Solaria - Taná
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Willkommen in der Welt von Solaria - Taná, der unentdeckten Alpha-Centauri-System.

Wir sind ein deutschsprachiges Fantasie Mittelalter und Moderne Rollenspielforum mit kreativen Wendungen. Wir sind außerdem eine Frei erfundenen Welt und Geschichte, die sich nicht an irgendwelchen Serien oder Bücher richten. Es warten viele Abenteuerlustige Geschichten auf Dich. Lust bekommen? Wir hoffen, das ihr ebenso Spaß und freute an euren Geschichte habt und Lust habt zu entdecken. Die Welt und deren Kontinenten zu entdecken. Es ist erst 1/3 von dem bekannt und dieses kommt und nach und nach dazu. Der Mensch macht am Anfang auch nur kleine Schritte.
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Wir schreiben das 1. Zeitalter von Tolus (ein Mond von Solaria-Tanà, der andere heißt Molus!) 1463. Da man das ganze Jahr bespielen kann, würde ich ein Zeitsprung erst in 3 Jahren (unsere Zeit nach erst am 2024) bevorzugen, so dass man genügend Zeit hat auch das Jahr ausgiebig zu bespielen. In der Geschichte wird der Kalender auch erklärt. Die Grafik findet ihr HIER! Das nächste Zeitalter ist auf jedenfalls ein Schaltjahr.
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Die Jahreszeiten in Solaria-Taná sind nicht viel anders wie unsere, auf der Erde. Es gibt den Frühling, Tuilë 1. Periode (16°C bis 21°C), den Sommer, Lairë 2. Periode ( 21°C bis 45°C), den Herbst, Yávië (Frühherbst) 3. Periode (16°C bis 20°C); Quellë (Blattfall) 4. Perioden (5°C bis 15°C) und den Winter, Hrívë (Winter) 5. Periode (-5°C bis 4°C); Coirë (Regung) 6. Periode (5°c bis 15°C), eben noch zwischen Tage. Das Wetter sollte den Jahreszeiten angemessen sein. Besondere Tage, werde ich hoffentlich auch in den New mitteilen können. Auch möchte ich daran erinnern, das dieser Abschnitt das 1/3 ist und das die Mitte des Gebiet der Äquator ist, das es da nicht gerade Kalt wird leuchtet hoffentlich ein. Zu den Polen hin wird es natürlich auch Kälter, die liegen aber etwas weiter noch weg. Es wird aber noch Gebiete geben, wo es auch richtig Kalt sein kann. Bitte nur um Geduld. TEMPERATURBILD-Klicken
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First Post - Die Gärten
#1



Die Gärten
Du betrittst den Garten und plötzliche Ruhe umfängt dich. Die Blätter der Bäume rascheln leise in einer sanften Böe und das Gras wiegt sich hin und her, als tanze es zu einer Melodie. Durch den Garten schlängelt sich ein silbrig glänzender, fröhlich plätschernder Fluss, über den sich eine Brücke aus weißem Stein spannt. Hier und dort in den natürlichen Nischen der Büsche siehst du das eine oder andere Paar, das sich leise unterhält, sich die ewige Liebe schwört oder sich in den Armen liegt. Du spürst, dass eine besonnene Stimmung über diesem Garten liegt und instinktiv ist dir bewusst, dass hier besondere Regeln herrschen, wenn du hier geduldet werden willst.
 


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Die Gärten
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#61

Simiara

[00:38:08] [?] Rabentochter Simiara mochte es vor kurzen überhaupt nicht Gesellschaft, sie war gerne für sich alleine und hing ihren Gedanken nach. Doch seit kurzen hatte sie festgestellt, dass ihr doch was fehlte und dass das mit den Ganzen ausprobieren doch nicht alles war, klar konnte sie einige mit ihren, Salben, und so helfen, aber einige waren eben nicht gelungen und sogar gefährlich. Gelungen waren ihr Gifte besonders, und Essenzen mit Edelsteinen. Die anderen waren noch am Werden, es ging ja auch nicht alles mit ein Mal. "Ich ... könnte, ich weiß es nicht mit Sicherheit, aber wenn ihr es mich nicht probieren lasst, werden wir es nie erfahren.", so ging sie geschickt die Frage aus dem Weg ihn zu beantworten ob sie Zaubern konnte. So stellte sie den Korb ab und bewegte sich noch mehr auf ihn zu. Seine Schwingen mustern. Was war er für ein Wesen? Er sah so schlecht aus, es quälte ihn sichtlich. "Habt keine Angst, ich werde euch nichts tun.", bat sie ihm. Denn sie wollte mit ihren Händen gegen seine Schläfen fassen...


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#62
Ungeist Thonae


[00:44:04] [] Ungeist Thonael zuckt kurz zusammen, als sie ihn berührt, doch er schlägt ihre Hände nicht weg. Er schaut ihr in die Augen und war für einen kurzen Moment gefesselt. Unbeschreiblich. Er geht sofort wieder ihrem Blick aus dem Weg. 'Nun gut...' Mit diesen Worten zeigt er ihr, dass sie, was immer sie auch vorhat, damit anfangen könnte. Er atmete tief ein und aus. Womöglich kann das Mädchen ihm wirklich helfen, auch wenn dies sehr zu bezweifeln ist... Er weiß nicht einmal wobei sie ihm denn helfen will...


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#63

Simiara

[00:50:23] [?] Rabentochter Simiara hatte auch keine wirkliche Ahnung was ihm bedrückte, nur das er die Ohren zugehalten hatte und jener Ohrenschmerzen hatte, oder so empfindlich waren, das sie laute nicht mehr hören wollten. So schloss sie ihre Augenlider und atmete selber ruhig durch und konzentrierte sich auf seinen Kopf. Das war auch nicht ungefährlich. Ihre Hände fingen leicht an zu zittern. Wollten in seinen Kopf dringen und etwas Luft ablassen, doch sie kam nicht hinein, denn es war eine starke Mauer um die seiner Seele. Sie ließ von ihm sofort wieder ab und schaute ihn mit großen Augen an. Sprachlos. "Ich komme nicht hindurch...", sagte sie. Er würde es gespürt haben, als ob jemand anklopfte, aber denjenigen der drinnen saß würde das gefährlich klingen..., dass jemand vielleicht entdecken könnte wer er war.


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#64
Ungeist Thonae


[00:56:23] [] Ungeist Thonael 'Was war das? Wart ihr, in meiner Seele?' Er klang ziemlich aufgewühlt. Jemand hat es tatsächlich geschafft zu ihm durchzudringen, wenn auch nur sehr oberflächlich, aber immerhin. Er atmet jetzt schneller ein und aus, es war einfach unfassbar. Das, was die, ihm unbekannte Dame geschafft hat, hat er solange versucht. Er muss sich von ihr helfen lassen. Sie soll es weiter probieren. Irgendwann wird sie vielleicht zu ihm durchdringen. Doch das war nicht heute... Denn die Stimmen trafen wie ein Schwall auf ihn ein und er hielt sich sofort wieder die Ohren zu, als ob es im helfen würde... Der Versuch, in seine Seele zu dringen, blieb nicht unbemerkt, von seiner Kopfstimme. Er musste weg, bevor die Schmerzen Überhand gewinnen und er nachgibt. Er könnte dem Mädchen etwas antun. 'Ihr habt mir geholfen, vielen Dank... Ich muss weg, ich bin Thonael...' Seine Worte überschlugen sich fast. Dann stand er auf und rannte, ohne noch einmal nach hinten zu blicken, aus den Gärten.


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#65

Simiara

[10:53:10] [?] Rabentochter Simiara schaute den jungen Mann an, sie hatte es noch nicht lange drauf, in Seelen vorzudringen, doch da war eine dicke fette Mauer an die sie nicht vorbeikam, sicherlich brauchte es auch nur Übung und Zeit, doch die hatte der junge Mann nicht. Sie stand hilflos da. Sicher, dass sie ihn helfen konnte, doch da hielt er auch schon seine Ohren zu und sagte noch wie er hieß und rannte dann auch schon davon. Simiara blieb Fassungslos knien und dann erhob sie sich ergreift ihren Korb und machte sich weiter an den Blümchen zu pflügen und dann wieder nach Hause zu gehen. Diese einlegen und dann mal sehen, was der Tag noch so bereithält. Den Namen Thonael behält sie sich sicherlich noch eine Weile. Sie würde in ihren Büchern noch einmal nachschlagen was für eine Blockade da war. Die sie einfach nicht durchdringen konnte. So verlässt sie dann auch schon den Ort. ~

TBC: Die Rosengärten


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#66

Der Schlussfaden

14. Der Begleiter





Simiara

CF: Der Obstgarten

Die ganze Nacht wurde durchgearbeitete, um diese bestellten Tränke für jemanden Herzustellen. Nach getaner Arbeit, musste sie noch etwas frische Luft haben und bewegte sich natürlich auf in die Gärten, sie liebte es, wenn man sich der Natur widmet und ihr etwas Lauscht, zumal sie gerne hier jemanden kennen lernen möchte, alle scheinen immer nur von kurzer Dauer Interesse an der Stadt zu haben oder waren so beschäftigt das man sich einfach viel zu selten sah. So hoffte sie ja mal eines Tages einen passenden Mann zu finden, der sich auch mit der Natur anfreunden kann und auch etwas mehr Stil und Charakter hat, als immer nur so Oberflächlich zu sein. Sie hatte wohl ziemlich hohem Anspruch, den Mann wohl nicht so gewachsen war, obwohl die junge Frau mit den silbrigweißen, langen, glatten Haar, welches über ihren weißen Umhang mit vielen aufwendigen Ornamenten verziert war und nicht so sonderlich billig und günstig. Das Haar wehte ihr leicht hinterher wie auch der Umhang bei jedem Schritt hinter ihr her wabert. Unter ihrem Fußen knirschte der Kies vom Pfad und dann steuerte sie einen weißen Holzpavillon an. Der von ganz vielen Rosenranke überwuchert ist. Aber dennoch wunderschön war. So wollte sie sich hier ein wenig Ruhe verschaffen und die Atmosphäre hier genießen.


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#67
Estarioe

[10:02:58] Als sich die ersten Strahlen der Sonne gen Himmel erheben tappst ein kleiner Fuchs durch den Rosengarten. Er war wohl die ganze Nacht hier gewesen. Ein wenig abseits eines weißen Pavillons ließ er sich hinter einem Rosenbusch nieder und begann sich zu putzen. Sein weißes Fell glänzte silbrig in den ersten Sonnenstrahlen. Er hatte nicht wie gewöhnliche Füchse nur einen Schweif stattdessen konnte er drei davon sein eigen zählen, die er geschmeidig um seine Pfoten gelegt hatte. Nach einer Weile blickte er auf und stellte die Ohren auf. Er ließ den Blick seiner tiefgrünen Augen durch den Garten streifen und konnte dabei eine Dame erspähen, die langsamen Schrittes auf den Pavillon zuging. Mit bedacht, um die Frau nicht aufzuschrecken, lugte er durch den Rosenbusch, um sie noch weiter zu beobachten. Er wiegt den Kopf nach links und nach rechts, als ob er nachdenken würde. Einen kurzen Moment später wandelte sich die Silhouette des Fuchses in eine silbrige Nebelschwade. Der Nebel waberte herum und formte ein größeres Wesen. Als der Nebel langsam die Form eines Menschen annahm wandelte sich die Farbe von silbrig zu sanft violett. Als der Nebel wieder eine feste Form annimmt steht ein junger Mann hinter dem Rosenbusch. Er trägt einen schwarzen Nadelstreifenanzug, dazu ein lavendelfarbenes Hemd und eine weiße Krawatte. Sein schwarzes Haar hatte denselben silbrigen Glanz, wie das Fell des kleinen Fuchses, und die magentafarbenen Augen blicken auf den Rosenbusch herab. Seine linke Hand in der Hosentasche vergraben, greift er mit der rechten nach einer weißen Rose und pflückt sie. Er riecht an der Rose und schaut dabei unauffällig zu der Dame im weißen Pavillon.


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#68

Simiara

[11:02:25] Die junge Frau hatte die Augen wieder geschlossen, schlug sie aber sofort auf, als sie eine fremde Stimme vernimmt und ihr Herz bis zu Hals schlug. Rasch setzte sie sich auf und schaute auf das Seitenprofils des fremden Mannes, denn die Stimme war eindeutig also solches zu vernehmen und ihre hellgrauen Augen schauten ihn an und erkannten das er einen schwarzen Nadelstreifenanzug trägt und recht Elegant aussah. Das schwarze Haar wirbelte um seinen Kopf und hatte auch so einen leichten silbrigen Schimmer wie ihres nur in Weiß. Simiara war völlig überrascht einen solchen Mann hier anzutreffen, waren die meisten doch alle überwiegenden Kämpfer und Krieger, Söldner oder wie auch immer. Nie verirrte sich gerade diese in einen solchen Garten. Sie holte tief Luft in ihre Lunge und versuchte sich wieder zu beruhigen, denn er hatte sie ganz schön erschreckt, aber sie wollte nicht gleich wieder den Fehler machen und jenen angreifen mit Worten verjagen, so nickte sie und blinzelte ihn immer noch an und erkannte das er an einer weißen Blüte schnupperte. Es sah so fantastisch aus, ein Mann der so etwas Zeigte, war selten, bis gar nicht vorkommend. Sie stieß die Luft aus und sagte dann: “Ein traumhafter Garten, ich habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.“, ertönte ihre zarte, liebliche Stimme, die auch ein wenig hell klang, aber nicht so, dass es unsympathisch war. Sie legte ein sanftes, aber doch zögerliches Lächeln auf. Schließlich kannte man den Herrn ja nicht. Sie schluckte wieder, der sah schon nicht schlecht aus.


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#69
Estarioe

Estario blickte noch immer lächelnd der jungen Frau in die Augen, als könnte er in die Tiefen ihrer Seele blicken. “Der Duft der Rose nimmt dich in einen süßen Bann, rührt dich liebkosend leise mit Ahnung voller Schönheit an, ist ohne Gleichnis rein und zart: du kannst es nicht ermessen fühlst nur ein süß Vergessen und eine süße Gegenwart.“, Seine Augen schließen sich und ein lächeln formt sich wieder auf seinen Lippen nach dem er sanft die Worte gesprochen hatte. “Das Gedicht passt ganz gut auf diesen Garten, meint ihr nicht?“ Er öffnet wieder seine Augen und mustert die Dame vor ihm. Er scheint nicht wirklich eine Gefühlsregung zu zeigen, jedoch blickt er sie noch immer freundlich an. “Aber wo bleiben meine Manieren. Estario…Illusion oder Wahrheit entscheidet selbst.“ Mit der rechten Hand deutet er elegant eine Verbeugung an, die linke noch immer in der Hosentasche und spricht fast melodisch die Worte.


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#70

Simiara

[11:32:39] [?] Silberschimmer Simiara schluckte als er so lächelnd sie anschaute und Simiara seine Augen in Magenta auffallen. Sonderbare Seelenspiegel dachte sie, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Seine Stimme formten die Worte eines sehr schönen Gedichtes, geschickt sprach er sie aus und berührte ihr Herz. Sie benetzte ihre Lippen und starte den Mann an, der soeben noch gesprochen hatte und ein Lächeln seine Lippen wieder zierten. “Oh,… ja… sehr, sehr schön. Vor allem wie ihr sie gesprochen habt, gab es noch einen viel schönen Zauber als diesen.“, perlte das Kompliment von ihren zarten Lippen. So schaute sie sich im Pavillon um, aber viel vom Garten konnte sie jetzt nicht mehr sehen, da die Rosenranken alles zugewuchert haben, dass man nicht mehr hinausschauen konnte, aber es war wie ein Refugium, welches sie sich hier gerade selber erschaffen hatte, sie fühlte sich hier wirklich sehr wohl und es passte auch zu ihr. Doch jener Mann schien nichts weiter an Emotionen zu zeigen im Gesicht, so dass es ihr noch schwer fallen würde etwas aus ihm zu lesen. Doch wirkte er freundlich auf sie und auch etwas Sympathie war auch dabei. Dann dringen seine Worte wieder an ihre Ohren und sie lächelte. Er stellte sich ihr vor und sie schaute ihn verblüfft an. “Ihr müsst eine Illusion für mich sein, wie ein Traum, aus den ich gar nicht erfahren möchte.“, wich es hervor und sie erhob sich langsam von der Bank, denn er stand ja noch immer am Eingang an einem Pfeiler gelehnt, sie wollte nicht so Unhöflich sein und nicht diesem nachkommen und knickste leicht vor ihm. Die elegante Verbeugung war schon sehr schmeichelhaft, fand sie und so war ihr Damenknicks nicht weniger elegant, wie sein Verbeugen. "Mich denn man Simiara, werter Herr.“, sagte sie freundlich und stellte sich auch vor.


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#71
Estario

[11:54:38] [] Estario schaute ein wenig amüsiert der Dame zu, als sie den Knicks machte. “Ihr seid eindeutig von menschlicher Natur. Es ist amüsant, doch zu gleich faszinierend welch Regungen eure Seele in so kurzer Zeit durchlebt.“ Ein wenig belächelnd spricht er sanft die Worte, ohne dabei böse zu klingen. Er zieht seine linke Hand aus der Tasche und holt ein kleines weißes Büchlein und eine blaue Feder hervor, die in einem gespenstischen Licht glimmt. Als er das Buch öffnet beginnt die Feder von selbst ein paar Zeilen zu schreiben. Nur wenige Absätze bevor er das Buch wieder zu klappt und sich die Feder, als auch das Buch in leicht violettem Nebel auflösen. Nun blickte er wieder zu der Dame vor ihm. “Simiara… Welch ungewöhnlicher Name, dennoch klingt er einer Melodie gleich…“, Sanft spricht er die Worte und blickt die Dame wieder lächelnd an. Einen Schritt nach vorn machend reicht er ihr die Rose. “Nun wenn ihr die Illusion wählt, dann wird es wohl nur ein Traum sein.“ Er blickt ihr tief in die Augen, doch diesmal erkennt man die Freundlichkeit in seinem Gesichtsausdruck.


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#72

Simiara

[12:14:48] [?] Silberschimmer Simiara erhob sich wieder vom Knicks. “Nicht ganz menschlich muss ich zugeben.“, warf sie rasch ein, als er das sagte. Amüsant? Was ist Amüsant? Was ist daran so faszinierend? Welche Regungen meiner Seele? schluckte sie und wurde gleich um einiges röter auf den Wangen. Er machte sich lustig über sie, dachte sie sich. Er klang jedoch nicht böse dabei, als er seine Worte sagte. Starrt ihn an, als er etwas aus seiner Tasche holte und es ein weißes Büchlein war. Auch eine blaue Feder folgte und blinzelte, als sie sieht, dass es aufglimmte in ein herrliches Licht. Schluckte, als dann das Buch aufgeklappt wurde, das die Feder selber schreibt. Dann verpuffte es einfach so in einem Nebel aus Purpur. Sie schluckte, er war wirklich ein Magier, ein Illusion für sie… Ihn gab es doch nicht wirklich oder? Sie schüttelte den Kopf als sie dachte sich das ganze Eingebildet zu haben. “Hab ich das gerade richtige gesehen… Oder bilde ich mir das nur ein?“ Was hat er da notiert? Neugier war dann in ihrem Gesicht zu lesen. Sie nickte als er sagte, dass ihr Name ungewöhnliches ist und dass es einer Melodie schien. Sie schmunzelte. Dann Schritt er auf sie zu und reichte ihr die schöne weiße Rose, an der er noch gerochen hatte. Sie nimmt diese mit den Fingern an und schaute ihn sprachlos an und hört wieder seine Worte. “Das wäre aber schade, denn viel lieber möchte ich das es Wahr ist als das ich Träume.“, hauchte sie hervor und als er ihr so tief mit seinen Magentafarbenen Spiegel in ihre hellgrauen schaute. Wurde sie schon fast schwach. Er war wirklich sehr Freundlich, aber sagte man das nicht auch von sehr Bösen, die einen nur Locken wollten. Sie riecht an der Blüte und steckte sie sich sofort in ihr silbriges, weises Haar hinein.


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#73
Estario

Estario blickt Simiara sanft lachend an. “Ob Illusion oder Wahrheit entscheiden müsst ihr. Es ist nichts vorher bestimmt, die Wahl liegt immer bei uns selbst.“ Er wendet sich von ihr ab und blickt aus dem Pavillon hinaus. Ihr Worte zu dem Buch scheint er zu ignorieren. Die Sonne stand nun schon höher am Himmel und ihr Stahlen versuchten zaghaft durch das Rosengestrüpp zu brechen. Sein Blick wandert wieder zu ihr und abermals erscheint ein Lächeln auf seinen Lippen. “Wenn meine Anwesenheit in dieser Gestalt eurer Seele so erröten lässt…“ Die Form seiner Gestalt verschwamm und nur violetter Nebel formte noch seine Silhouette. Langsam schrumpfte der Nebel und wabernd formte er die Kontur eins Tieres. Seine Farbe schlägt zu einem silbrigen Ton um, der durch die einfallenden Sonnenstrahlen unheimlich schimmert. Gerade noch ein Mann sitzt nun ein kleiner Fuchs vor ihr. Sein weiß silbriges Fell schimmert und seine 3 Schweife liegen sanft um seine Pfoten. Der kleine Kopf ist mit den aufgestellten Ohren ihr zu gewandt. Und die tiefgrünen Augen blicken sie an. “Entschuldigt bitte meinen Schabernack, doch dies ist meine wahre Form. Jedoch liegt die Entscheidung immer noch bei euch.“, spricht der kleine Fuchs mit engelsgleicher Stimme die Worte. Der kleine Fuchs wiegt den Kopf nach rechts und blickt sie weiter an. 


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#74

Simiara

[12:58:58] [?] Silberschimmer Simiara das sanfte lächeln auf seinen Lippen erwidert sie gerne und lauschte wieder was er sagte. Und nimmt seine Worte auf wie ein Schwamm. Sie nickte: “Ein Wahrheitstraum!“. perlte es von ihren Lippen und legte den Kopf schief, er war nicht gerade ungeschickt, mit dem was er sagte. Sie wünschte es wäre kein Traum, und verfolgte seine Schritte mit den Augen und bewegte sich Vorsichtig zu ihm. Vielleicht konnte sie sich ja Kneifen und würde wissen, dass es niemals ein Traum war, es war viel zu schön jemanden so hier zu treffen und doch glaubte sie immer noch es ist nicht real. So ein Mann kann nur aus ihren Träumen entsprungen sein. Sie schluckte und schaute auch aus en Pavillon und schaute sich das Panorama an, welches zu ihnen mit voller Pracht von facettenreichen Rosen. Was war das für ein Buch? Was habt ihr darin aufgeschrieben? Die Feder meine ich? fragte sie dann nach bevor sie wieder seine Worte vernimmt, denn das war schon sehr mysteriös das Ganze. “Es ist nicht nur eure Anwesenheit, werter Estario, sondern auch die Worte die von euren Lippen kommen." Kaum waren die Worte von ihm gewichen, so wich sie zurück als sie seine Form auflöste in einen violetten Nebel. Sie wich noch weiter zurück und wieder Raste ihr Herz. Der Nebel wurde kleiner und waberte immer noch um einen Körper, dann erkannte sie es wurde zu einem weißen Fuchs der so silbrig schimmerte, das mochte sie und die tiefgrünen Tieraugen schaute sie an. Sie schluckte so ein Tier hatte sie auch noch nie gesehen, die meisten hatten einfach ein viel kräftiges und wütendes Tier bei sich. Sie ging in die Hocke vor dem Fuchs. Erstaunlich das jener aber drei Schweife hatte, das sah nicht gesund aus. So der menschliche Verstand, sie hatte ja keine Ahnung wer oder was es hier vor ihr war. "Entscheidung?", wich es von ihrer Mund und schaute das Tier an, welches sie eigentlich noch eben streicheln wollte. "Was seid ihr? Das ist gewiss kein Traum. Ihr seid real, ich möchte euch kennen lernen. Damit ich mich entscheiden kann, ich kenne euch ja gerade mal einen kurzen Augenblick, aber ich finde euch sehr interessant und ich mag Tiere wie auch euren Schabernack als Mann.“, schmunzelte sie und hob ihre zierliche Hand mit dem langen, zierlichen Finger und wollte den Fuchs einfach mal streicheln. So einfach als Freundschaftsdienst.


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#75
Estario

[13:16:06] [] Estario fährt sich mit der Pfote über die kleine Fuchsnase und wiegt den Kopf nach links. “Das Buch war nur eine Illusion.“, spricht der kleine Fuchs glucksend. “Es ist eine Illusion meines Geistes, so wie die Feder nur eine Illusion meiner Gedanken ist.“, sein mittlerer Schweif zuckt ein wenig als er die Worte spricht. “Die Gestalt spielt keine Rolle bei Schabernack. In beiden Formen wäre es leicht dem menschlichen Geist etwas vorzugaukeln, jedoch waren meine Worte nicht mit bedacht gewählt, denn beide Formen bin ich. Und die eine kann ohne die andere nicht existieren.“ Er scheint die Frage nach seinem Wesen zu überhören und streckt seinen Kopf ihrer Hand entgegen, damit diese sein weiches Fell berührt.


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#76

Simiara

[13:25:21] [?] Silberschimmer Simiara schaute zu wie der Fuchs seine Pfote über die Nase streicht und sein Kopf leicht wiegte. Hörte dann die Worte, die Stimme hatte sich nicht wirklich verändert, hörte sich immer noch so an. “Mhmmm. Du spielst mit mir?“, sagte sie dann, weil er so gluckste. “Mhm, aber irgendwas schien doch diese Illusion doch für dich zu bedeuten, die hast du doch nicht einfach so getan oder?“, sie glaubte auch hier keine wirkliche Antwort von ihm zu bekommen und bemerkte das sein mittlerer Schweif zuckte. Legte ihr Kopf schief und ihr Haar fiel zur Seite und schein seinem Fell ähnlich zu sein, welches sie nun mit ihrer Hand spüren konnte, wie sie durch das Fell fährt und gleitet, ihn so ein wenig grault. “Also bist du beides und beide sind Real. Das freut mich, aber nennt man so was nicht auch Gestallten Wandler?“, fragte sie jenen, weil sie immer noch keine Antwort von ihm bekommen hatte, was er denn nun eigentlich war. “Ich möchte aber nicht, dass man mir was vorgaukelt.“, ertönte ihre Stimme sehr bewusst, was sie wollte. “Das ist schön, den beide Formen die ich jetzt gesehen haben, gefallen mir.“, sagte sie leise hauchend und spürte wie er den Kopf gegen ihre Hand drückte, sicherlich durfte das auch nicht jeder. War das Ganze ein ‚Zufall’ obwohl es eigentlich keine Zufälle gibt? Weil alles doch vorbestimmt war. Sie konnte noch nicht sagen, ob er der richtige wäre, aber das was sie schon gesehen hatte und zu hören bekam, gefiel ihr und sie wäre nicht abgeneigt ihn näher an sich heranzulassen, als Tier mochte sie ich auch, aber war ihr das vielleicht nicht ganz so wichtig wie einen Partner an ihrer Seite. Aber konnte sie ihn überhaupt für sich gewinnen. Sie kannte ihn ja gerade mal kaum ein paar Stunden.


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#77
Estario

Estario genießt es gekrault zu werden und schließt die Augen. “Es ist wohl war das ich so manch menschlichen Geist aus reinem Spieltrieb verwirrte, jedoch war es heut viel mehr die Neugierde, als der Spieltrieb, der mich hier herkommen lies.“ Als er die Worte gesprochen hat öffnet er wieder seine Augen. “Lass es mich so sagen ich bin Illusion und Wahrheit zu gleich, jedoch kein Gestaltwandler.“ Mit einem leichten lachen kam es aus seinem Maul und er ließ sich weiter streicheln. Er blickte ihr nun wieder direkt in die Augen. “Manch einer würde sagen es war Vorhersehung oder Schicksal, dass wir uns trafen. Jedoch wird unser Handeln durch unsere Taten und unsere Wahl bestimmt…so etwas wie Schicksal existiert nicht.“       Der kleine Fuchs wiegt abermals seinen Kopf hin und her. “Euer Interesse an meiner Person schmeichelt mir und ich würde euch gern eine Weile begleiten. In welcher Form liegt bei euch..."


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#78

Simiara

[14:08:52] [?] Silberschimmer Simiara streichelte ihn vorsichtig aber wie sie es von Katzen gewohnt ist den Fuchs, eigentlich sind diese Tiere doch Wildtiere, aber bei ihm war das was anderes. Sie kraulte hinter seinen Ohren und am Nacken und dann über den ganzen Rücken. Dabei kam ihr nicht mal der Gedanken, dass er ja auch ein Mann war und das es sogar etwas anzüglich sein konnte. Sie streichelte dennoch weiter, sie mochte Tiere sehr, hatte aber noch keines, welches sie bei sich hatte. "Gut, Estario, dann bin ich beruhigt, ihr schein ein sehr netter zu sein, viel mehr hab ich heute noch nicht kennen lernen können, und ihr seid sehr Charmant und könnt sehr gut euch präsentieren.", schmunzelte sie ihn an. Schließlich hatte das Tier ja auch Augen im Kopf und war meist sogar noch viel sensibler. Schluckte als das Tier anfing zu lachen. Die tiefgrünen Augen schaute sie an. "Dann freue ich mich, das wir uns begegnet sind.", sagte sie kurz und knapp freundlich. "Ich mag euch.", sagte sie und schmunzelte, dann zog sie ihre Hand zurück. "Ich mag mich vorerst gar nicht festlegen. Ich weiß ja gar nicht wie ihr zu mir steht und es wäre etwas zu verführt etwas zu sagen, ohne etwas bereuen zu müssen. Ja ich habe Interesse an euch Estario.", sagte sie dann wieder und erhob sich langsam. Bewegte sich zum Eingang des Pavillons und lehnte sich dort an. "Ich möchte euch auf jedenfalls besser kennen lernen. Vielleicht entwickelt sich ja auch was daraus, ich kann das jetzt nicht sagen, aber wünschen würde ich es mir schon sehr.", sagte sie und dann fragte sie ihn. "Was führt euch nach Adyna? Habt ihr schon eine Unterkunft?", schaute ihn wieder an und fand es schon irgendwie schade, dass er jetzt so klein da war. "Ich kann einen Begleiter gebrauchen, das hilft mir euch kennen zu lerne, wenn ich euch damit nicht zu nahetrete oder gar zu schnell vorgehe.", senkte sie den Kopf wieder und die Rose in Weiß rutschte wieder aus dem Haar und fiel zu Boden, welches sie wieder sofort aufhebt.


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#79
Estario

[14:32:36] [] Estario blickt Simiara nach als diese zum Eingang des Pavillons geht. “Ich bin aus keinem bestimmten Grund in Alvion, der Weg führte einfach hier her. Nicht unweit vom Dorf gibt es eine Ruine von einer Universität. Erstaunlich, dass so etwas in diesem Wald existiert, aber dort habe ich mich niedergelassen.“ Mustert die junge Frau von Kopf bis Fuß. “Wenn ihr euch noch nicht festlegen wollt, so erschein ich vor euch wie es mir gerade beliebt und euer Begleiter werden.“, Nickend spricht der kleine Fuchs die Worte. “Ich werde nicht immer an eurer Seite verweilen können, denn gibt es auch für mich Aufgaben, die erledigt werden müssen. Auch ist es des Öfteren schon vorgekommen, dass ich mich in der großen Bibliothek der Universität verlier. Sollte dies einmal vorkommen, so verzeiht es mir bitte.“


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#80

Simiara

[14:42:42] [?] Silberschimmer Simiara schaute zum Fuchs, und sie fand diese Entscheidung gar nicht erst mal so verkehrt, ihn als Begleiter zu nehmen als ihr ja Tierchen, der sich eben auch als Mann und Mensch manifestieren konnte, sicherlich konnte sie sich dann auch mit ihm weiter Unterhalten. "Achso, ich dachte schon, die meisten sind auf der Flucht oder haben alles Verloren, das Übliche was man so zu hören bekommt. Ich bin hier geboren und hab schon immer hier gelebt.", gab sie etwas auch von sich preis. "Das freut mich zu hören, dass ihr schon einen Unterschlupf habt, das wusste ich auch nicht, es gibt immer mal wieder etwas ganz Tolles zu entdecken in den Wäldern von Adyna.", sagte sie und stieß sich wieder ab vom Pfeiler und schritt an ihm vorbei. Ihr war etwas kalt und sie wollte sich wieder ihren Umhang überwerfen. Daraus zog sie jedoch noch einen Schlüssel. Nur wie sollte der Fuchs diesen jetzt nehmen können. "Ich traue euch mal, das passiert mir auch nicht immer, ich hoffe ihr enttäuscht mein Vertrauen nicht." legte den Umhang über und reichte ihm den Schlüssel. Legte ihn mehr vor dem Fuchs hin. "Damit ihr mich als mein kleiner Begleiter auch jederzeit aufsuchen könnt, wenn es euch beliebt und ihr danach verlang, bei mir zu sein. Ich würde mich freuen. Natürlich habe auch ich viel um die Ohren, ich bin Alchemistin und braue so manche Getränke für Auftraggeber, bin halt auch dann mal hier und da unterwegs. Aufregend ist das auf jeden Fall. Also macht euch keinen Kopf Estario, dass ich euch vielleicht wie eine Klette an mich binden würde. Ihr seid immer noch frei und könnt machen was immer ihr wollt. Naja, im positiven Sinne.", meinte sie dann. Schmunzelte den Fuchs an. "Wollen wir ein wenig spazieren gehen durch den schönen Garten voller duftender Rosen?"


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