Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
» Kalender & Events
Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
» Wetterbericht
Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
» News vom 17.01.2022
Nach einigen Schwierigkeiten habe ich das Forum soweit gefunden, welches meinen Anspruchen genau ausführen kann. Anmeldung: Bitte über Portal anmelden oder aber Anmelden in einem neuen Fenster. Da öffnet sich sonst ein kleines Popup-Fenster, welches sich unten Links aufmacht, das funktioniert leider nicht. Die Post werden alle übertragen. Eure Erzählerin
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First Post - Schmuckrose & Seetau
#1
Schmuckrose & Seetau


Du stehst vor dem Laden. Ein mit verschnörkelter Schrift versehenes Ladenschild hängt über der Tür. "Schmuckrose & Seetau" Du öffnest die verzierte Tür, die von einem Schmied kunstvoll gearbeitet wurde. Im Inneren des Ladens findest du viele mit elfischen Verzierungen versehene Vitrinen und Auslagen. Der Laden, der mit hellem Holz ausgestattet ist und schöne große Fensterläden hat, ist aufgeteilt. Auf der linken Seite findest du: Die Kräuter für Teeaufgüsse, Liebestränke, mit dem exotischen Namen "Herzblatt" und Phönix Tränen, wie auch Salben, Mixturen und Gifte. Auf der rechten Seite erstrahlt das facettenreiche Schmucksortiment. Von kleinen Ringen bis ganz prachtvollen Colliers und Diademen, besetzt mit den schönsten Edelsteinen und Kristallen. Genau das richtige für die Liebste und den Liebsten. Es ist wirklich für jeden etwas dabei, und wenn nicht, kann man auch Aufträge erteilen. Die verzierten Vitrinen und Auslagen sind magisch versiegelt, denn der Schmuck ist sehr wertvoll und die Tränke können gefährlich sein in den falschen Händen. So dass nur die Besitzer und jene, denen sie es gestatten, dort etwas nehmen können. Weiter hinten im Laden siehst du eine offene Tür. Diese führt in einen mit hellem Holz ausgekleideten Flur mit zwei Treppen. Eine führt nach oben und ist tabu für jeden Kunden. Dort sind die Privaträume und das Lager. Die andere führt in den Keller, wo die Goldschmiede des Besitzers Semaron eingerichtet ist. Beim Betreten des dunklen Raumes steigt dir schon die Hitze des Schmelzofens entgegen. Beim Umschauen erblickst du viele Werkzeuge, die alte Werkbank, sowie einige Materialien und frisch angefertigte Schmuckstücke. Der Boden wie auch die Wände des schlicht gehaltenen Raumes sind aus grauem Stein, damit kein Tropfen geschmolzenes Metall das Haus in Brand steckt. Im Flur zwei weitere verzierte Türen. Eine führt in das geräumige und mit vielen alchemistischen Gerätschaften ausgestattete Labor der Besitzerin Simiara. Aus dem Labor verströmen seltsame Gerüche. Es riecht nach Schwefel und auch nach sämtlichen starken Kräutern. Jetzt betrittst du einen etwas dunkleren Raum. In der Mitte ein stabiler Tisch mit vielen Reagenzgläsern, Phiolen und Karaffen wie auch dunkle Flaschen und kleine Dosen für die Salben. Ein Regal mit einigen Notizen und weiterem Zubehör für die Alchemistin. Die letzte Tür führt in einen Beratungsraum. Hier findest du einen großen Holztisch und ein paar Sessel, sowie einen Kamin für den Winter. Die Einrichtung und Dekoration ist der anderen Räume angepasst und elfisch. Auf dem Tisch liegen viele Zettel, auf denen die Notizen festgehalten werden. Wenn Kunden besondere Wünsche haben, werden jene dort aufschrieben und besprochen.

(by Semaron & Simiara)


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Schmuckrose & Seetau
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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[17:37:49] [¤Silberschimmer Simiara wollte ihn sicherlich auch Küssen und war sich unsicher, ob sie das jetzt tun darf. Erst einmal hörte sie Semaron zu. Auch sie war mehr als gerührt von seinen Worten, beeindruckt war sie allerdings von seinen doch Verletztheit, das er dann doch noch sie halten konnte, damit sie nicht ertrinkt, aber wie konnte sie ihm jetzt helfen. Langsam zog sie sich an diese Halbelfe wieder auf die Beine, die wackelig waren, wie Wachs und Butter zu gleich. "Ich würde dich jetzt gerne küssen, darf ich dich noch Küssen?", fragte sie ihn dann doch erst mal, nicht das sie noch mal weggeschoben wird, oder stehen gelassen. "Ich möchte dich gerne Küssen, aber nicht nur für das was du mir anbietest, weil ich weiß das ich deine Liebe rein gar nicht wirklich verdient habe und das du mir noch einmal verzeihen kannst. Ich will dich nicht als Freund... nein... als meinen Mann. Ich bin nicht Fehlerfrei und auch nicht perfekt. Lass uns das gemeinsam Meistern.", noch immer schaute sie den Halbelfen an. Am liebsten würde sie sich jetzt fein machen und in ein tolles Kleid werfen und ihn entführen. Einfach raus aus diesen Chaos und einfach alles in einem romantischen Abend bewegen, aber wollte er das auch, sie sollte spontan sein. Die Emotionen waren Hoch und Runter gefallen. "Semaron... Semaron... ", schluckte sie erstickt. "Nun, weiß ich das du wirklich mich liebst, mich und meine Fehler und das du mir die Angst nehmen willst." Sie drückte sich dann an ihn heran. Spürte die Rose, welche sie beiden nun wieder in der Hand halten. Schaute auf das Artefakt und schaute wieder zu Semarons Spiegeln zu seiner Seele. Nährte sich langsam seinen Lippen und küsste ihn erst vorsichtig zögerlich, ohne noch auf seine Antwort zu erwarten. Ihre Hände lassen seine los und berührte ihn an den Wangen und wollten am liebsten in ihm kriechen, verschmelzen ihn zeigen, das sie nicht gelogen hatte, sie liebte ihn genauso stark wie auch Marius, doch nun hatte sie den Weg schon beschritten und er hatte kein Interesse an ihr.  
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[18:25:03] [¤Goldschmied Semaron ist sicher auch unsicher, ob er wirklich das Richtige tut. Damals wollte er sie aus Verzweiflung wieder zurück. Heute, weil er sie nicht alleine lassen konnte. Es hatte sich einiges geändert und auch seine Liebe zu ihr war anders. Vielleicht etwas zaghaft, aber vor allem tiefer. Dass sie ihn zurück will, das hätte er nie erwartet. Er hatte wirklich gedacht, es würde nur für ein Zusammenleben, als Freunde reichen. Aber was auch immer es schaffte Simiara zu gewinnen, er war froh darüber. So hoffte er nur, dass sie es nicht tut, weil Marius sie nicht will, denn er wollte nicht die Notlösung sein. Er hilft ihr dann hoch und hält sie in dem er seine Hände an ihre Hüfte legt. Die kräftigen Arme halten sie ganz sicher. Dass sie ihn dann Fragte, ob sie ihn Küssen soll, das holte ein Schmunzeln hervor. Genau das war die Simiara die er liebte. Er mochte ihre unsicherer Art und das sie doch sehr tollpatschig in solchen Situationen ist. Da legt er eine Hand an ihre Wange und streichelt ihr das silberschimmernde Haar hinters Ohr. Wollten ihr erst sagen, dass sie nicht fragen soll sondern einfach machen. Doch ihre Worte gehen dann auch wieder weiter. Nun sagte er aber etwas, als eine kleine Pause eintritt. “Tu es einfach Simiara. Wenn du es nicht versuchst, dann weißt du nicht, was dich erwartet, doch kann ich nur sagen. Mir sind deine Fehler egal und das macht es doch gerade so spannend.“ Dass sie daran dachte ihn nun auszuführen, das würde ihn wohl vollkommen überraschen. Und wenn sie es nicht versucht, dann kann sie auch nicht wissen, ob er es will. “Ich weiß, dass das Leben nicht leicht ist, ich habe auch ein Fehler und genau diese machen uns doch aus meine geliebte Sonnenrose.“ Und nun traute sie sich endlich. Die lieblichen und durch die Tränen salzigen Lippen treffen ganz sanft auf seine. Ganz vorsichtig küsst sie ihn und er zeigte ihr mit dem erwidert, dass alles wieder gut war. Das war es und heute sollten sie sich wirklich Zeit für einander nehmen, denn noch sollte keiner wissen, was passiert ist.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:57:23] [¤Silberschimmer Simiara schloss ihre Augenlider, als sie Semarons warmen, sanften Lippen berührt und spürte das er es sogar zu lässt und diesen dann auch erwidert. Sie hielt sich aber noch etwas zurück, wollte sie ihn auch nicht nur, weil Marius gesagt hatte, das sie sich das überlegen soll, was sie tut, aber nun war ihr das klar, sie hatte viel mehr mit Semaron durchgestanden und lieben gelernt. Er hatte sich bemüht um sie und nun war sie dran. Als sie ihn dann wieder anschaute und der Kuss gelöst hat, legte sie ihr Haar zurück. "Darf ich mich fein machen und dich entführen?", fragte sie ihn erfreut über das Ende, was es doch nun genommen hatte. Dennoch fühlte sie sich jetzt nicht mehr so vertraut und alltäglich zwischen ihnen, man kannte jetzt zwar, wie der andere drauf Reagierte, aber es war schlimm so etwas will sie definitiv nicht mehr. Vielleicht hatte sie jetzt kapiert, dass sie ohne Marius auch glücklich sein kann. "Mhmmm... du schmeckst einfach lecker.", musste sie wieder mal frech sagen. Feststellen, das er ihr doch eine Menge bedeutet und sie ihm. Schaute ihn an und schaute zu Nyrelia lächelte. "Ob wir sie noch mal bei den Eltern abgeben können?", dann löste sie sich auch schon ganz von Semarons Händen und Leib und schaute sich noch das Chaos an. Sie werden wohl ein wenig aufräumen müssen. Dann drehte sie sich und rannte hoch, sie wartete keine Antwort ab. Oben im Haus legte sie den Mantel ab und suchte nach einen schönes Kleid aus, welches ihn sicherlich verzaubern sollte, sie wollte das wieder gut machen. Auch wenn sie nicht wusste, ob es ihn gefallen wird, sie hatte sich ein Kleid herausgesucht welches hervorragend aussieht. Rasch machte sie sich noch eine schöne Hochsteckfrisur und dann legte sie ihren Mantel gleich an, damit er noch nichts sehen konnte außer ihre Haare. Etwas geschminkt hatte sich auch, auch wenn das nach den Tränen und so nicht so einfach war. Eilte dann wieder hinunter und schaute im Keller nach Semaron "Mein Herzblatt, ich will dich entführen, wo bist du?"
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[20:10:31] [¤Goldschmied Semaron geniest diesen Kuss sehr und er hält ihn so lange aufrecht, bis sie ihn beendet. Was sie genau mit Marius geredet hat, das weiß er nicht und es ist ihm egal. Er muss sogar sagen, dass er diesem Mann von ganzem Herzen danken muss, denn er hatte Simiara hier hergeschickt, damit sie wirklich noch mal über alles nachdenkt. Es war sicher nicht Semarons Absicht, sie noch mal zu gewinnen, aber es ist passiert und es fühlt sich auch nicht falsch an. Ein wenig gedämpft und vorsichtig, aber nicht Falsch. Nach dem Kuss legt sich Semaron die Lippen ein wenig ab. Obwohl sie Salzig sind haben sie einen faszinierenden und einmaligen Geschmack. Eine Mischung aus Pfirsich und Aprikose. Semaron hatte Zwar noch nicht viele Frauen geküsst, aber so einen Geschmack hatte bis jetzt nur sie. “Mein Pfirsichmund will mich entführe?“ Sagte er mit Absicht so, dass es sie ein wenig mehr aufheitern soll. Dazu hat er ihr gleich auch auf ihre nächste Aussage geantwortet. Er mag ihren Geschmack sehr. “Ach ich schmecke lecker, aber nicht das du mich noch auffrisst.“ Gibt er genauso frech zurück und auch er sieht sich dann um. Ein Heidenchaos hier und er wird hier aufräumen müssen. Erst jetzt sieht er wie ihn das alles wirklich mitgenommen hatte. Dann sieht er zu den Bildern. Es ist Vergangenheit und nun wird er neue anfertigen. Simiaras Frage holt ein grinsen auf seine Lippen. “Ich lege jetzt mal fest, dass sie keine andere Wahl haben.“ Schon im nächsten Augenblick dann verschwindet Simiara um sich Frisch zu machen und so. Das muss er aber auch und so geht er zu der Kundentoilette. Dort liegt ein Stück Seife. Nyrelia hatte er samt Wiege hochgebracht in den Verkaufsraum. Schnell wäscht er sich und dann geht er noch nach oben eine neue Hose und ein neues Hemd holen. Das Hemd ist wie er es in letzter Zeit trägt so, dass man seinen kräftigen Körper sehe kann. Die Farbe des Hemdes ist ein schlichtes weiß. Er hatte eigentlich nur einfarbige Sachen. Die Hose ist Dunkelbraun und sicher auch ein netter Anblick für Simiara. Als letztes nimmt er noch einen schwarzen Mantel, den er aber offen lässt. Er war so beschäftig und hatte nicht bemerkt das Simiara bereist runter gegangen ist. So kommt er gerade herunter, als sie ihn Ruft. “Hier bin ich meine Schimmerrose.“ Er war ja mal gespannt wie sie aussieht.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:34:00] [¤Silberschimmer Simiara hatte einen zarten Note von Parfüm aufgetan und das Gesicht sah auch nicht mehr so verweint aus, aber an den Augen konnte man das noch erkennen, sie waren noch etwas gerötet. Sie drehte sich um, denn auch ihre Tochter war nicht mehr hier. "Dein Pfirsichmund... mein Goldschatz. Ach dann hätte ich dich dann aber immer bei mir.", lächelte sie etwas amüsiert darüber. "Schön, Töchterchen abliefern und auf geht’s." Sie bewegte sich zu ihm, schaute von oben nach unten. Sein weißes Hemd die Hose stand ihm ausgezeichnet und der Mantel hatte dann auch etwas ganz edles. Das sie ein purpurfarbenes Kleid anhatte sah man noch nicht, es war lang sehr Figurbetont und hatte ein engen anliegen Korsett, welches mit aufwendigen silbernen Perlen bestickt war. So kam ihre Weiblichkeit deutlich hervor. An ihren Oberarmen hatte sie die Stoffbänder angelegt, welches wenn sie den Mantel auszieht schon an ihren Körper wie ein Schal es sah wie ein Traum aus, so hatte er sie noch nie gesehen und das wollte sie ihn heute bieten. Eine Nacht mit ihr. Hakte sich bei Semaron ein und meinte "Wenn ich den Mann dann entführen kann und geleiten darf, erst einmal unsere Tochter weg zu bringen und dann zu einem Ort der dir sicherlich sehr gut gefallen wird, glaube ich und hoffe ich zumindest. Nimmst du unsere Tochter?", wünschte sich für ihn ja einen Sohn, einen Stammhalter, damit er auch stolz sein kann, aber an ihr selber lag es ja nicht wirklich schließlich waren es die Männer, nun gut... Sie war zwar erledigt, aber sie musste ein Opfer bringen, auch für ihn. Nun wollte sie ihm doch zeigen dass sie ihn auch nichts vor machte. "Du siehst aber doch zum auffressen gut aus."
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[00:46:28] Diese zarte Note von dem Parfüm hatte Semaron schon auf der Treppe gerochen. Er fand es doch sehr interessant und der Geruch umspielt sie wirklich ganz gut. Es scheint, als wollte er genau ihren Charakter hervorheben. Auf der einen Seite abenteuerlustig, auf der anderen zerbrechlich. Ihm gefällt es und er wollte schon ihrem Geruch folgen, aber da kommt sie auch wieder aus dem Keller. Ihre Augen werden schon in der frischen Abendluft ihre Röte verlieren. Er steht wieder vor ihr und grinst ganz breit. Sie hatte sich hübsch gemacht, das sieht Semaron schon an ihrem Haar und ihrem Gesicht. Doch was er sich mehr fragt, was sie unter dem Mantel hat. Was sie wohl trägt? Er kann es wirklich nicht sagen, doch als sie zu ihm kommt hält er ihr eine Hand hin, wenn sie diese nimmt, dann will er seine Liebste einmal drehen so, dass sie dann an seiner Brust landet. Ein Lächeln und ein Lachen dazu, denn er hätte nie gedacht, dass es so ausgeht. Sie hatte gesehen das er glaube es sei alles vorbei. Er wollte alles loswerden, das ihre Verbindung symbolisiert. Doch er schaffte es nicht, denn die Erinnerung war ihm wichtiger. Denn dort war er noch glücklich mit ihr. Nun aber ist das auch egal, auch wenn es er noch daran denken wird. Wohl bis zur Hochzeit, wann auch immer diese sein wird. Semaron weiß erst, wenn sie sich das Ja-Wort und das Ehegelübte geben. Warum er gerade dann weiß, dass sie es wirklich ernst meint? Weil es danach für beide wirklich kein Zurück mehr gibt. Eine Ehe schließt man nun mal nicht einfach so. Was er ja bei Franzl nicht verstehen kann. Das sie es einfach so getan haben, nur weil sie glauben er sei sicherer. wer ihm schaden will, der tut es einfach. Hier oben kommt noch dazu, dass nur wenige diesen Dämonenfürst kennt. Der Goldschmied hat aber ihm gesagt, dass er es annehmen kann und somit ist das Thema vorbei. Simiara lässt der zu Recht gemachte Halbelf einhaken, aber erst hatte er seine Tochter aus der Wiege genommen. Diese scheint es gar nicht zu stören, denn sie schlummert gemütlich weiter. Wie ein kleiner Engel. “Was meinst du, wie lange wird es noch dauern, bis sie redet oder gar läuft?“ Bis dahin kann sich Semaron ja schon mal seelisch und moralisch darauf vorbereiten. Noch mal kurz schaut er sich um. Es tut ihm schon leid die Bilder abgerissen zu haben. “Nun bin ich bereit entführt zu werden, doch du musst wissen, viel löse Geld wirst du nicht bekommen.“ Es passte gerade, weil sie ja ihn entführen will und es auch immer gesagt hat, obwohl sie auch hätte sagen können ausführen. Nachdem die beiden ja nun eine Tochter haben, da ist wohl der Wunsch nach einem Sohn gleich größer. Ja ein Stammhalter. Einer der den Namen der Familie weiter trägt. War es doch normal, dass die Frau bei einer Hochzeit den Familiennamen des Mannes annimmt. Semaron wird sich aber auch über noch eine Tochter freuen. Immerhin ist es sein und ihr eigen Fleisch und Blut. Das einzige was er hofft, ist das es keine Zwillinge werden. Er dachte da einfach an die ganze Arbeit und irgendwo will man ja auch Zeit mit ihr haben. “Sicher das du eine Halbelfe bist meine Liebe?“ Sagte er lachend. Wenn er sieht, dass sie Müde wird, dann wird er natürlich mit ihr entweder hier her kommen oder zu ihr gehen. Je nachdem was näher ist. “Dann lass uns los mein Sternenglanz.“


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[01:55:56] [¤Silberschimmer Simiara musste auch auflachen, aber es war noch nicht alles wieder so hergestellt, es würde sicherlich etwas Zeit brauchen. Etwas zurückhaltender zu sein und dann zu sehen was passiert. So war das Leben. Als Semaron die Hand gereicht hatte und sie sich dann von ihm sogar drehen lässt. Er wird Augen machen. Das hoffte sie jedenfalls. Der zarte Duft von süßlichen und exotischen Blumen umgab die junge Halbelfe, etwas ganz besondere Note nicht zu aufdringlich noch zu wenig. Sie lachte mit ihm und schaute in seine nussbraunen Augen, es ging ihr gleich viel viel Besser, als sie nicht mehr diese traurigen Augen von Schmerz sehen musste. Sie konnte froh sein, das er so war wie er war. So kuschelte die Ladenbesitzerin sich an jenen doch recht reizvollen Mann an und schaute auf ihre Tochter. Sie schlummerte. "Naja sie plappert ja schon so die Zeit die sie Wach ist und laufen wird sie kurz wohl vor ihrem 1 Lebensjahr. Sie krabbelt doch auch schon recht fleißig. Langsam muss ich mir ein wenig was dazukaufen, die Muttermilch wird nicht mehr gänzlich ausreichen.", erklärte sie. Kicherte dann, sie fand es toll, das sie Semaron jetzt einfach so entführen konnte, sicherlich meinte sie eigentlich auch Ausführen, aber das hatte doch erst Recht den Reiz, und sie hoffte, das ihn das gefällt, was er wenigen Augenblicke sehen wird. Sie schluckte. Sie hatte immer noch sehr weiche Knie, schließlich konnte er ja immer noch sagen, nee bleibt du mal ... ich will von dir nichts mehr wissen. Sie hatte ja auch nur gesagt das, sie hat weder was böses angestellt wie es der Fall war mit diesen Dämon. Das Lag zurück, nun hieß es einfach nach vorne Schauen und das was man wollte zu Erreichen und neue Wege dazu gehen. "Sicher, dass ich nicht viel bekomme, aber ich brauche auch kein Lösegeld von dir einzufordern, es gibt ja schließlich noch andere Dinge, die man ja einfordern kann, mein Seelenheil." Ja, das Worte passte jetzt gerade zu, den er heilte sie, ihren Schmerz und sie wohl auch ihm, aber er hatte nun alles in der Hand, das sie zurück gekommen war, hatte sie dann wohl auch Marius zu verdanke, das er sie zurück geschickt hatte. Sie solle mit ihm Reden. "Oh ja, das bin ich eine halbe Elfe und ein halber Mensch, mein Lieber, konntest dich doch schon davon überzeugen oder nicht?", und stimmte in sein lachen ein. Vorsichtig wird über Nyrelia Kopf gestrichen und dann wird die Ladentür aufgemacht und Semaron mit gezogen, natürlich vorsichtig, denn er hatte ja die Kleine auf den Arm und sie hatte sich eingehakt, schloss die Tür und sperrte sie ab. "Oh, mein Goldherz!", dann führten die Schritte der kleinen und doch jungen Familie gegen den Marktplatz und dann auch schon zum Dorfplatz, um dort in die Taverne zu gehen, das Kind bei den Eltern abliefern und dann zog sie Semaron mit sich in eine Ganze in die sie noch nie waren, Vergnügungsviertel. Sicherlich war er jetzt auch ganz aufgeregt und nervös, was führte sie im Schilde. Ihr ging’s nicht gut, ihr war so Übel und natürlich war das Fest nun auch schon wieder vorbei und man ärgerte sich innerlich schon darüber, aber es war vielleicht auch besser so, so mussten sie nur noch zum großen Tanzsaal gehen, wo nun klar war, wohin sie ihren Liebsten entführen wollte. Semaron hatte sich wirklich fiel einfallen lassen, sie zurück zu bekommen, nun war sie dran ihn zu überraschen und sich etwas auszudenken, sein Herz zurück zu gewinnen, er war ja wirklich ein schnuckeliger Kerl.  

TBC: Vergnügungsviertel - Tanzsaal
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[15:55:06] [¤Goldschmied Semaron würde dich die Zeit nehmen und auch zurückhalten sein. Vielleicht auch bei anderen Dingen die einen Zusammenleben betreffen. Es wäre doch eine gute Probe für beide bis zur Hochzeit erstmal auf Intimitäten zu verzichten oder? Es gibt immerhin auch Leute die das erste Mal mit einander schlafen, denn die erst geheiratet haben. Oder welche die sagen en, dass ab einem Monat vor der Hochzeit man passiert. Wohl um die Hochzeitsnacht dann einen ganz besonderen Anreiz zu geben. Simiara und Semaron haben ja beim letzten Mal gesehen wie ein kleiner Zeitraum des Verzichtens einen doch antreibt. Eine wirklich schöne Erinnerung. Simiara ist einfach eine Frau, dies weiß ihrem Liebsten zu gefallen. Sie wusste wie man nicht übertreibt, aber dennoch ein wenig auffällt. Das gefällt ihm wirklich sehr. Wenn das also schon so anfängt, dann kann es ja nur besser werden. Auch Semaron ist Froh, das er so ist, denn dann würde er wohl nicht so gut mit Simiara klar kommen. Wäre vielleicht erst gar nicht mit ihr zusammen gekommen. Seine Hinreißende Verlobte nimmt er ganz fest in den Arm. “Da hast du recht und wenn ich das also richtig verstehe, dann wird es wohl ungefähr um die Zeit sein, wo unser zweites Kind zur Welt kommt. Hat doch auch vorteile, das sie so kurz hintereinander und beehren. Wir müssen weniger neue Sachen besorgen, die beiden können später eine Zeit lang ein großes Zimmer benutzen eh sie sich immer Streiten.“ Er hatte sich jetzt nicht so ganz so viele Gedanken gemacht, einfach mal schnell erwähnt, was ihm ein gefallen ist. Wenn Semaron merkt, das sei ein wenig einsackt, dann wird er da sein um sie zu halten. Was nun wohl durch seine Worte eine ganz große Bedeutung haben wird. Semaron wird alles wieder hinter sich lassen, ja es stimmt, dass sie bis jetzt nur Worte benutzt hatte. Aber es waren welche der Trennung, sie wollte zu Marius zurück. bei dem Dämon hatte sie gewusst, dass es nur eine einmalige Sache werden wird. Aber ihre Worte sollten das ganze Leben bestimmen. Doch es war alles anders als damals und wollte er wirklich wissen, Wieso so? Wieso erst das passieren muss, damit sie sieht das Semaron der Richtige ist? Nein das will er nicht wissen, das wollte er schon damals nicht und wohl genau deswegen konnte er ganz leicht über ihren Fehler sehen. Und wenn sie das nicht in frage stellt, dann sollte es klappen. Dann werden sie Glücklich bis an ihr Lebensende. “Nein eigentlich nicht, denn ich glaub du bekommst wohl das wertvollste dieser Welt.“ Und zwar die Liebe dieses charmanten Mannes der seine Frau und seine Kinder über alles liebt. “Doch, aber es gab so viele Augenblicke, da dachte ich eher du seihst ein Engel oder eine Göttin.“ Schenkt er ihr ein freches Grinsen. Aber jeder kann sehen, dass sie doch eigentlich eine wirklich attraktive und bezaubernde Frau ist. Beide Verlassen nun den Laden und Simiara schließt ihn noch ab. “Mein Silberschimmer!“ Er selber ist schon ganz aufgeregt und fragt sich wo sie mit ihm hin will. Was er erst erfahren wird, wenn sie bei den Eltern waren. Beiden verstecke man die Krise die es noch vor ein paar Minuten gab. Man wollte nicht unnötig die Anderen mit rein ziehen. Sonst gibt es nachher noch böses Blut und mehr Stress will er Simiara auch nicht machen. Die Eltern verabschiedet man dann und Simiara führt Semaron dann Richtung Vergnügungsviertel. ~


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<font face="Arabella"><font size="6"><font color="ffffff"><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br />Das knüpfen der Faden</font></font></font><br/ ><br/ ><span style="color: #ffffff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="font-size: small;">70. Besuch von Tadas</span></span></span><br /><img src="https://i.imgur.com/KlpAzbv.png" width=500><br/ ><br/ >
Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!

<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>

<div align="justify">CF:  Dorfsiedlung - Feuerpalast


[17:56:32] Die Alchemistin hatte sich es nach dem Spaziergang mit ihrer kleinen Familie wieder im Laden gemütlich gemacht. Alle hatten viel zu tun, nicht nur die Hochzeit stand an, nein auch noch Weihnachten nun vor der Tür. Nyrelia spielte ihn ihrem Laufstall und die Halbelfe kümmerte sich derweil weiter um die Dekoration im Laden, aber viel war nicht mehr zu tun. Einige Tränke wurden noch aus dem Labor geholt und noch in die Regale gestellt oder im Schaufenster. Sie lächelte. Das Haar lag ihr offen, frisch gewaschen über ihre Schulter. Einen dicken Pulli hatte sie sich genommen, in einem einfachen dunkelblau, nichts Besonderes. Und einen dicken Filz Rock, der sie warmhalten sollte und natürlich Stumpfhosen welches gar nicht so leicht zu bekommen waren, aber diese Beinkleider waren ja nicht völlig fremd. Nun schaute sie gerade ihre Tochter zu, die gerade einfing sich hinzulegen auf ihren Lieblingsteddy und die Augen schloss. Spielen machte Müde. Im Laden war es auch angenehm war, obwohl immer mal wieder der Laden geöffnet wird und einige Leute etwas kauften oder etwas anschauen wollte vom Schmied. Der war aber gerade Unterwegs Geschenke besorgen, hatte er ihr Gesagt. Der Tag rückte immer näher. Sie freute sich schon so... Das wird ein Traum werden, an dem sie sich immer erinnern werden. Perfekt noch zum Glück. Als sie dann einen heftigen Schmerz in ihrem Bauch verspürte. Der Heiler sagte, dass alles in Ordnung ist und das nichts passiert war. Die Übelkeit hatte schnell nachgelassen. Zu sehen war noch nichts. Kreideweiß wurde der Silberrose.  

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[18:12:25] Weißfell Tradas hatte sich heute wieder alleine auf dem Weg gemacht. Zoey seine süße Wölfin ist zu Hause und passt auf die Kleinen auf die unbedingt im Schnee spielen wollen. Der Heiler hat ein genaues Ziel. So will er zu dem Laden den Samara ihm genannt hat. Der junge Mann will dort mal zu dem Schmied und seiner Frau. Samara meinte, dass die Frau unter Übelkeit leidet. Auch will er Den Schmied treffen um ihn mal persönlich zu danken wegen der Meisterwerke die man das für Tradas Hochzeit besorgt hat. Gekleidet ist der Hüne in Beige und weiß. Vor allem der Umhang ist weiß und bei dem Schnee kann es passieren, dass man ihn nicht mal erkennt. Auf dem Marktplatz musste er sich kurz informieren wo es den zu dem Laden geht. Da hatte man ihn auf eine Kleine Seitenstraße verwiesen, die aber genauso belebt ist. Also betritt er nun den Laden. Sein Gesicht ist nicht zu erkennen, da eine Kapuze jenes bedeckt. Sofort nimmt er die Gerüche in diesem Raum war und bevor er die Dame auch nur untersuchen muss. Also legt sich ein Lächeln auf seine Lippen.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[18:23:44] Die Hüterin des Amethysts schaute zur Tür. Ein weißgekleideter Umhang stand mitten im Laden, ein kühler Windhauch kam herein gewedelt und sie schluckte, versuchte den Schmerz in ihrem Leib erst einmal weg zu Atmen. Die Sturmaugen schaute die Gestalt an, der Stimme nach die gegrüßt hatte, war er männlich. "Seid gegrüßt, werter Herr. Was darf ich für sie tun?", war die häufigste Frage im Laden, womit man helfen konnte. Sie drehte sich zu ihm herum. Die kleine Tochter schlief weiter. Aber Simiara verzog ihre Lippen. Senkte ihren Blick. Es war so stechend, was war das? Sie war über die Zeit zwar noch nicht gänzlich hinweg, aber verlieren wollte sie das Ungeborene noch nicht. Sie blickte mit tränengefüllten Augen wieder zum Mann. "Verzeiht mein Herr... aber ich bin Schwanger und irgendwas Stimmt nicht.", sagte sie ihm dann, als der Schmerz noch heftiger wurde und sie aufstöhnte. Also war doch nicht alles in Ordnung? Schoss es ihr in den Kopf. Wollte sich noch an ihrer Theke richtig festhalten. Doch schwankte schon. "Semaron...!" hauchte sie hervor. Panik und Angst waren wieder da. Es war bei den Elfen selten, dass sie mehr als ein Kind bekommen, aber sie war halb Mensch und sie war total Glücklich das sie ein zweites bekommen konnte und freute sich auch schon auf dieses. Dann ließ sie sich auch schon auf den Boden gleiten, so halb an der Theke herunterrutschend.  
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[19:25:14] Weißfell Tradas nimmt die Kapuze ab und lächelt dort freundlich. “Nun ich wurde gebeten mal vorbei zu sehen. Es soll hier eine Frau mit Beschwerden geben. Ihre kleine Schwester macht sich große Sorgen.“ Der junge Mann tritt näher zu Simiara diese unter Schmerzen leidet. Er beobachtet sie kurz und sieht, dass der Schmerz größer wird. Sofort ist er dann bei ihr und will erstmal, dass sie sich auf einen Stuhl setzt. “Ich kann es sehen junge Frau und euch gleich beruhigen, denn es ist nicht wegen eurem Kind. “ Es gab viele Geheimnisse die ihn umhüllen. nachdem man sie auf einen Stuhl gesetzt hat legt er seinen Umhang ab. Sofort erkennt sie viele Ledertaschen. “Dürfe ich euch kurz berühren?“ Tradas will ja niemanden zu nah treten, aber nur so kann er ganz genau sagen, was für Schmerzen und wie man sie behandeln kann. Was nur erschreckend ist, ist das er ganz ruhig ist und eher Zuversicht ausstrahlt anstatt Besorgnis.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify"> [19:36:19] [¤] Silberschimmer Simiara sie schaute zum Mann auf. "Samara?", versuchte sie sich wieder aufzuraffen, geht ja nicht, dass sie sich hier einfach sinken lässt. Da kam er auch schon und half ihr auf den stehenden Stuhl zu setzten, der an der Theke nicht weit weg war. Sie lächelte leicht. "Wer seid ihr... Samara macht sich sorgen... oh je... nicht doch... dann müsst ihr dieser Tradas sein oder?", beäugte ihn und lächelte ihn an. Als sie etwas besser sich in den Stuhl zieht. "Ihr könnt es sehen?", schluckte und schaute ihn verblüfft an. "Nicht mein Kind? Aber was ist es dann?" Der Mann war so ruhig, strahlte auch diese vollkommen gelassen aus. Als er dann auch schon seinen Umhang ablegte und ihn mustert. So viele Ledertaschen zierten ihn. Ähaaa, wie berühren?", da weiteten sich ihre Augen. Hoffentlich nicht unsittlich? Sie bekam noch mehr Panik und stöhnte wieder vor Schmerzen auf. "Tradas erwähnte glaub ich das ihr Heiler seit oder? Ja ihr dürft... nur macht das diese Schmerzen aufhören." Nun das wollte sie alles nicht, wieso immer zu einem blöden Zeitpunkt. 
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[19:54:15] Weißfell Tradas schaut sie sich mal an und nickt dann, als sie Samara erwähnt. “Genau dieses junge Ding mit dem Wolfswelpen.“ Lacht Tradas eh er dann noch mal genau seine Sinne ausfährt. Der Geruch sagt oft viel über die Person aus. “Ja ich bin Tradas und sehen kann ich es, weil ich damit geboren wurde. Ich werde euch auch nicht unsittlich berühre gebt mir einfach eure Hand.“ Er schaut sie an und greift die Hand dann als sie zustimmt. Schwangerschaften sind zwar nicht sein Spezialgebiet, aber dies hat ja damit nichts damit zu tun. Nun wo er ihren Körper kurz erkundet hat, da sagt er dann. “Nun es ist eine Infektion am Darm. Das kann vorkommen und noch ist es nicht ganz so schlimm.“ Nun kramt er in einer Tasche und holt ein Fläschchen heraus. “Das hier ist eine dicke Flüssigkeit. Sie schmeckt unglaublich bitter, aber sie wird die Infektion bekämpfen. Zusätzlich empfehle ich dann...“ Holt er ein paar Kräuter die es hier nicht gibt aus einer anderen Tasche. “Das hier ist Dornentauklee und dient der Verdauung, das zweit Feuerblume, stärkt den Körper etwas und Seidensamen um die Schwangerschaft zu unterstützen.“, er hatte noch mehr, aber diese Schwangerschaft ist so schon recht kräftig. Was sie wohl verwundert wird, ist das er so schnell ist, aber genau das machte ihn besonders. Keine Magie oder so, es war ein teil seiner Gabe.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:02:51] [¤] Silberschimmer Simiara er nickte als sie den Namen ihrer kleinen Schwester erwähnt hatte. "Mitja... ", wich es hervor, also nicht schlecht. Das ihre süße Schwester von diesen Mann schwärmte wird ihr sofort klar, Wolf... Sie schluckte gut, eine andere Wahl hat sie gerade nicht. "Gut.", reichte ihm ihre zierliche Hand. Er nahm sie und meinte dann das es eine Infektion sei und sie schluckte. "Ich eine Infektion.", sie war nie Krank all die Jahre nicht und jetzt wo sie das Artefakt wieder mal nicht tragen kann, passiert so was... Sie war sprachlos. "Was mach ich dagegen?", fragte sie besorgt. dann wühlte er schon in seinen vielen Taschen herum und holte schon ein Fläschchen heraus. "Oh... und das schadet mein Ungeborenes nicht?", fragte sie ihn. Dann suchte er schon wieder nach was. Oh, viele Kräuter, schön... fein... ich danke euch...", nimmt den Saft und trinkt ihn dann. "Was mach ich mit den Kräutern, ein Tee damit?", verzieht das Gesicht. "Da habe ich aber Glück das ihr hier heute vorbeigeschaut habt. Semaron müsste auch bald wieder zurückkommen, kommt natürlich drauf an, wo er die Geschenke besorgt.", fragte sie ihn und nimmt die Kräuter. 
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[20:31:59] Weißfell Tradas dachte kurz darüber nach und wenn er wüsste, dass sie ein Artefakt benutzt, dann ist ihm klar, dass es zu so etwas kommt. Der Körperbau ja kaum noch Abwehrstoffe auf, wenn er weiß, dass eh nichts passieren kann. Mansche Schmerzen behandelt er ja nicht mal. Dies tut dem Körper auch mansch mal gut. Dann beginnt der Heiler zu lachen. “Ich heile die Leute und mache ihnen nicht noch mehr Probleme, also keine Sorgen eurer Tochter wird es gut gehen. Dazu habt ihr ja die Seiden Samen. die schützen sie noch mal. Die Samen mischt ihr am besten mit ins Essen und richtig aus den anderen beiden wird ein Tee gekocht, den Tee ganz gut ziehen lassen.“ Das war ja nicht so schwer. Ein Glück auch, denn wenn ein Ungeborenes erstmal einen Schaden hat, dann bekommt man den auch nicht weg. Diese Infektion hätte übergreifen können. “Ruhe ist immer gut und am besten ihr esst erstmal weiche Lebensmittel. Sonst nichts weiter. Ganz besonders aber Ruhe, denn eurer Körper strahlt vor Stress. ich empfehle jeden Abend ein heißes Dampfbad.“ Das ist immer gut um mal dien Körper zu entspannen.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[20:33:43] [¤] Silberschimmer Simiara schaute Tradas an. Dann lachte der auch noch herzhaft und tief hervor, als dann auch schon seine Worte zu ihr getragen werden. "Tut mir leid.", sagte sie, denn sie wollte ihn ja auch nicht beleidigen. "Tochter? Ihr wisst schon was es wird?", eine Tochter, armer Semaron der wieder eine kleine Prinzessin bekommen wird. Damit war diese Katze nun auch aus dem Sack. Stand wieder auf, aber tat dieses langsam. Als er meinte das sie von dem Rest einen Tee aufgießen sollte. Das wollte sie auch gleich machen. "Gut einen Tee, was kann ich eigentlich jetzt für euch tun, ihr seid ja sicherlich nicht nur wegen mir hier?", erkundigte sie sich. "Ich bin Alchemisten dieses Ladens, und verkaufe natürlich auch Kräuter und Teemischen. Aber eure Kräuter kenne ich nicht, wo habt ihr sie herbekommen, kann man sie hier Heimisch machen, also hier anbauen?", wollte sie wissen. Bewegte sich langsam gegen Flur, da ihre andere Tochter ja gerade im Stall schläft war nichts zu befürchten. "Folgt ihr mir bitte!", bat sie jenen. Als dann auch noch meinte sie sollte langsam Ruhe halten und sich mal wieder Entspannen, das hörte sie natürlich jetzt gar nicht gerne. "Heißes Dampfbad.", echote sie nach. Kam dann in die kleine Küche, wo man schnell mal Tee, Kaffee oder andere Getränke machen konnte und setzte Wasser auf und stellte eine Tasse auf die kleine Theke. Streute ein paar Kräuter davon und ein paar davon in ihre Tasse und schaute wieder Tradas an.
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[11:52:35] Weißfell Tradas schüttelt den Kopf, als Simiara sich entschuldigt. “Werte Dame, es gibt nichts zu entschuldigen, es gibt viele Heiler die die Sache nicht so ernst nehmen. Ich aber habe einige strenge Lehrer gehabt, die fast so alt sind wie die Welt selber. Wenn etwas Nebenwirkung hat, dann versuche ich sie auch weites gehend zu minimieren.“ Dann schaut er etwas überrascht, denn das wollte er doch gar nicht sagen. es war ihm so herausgerutscht. “Es tut mir leid. Wolltet ihr das den wissen? Und zu 75% bin ich mir sicher. Euer Geruch verrät es und dazu habe ich ja ein wenig in euren Körper gesehen.“ Es gibt feine Unterschiede bei der Entwicklung von Jungs und Mädchen. Er hatte zwar noch nicht mit vielen schwangeren Frauen zu tun gehabt, aber er hat gut aufgepasst. “Ich brauch nicht. Hier bin ich auch, weil ich mit eure Mann sprechen wollte. Um ihm mal danke zu sagen.“ Immerhin ist der Ring, denn er trägt von jenem Mann geschmiedet wurden. “Nun ich habe es noch nicht versucht. Die meisten Kräuter sind aus meiner alten Heimat oder dem magischen Garten meiner Meister. Da gibt es fast alles, was wirklich erstaunlich ist.“ Tradas hat sich schon immer gefragt, wie die Magie das schafft. Der Dame folgt Tradas und an ihrer Haltung merkt er, dass sie nicht damit einverstanden ist zu ruhen. “Ja ein Dampfbad, am besten mit einem Zusatz der einen Duft aussendet der entspannend wirkt. Bevor ihr aber meint, das geht nicht, dann denkt an das Kind in euch. Ihr wisst sicher den Stress nicht gut ist für das heranwachsen. Ihr müsst da einfach mal an euch und das Kind denken, sonst werdet ihr noch krank.“ Diese Art von Krankheit ist dann sogar noch schlimmer als alles andere, denn so leicht kann man das nicht heilen.


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<fieldset style="width: 90%; border: 2px solid #cc99ff;"><legend style="border: 2px solid #cc99ff;"><span style="font-family: Century Gothic;"><span style="color: #00B0F0;"><span style="font-size: x-large;"> <img src="https://i.imgur.com/DmOUobI.jpg"><br /><center>Simiara</center></span></span></span></legend>
<div align="justify">[12:17:59] [¤] Silberschimmer Simiara warum schüttelte er denn jetzt den Kopf? "Oh... ich wollte euch gewiss nicht auch noch in eurer Arbeit kränken, werter Herr Tradas.", sagte sie rasch und lächelte. "Hört sich aber sehr, sehr gut an." Schmunzelte, eigentlich wollten sie das gar nicht wissen, aber nun war klar, dass sie keine neuen Sachen kaufen brauchen. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, wollten wir nicht, aber ist nicht so schlimm.", schaute ihn mustern an. "Mein Geruch verrät es. Ihr müsst eine äußerst gute Nase haben und fühlte sich jetzt etwas peinlich berührt, als er meinte das er ihr Körper angesehen hatte, auf eine Weise die sie nicht begriff. Konnte nicht wirklich ruhiger angehen lassen. "Ich heirate in ein paar Tagen... daher rührt der meiste Stress und muss gemacht werden. Außerdem kam mein Liebster auch noch auf die Idee Flitterwochen zu machen und eine Weihnachtsfeier.", schluckte und hörte wie das Wasser kochte und goss es dann auch schon auf. "Ja, den Fehler hab ich schon einmal gemacht, zu viel Stress zu viel Ärger und Gefühle die rauf und runter fahren.", dann wechselte sie auch endlich das Thema. "Ja, meine Kleine hat uns das erzählt, da wird er sich aber sehr freuen, euch hier zu sehen.", sagte sie und musterte den Mann. "Was kann ich sonst noch etwas für euch tun?", jetzt wo er doch schon so viel für sie getan hatte.  
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[13:22:01] Weißfell Tradas ist nicht gekränkt. Es gibt viel schlimmere Menschen, die nicht anerkennen, was er für sie getan hat. Erinnert er sich ganz besonders an eine gute Freundin. Aber das ist ja vergangen. “Nun dann bitte ich noch mal um Entschuldigung und was meine Nase angeht. ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie fein die ist.“ Ob man es ihr verraten wird, das steht noch nicht fest, aber sie scheint ja sehr nett zu sein und ihr Mann scheint auch nichts gegen Lykaner zu haben. Warum sonst sollte er sogar schmuck für jene anfertigen. Das sie dann meinte wegen der ganzen Sache komm sie nicht aus dem Stress, da schaut er doch etwas sauer. “Hört auf mit den Ausflüchten. Das sind alles keine Gründe. Ich habe auch schon geheiratet und all die anderen Sachen hinter mir und ich stand nicht so unter Stress. Im Gegenteil. Mir hat es richtig Spaß gemacht. Dazu wird sicher eine Stunde drinnen sein um mal abzuschalten.“ Schaut er sie genau noch mal an. “Warum solche ausreden? Warum macht ihr euch so viel Stress?“ Es gibt einen Grund hinter dem Ganzen. Er hat ein wenig das Gefühl so wie sie redet, dass sie einfach nichts falsch machen will. Doch das ist der größte Fehler. “Ich brauche nicht, noch mal danke für das Angebot.“


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