Solaria - Taná
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Erdenhüter
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#1
Erdenhüter

Text

Gründerin: Akasha


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#2


Der Kettfaden


3. Der Eintritt bei den Erdenhüter




 
Die Spieler waren mit der Übernahme der Texte einverstanden!!


Simiara

 
CF: Die Gärten

[20:02:53] Nach einer kurzen Mitteilung das sie aufgenommen wurden, machte sich auch schon die Frau auf den Weg zur Gilde. Öffnete die Tür und tritt in die große Halle ein. Kommt sich etwas verloren vor, weil hier niemand zu sein schien. Das silbergraue Haar fiel ihr über ihrem purpurnen Kleid, in sanften Wellen. Es duftet hier schon ganz herrlich nach frischen gebackenen Kuchen. Ein sanftes lächeln legte sich auf ihre Lippen als sie es in der Nase kitzelte. Sie schaute sich um. "Hallo, ist hier jemand...?", ertönte ihre Stimme und näherte sich dem Plakat und schmunzelte als man sich entnehmen dürfte. Aber so ganz allein? Sie nimmt sich natürlich ein Stück vom frischen Obstkuchen. Wollte sie ja schließlich die Bäckerin nicht beleidigen. So schaute sie sich ein wenig in den Hallen um, doch dann setzte sie sich schon an einer Seite der Halle mit kleinem Tisch und bequemen Sesseln. Ließ sich darauf nieder, schlägt ein Bein über das andere und wartete. Schließlich wollte sie sich ja auch vorstellen, aber wenn niemand da war, konnte man das schlecht. So kaute sie das Stücken und genoss es. Die Krümel wurden vom Kleid gewischt und wieder ordentlich gemacht. Das hatte man davon, wenn man sich zu lange der Welt entzieht, so bekommt man einfach nicht mehr mit, wer ging und wer neu war. Sie lebte ja nun schon eine ganze Weile hier, vielleicht fand sie ja auch jemanden für sich. Stand noch einmal auf und war so frech und nimmt sich noch ein zweite Stück Obstkuchen und setzte sich wieder in den Sessel.


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#3
Seelenfänger Morto


[00:08:09] [?] Seelenfänger Morto kommt gerade von seiner jagt im Wald zurück. Ist Recht erschöpft und lässt sich auf einem Sessel fallen. Sieht gerade auch dass die neue Gildenschwester Simiaranwesend ist. Hat sie zwar per Nachricht begrüßt aber begrüßt sie noch mal persönlich. „Willkommen beim Schutzkreis der Erdenhüter, freut mich, dass wir Verstärkung bekommen haben.“


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#4

Simiara

 
[00:14:40] [?] Rabentochter Simiara schaute auf, als einer der Hüter in den Aufenthaltsraum kommt und sich in einen Sessel fallen lässt, es war deutlich zu erkennen das er von der Jagd wohl müde war. Sie hatte gerade das zweite Obststückchen verspeist. Als er sie auch anspricht. "Danke für das Willkommen sein. Ich bin Simiara und mit wem habe ich es zu tun?", wird auch schon von ihr gefragt und ihn beäugt. Verstärkung war gut, sie musste erst einmal die Leute kennen lernen, und dann sehen, wie sie sich dort einfügen konnte. Dass die Nachricht von ihm war, wusste sie nicht, denn seine Handschrift stand ja nicht auf seiner Stirn. Wischte sich hastig den Mund noch sauber und schmunzelte ihn an.


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#5
 
Schattenlicht Akasha


[00:29:12] [?] Caeruleum Akasha kommt blitzartig ins Gildenhaus herein, wirft die große Tür ins Schloss und erblickt die Dame mit dem silbergrauen Haar, sie strahlt dabei auch ihren Schatz an, der den Weg direkt hier her machte während Akasha noch kurz im Geschenkladen gewesen ist. Überschwänglich begrüßt sie das neue Gildenmitglied. Hallo, du muss Anja sein, stimmts? Habe deine Bewerbung abgelegt, und freu mich, dass du zu uns hier hergefunden hast. Du hast schon etwas gegessen und getrunken? Wenn nicht bitte nimm dir, denn dafür sind die Dinge gedacht. Lacht die Blauhaarige zu Anja hin, während sie auf die Dame zusteuert und erfreut die Hand schüttelt. Dann geht sie zu Morto und begrüßt ihn mit einem Kuss ganz ungeniert vor Anja. So ist das mit jung verliebten Leuten. Doch dann widmet sie sich wieder Anja, mit einem Wink. Komm doch her, und setzt dich neben mich, ja? Erzähl doch mal wie du den Weg zu den Erdenhütern gefunden hast? Denn nicht viele nehmen unsere Gesinnung wahr, wir agieren eher im Hintergrund, und das aus gutem Grunde. Erdenhüter stehen nicht gerne im Mittelpunkt, sondern sind da, um Gleichgesinnte einen Schutzwall zu sein, ihnen manche Fähigkeit hat Akasha durch die Erdenhüter erlangt. Und kaum jemand in Adyna weiß von den besonderen Plätzen in den Wäldern die Adyna umschließen.


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#6
Seelenfänger Morto


[00:37:26] [?] Seelenfänger Morto Schaut sie an. “Ich bin Morto, der Hüter des schwarzen Turmalins.“ Sie wird sich bestimmt hier schnell einleben können und alle kennenlernen bei den Bunten Haufen hier. Erwidert Akashas Kuss als ob er sehnsüchtig auf sie gewartet hat. Hört aufmerksam zu und trinkt weiter sein Met den er sich eingeschenkt hat.


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#7

Simiara

 
[00:50:42] [?] Rabentochter Simiara zuckte etwas zusammen als die Tür ins Schloss fiel und eine Dame mit blauem Haar in die Hallen Tritt. Schon wird sie begrüßt und teilte auch ihr mit, von der Antwort her die Hüterin über alles hier wohl: "Ähm.... nun, ich weiß ich bin Simiara, Anja ist mein zweiter Name, er wird, wie ich schon euren Schatz mitgeteilt habe, noch aus den Akten verschwinden.", schließlich wollte sie auch nicht an jemanden erinnern der sie nicht war. Da benutzte sie doch lieber den Elfennamen den ihr Vater mal ausgesucht hatte, Anja war der Menschenname, den ihre Mutter ausgesucht hatte. "Wie dem auch sei, ich bin diejenige die sich Beworben hatte. Es war sicherlich nicht so ganz einfach euch zu finden, aber ich habe etwas verlauten hören in den wohl Dorfsiedlungen, da munkelt man hin und wieder wohl, so habe ich nachgefragt und dachte das ich euch einfach mal aufsuchen werde. Ich finde es sehr interessant von daher und sehr Lebendig hier, dass es ein guter Entschluss war mich zu melden."  Simiarnickte, "Ja, natürlich, der Obstkuchen schmeckt ausgezeichnet. Doch zu trinken... zum Kuchen bevorzuge ich lieber einen Tee, kein Alkohol.", schmunzelte sie diese ein wenig an. Die grauen Iriden mustern dann die beiden. Schüttelte auch die Hand der Dame. Als sie jedoch Morto küsste, senkte sie ihren Blick, es war ihr unangenehm und peinlich. Es war natürlich normal, aber es gab so ein flaues Gefühl im Magen, das sie sich hier etwas nun fehl am Platz füllen könnte. "Äh...Äh, mhmmm... Dann seid ihr Akasha und ihr müsst Morto sein, der mir auch schon eine Nachricht geschickt hatte. Gratuliere zur Verlobung!" Ja, das hatte sie irgendwie mitbekommen. Zögerlich stand Simiara auf und bewegte sich zu Akasha und setzte sich neben sie. "Nun man erzählte das ihr euch dort aufgehalten habt und ich wurde neugierig und habe mich erkundigt, bis ich dann fündig geworden bin, sogar bei der Richtigen.", zwinkerte sie ihr freundlich zu.


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#8
 
Schattenlicht Akasha


[01:25:19] [?] Caeruleum Akasha nickt bei den Worten und blickt verlegen als sie aufgeklärt wird wegen ihres Namens. Verzeiht, ich wusste das nicht mit dem Namen, also dann Willkommen Simiara. Und ja, wir sind hier eine eigenwillige Truppe, und irgendwie verwischen sich da auch Konturen, durch die Erdenhüter. Aufmerksam lauscht sie weiter den Worten dieser so aparten Dame. Und als sie gehört hat, dass Simiara lieber Tee möchte springt die Blaue sofort hoch und eilt in die Küche, da wird Wasser in den Teekessel gegeben, und als das Wasser soweit ist, wird ein Aufguss bereitet, aus verschiedensten Kräutern. Während sie in der Küche herum klappert hört man sie zu ihnen sagen. Ich wusste gar nicht, dass wir in aller Munde sind im Dorfe. Dabei ist ein fröhlicher Unterton in ihrer Stimme zu vernehmen. Schon sieht man sie aus der Küche eilen, und die Tasse mit dem Gebräu wird dem neuen Gildenmitglied kredenzt. Möchtet ihr vielleicht auch Honig zum Süßen, oder lieber ungesüßt den Tee trinken? Fragend blickt Akasha Simiara an. Danke für die Glückwünsche, selbst dies bleibt in so einem Dörfchen nicht unbemerkt, wie ich gerade feststellen muss. Dabei hält sie die Hand betrachtend vor sich her, und präsentiert auch der silberhaarigen Dame diesen besonderen und dunklen Ring, der sich so ganz von einem üblichen Verlobungsring unterscheidet. Nun ja. Morto ist auch nicht ein gewöhnlicher Mann. Sein Ausstrahlen und von Anfang an eine besondere Wirkung auf die Hexe. Wir werden gewiss auch noch ein Fest hier ausrichten, anlässlich unseres Verlobens, nicht wahr Morto? Bei der Letzen Frage hat sich die Gildenmama, so wie sie sich gerne selber bezeichnet, zu ihrem Gefährten hingewendet, und wartet auf ein zustimmendes Nicken. Lass dir den Tee und Kuchen munden, liebe Simiara. Dabei setzt sie sich wieder neben der Dame und trinkt selber eine Tasse Tee die sie auch vorher mit gebracht hat aus der Küche. Dass Morto lieber Met mochte ist Akasha verständlich und deswegen erübrigt sich die Nachfrage nach Tee bei ihm.


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#9
Seelenfänger Morto


[02:17:57] [?] Seelenfänger Morto körte aufmerksam zu, und nickt als Akasha ihn fragte. Er vernahm ihre Freude über den Verlobungsring den er ihr schenkte. Da es auch in der Tat etwas Besonderes ist, für jemand Besonderes. Trank wehrend er weiterhin zuhörte genüsslich sein Met weiter. Jedoch waren seine Augen nur auf seine Akasha gerichtet. Nun hat er genug Met getrunken und geht weiter jagen, um Die Damen mal allein zu lassen.


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#10

Simiara

 
[11:07:57] [?] Rabentochter Simiara schaute Akasha an. Musterte sie, sie war so sonderbar wie so ziemlich einzigartig Wesen nun mal sind. Geheimnisvoll und schon auch unheimlich. "Nun in aller Munde seid ihr gewiss nicht, ich war nur zufällig im Garten meines Hauses und wollte gerade ein paar Kräuter einsammeln, da habe ich euch gehört... und wurde neugierig.", versuchte sie es so zu erklären, denn belauschen oder so wollte sie nicht verwenden, das hörte sich so Negativ an. "Ich wollt keine Umstände machen, wenn ich Tee gewollt hätte, dann wäre ich wohl selber schon in die Küche gegangen." Sie war so ein Esel, jetzt musste sie auch noch bewirtet werden, das war ihr ja ganz und gar unangenehm. Das hatte man nun davon, wenn man sich nur den Studien hingibt und die Leute in der Stadt einfach nicht mehr an sich herangelassen hatte, man stumpfte einfach ab. Sie nimmt den Tee dann mit einem Lächeln entgegen und schaute sich um, aber sie wollte sicherlich nicht noch einmal die Frau losscheuchen, nur für ein wenig Honig. "Nein, nein, das geht auch so, setzt euch lieber wieder, ich bin ja nicht hier um bewirtet zu werden.", ertönte ihre Stimme und sie nippte auch schon am Kräutertee. Nickte und er sagte ihr auch zu ohne Honig. "Wohl war, ich war im Garten, ein wenig spazieren und als ich in das Dorf gekommen bin hörte man schon die Boten brüllen, das ihr euch Verlobt habt.", schmunzelte sie. Sie schaute dann schweigen zu Morto, der schon mehr unheimlicher war, wie Akasha, sie wirkte Mütterlicher. Schaute ihm nach, und so wendete sie sich Akasha zu. "Wow einen sehr schönen Ring habt ihr da bekommen.", teilte sie ihre Freude sehr gerne, hoffte aber auch selber, bald jemanden zu finden. "Darf ich fragen, was ihr so macht?", war ja auch Neugierig.


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#11
 
Schattenlicht Akasha


[17:15:59] [?] Caeruleum Akasha ist klar, dass sie unheimlich und einzigartig für andere erscheint, weil sie das nun mal auch ist. Alleine dieses blaue, lange Haar, dass so einstimmig mit dem Blau ihrer Iriden leuchtet, macht sie so unverwechselbar. Und dann ist da noch ihr Wesen, das manchmal sehr witzig sein kann, aber auch mal die Stille zeigt, wenn es ums Zuhören geht. Sie sitzt angelehnt und gut entspannt auf den Stuhl, das rechte Bein ist über das linke geschlagen, und wippt beim Zuhören genauso wie beim Erzählen. Aber ich mache dir doch gerne Tee, zumal hier doch noch alles neu für dich ist, und auch so, beim nächsten Mal bist du dann an der Reihe, liebe Simiara, also kein Thema deswegen. Es soll außerdem ein Willkommens Gruß für dich und die anderen Neuen sein, wobei daran auch die bestehenden ihren Nutzen haben. Dabei ist natürlich alles was für das leibliche Wohl bestimmt ist, gemeint. Und genau dafür sind auch Gemeinschaften da, damit man sich nicht zu lange und zu sehr abkapselt und alleine ist. Nur manchmal möchte man für sich sein, aber eben nur solange bis man seine Energien wieder hergestellt hat. Und so hat man eben hier die Möglichkeit sich mit den Brüdern und Schwestern des Kreises auszutauschen, wenn man das will. Es kommt ja meist wer im Haus vorüber, und wenn man hier wirklich keinen antrifft kann eine Taube eben eine Nachricht überbringen, und zu einem Treffen verabreden. Dass ihr Morto etwas ungeheuer erscheint, davon weiß die Frau natürlich nichts. Oder vielleicht doch? Bei Akasha ist so manches vorstellbar, und niemand weiß genau wozu sie alles fähig ist. Als dann auf den Ring zu sprechen kommt, legt sich ein geheimnisvolles Schmunzeln auf ihre Lippen, und gewiss würde sie nicht alles Preis geben, wozu er fähig ist. Muss er etwas können? Nun in erster Linie ist es ein Schutzring, und den hat Morto mir zur Verlobung geschenkt. Dabei streckt sie ihre Hand weg und den Arm aus, damit sie ihn aus einer gewissen Distanz ansehen kann. So kann mir keiner was tun, und ich? was ich mache? Meinst du in Bezug... auf Arbeit? Oder worauf bezieht sich die Frage genau? Nun ich bin eine Heilerin, hab schon vielen Verwundeten mit meinen Tinkturen und Kräutern helfen können. Dabei lächelt sie wieder gen Simiara, bestimmt würden nun weitere Fragen kommen, so wies bei den anderen auch immer ist. Dann nimmt sie erst einmal einen Schluck vom Tee, der nun gewiss auch schon Trinktemperatur hat, und nicht mehr so kochend heiß ist, weil genau so was versucht die Blaue zu vermeiden. Und das Getratsche im Dorf das meide ich immer, da kommt nichts Gutes dabei raus. Und wie gefällt dir Adyna? Hast dich gut einleben können? Wohlfühlen ist das A und O und wird bei ihr groß geschrieben.


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#12

Simiara

 
[18:27:31] [?] Rabentochter Simiara hörte Akasha zu, ja sie mochte ihre Art, es war Sympathie auf den ersten Augenblick. Die Erscheinung der Frau, war außergewöhnlich, aber sehr schön auch anzusehen. So nimmt Simiara auch schon an ihrem Teechen und senkte die Tasse auch schon wieder, als sie die Stimme der Frau vernimmt. "Ja, hier fühlt man sich ja wirklich mal sehr gut aufgehoben und wirklich auch willkommen.", schmunzelte sie und blinzelte mit ihren hellgrauen Augen in die blauen Iriden der neuen Bekanntschaft, hoffte sie doch sehr, dass es auch eine gute Freundschaft wird, die muss natürlich wachsen, keine Frage. Sie schien wirklich sehr freundlich und liebherzig zu sein. Als sie sagte das dieser Ort sehr gut geeignet war um sich zusammen zusetzten und sich auch auszutauschen nickte Simiara auch schon und bestätigte dies mit einem: "Ja ich verstehe das sehr gut. Man braucht schließlich beides. Auf die Idee bin ich gar nicht gekommen vielleicht mal einen Botenjungen zu schicken oder so eine Taube.", musste sie selber etwas den Kopf schütteln. Dabei fallen ihr die langen, gewellten Haare auch ins Gesicht, die sie dann wieder zurücklegte, jedoch nicht so dass es aufreizend wirkte, sie war Bodenständig und wollte ja natürlich wirken. "Verzeiht mir liebe Akasha, aber mir scheint euer Morto noch etwas unheimlich. Liegt wohl daran, dass ich ihn gerade erst gesehen habe und nicht so ganz kenne.", gab sie zu und schaute auf den Ring der Frau. Ja ein schöner Ring, wohl wahr, so nickte Simiara wieder nur und schwieg. Sie wird wohl zur Eheschließung noch einen viel Besseren bekommen, obwohl der ja schon der Hammer war. "Nun, es freut mich zu hören, dass Du dich auch mit Tinkturen und Kräutern auskennst und auch schon einige mit diesen geholfen hast. Ich bin auch etwas vom Fach, wenn auch etwas ehr von der pikanteren Art. Ich mache Elixiere, Gifte, und vieles mehr, einiges ist mir gar geglückt, aber eben nicht alles und ich bräuchte jemand der mich endlich mal etwas unter seine Fittiche nimmt.", sie machte eine Pause, nein, sie stellte keine Fragen mehr, nun konnte sie diese ein wenig einschätzen und weiß worüber sie sich Unterhalten konnten. "Ich wohne schon einige Jahre in Adyna und habe mich eben mit dem Studieren dieser Dinge zurückgehalten, mich großartig für andere zu interessieren, jetzt weiß ich das es ein Fehler war." fügte sie noch rasch hinzu.


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#13
 
Schattenlicht Akasha


[19:07:30] [?] Caeruleum Akasha muss grinsen, als sie Simiara zuhört, während jene aus ihrem Nähkästchen plaudert. Noch schweigt sie, will sich erst mal anhören was die Frau mit dem Silberhaar zu berichten hat. Noch mehr muss sie schmunzeln als sie ihr blumig anvertraut, dass sie der schwarzen Magie bewandert ist. Was würde Simiara sagen, wenn sie erfahren würde, dass Akasha einst auch so eine war, die dieser Magie sich alles zu nutze machte. Heute sie es etwas anders aus, sie hat durch die Erdenhüter viel Einblick erlangt, und dabei erkannt, dass sie damit nur begrenzt wirken kann, heute benutzt sie ihr Wissen, um denen zu helfen, deren ihrer Hilfe bedürfen. Als die neue Gildenschwester mit den Reden pausiert, lehnt sich Akasha in Richtung Simiara, und mit dem Zeigefinger deutet sie ihr, dass sie ihr näherkommen solle. Dann, als ihre Lippen nahe beim Ohr der Gleichgesinnten sind, flüstert sie ihr etwas zu, so dass nur diese es hören kann. Ich habe in meiner Burg ein formidables Labor, wo so mancher Zauber schon geschaffen wurde. Weißt du was, kommst dann mit mir mit, und ich zeig dir mal mein Reich, es wird dein Gefallen erlangen, da bin ich mir sicher. Plötzlich erschrickt Akasha, da sie sich besinnt. Und verlegen spricht sie dann, nach dem sie wieder angelehnt am Stuhl sitzt. Ups, jetzt habe ich doch tatsächlich DU gesagt. Aber weißt was, wir wollen dabei mal bleiben, unter Gildenschwestern ist das sowieso üblich. Ist das auch in deinem Sinne? Diese Frage ist eher rhetorisch gesprochen, denn für die blauhaarige Hexe steht sowieso fest, dass sie beim du bleiben wird, wenn`s um Simiara geht. Sie hat ein so vertrautes Gefühl bei ihr, so ein Gefühl auf derselben Wellenlänge zu schwingen. Als dann die Sprache auf ihren Verlobten und den Ring kommt, meint die Verliebte nur. Morto macht sich deswegen wirklich Gedanken, erst heute hat wer zu mir gesagt, er will sich hier mehr zeigen, damit andere keine Angst oder so hegen, und ich muss sagen, Morto hat sich mir gegenüber immer vorbildlich und zuvorkommend verhalten, sonst wären wir uns nicht nähergekommen. Zu Mal ich nie vor hatte, mich zu verlieben oder zu heiraten. Er hält sich eben sehr zurück, auch in der Gilde, damit die anderen hier, unbefangen kommen und gehen können. Also keine Bange, ich bin doch froh dich kennen gelernt zu haben. Ein schönes und angenehmes Gefühl breite sich bei Akasha im Körper aus, anders wie bei Morto, aber ein gutes Zeichen, es scheint dass die beiden Frauen sich gefunden haben. Simiara .... Ich bin so froh, dass du hier hergefunden hast, und wegen dem ... Wieder flüsterte sie nur L a b o r ... wird das Wort leiseste gesagt und langsam geflüstert. ...da musst du mit zu mir kommen, wenn du mal Zeit hast, JA? Dabei schaut sie die neue Freundin an, so man dies jetzt schon so bezeichnen darf, weil so was ja erst wachsen muss. Aber irgendwas sagt ihr, dass dies passieren wird.


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#14

Simiara

 
[19:37:27] [?] Rabentochter Simiara hat sich wirklich nach ihren Zeigefinger Wink zu ihr vorgebeugt und sie lächelte breit, als sie hörte was sie ihr anvertraute. Simiara spürte ihr Herz und freute sich sehr darüber, das auch sie im Keller ein Labor hat. Sie sagte erst mal nichts und setzte sich wieder aufrecht hin und leerte den Tee. "Ja, ich habe nichts dagegen, fällt mir auch leichter du zu sagen. Vielleicht weil sich das so vertraut anhört oder anfühlt bei dir.", sagte Simiara zu Akasha und hörte ihr dann weiter zu. Natürlich wusste sie, dass es eine Aussage war, auf die sie eigentlich gar keine Antwort brauchte, denn es war vom Gefühl her einfach prima und gut. Dann kam sie auf den Verlobten zu sprechen, gespannt hing sie ihr dann an den Lippen. "Das hoffe ich für euch sehr, dass er sehr vorbildlich und zuvorkommen zu euch ist. Ich, wie gesagt kenne ihn noch nicht so gut, würde es aber sehr gerne.", und als sie das noch einmal mit dem Labor erwähnte, funkelten die grauen Seelenspiegel der Frau mit dem silbrigen Haar. Sie erhob sich dann aber auch langsam und brachte die Tasse in die Küche, nimmt auch die von Akasha gleich mit und spülte sie sauber. Kommt zurück. "Das werde ich sehr gern tun, aber erst mal muss ich wieder gehen, ich habe noch etwas glaube ich zu erledigen.", so dringend war es jedoch nicht, aber sie wollte sich erst mal die Zeit nehmen. Sie freute sich wirklich so sehr, dass sie in Akasha jemanden gefunden hatte, das musste sie erst mal an sich lassen und verarbeiten. Es fühlte sich richtig an und dennoch war es sehr überwältigend. So Einsam und zurückgezogen zu leben, haben auch so seine Nachteile. "Sicherlich werdet ihr ja auch schon von euren Verlobten Sehnsüchtig erwartet. Es hat mich sehr gefreut dich kennen zu lernen und das wir die gleichen Interessen haben.", beugte sie zu der blauhaarigen hinunter und haucht ihr einen rechten Kuss und einen auf die linken Wange zum Abschied. So machte sie sich auf den Weg.~

TBC: Dorfplatz


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#15
Serene


[20:51:27] [?] Serene betritt nach langer Zeit auch mal wieder das Gildenhaus der Erdenhüter und schaut sich um, es gab wirklich viele neue Gesichter zu entdecken und sie strich sich kurz eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hatte ja normalerweise keine Angst auf fremde Menschen zuzugehen, doch es waren deutlich mehr Mitglieder, als sie erwartet hatte. Sie winkte zum Gruß und musste dann allerdings auch schon wieder gehen, denn ihre kleine Tochter brauchte im Augenblick ihre volle Aufmerksamkeit.


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#16
 
Schattenlicht Akasha


[11:08:03] Die Gildenmama ist mehr als erfreut, dass die Silberhaarige, auch so denkt wie sie, und noch mehr freut sie sich als sie ihre Reaktion auf das Du bekommt. Wieder etwas wo sie einig sein, das findet sie besonders erfreulich. Da ist man sich dann ja einig, und natürlich soll deine Person mich auch duzen, versteht sich. Fügt sie ihr noch hinzu, nur damit man auch in dem Punkt alles geklärt hat. Als sich dann Simiara aber auf macht wieder in das Dorf zu gehen, nickt sie der neuen Gildenschwester zu. Ja mach du nur, und ich werde hier schnell alles aufräumen, man trifft sich ja Zwinkert sie zur Silberhaarigen hin, die er überraschenderweise einen Kuss aufdrückt bevor sie sie verlässt. Gleich hat sie gar nicht reagieren können, und noch ehe sie schauen konnte was die Schwester der Gilde auch schon draußen bei der Tür. Doch über diese Art von Vertrautheit, ist Akasha mehr als erfreut. Hat sie mir Simiara vielleicht jemanden gefunden, wo man zusammen so Manches noch aushecken wird? Gut möglich, und dann ist sie dabei alles auf zu räumen, ehe sie danach sich auch auf macht den Weg ins Dorf zu suchen, und es ebenso wie der Gildenschwester gleich zu tun. Dann fällt die Türe ins Schloss und es ist nur Noch das Absperren zu vernehmen, ehe es hier dann wieder still wird im Haus.


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#17

Simiara

CF: Gildenstrasse (Fortsetzung 51. Die magische Rose von Simiara)

[16:32:34] [¤] Silberschimmer Simiara betritt die Gilde. Einen Korb in der Armbeuge und ihren dicken Bauch vor sich her, das silberschimmernde Haar war teils in Zöpfen geflochten und hochgesteckt. Sie hatte wie jeden Tag und jeden Morgen hier reingeschaut und das wichtigste erledigt. Es war eine Aufgabe, die sie regelmäßig machte. Es gab keine Probleme dabei. Sie wusste nicht wo Akasha hin verschwunden war. Sie wurde ja nicht Informiert, also ging sie das wohl auch nichts an. Sie zuckte die Schultern, seltsam war das schon, denn leider versteht Simiara dann doch etwas anderes unter wirklich wahre Freundschaft. Aber gut, sie hatte sicherlich keine Zeit gehabt. War ihr jetzt auch erst einmal egal, sie musste sich um die Geburt kümmern, alles Besorgen, was sie noch brauchte. Der Medicus war informiert und half ihr jetzt schon eine ganze Menge, aber so kompliziert war es nicht mehr, das Baby gab wieder Ruhe, die Zeit war ruhiger geworden, nach einer Mengen Aufregung. Sie war da nicht ganz Unschuldig. Sie wollte vieles ausprobieren, doch eben vieles war nicht richtig. Sie musste sich bald selber wieder in den Spiegel schauen können, was sie bislang nicht konnte. Aber heulend oder jammern wollte sie nicht, biss also die Zähne zusammen und machte so weiter, als wäre es nie passiert, aber im Inneren wusste sie das es nicht so war. Sie zog die Tür leise zu. Bewegte sich gleich zu dem Rüstungsmacher und auch dann zum Waffenschmied, gab die wenigen Sachen in Auftrag und zahlte einige Münzen aus, die sie wieder hineinlegte. Es war nicht wirklich viel zu tun. Hier hatte sie erst mal etwas ruhe, stellte den Korb ab und holte einen Brief hinaus aus den Korb und schieb jenen durch die Tür für ihre Freundin. Den sie dann lesen konnte, wenn sie wieder da ist. Eilte ja nicht wirklich und sie wollte sich auch nicht erneut nun zwischen sie und ihre Liebe stellen. Sie freute sich für sie, dass es so schön klappte. Drückte ihr auch die Daumen. Stellte dann noch etwas Saft und frisches Wasser in Krügen auf den Tisch und verschwand wieder.

TBC: Rosengärten


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#18

Das knüpfen der Faden


57. Akasha




Der Spieler war mit der Übernahme der Texte einverstanden!!


Simiara

CF: Dorfplatz - Das Wasserschloss

[10:29:14] Die Alchemistin war gerade auf den Weg zu der Gilde um wieder mal nach dem Rechten zu schauen. Es hatte über Monate hingezogen und sie selber hatte auch viel mit ihrer Familie zu tun, den Laden und dann auch noch ihre Tochter zu bekommen. Alles ein wenig viel auf einmal, aber was tat man nicht alles für das eigene Glück. So bewegte sich der Silberschimmer auch schon auf diese Gasse zu und bewegte sich nicht mehr ganz so allein geschickt hindurch. Weichte anderen Passanten aus und lächelte zu frieden. Sie hatte ja eine Nachricht zurück gelassen in der Gilde und sie hatte noch immer nichts von ihrer Freundin gehört, die ihr doch sehr am Herzen gewachsen war. Das Silber schimmerndes Haar wehte hin und her, bei jedem Schritt, auch ihre Schritte waren gleichmäßig und monoton zu vernehmen. Sie hatte ihren weißen Ornamenten - Umhang wieder angezogen, so hatte sie Platz genug für Nyrelia die sie ja gerne in einem Tragetuch durch die Gegen schleppte. Langsam wurde sie doch allmählich älter und größer, nahm zu. Fing sogar auch schon mit dem Krabbeln an. Natürlich hatte sie sich um die Freundschaften nicht gekümmert, wollte sich nicht mehr herein reden lassen. Was sie vermeiden wollte, weil jedes Gespräch hätte sie auf irgendeine Weise doch Manipuliert, ob man es nun wollte oder nicht und sie wollte dieses Problem mit diesem Dämon und ihre Liebsten alleine klären. Sicherlich war es nicht toll, was sie sich geleistet hatte und damit musste sie selber klarkommen. Aber nun stand sie schon vor dem Gebäude, in welches sich gleich gehen wollte und schaute sich noch mal um, so viel Treiben hatte sie sonst hier noch nie bemerkt. Aber hier war der erste Punkt wo sie doch ihre Freundin, Akasha finden konnte oder aber dann ab zur Burg, sie hatte sich heute fest vorgenommen sie wieder aufzusuchen, falls sie von ihrer Reise überhaupt zurück war. Sie war ja noch immer auf dem Standpunkt sie ist fort. Und Janmaru suchte sie.


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#19
 
Schattenlicht Akasha

[11:06:12] Wie schön doch die Reise für das Schattenlicht gewesen ist. Es ist eine gute Idee gewesen von ihrem Liebsten, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und etwas zu verreisen, doch wie alles ging nun auch die schöne Zeit zu Ende für die Dunkelhaarige, und so haben sich die Beiden wieder auch den Weg zurück nach Hause gemacht. Nachdem die Beiden zuerst hier her gekehrt sind, machte sich Janmaru gleich auf den Weg zu seinen Eltern, wo er seine Tochter und Ramaku gelassen hatte, um beide heim zu holen. In dieser Zwischenzeit hat also Akasha beschlossen, den ersten Weg in die Gilde zu machen, und im Anschluss ihre Freundin zu besuchen, denn sie müsste längst ihr Baby bekommen haben, denn die Reise der Beiden hat länger gedauert als Beide zu wagen vermutetet haben. Da aber Annabelle sich wohl fühlte bei den Großeltern, und sonst nichts weiters angestanden hat, nutze das Paar endlich mal die Zeit für sich zu sein. Während sie die Schritte durch die Gassen von Adyna führt, hängen die Gedanken noch kurz an den vergangenen Tagen mit ihrem Liebsten, und ein Strahlen geht dabei von ihr aus, so wie es bisher nicht gewesen ist. Woran es wohl liegen mag?... Mit verklärtem Lächeln schreitet sie nun über den Dorfplatz und lenkt ihre Schritte gen die Gasse, wo auch ihr unscheinbares, leicht verstecktes Gildenhaus sich befindet. Einige Passanten sind hier bereits unterwegs an diesem Vormittag, der sich als ein schöner Späthersttag präsentiert, denn die Herbstsonne legt sich schmeichelnd in das makellose Antlitz der so jung erscheinenden Frau. Da erblickt sie in Getümmel einen Blondschopf, denn sie selbst von der Rückenansicht sofort erkennt. "Simiara, ... hallo..." So hört man die Dunkelhaarige rufen, während sie eilig die Schritte in Richtung der blonden Frau richtet.


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#20

Simiara

[11:21:27] [¤] Silberschimmer Simiara drehte sich herum, als sie die doch so lange vermisste Stimme wieder vernimmt und dann auf ihre liebste Freundin schaute, sie sah wie immer Hinreißend und toll aus. War jene Dunkelhaarige Frau auffällig genug und für sie doch zu erkennen. "Akasha!", hauchte sie hervor. Ihre Augen funkelten und freuten sich diese Frau endlich wieder zu sehen, denn eine andere Freundin hatte sie nach wie vor nicht finden können. Was nun bei ihr passiert war, warum sie weg waren wusste sie nicht. Sie hatte noch mit Janmaru gesprochen über die vielleicht Geburt und über seinen Onkel, aber wie immer machte man sich viel zu viele Gedanken und nachher war alles doch nur noch heiße Luft und nichts weiter. Froh war sie das ihr Semaron verzeihen konnte und sie ihm auch jetzt vergeben konnte. Sie wusste, dass ihre Freunde davon nicht begeistert waren, was passiert war, deswegen hatte man sich ja auch Zeit genommen und nun schaute sie die bezaubernde Frau an, die sich ihr und dem Gildenhaus näherte. Der Herbst hatte Einzug gehalten und Samhain war auch schon in vollem Gang, sicherlich sollte sie noch mal mit Semaron hier Tanzen gehen und einen heißen Tee dort trinken, das weckte natürlich auch alte Zeiten in der jungen Mutter. Als sie das letzte Mal auf diesem Samhainfest war, war sie mit Marius und ihrer Freundin mit ihrem damaligen Freund dort. Die Zeiten haben sich verändert, sie schien mit Janmaru wirklich sehr Glücklich zu sein. Das hatte sie auch verdient, der Mann war wirklich ein Traum. Nur für sie nicht. "Du bist doch wieder in Adyna... Akasha, meine Gute wie geht es dir?", wird sich dann auch schon gleich erkundigt, als sie nah genug war wurde sie herzlich gedrückt, ganz wertfrei und angelächelte. Dabei spürte sie ihre eigene Tochter zwischen sich und ihr, die sie bei der Begrüßung nun ganz vergessen hatte. "Du Lebst... wo ist dein Schatz?", fragte die Halbelfe auch gleich. 


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