hatte nun genügend Zeit. Also ab nach Hause und schon mal überlegen.~
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#49
 
Schattenlicht Akasha

Schattenlicht Akasha stimmt den Worten ihrer Freundin und ihres Liebsten mit einem Nicken zu, und hakt sich auch schon freudig bei ihr ein, als diese sich ihrer Idee anschließt. Zum Schmied wird noch erwähnend geäußert. "Hab Dank werter Semaron, da bin ich mal gespannt, welche Ideen so in eurem Köpfchen herumgeistern, und ... ich achte gut auf Eure Liebste, keine Sorge, also dann noch einen schönen Tag und gehabt Euch wohl." Dabei winkt sie ihm mit einem beschwingen Lächeln zu, und schnappt nach Simiara, und zieht sie mit sich. "Dann mal los, ich habe dir da einiges zu berichten, wie du dir denken kannst, und habe schon Sorge, platzen zu müssen." Wird noch scherzend von ihr angemerkt, die ja ebenso schlagfertig mit ihrem Schatz zu reden vermag. Er scheint es zu genießen, von dieser Alchemistin so geführt zu werden, ja auch so was soll’s geben. Da ist der Hexer ein ganz anderes Format, und das gefällt dem Orakel, denn genau das schätzt sie an ihm. Semaron ist ein herzensguter Mensch, soviel erkennt Akasha auf den ersten Blick, doch sie würde mit so einem Typ Mann nicht klar kommen auf Dauer, er wäre zu wenig Herausforderung, aber wer weiß ist das auch nur so eine Sichtweise des Orakels, und in ihm schlummert so was ganz anderes auch noch, dass man nicht gleich beim ersten Treff zu Gesicht bekommt. Manche Menschen brauchen etwas Zeit um auf zu tauen, und ihr wahres Ich zu zeigen, vielleicht zählt ja auch Semaron zu solcher Kategorie. Guten Mutes, und voller Elan verabschiedet sich nun Akasha von ihm. "Also dann noch einen schönen Tag... komm Simiara, lass uns gehen!" Sind dann die Worte die sie ihrer Freundin zuspricht während sich die Zwei dann auf Machen in Richtung Dorf, aber wohin ihr Weg wohl führt, steht nicht fest, noch sind sie zu tief ins Gespräch vertieft, und der Goldschmied bleibt erst mal zurück, während die Frauen sich gemeinsam aufmachen in Richtung des Dorfes.~


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#50

Simiara

[22:14:40] [¤] Silberschimmer Simiara lässt sich gerne von der dunkelhaarigen Frau mit sich ziehen als sie schon erzählte das sie beinahe platzen müsse. So, so, da wollte sie ihr endlich was sagen und war natürlich auch sehr aufgeregt. "Na ich bin ganz Ohr, ich höre dir gerne zu.", schaute sie an und lächelt breit. Ja auch ihr ist aufgefallen das sie anders Strahlte, aber sie konnte nicht sagen, in wie weit das gegangen ist. Winkte ihren Goldschmied auch noch uns zwinkerte ihm zu. Wäre die Liebe nicht so stark und hätte er sie nicht aus der Trauer auch geholt und sie wieder zum Lachen gebracht, würde sie auch gar nicht mit ihm da sein wo sie war, aber alles war noch so frisch und man wusste nicht was alles noch die Zukunft für einen bereit hält. "Nun spann mich nicht so auf die Folter, ich kann es kaum erwarten...", hörte man sie noch sagen, bis sie weiter verschwunden sind. ~~~ 

TBC: Nebelverhangener See
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#51

Das Abketten

45. Marius und Simiara



Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!


Simiara

CF: Die Gärten

[10:57:16] [¤] Silberschimmer Simiara hatte sich gerade erneut von einem Mann getrennt, nur dieses Mal fällt es ihr gar nicht so leicht, wie sie dachte. Sie mochte ihn ja, aber durch so viele Fehler, die sie einfach nicht vergessen kann, ist nun alles aus. Aus und vorbei. Den Verlobungsring hatte sie wieder abgenommen. Sicherlich tat es weh. Immer wieder sich zu Verloben und dann festzustellen, dass sie doch nicht weiter gehen wollte. Sie schluckte und wischte sich die Tränen weg. Die ihr aus den Augen laufen. Sie hatte heute das ärmellose Kleid an, welches eng anliegt, daher erkennt man nun langsam auch den kleinen gewölbten Bauch. Es war leicht marmoriert in Gold und dunklen moosgrün und das Silberhaar wirbelte hinter ihren Kopf. Ihr Amulett mit dem Pentagramm und den blauen Stein in der Mitte, wie auch ihr Blutstein Artefakt hing auf dem Kleid, viel natürlich viel mehr auf. Sie hatte den Weg eingeschlagen, um zu ihrer Freundin zu gehen. Sie wollte sich auf gar keinen Fall verkriechen oder verstecken, das war vorbei. Sie tapste mehr oder weniger durch die Straße und schluckte und schluchzte. Wollte sie alles gar nicht, aber Gefühle kann man dann doch nicht einfach so eiskalt zurücklassen. Der Tag hatte erst begonnen. Wie viel Zeit vergangen ist, kann sie gar nicht sagen, es schien ihr wie eine Ewigkeit. So viele Worte die sie einfach gar nicht alle aufnehmen konnte. Sie zweifelte doch gar nicht an die Liebe von ihm, sondern sie an ihre zu ihm. Ach das Ganze wurde einfach viel zu kompliziert. Er machte immer mehr Fehler und sie einen ziemlich großen, aber davon musste erst mal gar Keiner Wissen. Sie war unentschlossen und konnte gerade keine wirkliche Entscheidung treffen. Sie wollte natürlich die Zeit dann nutzen, um sich Gedanken zu machen. Die Tage waren schön, bis der Dämon aufgetaucht war. Doch dann ging alles den Bach hinunter. Ihre Liebe noch nicht stark genug, zu frisch schon auf der Probe gestellt.


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#52
Marius von Lauren

[11:23:28] Es ist ein schöner Frühlingstag an dem sich der junge Mann auf gemacht hat, um wieder mal ins Dorf zu schauen. Heute hat er vor, einige Beschaffungen zu machen, und da ist er schon früh los, denn er will den Tag wirklich ausnützen. Einiges steht auf dem Programm, doch das was ihn erwartet, damit rechnet er gewiss im Geringsten. Seine Schritte auf dem Weg klingen dumpf, das muss wohl an seinen Lederstiefeln liegen, die sehr groß, und fest gearbeitet sind. Er ist zufrieden mit der Arbeit des Handwerkers, der diese Exemplare eigens für ihn angefertigt hat, und auch die Farbe des Leders, dieses Goldbraun, passt hervorragend zu seiner braunen Lederhose, die eine neue Errungenschaft ist. Sein weißes Hemd ist ziemlich aufgeknöpft, weil es schon so mildes Wetter hat, zeigt er gerne seine braune Haut, die sein Muskelspiel auch frei gibt. Die Jacke hat er lässig über die Schulter geworfen, und hält sie nur fest mit einer Hand. Sein Gesicht ist gen Himmel gerichtet, und immer wieder blickt er auf den Weg, nur um ja nicht vielleicht über eine Baumwurzel zu stolpern, die hier öfter mal den Weg queren. Ringsum in den Bäumen, die den Weg säumen, ist das Frühlingsgezwitscher der verliebten Vögel zu vernehmen, und der junge Mann nimmt alles bewusst wahr, und erfreut sich gerade an diesem wundervollen Tag. Was ihn heute noch erwartet ist ihm nicht klar, doch gerade dies zählt bei ihm zu den Herausforderungen zum Leben. Pfeifend marschiert er des Weges, und noch ist ihm nicht bewusst was sich in der nahen Zukunft ereignen wird.


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#53

Simiara

[11:47:05] [¤] Silberschimmer Simiara bewegte sich weiter vorwärts. Schaute sich flüchtig um, wollte gar nicht, dass die Leute sie so sahen. Nein gewiss nicht. So erkennt sie dann schon weiten, den Mann. Sie schluckte, versuchte noch mehr von ihren Tränen von der Wange weg zu wischen, bevor er sie entdeckte. Bleibt stehen. Schluckte, räusperte sich, drehte sich um, so dass er ihr nicht gleich in das Gesicht blicken konnte. Sicherlich war ihr Gesicht etwas geschwollen, leicht gerötet. Erst als sie das Pfeifen hörte, welches so fröhlich klang, drehte sie sich um. "Marius ... von Lauren.", wich es von ihren Lippen und man hörte, dass diese belegt war und musterte ihn mit ihren hellgrauen Augen, leicht gerötet. Er sah toll aus, er hat sich verändert? Sicherlich war da eine neue Frau im Spiel, sonst ändert man sich doch nicht so derartig oder? Sie schluckte. Was sollte sie sagen? Erkannte er, dass sie eben noch am Weinen war. Sie wich seinem Blick aus und schaute in die Bäume und suchte nach dem Frühlingszwitschern um. Auch eine Graumeise oder Blaumeise spielte ihr Liedchen. Hörte sich schön an, aber es war nicht schön, wollte sich nichts anmerken lassen. "Du siehst gut aus, werter Marius.", sagte sie dann, irgendwas wollte sie sagen. Wollte ganz schnell erst mal auf andere Gedanken kommen. Sie war auf den Weg zu Akasha, aber das konnte sie ja immer noch oder? Eilt ja nicht. Ihre Hände gleiten an ihrem Kleid hinunter, glätten es wieder.


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#54
Marius von Lauren

 [12:25:48] [] Marius von Lauren ist ganz auf die Umgebung gerichtet, während er so vor sich hin marschiert, und pfeifend die Gegend erkundet, da hält er plötzlich inne und bleibt stehen. Wer kommt denn da des Weges gegangen? Das ist doch... ja es ist Simiara, seine Exverlobte. Wieso eigentlich kreuzen sich immer wieder ihre Wege, fragt er sich selber gedanklich, doch darauf wird er wohl keine Antwort bekommen, es mag wohl "Zufall" sein. Was einem so alles zufällt! In diesem Fall ist es eben die Begegnung mit diesem Silberschimmer. Für wahr, sie hat so schönes Haar, eine Augenweide ist sie ja schon immer gewesen. das muss er sich eingestehen, doch heute ist ihr Aussehen so ganz anders als er es bisher gewohnt ist bei ihr. Seine Augen mustern die Frau, als er ihr immer näherkommt und auch wenn sie sich gekonnt von ihm wegdreht, so bleibt es seinen Augen nicht verborgen, dass sie nicht gerade glücklich erscheint. Dann dreht sie sich doch in seine Richtung, und er sieht sie genauer an. Ein Blick in ihr Gesicht verrät, dass sie geweint haben muss, denn die hellgrauen Iriden der Frau sind etwas gerötet, so wie es eben ist, wenn man geweint hat. “Hallo Simiara, schön dich zu sehen...“ Wird diese übliche Floskel verwendet, aber dennoch meint er es so wie er’s sagt, denn er freut sich immer, wenn er sie trifft, und einige Worte mit ihr reden kann. Auch wenn sie den Blick von ihm weichen lässt, so sieht er sie weiter geradeaus an, betrachtet sie eingehend. Sie erscheint traurig, aber dennoch ist es eine Augenweide sie zu betrachten, in diesem schönen Kleid wie er befindet. Die Figur der schwangeren Frau beginnt sich sichtlich zu verändern, sie wirkt weiblicher denn je, und wieder ist eine leichte Melancholie bei ihm zu spüren, weil es nicht sein Kind ist. Doch das würde er nie gestehen. Sie hat sich für etwas anderes entschieden, und so richtet sich der junge Mann sein Leben eben anders ein. Allmählich findet er auch an seinem ungebundenen Leben seine Freude, und das ist gut so. “Du siehst ... verändert aus, wenn ich das mal so anmerken darf. Wie geht’s dir.“ Bei der Frage blickt er sie eindringlich an. Was mag sie nur haben? Soll nicht eine werdende Mutter glücklich sein? Soll eine Verlobte nicht strahlen vor Glück? Skeptisch sieht er sie nun an, und wartet auf eine Antwort von ihr.


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#55

Simiara

[12:40:18] [¤] Silberschimmer Simiara schluckte, als er sie eindringlich, so bohren anschaute. "Ja, freut mich auch dich zu sehen... ich ähm, verändert... nun ich bin Schwanger... da verändert man sich doch.", meinte sie so. Wollte ihm etwas ausweichen. "Nicht gut. Ich... ich... ich habe die Verlobung gelöst.", schluckte sie und schaute ihn wieder an. Sicherlich gefiel ihm das Leben so viel besser, jedenfalls war sein Leben weiter gegangen, wie auch ihres, aber ein Ende mit viel Schmerz. Daran war sie auch noch selber schuld. Sie gab dem Goldschmied gar keine Schuld. Sie schluckte und wich seinem intensiven Blick wieder aus. "Ich wollte zur Freundin... besuchen... und quatschen.", meinte sie dann und deutete auf den Weg hinter ihm, aus der Richtung er schon gekommen war. Sie fühlte sich schlecht, fühlte sich so mies und wie eine Schlange im Ganzen. 'Miststück' würde jetzt vielleicht passen. So lang hat sie es versucht den Richtigen zu finden. Sicherlich, wollte er einiges nicht. Sie wollte sich die Zeit nehmen und nicht gleich wieder einen nächsten Fehler machen. "Ich brauche Zeit. Es ist zu viel falsch gelaufen...", meinte sie und war immer noch völlig durch den Wind. Von den Worten von den Halbelfen. Sie schluckte schwer. Ein Kloß machte sich breit. "Ich mag ihn... ja, aber das kann ich nicht vergessen. Ich kann meinen Fehler nicht vergessen.", flüsterte sie, aber noch gut hörbar für den Edelmann. Da drehte sie ihre Augen, damit sie nicht gleich wieder blöde Tränen verliert. Am meisten bereut sie doch, dass sie schwach geworden ist. Sie ärgerte sich über sich. Sie hebt ihre Hand und fuhr sich durch das silberschimmernde Haar, einmalig in ganz Adyna wohl. Legte sich die Strähne zurück und holte tief Luft. Stieß sie wieder aus. Musterte ihn wieder.


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#56
Marius von Lauren

 [13:53:14] [] Marius von Lauren betrachtet die Frau und lauscht ihren Worten, die über ihre so wohlgeformten Lippen kommen. er nickt kurz, und meint erklärend. “Nun ja, die Veränderung meinte ich gerade nicht, aber ja auch die ist zu erkennen, und ich muss sagen, manche Frauen blühen ja regelrecht auf, wie eine Rose, das scheint bei dir auch der Fall zu sein. Doch dabei meinte ich weniger das Aussehen, also die Figur, als eher deine Ausstrahlung. Du kommst mir gerade etwas, ... nun ja, will mal so sagen,... etwas verstört vor.“ Da kommt auch schon die Erklärung über ihre Lippen. Dass sie sich entlobt hat verwundert ihn etwas, und dann wieder doch nicht, nach dem was sie beim Letzen Treffen erzählt hat. “Oh,... das tut mir jetzt aber leid!“ Die Worte sind ehrlich gemeint, und er denkt an den armen Mann, denn er kann es ihm nachfühlen, wie man sich fühlt, wenn man so ungewollt verlassen wird. “Aber,... was hat denn nicht gepasst?“ Wird vorsichtig nachgehakt, dabei hat er die Vermutung, dass die junge Frau wohl an den falschen geraten sein muss. Nicht, dass er schlecht wäre zu ihr, das nimmt er nicht an, aber Simiara scheint ein sehr lebenshungriges Geschöpf zu sein, zumindest schätzt er sie so nun ein. Heute würde der Mann die Sache mit ihr so ganz anders angehen. Doch die Chance ist vertan, und so bleibt ihm keine Möglichkeit. Das scheint auch besser für sie Beiden zu sein. “Zeit? Also wenn alles stimmig gewesen wäre, dann wäre so was doch nicht notwendig, oder?“ Naja, es kann ja sein, dass er für die Einschätzung doch nicht objektiv genug ist, also will er’s so belassen. “Aha, eine Freundin besuchen also. Da will ich dich aber nicht davon abhalten. Willst du da ganz alleine hingehen? Der Weg in die Waldsiedlung ist schließlich nichts für Frauen, dahin alleine zu gehen. Aber vielleicht sehe ich das ja nicht so wie du...“ Dabei zuckt er kurz mit seiner breiten Schulter. “Du magst ihn? ... Ist das nicht etwas wenig, um mit ihm leben zu wollen ein ganzes Leben lang? Ich mag meinen Nachbarn auch, deswegen würde ich aber kein Leben mit ihm führen wollen, aber das ist ja nur meine Sichtweise, du wirst gewiss das rechte tun, da bin ich mir sicher.“ Dabei schenkt er ihr eines seines berühmten und unwiderstehlichen Lächelns. Sie scheint die Fehler nur bei sich zu suchen, so kennt er sie bisher nicht.


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#57

Simiara

 [14:07:47] [¤] Silberschimmer Simiara konnte dem Goldschmied keinen Vorwurf machen. Sicherlich... "Ähm...naja... will es eigentlich nicht so an die große Glocke hängen. Ist so oder so für beide Seiten ein ganz doofes Gefühl. Wir wissen, dass man Fehler macht, dass man aus ihnen Lernt. Er hat den gemacht: Mich einfach weiter zu reichen, anstatt mir die Entscheidung zu lassen und mir zu Vertrauen, er hatte Angst und aus Angst hat er falsch gehandelt. Ich dahingegen habe ihm das zuvor erzählt, das ich einen Dämon getroffen habe, hab wohl zu viel geschwärmt, was so gar nicht rüberkommen sollte und bumms, was das Chaos doch schon Perfekt, ich war verletzt, enttäuscht. Einfach mal wie eine Dirne weiter gereicht zu werden ...", musste schlucken. "Ja und ich... konnte nicht treu bleiben, obwohl ich es wollte. Wir waren noch so frisch und die Liebe war am Wachsen, aber jetzt durch solche Fehler einfach kaputt, ich kann nicht diese vergessen, sie schweben in meinen Kopf. Ich kann nicht vergessen, was ich getan habe. Ich wollte ihm genauso wenig weh tun wie dir, Marius.", meinte sie und senkte den Blick als er nun hörte, was los war. Sie schluckte. "Das ist richtig, es hat soweit gepasst, bis sich der Dämon dazwischengedrängt hat. Bis das diese Fehler passiert sind. Er kann mir nicht sagen, dass er mich nicht dafür Hasst eines Tages. Es tut sicherlich weh, kann ich auch nachvollziehen, wäre ich auch. Ich habe ihm weh getan, verdammt ich wollte das nicht.", bereute sie und schüttelte den Kopf. "Ja, ich mag ihn, ein wenig mehr als mögen vielleicht?!", überlegte sie. Aber dieses selber erniedrigt, diese zutextet, war ihr einfach alles zu viel. Sicherlich wollte sie das er um sie Kämpft das wollte sie auch, aber sie hat ihn losgelassen, sie wollte nicht kämpfen, das Ende für beide? War noch was zu Reden. Sie wusste es nicht, die Zeit würde sie sicherlich nutzen um die Tage erst mal zu verarbeiten und zu verdauen. Schaute Marius an. "Aber lass mal, damit muss ich allein fertig werden, wie geht es dir?", fragte sie.


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#58
Marius von Lauren

 [14:25:54] [] Marius von Lauren ist mehr als verwundert, weil sie ihm so viel erzählt, als sie noch verlobt waren, da hatten sie kaum dafür Zeit, alles war so verworren und überstürzt wurde gehandelt, doch er konnte es nicht mehr rückgängig machen, also würde ihr nun die Zeit geben die sie braucht, wenn es auch nur Gespräche sind, die sie einander schenken konnten, es wäre auch okay. Je mehr er von ihr hört und erfährt, umso mehr versteht er warum das alles so gekommen ist, bei ihnen. Die Frau scheint doch sehr Besitzansprüche zu stellen, und die hat er ihr damals nicht entgegengebracht, war zu sehr mit seinem Leben beschäftigt. Diese Frau ist wirklich sehr komplex, was ihren Charakter betrifft und ihr Wesen. Im Grunde haben sie sich gar nicht gekannt. Heute, wo genügend Abstand zu ihr da ist, kann er es besser erkennen. Die Worte die sie ihm da berichtet, sind gewiss eine Bereicherung für ihn, um sie besser verstehen zu lernen, und er blickt bei ihren Worten zu Boden, dabei nickend, und wachsam zuhörend. Als sie dann fertig ist mit ihrer Erzählung, hebt er seinen Blick und sieht ihr eindringlich in ihre hellen Augen. Dabei erwidert er ganz ruhig. “Einfach hast du es dir gewiss nicht gemacht, und die Sache mit uns, sie bekommt jetzt neue Perspektiven, weißt du? Damals haben wir uns doch nicht wirklich kennenlernen können, weil die Zeit dafür zu knapp gewesen ist. Aber auch mir tut es leid, dass ich nicht für dich da gewesen bin. Weißt du, immerzu hast du mir klar gemacht wie selbständig du bist, und da wo ich die Möglichkeit gehabt hätte, dir beizustehen war ich weg, es tut mir unendlich leid deswegen. Aber auch daraus kann man lernen, weißt du! Deswegen danke ich dir, dass du mir dafür eine Möglichkeit bietest, also keine Bange, ich höre dir gerne zu!“ Beschwichtigt er die Frau mit den Worten, ehe er weiter meint. "Danke, mir geht’s gut, ich lebe mein Leben, und ich habe vor eine Pferdezucht zu beginnen, deswegen bin ich unterwegs ins Dorf, denn da will ich mich später mit wem treffen." Erklärt er Simiara.


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#59

Simiara

 [14:47:08] [¤] Silberschimmer Simiara schaute ihn wieder an, den Marius ihren Ex-Verlobten, nun hatte sie schon zwei. Verdammt hatte sie Angst vorm endgültigen Ende. Keinen mehr anschauen zu können, mit keinen mehr Reden zu dürfen, was machte sie sich nur im Kopf vor. Es würde sich doch rein gar nichts ändern. Marius sah wirklich gut aus, wie ein Edelmann. Seine Worte waren wie Balsam und keine stundenlange Leier von Worten, das man sie doch liebte, das wusste sie, auch Marius tat das sicherlich noch, doch zeigte er es ihr nicht so offensichtlich, damit konnte er sie sicherlich auch zurückerobern, wenn man sich besser kennen lernte. Doch sie wollte sich nicht wieder in eine Geschichte verwickeln lassen, jetzt hatte sie zwei verletzt und das war nicht gut... War sie jetzt eine Herzensbrecherin? Sie schluckte und lauschte der ruhigen, sanften Stimme von Marius zu. "Ich werde mir die Zeit nehmen die ich brauche. Danke das du mir deswegen nicht böse bist und auch noch mit mir Redest.", perlten die Worte hervor. Nein Simiara hatte zuvor immer die Schuld bei anderen gesucht und nie bei sich, jetzt war es umgekehrt, nur wie sie die anderen Männer gerade hat behandelt, so wollte sie sich nicht behandeln lassen, sie wäre da genauso Zornig geworden. Verdammt warum tat sie das denn auch alles. Bei dem Richtigen Mann wäre ihr das sicherlich nicht passiert schwach zu werden und die Treue in den Wind zu spucken. "Ja und dann willst du einen Umweg machen, nur weil ich zur Freundin will und durch den ganzen Wald muss, das kann und will ich gar nicht von dir Verlangen, aber es ist schön, dass du wieder hier bist.", überlegte ob sie ihn nach seiner Mutter fragen sollte, die ja zwischen ihnen stand, die Mutter war für ihn ja alles, keine Frage. Aber ... nein... sie war auch da... nunja. Sie seufzte schwer auf. "Also Zuviel Zeit lassen kann ich mir auch nicht. Ich muss wieder in den Laden zurück. Ich habe mit Semaron einen Laden aufgemacht, der soll ja nicht darunter leiden, finde ich.", Das Leben musste irgendwie weiter gehen.


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#60
Marius von Lauren

 [15:07:45] [] Marius von Lauren sieht sie mit seinen haselnussbraunen Iriden an, während er ihr weiter die Aufmerksamkeit gibt, die einer Frau wie ihr gegeben werden soll. Im Grunde spürt er für die Exverlobte nicht mehr dieses unstillbare Verlangen, das er einst gehegt hat, doch gewiss gibt es irgendwo in seinem Herzen Erinnerungen an sie, und sie Beiden, wenn es auch nur eine kurze Zeit währte, ihr Glück, so will er diese Zeit in guter Erinnerung wahren. Auf ihre Worte hin nickt er überzeugend. “Natürlich würde ich das tun, das Treffen mit jener Person ist ja nicht vorrangig, und mein Besuch, zwar angesagt, aber dennoch nicht unerlässlich. Also wenn du nicht alleine gehen magst, so würde ich dich begleiten, ganz wie du magst.“ Wenn er etwas gelernt hat, dann doch, dass manches aufschiebbar ist, und man selber Prioritäten setzen muss, und dies tut er nun. “Ja, ich war am Überlegen von hier wieder weg zu gehen, muss ich gestehen, doch irgendetwas in mir hat dann doch beschlossen hier zu bleiben, und so bin ich da, und ich freu mich auch denn ich habe einiges in Planung, und bin voller Tatendrang. Die Begegnung mit dir war damals ein Zufall, und ich habe ja nicht vor gehabt mich an wem zu binden, also mache ich jetzt an der Stelle weiter, bevor du in mein Leben gekommen bist.“ Etwas verwundet über die nächsten Worte blickt er sie nun an. “Nicht viel Zeit? Aber der Weg in die Waldsiedlung ist schon weit, wenn du nicht viel Zeit hast, musst du ja auf halben Weg wieder zurück.“ Versucht er zu scherzen, und hofft, dass sie den Witz versteht den er da angebracht hat. “Also, wenn du zurück musst, dann kannst du mich ja wieder zurück ins Dorf begleiten, oder nicht?“ Gespannt darauf was sie sagen wird, so grinst er sie belustigt an. Vielleicht würde sie etwas aus ihrer Schwermut gelockt werden, wer weiß das schon? Sein Blick ist wie der eines Spitzbuben, und man merkt ihm steckt immer noch der Schalk im Nacken.



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