Der Wasserfall

[Erschaffer]

Der Wasserfall

Ein wundervoller Anblick bietet sich dir, als du nach einem schier endlosen Spaziergang den Wasserfall erreichst. Alles liegt in einem mystisch bläulichen Schimmer. Hier und da erkennst du ein Leuchten und ein Glitzern, welches von den Steinen unterhalb der Wasseroberfläche ausgeht. Ein leises aber gedämpftes Rauschen ist zu vernehmen. Bei genauer Betrachtung kann man erkennen, dass sich hinter dem Wasserfall eine Höhle befindet, aus welcher helles Licht nach außen dringt. Zu schön ist es anzusehen wie sich das Licht im Wasser spiegelt und für ein wahres Farbenmeer sorgt. Man könnte beinahe meinen, dass es schöner ist als das Licht der Sterne und prachtvoller als die Farben des Regenbogens. Was sich wohl in dieser Höhle verbirgt?

[Geist]

Košmaras Vinâr

[20:55:57] [] Košmaras Vinâr sah zu wie sie wieder auf ihn zukam und sich wieder anzog. Es freute ihn zu sehnst, dass sie auch ihn wiedersehen wollte. Sie schien nicht zu wollen, dass er geht und so zog er nur langsam sein Hemd wieder an. Er blickte ein wenig verwirrt auf sie, wie sie etwas zu suchen schien. Sie wollte ihm wohl ein Geschenk geben oder so etwas. Er blickte ihr in ihre Augen und legte dann den Kopf leicht schief "Was möchtest du mir schicken lassen?", immerhin hatte sie ja nicht gesagt worum es ging. Aber er nickte schnell auf ihre Frage als er sich umgesehen hatte "Ich habe sowieso keine Ahnung wo ich hingehen soll.", stellte er ein wenig unbeholfen fest. Ja, er hatte sich mit dem anfänglichen Problem des Verirrens ja noch nicht weiter beschäftigt. Wenn er erstmal im Wohnviertel war, dann würde er das Haus sicher finden. Doch erstmal dahin kommen! Langsam ging er mit ihr los und sah zu ihr herüber im gehen "Das war eine Art Traum, eine Illusion. Das ist eigentlich das Einzige, was ich wirklich kann. Normalerweise dauert so etwas auch ein wenig länger aber ich schein eindeutig aus der Übung zu sein", merkte er an und lächelte zu ihr herüber während sie langsam den Ort verließen. ~

[Simiara Thailion]

Das knüpfen der Faden

65. Der Wasserfall

Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

Simiara

CF: Träumergasse - Der Obstgarten

[10:40:52] Es war gerade praktisch genug, der Kuchen naja, war nicht so gleich geklappt wie er sollte, aber man hatte ja genug Obst im Obstgarten Besorgt, so dass er noch für eine Reichen sollte. Aber mit den weiter backen, gelang es auch der Elfe. Der erste war noch viel zu roh und nass, der zweite war ihr dann prompt verbrannt und so roch es nun auch im Haus der Halbelfe. Simiara brauchte etwas Zeit für sich, daher hat sie sich noch schnell aus dem Haus gestohlen, die Kleine schlief noch im Elternschlafzimmer und sie wollte zum Wasserfall, hier war sie ja schon eine ganze Ewigkeit nicht mehr. Anfangs hatte sie hier gerne mal gebadet, sie dachte noch an den jungen Mann, das schien ihr schon wie eine Ewigkeit her zu sein, dem sie auch noch das Schwimmen hier beigebracht hatte. "Lange her!", wich es von ihren Lippen und vorsichtig bewegte sie sich über den schmalen Pfad. Auf einen kleinen Felsvorsprung konnte man sich gerne niederlassen und das tat die Alchemistin dann auch schon. Eingehüllt in einem dunklen, engen Mantel hatte sie es sich hier auf den Felsen etwas gemütlich gemacht. Das Wasser rauschte hinab zu den Füßen und brachte kleine Wassertropfen dazu, sich in der Luft zu verteilen. Hier war die Luftfeuchtigkeit recht groß und auch die Laubbäume die man hier noch vereinzelt sehen konnte, waren schön bunt und fielen schon zu Boden. So lange dauerte es wohl auch nicht mehr bist der Mitwinter anfing, das berühmte Yulfest. Denn da wollten sie heiraten, endgültig den Schritt machen. Was für ein Chaos hatte sie nur hinterlassen, wenn sie es wirklich durchgezogen hätte? Sie wollte es gar nicht mehr wissen, nun war sie hier um sich ein wenig zu entspannen, sie war ganz schön nervös. Alles ein wenig viel. Serin hatte ihr recht fiel den Abend noch erzählt, aber was ihr Zukünftiger bei jenem Mann und Vater der Freunde machte, wusste sie nicht, Semaron sprach nicht darüber. Nachfragen wollte sie auch nicht, schließlich war es ja ihre Sache. So schaute sie stumm zum Wasser.

[Geist]

[10:52:05] Ignis infernalis Zerius hatte sich ebenfalls aus dem Haus begeben. Seine Familie schläft zum Großteil noch und so sollte es auch kein Problem sein, wenn er mal ein wenig rauskommt. Der Neuzuwachs macht ihm ordentlich zu schaffen. Aber man würde auch über diese Krise in der Ehe kommen, schließlich hat er seiner Frau schon ganz andere Sachen verziehen. Dennoch ist es keine leichte Situation und über diese wollte er ein wenig nachdenken während er durch den Wald wandert. Ohne es wirklich zu bemerken schlendert der hochgewachsene Dämon auf den Wasserfall zu. Erst als er auf der Lichtung steht und sich des Rauschens gewahr wird, hebt der Mann den Kopf und ein Lächeln tritt auf seine Lippen. Schon seltsam, dass es ihn jedes Mal hier her verschlägt, wenn er ein wenig Ablenkung braucht. Langsam geht er auf den fallenden Fluss zu, jedoch ohne Simiara zu bemerken.

[Simiara Thailion]

Simiara

[11:03:14] [¤] Silberschimmer Simiara dachte auch über vieles nach, was sie noch so wollte, was sie gemeinsam mit Semaron schaffen musste. Sogar das Tanzen hatte er durch sie gelernt, so falsch war sie dann ja doch nicht. Nun endlich schien sich ja doch alles zum Guten zu wenden und das machte sie dann doch innerlich zu frieden. Die Halbelfe war wieder sehr bleich geworden, na sie hatte ja auch gebacken und verzweifelt fast daran, denn sie wollte keine Hilfe, sie wollte das alleine schaffen, das Ergebnis konnte sich dann nun auch sehen lassen. Sogar ein weiter Kuchen mit Äpfeln ist über, den sie versprochen hatte noch dem Hause von Franzisko und seinen Bruder zu schicken. Dabei wollte sie auch noch einen Korb fertig machen, es waren nur kleine Aufmerksamkeiten, nichts was jetzt einem wirklich umhauen sollte, aber das alles beschäftigte die junge Mutter. Vor allem fragte sie sich auch, wie viele Fehler er ihr noch verzeihen konnte, sie konnte wirklich froh sein, dass sie das dann doch Marius zu verdanken hat, der auf das Ganze nicht eingegangen war und er sie weggeschickt hatte. Also war er doch ein guter Freund und wollte ihr nicht Schaden? Aber wie man es dreht und wendet und aus welcher Perspektive man es betrachtet, war alles möglich. Er wollte sie erst mal nicht sehen, das war auch gut so. Weitere Probleme brauchte das junge Paar auch nicht. Sie hatte sich auch schon mit ihrer Mutter unterhalten, wegen des Kleides, es sollte nicht so schneeweiß sein, aber Simiara bestand darauf, zwar sei sie nicht mehr wirklich unschuldig, weil sie schon ein Kind habe, aber das sah sie anderes, sie heiratete diesen Mann und da wollte sie wie ein Traum sein, etwas das nur er bekommen sollte. Leise fing die Frau an zu summen, einfach so, tief aus ihren inneren Summte sie eine bezaubernde Melodie, ob Semaron sie schon mal Singen gehört hat, das wäre bestimmt jetzt noch ein kick, der ihr gerade eingefallen war. Sie konnte ihren Antrag Singen, auf einmal fällt ihr alles so leicht. 

[Geist]

[11:09:56] Ignis infernalis Zerius lauscht seiner Umgebung während er weiter zum Auffangbecken geht um sich an dessen Ufer hinzusetzen. Gerade hat er seinen Stab abgelegt, da dringt ein Summen an seine Ohren. Also ist er nicht alleine da. Er wendet den Kopf in die Richtung der Stimme und lauscht für weitere Sekunden. Er will nicht stören, also bleibt er stumm. So leise wie möglich setzt er sich in das weiche Gras und lässt seine beiden silbernen Flügel erscheinen die er sich um seinen Körper legt. Durch das Summen vergisst er sogar für einen Augenblick den Streit den er mit seiner Frau hat und die Gefahr die daraus entsteht. So kann man doch tatsächlich ein wenig entspannen.

[Simiara Thailion]

Simiara

[11:16:59] [¤] Silberschimmer Simiara ergab sich den Moment, einfach auch mal zu summen, bis das Liedchen zu Ende war und schaute sich dann erst den Ort genauer an. Weiter unten da saß jemand. Den sie kannte, die Augen weiteten sich. Der Vater, dachte sie sich und irgendwie hatte sie doch mächtig Respekt vor ihm. Sie wollte ihn nicht nerven oder in sein Haus einfallen, oder gar stören, bei irgendwelchen Übungsstunden mit wem nun auch immer. Die grauen Augen musterten die Gestalt, seine silbrigen Flügel, legte er sich um den Leib und schien ihr gelauscht zu haben. Sie wusste, dass er zwar Blind war, aber er konnte dennoch eine Menge auch so sehen. Das hatte sie nicht vergessen, außerdem spielte die Stimme auch eine Rolle. Jetzt erhob sie sich vorsichtig, um ja nicht noch auszurutschen, auf den feuchten Steinen und dachte noch an die Worte die sie an Serin gerichtet hatte, dass man sich zu dieser Jahreszeit lieber nicht auf den Boden setzten sollte. Nun der Vater tat es auch und sie eben, aber auch nicht lange, aber es konnte reichen. Ihre Hände vergräbt sie gleich in ihrer Manteltasche und bewegte sich dann zu ihm hinunter. Er wusste schon längst, dass er nicht mehr alleine war. "Guten Morgen, werter Zerius.", ertönte ihre Stimme freundlich, aber etwas zurückhaltend. Das er selber auch Probleme hatte, konnte sie sich ja denken, nachdem Franzl ihr schon von der Mutter erzählt hat und auch Serin etwas von seiner Sicht plapperte, so muss das Ganze für diesen Mann auch nicht so leicht sein, aber er hatte ja genügend Lebenserfahrung, er wäre nicht er, wenn er keine Lösung hatte. "Ich hoffe ich störe nicht."

[Geist]

[11:27:52] Ignis infernalis Zerius muss erst noch eine Lösung finden für das neue Problem, aber das sollte nicht lange dauern. Er bemerkt wie sie sich bewegt als sie mit ihrem Lied fertig war. Geduldig wartet er bis sie näher kam. Guten Morgen, Simiara. Erwidert er den Gruß und wendet sich zu ihr um sie anzulächeln. Du hast eine wirklich schöne Stimme. Dein Gefährte kann sich glücklich schätzen. Muss ja mal erwähnt werden. Seine Erfahrung hat ihn gelehrt, dass Wesen mit wirklich schönen Stimmen, reinen Herzens sind. Nicht doch. Wenn du möchtest, darfst du mir gerne Gesellschaft leisten. Er sucht ja auch Ablenkung und die findet man doch meistens in einem guten Gespräch.

[Simiara Thailion]

Simiara

[11:38:22] [¤] Silberschimmer Simiara erwiderte das lächeln, auch wenn er es mit den normalen Augen nicht sehen konnte, aber sie wusste ja, dass er viel mehr draufhatte. Das so ein Kompliment von ihm kam, damit hatte sie gar nicht gerechnet und wurde krebsrot. Sie eine schöne Stimme. Sie legte den Kopf schief und ihr silberschimmerndes Haar viel zur Seite und versuchte diese Peinlichkeit wieder Herr zu werden. "Oh, danke schön. Mein Gefährte kann sich glücklich schätzen? Aber doch nicht nur wegen meiner Stimme oder?", fragte sie zurück und setzte sich dann auch schon in seine Nähe. Sie blickte sich um. Doch kein Diener zu sehen, nichts, nicht mal ein Wächter. Wie machte er das bloß an so einem gefährlichen Ort ohne Begleitung herzu gehen. "Sehr gerne. Ich...", senkte den Kopf und schaute in das Wasser hinein, welches herrlich blau funkelte mit Sauerstoff angereichert. Es roch auch hier sehr nach Erde, Wasser und Laub. Sie blieb stumm. Sie wusste nicht wie sie anfangen sollte. Sie wusste zwar das Semaron schon mit ihrer Tochter bei ihm war, aber mehr weiß sie auch nicht. "Ich freue mich euch zu sehen, wie geht es euch denn so.", sie könnte ihn duzen, macht sie gelegentlich auch wieder, aber sie wollte diese Verbindung halten, es gab so ein wenig mehr Respekt und sie schaute schon gerne zu ihm auf. Er hat tolle Kinder, sicherlich nicht immer leicht, und nun wollte sie ja auch noch was von ihm. "Semaron war schon bei euch?", fragte sie vorsichtig, um herauszuhören, ob alles wieder gut war, denn sie hatten sich einfach nicht gemeldet. Vielleicht war er deswegen auch noch ein wenig in Gedanken, doch das Problem sollte schnell behoben werden können. "Ich möchte, mich auch noch mal entschuldigen, warum wir uns nicht gemeldet haben, hatte seine Gründe und ja, ich gebe zu, wir hätten etwas schreiben können. Wir waren zu egoistischen, brauchten die Zeit für uns. Franzisko hatte mir schon erklärt wars im Großen und Ganzen passiert ist. Ich kann es verstehen, wenn ihr noch etwas angesäuert seid.", senkte den Blick, denn sie fühlte sich schon Schuldig. Es war nicht wirklich zu entschuldigen, nachdem was es auslösen konnte. "Aber ich kann das wieder gut machen... Ich, ich würde gerne etwas über die Magie lernen und es ausprobieren, ob ich tatsächlich nicht fähig dazu bin, bis jetzt habe ich es nie ausprobiert. Und ihr seid jener den ich gerne als Erstes fragen möchte." Kein Wort von dem was er denn Semaron beibringt, es hatte damit nichts zu tun. Sie wollte es freiwillig hören, aber bis jetzt war es für sie ein Geheimnis geblieben. Auf jedenfalls war es gut, denn der Körper war etwas kräftiger geworden.

[Geist]

[11:50:40] Ignis infernalis Zerius schüttelt leicht den Kopf. Die Stimme alleine ist es sicher nicht. Aber deines reinen Herzens kann er sich glücklich schätzen. Es gibt nicht viele solcher Wesen. Erklärt er ihr lächelnd. Mir geht es ganz gut. Er muss ihr ja nicht auf die Nase binden, dass es bei ihm gerade kriselt, sie hat sicher genug Probleme und er redet ja eh ungern über die Seinen. Lieber alles überspielen und so tun als sei alles in bester Ordnung. Darin hat man ja auch Übung. Ja das war er und ich denke ich habe ihm unmissverständlich klargemacht, dass ich es kein zweites Mal dulden werde, dass ihr so mit meinem Sohn umgeht. Ich denke doch, dass er zumindest eine kleine Nachricht verdient hätte. Aber gut, das ist geklärt und ich habe mich dazu entschlossen euch noch eine Chance zu geben. Sollte das aber noch einmal vorkommen, werde ich meinem Sohn raten sich von euch fern zu halten, ich habe genug Probleme da will ich mir nicht auch noch darüber Gedanken machen müssen. Jetzt hat er ja doch zugegeben, dass es nicht so rosig bei ihm läuft. Naja egal, vielleicht hat sie es ja überhört. Ich schätze deine Entschuldigung und nehme sie auch gerne an. Immerhin seid ihr gute Freunde meines Sohnes und bedeutet ihm etwas. Und solange Franzisko nicht zu Schaden kommt ist auch alles wunderbar. Ich würde mich freuen, dir etwas beibringen zu können. Aber so was von. Er ist doch so gerne in der Rolle des Lehrers.

[Simiara Thailion]

Simiara

[12:00:27] [¤] Silberschimmer Simiara reines Herz, sie schluckte. Ja, wenn er das so sagte, musste sie das wohl so stehen lassen. Die Worte die sie dann hörte, waren dann aber klar. Sie atmete ruhig tief durch. Ja das hat er wirklich eine kleine Nachricht, für das nächste Mal, hob sie sich diese auch auf. Es würde ihr nicht noch mal passieren. Dafür mochte sie diese Jungen wirklich. Aber auch die Halbelfe war nicht dumm und bemerkte doch, dass etwas nicht stimmte, auch wenn sie es schon im kleinen Umfang von Franzl wusste. Aber sie blickte darin noch nicht so durch, war ja auch nicht ihre Familie, aber diese zog sie immer mehr an, wie wohl auch Semaron. Sie waren etwas ganz Besonderes. "Versprochen, wird nicht noch mal vorkommen, und ja er hat es verdient eine kleine Nachricht zu bekommen.", sagte sie rasch. "Ja, ihr habt Problem, Franzisko hat mir was von seiner Mutter erzählt, die ihn da... ich blick bei euch noch nicht so ganz durch, aber ich hoffe das die Heirat mit den Fürsten der Hölle doch etwas bringt.", schluckte sie. Was da noch dahintersteckte das kann sie ja auch gar nicht wissen. Entweder er sprach mit ihr darüber oder lässt es. Sie konnte ja zuhören und überlegen gemeinsam, sie wollte ja auch für ihn da sein. Schließlich war ja alles ein Geben und Nehmen und jetzt war es Zeit mal was zurückzugeben. "Ja, nicht nur Franzisko habe ich kennen gelernt, auch euren Diener Nearek und Serin euren Sohn. Sind alle doch sehr Lieb und wohlerzogen, das habt ihr gut hinbekommen.", ein anderer wäre sicherlich überfordert gewesen, sie waren alle ja nicht leicht. "Wirklich?", war total überrascht. Schaute ihn mit großen überraschten Augen an. Das Herz klopfte.

[Geist]

[12:10:30] Ignis infernalis Zerius nickt leicht. Gut. damit ist die Sache für ihn auch geklärt. Natürlich wird er weiter ein Auge darauf haben, denn so ganz vertraut er Semaron in dieser Sache nicht mehr. Sein Sohn ist ihm auch einfach zu wichtig um da nicht hin und wieder mal genauer hinzusehen. Nicht dass er doch wieder abstürzt. Wir reden nicht mehr über seine leibliche Mutter und über meine Frau sollten wir erst recht nicht reden. Sie ist ja fast so schlimm wie seine leibliche. Es hat lange gedauert bis meine Gefährtin ihn akzeptiert hat und zum Glück ist sie jetzt soweit, dass sie ihn nur noch in ihren Träumen umbringt und nicht mehr aktiv versucht etwas zu unternehmen. Erzählt er schief lächelnd. Ja seine Frau ist eine sehr schwierige Person, dennoch liebt er sie und würde sie niemals verlassen. Auf die Beiden bin ich auch stolz. Mein Haustier macht sich wirklich prächtig. Er ist brav und gehorcht aufs Wort. Erzählt er von Nearek. Und Serin weiß sich auch gar nicht anders zu benehmen. Ich glaube der Junge hat auch noch nie wirklich im Matsch oder so gespielt. Er achtet so sehr auf seine Sachen, dass es mir ja fast schon Sorgen bereitet. Aber so ist Serin nun mal. Ja, warum denn nicht? Es würde mich wirklich freuen.

[Simiara Thailion]

Simiara

[12:21:33] [¤] Silberschimmer Simiara wird auch jetzt mehr drauf Achten, regelmäßig was von sich hören zu lassen, und wenn es nur Körbe sind, die sie ins Haus schicken lässt, er wusste sie waren da. "Eine Möglichkeit gibt es nicht, das man uns spürt oder so... ich meine so Magisch eben?", dann hörte sie Zerius wieder zu. Was erzählt er da? Sie schluckte. Es war nicht mal die leibliche Mutter. Was für eine Patchwork Familie. Sie schaute aber zu den Blinden Mann und nickte, sie konnte es verstehen. "Schlimm... und dennoch haltet ihr zu ihr.", das ist wirkliche Liebe oder? "Haustier... Nearek ist doch kein Haustier." Klang es doch wieder für ihre Ohren ziemlich abwertend. Sie schluckte und alle Kinder sprachen äußert gut von ihm. Sogar Semaron tat das gelegentlich. "Nun er kann schnell krank werden, wie ich ihn so in den Obstgarten gesehen habe... aber wirklich süß, ihr könnt wirklich stolz auf eurem Sohn sein. Eine Tochter habt ihr ja auch, so wie ich das mitbekommen habe?", fragte sie dann interessiert nach. Blickte dann wieder zum Wasser und lächelte. "Nicht das ich euch dann noch zu viel werde.", sagte sie leise. "Ich möchte nur ein wenig meine neue Familie schützen. Deswegen werde ich mir auch die Zeit nehmen, das zu erlernen, wenn ich aber dafür nicht tauglich bin, sagt es mir ruhig, ich werde es euch nicht übelnehmen, werter Zerius.", wieder wird der Blick auf den Mann gerichtet. Ob er ihr dabei helfen kann auch sich selber zu erkennen, ihre Ängste keine Sind oder sich diesen zu stellen, sie würde sich in seine Hände begeben, vielleicht auch nur weil sie jemanden einfach auch braucht, aber er wird wohl nie die Stelle so einnehmen wie es bei Semaron der Fall ist. Sie wollte diese Grenze zwischen diesen hier und ihrer nicht übersteigen. Distanz bewahren. 

[Geist]

[12:30:41] Ignis infernalis Zerius legt den Kopf leicht schief. Semaron erzählte mir etwas von Ketten. Diese Idee fand ich sehr gut. Erwidert er grinsend. Der Junge war nicht blöd und das gefiel dem Dämon eben. Natürlich halte ich zu ihr. Sie ist und bleibt meine Frau, meine beste Freundin, meine Seelenverwandte. Auch wenn das für meine Kinder schwer zu verstehen ist und es vielleicht auch nicht immer so aussehen mag, aber ich liebe niemanden so sehr wie diese Frau. Und das merkt ja wahrlich nicht. Ich weiß wie das für dich klingen mag, aber im Grunde habe ich ihn damit sogar noch befördert. Auf einen einfachen Diener achtet man nicht so sehr wie auf sein Haustier. Ohne Nearek könnte ich den Alltag nicht so gut bewältigen, dessen bin ich mir bewusst. Aber ich kann auch nicht sagen, dass er mein Freund oder Dergleichen ist, sonst würde ich mich lächerlich machen und für ihn wäre das unter den anderen Diener dann auch kein leichtes Leben mehr. Also haben wir uns darauf geeinigt, dass er mein Haustier ist. Erklärt er ganz ruhig und hofft, dass sie es nun versteht. Ja, er ist sehr kränklich aber auch genauso lebensfroh und munter. Ich habe sogar drei Töchter. Nach den Neusten Entwicklungen. Da mach dir mal keine Sorgen. Das wird mir nicht zu viel und bevor ich weiß ob du zu etwas taugst oder nicht, muss ich es erst einmal ausprobieren. Wir werden schon noch herausfinden worin dein Talent liegt.

[Simiara Thailion]

Simiara

[12:44:48] [¤] Silberschimmer Simiara schaute Zerius an. Er mag zwar eine schwäche haben, aber dennoch war er ein vollwertiger Mann und so fällt ihr auf, wie er dann auch den Kopf leicht schief legte. "Ketten?" Das sagt mir jetzt wiederum nicht, also hat er mit dir darüber auch schon gesprochen und ihr habt diesbezüglich auch eine Lösung schon dafür gefunden.“ Erwidert das grinsen von dem Mann. Nein Semaron war keinesfalls Blöd. Er war recht geschickt mit Sachen. Wenn man ihn erst mal wirklich kennt. Fast ein ganzes Jahr kennt sie ihn nun schon und entdeckt immer noch sehr viel Neues an ihm. Er war bereit für sie alles zu geben, nun war sie dran... "Doch, ich kann das verstehen... ich finde das wirklich sehr toll, wenn man so ein Wesen hat, auch wenn es für die Kinder dann nicht mehr ganz so einfach ist oder verständlich ist. Also regelt ihr das Recht gut und versteh auch jetzt warum das ganze so ist, wie es ist. "Das es ihr mir das erklärt, wie das zu Wirken hat, sehe ich es natürlich dann auch anderes. Ja für sein Haustier gibt man mehr an Sorgfalt hin. Jetzt verstehe ich es.", schmunzelte dann und schaute wieder zum Wasser und zieht ihre Beine an. "Drei Töchter. Die kenne ich aber noch nicht...Oder?", nein sie kannte sie nicht. War aber nach allem auch nicht das Problem, sicherlich wird man das nach und nach auch noch. Ihre Familie wächst ja auch gerade ein wenig an. "Sehr schön. Ich sollte langsam... mich wieder auf den Weg machen... wollt ihr noch hierbleiben?", fragte sie ihn, vielleicht konnte sie aber auch ihn noch woanders hinbringen. "Oder gibt es noch etwas was wir bereden sollten?", wollte ja auch nicht so überstürzt aufbrechen. 

[Geist]

[12:52:11] Ignis infernalis Zerius nickt erneut. Ja, er scheint da schon eine Lösung gefunden zu haben. Und das ist auch gut so. So braucht er sich darüber keine Gedanken zu machen. Sie ist eben anders als wir. Sie ist abgrundtief böse und hat nur wenige Momente in denen sie zeigt, dass sie fähig ist zu lieben. Dass sie überhaupt mit mir eine so große Familie gegründet hat, grenzt an ein Wunder. Sie wollte ja eigentlich nur die Rasse erhalten und dafür hätte auch ein Stammhalter gereicht. Ich würde Nearek gerne als meinen Freund bezeichnen, aber das geht nun mal einfach nicht. So ist das eben in den Adelskreisen. Nein, aber ich bin sicher du wirst sie noch kennen lernen. Da ist er sich sicher. Nein, ich werde auch langsam nach Hause gehen. Es ist wirklich schon spät und ich sollte noch ein wenig Schlafen bevor die Familie wach wird und der Trubel wieder anfängt. Meint er und erhebt sich auch langsam. Was den Unterricht angeht...komm einfach vorbei, wenn es deine Zeit erlaubt.

[Simiara Thailion]

Simiara

[13:04:48] [¤] Silberschimmer Simiara versuchte den Mann aufzuhelfen und seinen Stock wieder zugeben. Es war gut, dass sie ihn hier heute getroffen hatte. Es hatte einiges gelöst in ihr, es machte einiges auch einfacher. "Ja, das ist wirklich verwunderlich so viele Kinder.", grinste sie dann, "Nearek ist gänzlich zufrieden bei euch... er ist stolz da zu sein und das was er hat.", sagte sie ihm. "Zum Glück gibt es das bei uns nicht mehr so... Adelskreisen und so... Das ist längst vorbei.", nickte dann. "Ja ich werden gerne alsbald vorbeischauen.", freute sich total. Ein Stück gehen sie noch gemeinsam, dann aber trennte sich der Weg auch schon. Sie musste noch etwas besorgen und dann war dem Nachmittag für die Familie auch schon mal alles fertig. ~~~ 

TBC: Waldsiedlung - Silberroses Zuflucht - Gemeindschaftsraum

[Geist]

[13:08:00] Ignis infernalis Zerius nimmt den Stab entgegen und bedankt sich für die Hilfe. Freut mich zu hören, dass er so zufrieden ist. Das Thema "Lya" ist jetzt für ihn abgeschlossen. Zu seiner Frau gibt es nichts mehr zu sagen. Wir wollen es gar nicht anders und ich fühle mich auch sehr wohl unter den Adligen dieser Welt. Die Meisten waren schlimmere Dämonen als er selbst und auch noch menschlicher Herkunft. Gut, bis dann und grüß mir deinen Gefährten. Verabschiedet er sich und verschwindet dann im Wald. ~~~