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<div class="dacue">engel</div><center><table width="600px"><tr><td><div class="dacgr"></div></td><td><div class="dacbx"><div class="dactxtb"><div class="dacue2">we can go if you wanna</div><div class="dacuesub">I'll take you there</div><br /><div class="dactxt">Engel sind übermenschliche Wesen, welche als Mittler zwischen Gott und den Menschen dienen. Als Bewohner des Himmels tragen Engel Schwingen, meist zwei, jedoch gibt es auch Ausnahmen, in denen Engel mit mehreren Schwingen Paaren bestückt sind.

Über die Herkunft der Engel ist nicht viel bekannt. Es wird nur gemunkelt, dass Gott, als er die Himmel schuf, eine Hand voll Feuer nahm und daraus erst den Satan bildete, danach weitere 6.000 Engel, und für alle sieben Himmel (außer dem sechsten), noch weitere 100 Myriaden (10.000) Engel.

Etliche Engel haben bestimmte Aufgaben. Es gibt Engel, welche für die Winde und das Wetter zuständig sind. Andere, die „Rutenträger“, halten den Teufel gefangen.

Um die Engel bildeten sich neue Ordnungen, die Seraphim, Cherubim und Throne, Mächte, Herrschaften und Gewalten, Fürsten, Erzengel und Engel. Rings um seinen Thorn lobpreisen Gott gleich neun Engelschöre.

Die Engel werden einst das jüngste Gericht einführen und über die Menschen richten. Die Bösen werden sie dann dem höllischen Feuer überantworten.

Die meisten Menschen verehren Engel, als Boten Gottes, und Hoffnungsbringer. Auch die elegante Gestalt dieser verbreitet Ehrfurcht. Meist rechnen sich die Menschen einen ~Schutzengel~ zu, welcher sie behütet vor dem Bösen.

Doch gibt es auch eine ~dunkle Seite~ der Engel. Es gibt die Strafengel der Endzeit und des Totenreichs, sowie die kämpferischen Engel des Satans und seinem Gefolge, welche sich gegen Gott empörten und darum als gefallene Engel aus dem Himmel gestürzt sind.

Manchmal versucht Satan das Menschengeschlecht zu verführen, wozu er zuweilen die Gestalt lichter Engel annimmt.<br /><br />

<div class="dacue2">Die neun Engelschöre</div><div class="dacuesub"></div><br />„Am Anfange, asten Tage, nämlich dem heiligen Sonntage,

dem Anfang und Erstgeborenen von allen Tagen,

schuf Gott den Himmel und die Erde.

und das Wasser und die Luft und das Licht

und die unsichtbaren Mächte, das heißt die Engel

und Erzengel und die Thronen und die Fürsten und die Herrschaften

und die Machthaber und die Kerube und die Seraphe:

alle Ordnungen und Heere von Geistern:

und die Finsternis und das Licht und die Nacht und den Tag und die Winde und Sturmwinde:

diese alle wurden am ersten Tage geschaffen.”<br /><br />

<div class="dacue2">Rangordnung</div><div class="dacuesub">„Wenn man des Abends pfeift, weinen die Engel“</div><br />1. Angeli (Engel, niederster Rang)

2. Archangeli (Erzengel)

3. Potestates

4. Principatus

5. Dominationes

6. Herrschaften

7. Throni

8. Cherubim

9. Seraphim (höchster Rang)<br /><br /></div></div></td></tr></table><span style="margin: auto; font-size: 8px;">

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<div class="dacue">Nachtmahr</div><center><table width="600px"><tr><td><div class="dacgr"></div></td><td><div class="dacbx"><div class="dactxtb"><div class="dacue2">Alptraum</div><div class="dacuesub">(Böse)</div><br /><div class="dactxt">Nachtmahre sind den meisten Leuten unbekannte Kreaturen, die Nachts auf Streifzug durch Wälder und Dörfer gehen, und schlafenden Leuten die Lebensenergie entziehen.

So erzählen es zumindest die Legenden, die über Nachtmahre kursieren.

Die vielen Legenden, die sich um Nachtmahre ranken, haben ihn zu einem echten Mythos werden lassen, der, gerade in Zeiten wie diesen, vielen Menschen Albträume beschert. Daher rührt auch der zweite, relativ unbekannte Name Alp.

Nachtmahre werden zwar von vielen Menschen gefürchtet, von den meisten werden sie aber verlacht und verspottet, als eine Gruselgeschichte, die man kleinen, unartigen Kindern erzählt.

Es gibt Nachtmahre tatsächlich, es existieren aber nur Fantasiezeichnungen von ihnen, da kein Mensch sie jemals gesehen hat, der heute noch lebt. Nachtmahre erscheinen nämlich ihren Opfern beim entziehen der Lebensenergie in qualvollen Albträumen. Da die Opfer danach tot sind, weiß niemand, wie genau sie aussehen.<br /><br />

<div class="dacue2">Das Aussehen:</div><div class="dacuesub">Wenn du ihn siehst, bist du tot!</div><br />Man vermutet, dass Nachtmahre schwarze, unförmige Wesen, teilweise auch Nebelartige Wesen sind, die dennoch auf Beinen und Armen laufen. Sie können ihr aussehen eventuell sogar verändern, wenn die Dunkelheit tief und rein genug für sie ist.<br /><br />

<div class="dacue2">Die Kräfte</div><div class="dacuesub"></div><br />Zu den typischen Kräften eines Nachtmahrs gehören die Unförmigkeit und Substanzlosigkeit in der Dunkelheit. Es gibt aber auch Abwandlungen von Nachtmahren, die im Wald geboren wurden. Diese jagen meistens auch dort und haben einen entsprechenden Körperbau, um sich auch bei Dämmerung schon gut im Wald bewegen zu können. Diese Art der Nachtmahre hat eine nicht so stark ausgeprägte Formlosigkeit, und muss deswegen auch Augen und Ohren haben. Diese Spezies wurde bisher nur einmal gesehen, wie sie die Seelen der vorbeikommenden Tiere fraß. Das war vor ungefähr 200 Jahren von einem gewissen Sir Johannes Wolfgang von und zu Schalenbach, einem sehr renommierten Tier- und Waldforscher. Er wurde verrückt, kurz bevor er diese Aussage tätigte. Heute wird es als gar nicht so unwahrscheinlich angesehen, dass Nachtmahre existieren. Mann muss nur durch den Wald gehen, wo er am dunkelsten und gefährlichsten ist, dann wird man vielleicht sogar einen Zu Gesicht bekommen, wie er gerade genüsslich eine Mahlzeit zu sich nimmt.

Aussagen oder Informationen zum Tag Leben eines Nachtmahrs sind bisher noch nicht bekannt.</div></div></td></tr></table><span style="margin: auto; font-size: 8px;">

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<div class="dacue">dämon/in</div><center><table width="600px"><tr><td><div class="dacgr"></div></td><td><div class="dacbx"><div class="dactxtb"><div class="dacue2">Wesen aus der Unterwelt</div><div class="dacuesub">(Böse)</div><br /><div class="dactxt"><img src="https://i.imgur.com/fpPlBkc.png" style="float: left; padding-right: 5px;">Dämonen, erschaffen in der Unterwelt, nur für ein Ziel.

 

Sie beeinflussen das Schicksal aller Wesen. Sie bringen Angst, Leid und Hass über die Völker des Lichtes.

 

Reines, böses Blut, das durch ihre Adern fließt, lässt sie ihre Kraft schöpfen.

 

Ihr einziger Lebensinhalt besteht daraus, das Leid Anderer zu vergrößern. Sich daran zu erfreuen und das gute eines Jeden zu verderben.

 

Zu den Ranghöchsten der bösen Gattung gehören sie. Vergessen werden sie nie.

 

Schon seit ewigen Zeiten weilen sie unter uns.

 

Weder verraten sie ihre Fähigkeiten, noch wer sie sind, wie sie aussehen oder was sie tun.<br /><br />

 

<div class="dacue2">Unsere Dämonen Merkmale</div><div class="dacuesub">Traue ihnen nicht sie könnten dich Verraten!</div><br /><img src="https://i.imgur.com/Po3bFEL.png" style="float: right; padding-left: 5px;">Unsere Dämonen sind schon leicht erkennbar. Den jeder Damon/in hat ein Merkmal:

 

• Hörner am Kopf 

 

oder

 

• Flügel und Schwanz

 

• Schlanke Finger, wie zierliche Krallen/Glauen

 

• Rote oder Gelbe Augen (keine anderen)
.<br /><br /></div></div></td></tr></table><span style="margin: auto; font-size: 8px;">

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<div class="dacue">Werwolf / Lykantrophen</div><center><table width="600px"><tr><td><div class="dacgr"></div></td><td><div class="dacbx"><div class="dactxtb"><div class="dacue2">Lykantrophen</div><div class="dacuesub">oder Werwolf</div><br /><div class="dactxt"><img src="https://i.imgur.com/DTTH0hR.png" style="float: left; padding-right: 5px;">Entstanden sind Werwölfe nach einer Sage durch Zufall.
Eines Nachts biss der richtige Wolf den richtigen Menschen.
Und so entstand eine Verbindung zwischen Mensch und Wolf.
 
Bei Tag sind die Werwölfe Menschen, mit den selben Stärken und Schwächen, mit Ausnahme derer, die schon lange Werwölfe sind. Sie haben sich bereits mehr eines Wolfes angeeignet und wirken daher eher bedrohlich.
Bei Vollmond jedoch brechen die veränderten Gene des Wolfes durch, und der Mensch wird zum Werwolf.<br /><br />
 
<div class="dacue2">Mutationen</div><div class="dacuesub"></div><br /><img src="https://i.imgur.com/nLTK9N2.png" style="float: right; padding-left: 5px;">Dabei kann es 4 unterschiedliche Mutationen geben.
1. Der Menschwolf, ist dem Menschen noch am ähnlichsten, er hat verbesserte Sinne, schärfere Zähne und etwas mehr Behaarung. Er ist am unauffälligsten und hat sich am Besten unter Kontrolle.
2. Hingegen ist der Wolfsmensch größer und hagerer. Er hat besonders lange Arme, Beine und Klauen, die gefährliche Waffen darstellen. Auszeichnend für diese Spezies ist die enorme Sprungkraft.
3. Der Werwolf, wie man ihn am besten kennt, ist das Monster unter ihnen, dessen enorme Kraft und unstillbarer Hunger es zu einem Schrecken Aller werden lassen. Nur schwer kann diese Art sich kontrollieren, und auch nur unter größten Anstrengungen ist es möglich, nicht gleich jeden nicht Gleichgesinnten zu zerfetzen.
4. Die letzte Art ist die völlige Verwandlung in einen Wolf. Vorteilhaft ist die sehr präzise Wahrnehmung der Umgebung, und die Unauffälligkeit. Auch ist der Hunger und der Drang zur Gewalt nicht sonderlich groß.<br /><br />
 
<div class="dacue2">Eigenschaften:</div><div class="dacuesub"></div><br /><img src="https://i.imgur.com/OqqOmoi.png" style="float: left; padding-right: 5px;">
 
Zwei Dinge haben sie in ihrer verwandelten Form alle gemeinsam: die schnelle Selbstheilungskraft und Anfälligkeit für Silber.
Der Menschenwolf und der Wolf haben die geringste Anfälligkeit für Silber, dafür heilen sie sich nicht so schnell.
Beim Wolfsmensch und Werwolf ist das umgekehrt.
Es empfiehlt sich daher, immer einen versilberten Dolch mit sich zu führen, wenn man nicht das Bedürfnis hat, bei Vollmond zerfetzt, oder infiziert, und dann selbst ein Werwolf zu werden.<br /><br /></div></div></td></tr></table><span style="margin: auto; font-size: 8px;">
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<div class="dacue">Vampir</div><center><table width="600px"><tr><td><div class="dacgr"></div></td><td><div class="dacbx"><div class="dactxtb"><div class="dacue2">Blutsauger</div><div class="dacuesub">Aussehen:</div><br /><div class="dactxt"><img src="https://i.imgur.com/RaBBYwT.png" style="float: left; padding-right: 5px;">Sie sehen rein äußerlich, bis auf kleine Unterschiede, aus wie Menschen.
Die Hautfarbe der Vampire ist grundsätzlich etwas bleicher als zu Lebzeiten, das genaue Ausmaß dieser Blässe bestimmt sich jedoch nach der Menge an Blut, die in ihren Untoten Adern weilt:
Je weniger Blut, desto blasser und Leichen ähnlicher wirken die Vampire.
Zum anderen ist ein Merkmal natürlich das raubtierartige Gebiss mit den beiden charakteristischen Fangzähnen, die sie in die Halsschlagader ihrer Opfer schlagen und deren Blut trinken. Allerdings können die Vampire diese "einfahren", um den Eindruck eines normalen Gebisses zu hinterlassen.
Unter normalen Umständen kann man einen Vampir also weder an seinem Gebiss, noch an seiner Hautfarbe erkennen! Nur weil eine Person bleich ist bedeutet das nicht zwangsläufig, dass sie eine untote Kreatur ist, und man muss auch nicht jedem blassen Wesen mit übersteigerter Vorsicht gegenübertreten. Solches Verhalten bezeichnet man in den meisten Kulturen nämlich als "Paranoia".
Von der Kleidung her entspricht der Geschmack meist dem des ehemals Lebenden, wenn auch teilweise etwas düsterer. Einige bevorzugen eine starke Verhüllung, während andere sehr zeigefreudig sind. Im Großen und Ganzen sehen Vampire aber aus wie normale Menschen (und ja, sie besitzen ein Spiegelbild!).<br /><br />
 
<div class="dacue2">Wesen:</div><div class="dacuesub">Mit Vorsicht zu geniessen!</div><br /><img src="https://i.imgur.com/yQpUVGR.png" style="float: right; padding-left: 5px;">Vampire ernähren sich natürlich von dem Blut der Lebenden, dieser Blutdurst ist auch ihre hauptsächliche Antriebskraft. Der Untot und dieser anhaltende Durst löscht langsam aber sicher alle anderen Emotionen und Beweggründe des Vampirs aus.
Die meisten Vampire bewahren sich jedoch eine gekünstelte Hülle aus Gefühlen um sich leichter unter den Lebenden bewegen zu können, innerlich sind aber fast alle Blutsauger kühl und leer. Trotz allem sind die meisten Vampire keine blutrünstigen Amokläufer, sondern gehen eher methodisch vor. Eine Hure in einer Seitenstraße ist ein wesentlich besseres Opfer, als eine Schankmaid in einer vollen Taverne. Unauffällig zu sein, ist für die meisten Vampire das höchste Gebot und wird von einigen sogar als Kunstform verehrt. Spuren zu hinterlassen oder seine wahre Identität preis zu geben, wird in der Gesellschaft der Vampire als Todsünde angesehen.
Obwohl die Vampire eigentlich keine richtige Organisation haben, und eher als einsame Vagabunden durch das Land ziehen, um sich nicht in die Quere zu kommen, können bei schweren Verstößen gegen den als Maskerade bekannten Grundsatz ganze Jagdrudel den Abtrünnigen suchen und zur Strecke bringen. Man sollte also davon absehen, zu sehr aufzufallen – Menschen und Vampire zum Feind zu haben ist für die meisten das absolute Todesurteil.
 
Vampire bevorzugen deswegen auch eher abgelegene Wohnorte. Gruften und Krypten sind bei einigen sehr beliebt, während andere – vor allem wohlhabendere Vampire – eher abgelegene Landhäuser oder kleine Villen bevorzugen.
Wie schon angesprochen, sind Vampire untereinander nicht unbedingt Freunde, andere Blutsauger werden meist als Konkurrenz in den eigenen Jagdgebieten angesehen und oft auch bekämpft.
In vielen Dingen (vor allem bei anhaltendem Durst) ähneln die Vampire also eher Tieren – und damit auch ihren Erzfeinden, den Werwölfen, auch wenn sie das niemals zugeben würden. Die Begegnung zwischen einem Vampir und einem Werwolf endet eigentlich immer mit einem Kampf und meist auch mit dem Tod einer der beiden Kontrahenten.<br /><br />
 
<div class="dacue2">Spezielles:</div><div class="dacuesub"></div><br /><img src="https://i.imgur.com/cYHHU64.png" style="float: left; padding-right: 5px;">Ein Mensch – und nur ein Mensch – wird durch den Kuss zu einem Vampir, jedes andere Wesen würde bei dem Versuch einfach nur sterben. Jedoch ist der Biss selbst nicht die entscheidende Handlung, um einen Menschen in einen Blutsauger zu verwandeln. Nachdem der Körper des Opfers leergesaugt wurde muss es mit dem eigenen Blut angefüttert werden, erst dann entsteht ein neuer Vampir. Zwischen dem Kind und seinem Erzeuger besteht ein unsichtbares Blutsband, das sie auf immer und ewig miteinander verbinden wird, und dem Erzeuger zumindest subtile Kontrolle über sein Kind gewähren wird. Es sei noch erwähnt, dass das Wort "Kind" nicht wörtlich zu verstehen ist. Kinder zu Vampiren zu machen ist nach allgemeiner Übereinstimmung ein schweres Verbrechen und wird mit dem Tode bestraft.
 
Vampire benötigen eine regelmäßige Blutzufuhr, was bedeutet, das sie jede Nacht, spätestens jede zweite Nacht trinken müssen, wollen sie nicht an Kraft verlieren – wobei im Prinzip das Blut jedes Wesens als Nahrung dienen kann. Bekommen sie länger keine Nahrung, werden sie immer schwächer und ihr Aussehen immer leichenähnlicher. Dieser Zustand ist gefährlich, denn Vampire verlieren so leichter die Kontrolle über sich selbst, da der Durst an ihrem Verstand nagt.
Dank ihres Aussehens können sie in diesem Zustand auch von geübten Augen erkannt werden... und natürlich sind sie dann auch für Werwölfe eine leichte Beute.
 
Vampire sind tot und bekommen folglich auch keine Kinder, der Kuss ist die einzige Möglichkeit zu Vermehrung. Oder eine Adoption.
 
Vampire sind NICHT magisch, haben jedoch gesteigerte Sinne, sind kräftiger und geschickter als normale Menschen und haben die Fähigkeit, ihren Opfern die Erinnerung an den Biss zu rauben, sowie kleinere Wunden zu schließen. Darüber hinaus haben sie auf die meisten Wesen eine unerklärliche, anziehende Aura, die sie recht attraktiv wirken lässt.
Die üblichen Mittel gegen Vampire wirken nicht. Man kann sie jedoch mit einem Holzpflock in ihrem Herz lähmen. Feuer ist sehr effektiv und verbrennt sie recht zuverlässig. Normale Waffen zeigen Wirkung, allerdings halten Blutsauger mehr aus als normale Menschen. Eine Enthauptung bringt aber auch sie zur Strecke. <br /><br />
 
<u><b>Marionetten & das Blutsband</b></u>
 
Blut ist für Vampire mehr als nur Nahrung und Quell der eigenen körperlichen Macht. Dank der Transformation die es durchmacht, wenn ein Mensch zu einem Vampir wird, bekommt es eine unvergleichliche Eigenschaft: die Möglichkeit, ein Blutsband zu weben. Jeder Neugeborene ist dank des Kusses mit einem - weiter oben schon erwähnten - Blutsband an seinen Herren gebunden und ihm somit bis zu einem gewissen Grad zur Loyalität verpflichtet.
 
Trinkt ein Vampir oder ein Sterblicher in drei verschiedenen Nächten das Blut eines Vampirs wird das Opfer an ihn gebunden und dient ihm fortan. Diese so genannten "Marionetten" sind jedoch nicht untot, wie ihre Herren und bilden deswegen eine wichtige Verbindung zu der von Tageslicht beschienenen Welt. Sie erledigen Einkäufe, pflegen Kontakte oder halten als "Präsent" her, je nachdem was ihr Meister gerade mit ihnen im Sinn hat.
 
Es ist dabei jedoch große Vorsicht geboten. Obwohl die Marionetten bis zu einem gewissen Grad willenlos sind, ist es Gerüchten zufolge schon vorgekommen, dass ein Blutsband gebrochen wurde. Die Marionetten werden nach und nach ebenso süchtig nach Blut wie ihre Herren und benötigen es beinahe jede Nacht - allerdings muss es von ihrem Herrn stammen, was die Sache zusätzlich erschwert und verhindert, dass ein Vampir zu viele Marionetten erschafft. Wird ein Marionette nicht oft genug gefüttert und/oder schlecht behandelt ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Blutsband gebrochen wird - und das kann fatale Folgen haben, selbst für den stärksten Vampir.
 
Allerdings ist die Situation meistens nicht so schlimm und viele Marionetten ziehen daraus sogar Vorteile. Sie werden von ihren Herren bei Zufriedenheit oft hoch entlohnt, doch es gibt etwas anderes was viel verlockender scheint: Macht und ewiges Leben. Ein Teil der Kraft des Vampirs geht auf die Marionetten über die von ihm gefüttert werden, was einem Menschen unmenschliche Kräfte und Widerstandskraft verleiht, während Vampire - sind sie von einem älteren Vampir gebunden worden - ebenfalls einen Zuwachs ihrer Kräfte verspüren, weswegen nur sehr wenige wirklich gegen ihre Meister rebellieren...
 
Blut ist eben doch dicker als Wasser...
 
Gebiet:
Vampire gibt es grundsätzlich überall, hauptsächlich in der Nähe von größeren menschlichen Ansiedlungen, wo der eine oder andere Tote nicht weiter auffällt.
 
Geschichte:
Das "Volk" der Vampire ist noch relativ jung, gemessen an anderen Rassen wie den Elfen. Sie entstanden, wie die meisten anderen Untoten, bei der Entweihung. Die ursprünglichen Vampire waren aus dem Volk der verräterischen Dunkelelfen, die bei der großen Schlacht getötet worden waren. Sehr schnell stellte sich jedoch heraus, dass sich der Kuss nur an Menschen weitergeben lässt – Elfen und andere Wesen scheinen dagegen immun zu sein. Die ursprünglichen Vampire und deren Namen sind trotz ihres relativ jungen Alters in Vergessenheit geraten und heute Leben ausschließlich noch Vampire, die aus dem Volk der Menschen heraus dazu gemacht wurden. 
</div></div></td></tr></table><span style="margin: auto; font-size: 8px;">
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Weiblich:

Cassadina - Legend of the Cryptids


Männlich:

Ricardon

Spielbeschreibung

Die Welt Solaria - Tanà ist eine Virtuelle Welt die unentdeckt im Alpha - Centaurie - System sich befindet.
Jedermann/-frau kann sich anmelden. 


Nach einem einfachen Steckbriefverfahren wird die Mitgliedschaft erteilt - oder auch nicht.
Wer die Mitgliedschaft in dieser Welt erhält, kann sich jederzeit auch in dieser Welt bewegen, in der es unzählige Gebiete und Kontinente gibt. Der fantasie ist keine Grenzen gesetzt.

Örtlichkeiten


Die Welt Solaria - Tanà hat einige Kontinenten:


Kontinent Silimahre





mit den Städten in Silimahre: 


Mandarion:

Hallo, 

die Verwendung von Wappen sind für jedermann frei zugänglich und zum selber erstellen:

Azgaar Amoria

Die Welt wurde auf:

Azgaar Fantasy-Map-Generator

Die Städte/Dorfer selber sind auf:

Fantasycities.watabou

gemacht worden.

Die Namen der Städte sind meiner Fantasie entsprungen, die Englischen Bezeichnungen werden noch nach und nach aus den Karten verschwinden und geändert. Etwas Geduld.

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<div id="ueberschrift">Informationen:</div>
<div id="kleiner_text">zur Biografie/Steckbriefen</div>
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Charakterzüge:

Deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Wie du deinen Charakter erstellst. 
Ob nun Gut oder Böse oder doch Neutral?
Oder ein Mischung aus Elf und Mensch oder 
eine neue Rasse, (nur die sollte vorher dann doch mit den Admins abgesprochen werden). Überleg dir wie dein Charakter wirken soll, ist er Schüchtern oder aufgedreht.
Ist er ehr still oder doch laut im Sinne eben nicht still und ruhig. Ist dein Charakter nett und Höflich oder doch ehr gemein und Hinterlistig? Lass dir dieses nur ein Beispiel sein. Sollte sich mal in einem RP etwas von den Grundzügen deines Charakters ändern, dann erkläre es auch etwas im Spiel (InGame). 

Aussehen:

Auch das Aussehen deines Charakter ist uns wichtig, denn jeder möchte sich deinen Charakter ja auch vorstellen können. Welche Haarfarbe hat er, wie ist die Frisur? Ist dein Charakter schlank und rank oder doch ehr etwas dicklicher und bequemer? Auch hier sollten dir mehr einfallen, hat er Narben von Kämpfen zurück behalten. Ist dein Charakter gebräunt oder doch ehr bleich, (Bedenke deine Rasse! Bei Menschen gibt es ja auch auch helle und dunkle Leute, also ist hier auch viel möglich!). Deine Spielfigur sollte aber auch mit deinem Avatar zusammenpassen. Das vereinfacht so manchen sich deine Figur auch einen Bild zu geben.

Vorgeschichte:

Die Vorgeschichte ist uns hier auch ein wenig wichtig, was hat dein Charakter so erlebt, bis jetzt? Wie ist er aufgewachsen? Wohl behütet oder als Waise? Ist deine Figur auch vielleicht gequält worden oder führt er selber Macht Spielchen. 

Fertigkeiten (Magie etc.):

Bedenke hier bitte auch an deine Rasse: Vampire und Lykantrophen habe ihre eigenen Fähigkeiten, die auch bekannt sein sollten. Aber auch Hexen und Elfen aller Arten haben Magie in sich. Lasse einfach ein wenig deine Fantasie spielen. 

Stärken & Schwächen:

Es gibt nicht viele Regeln, aber jeder Charakter hat nicht nur Stärken, nein auch Schwächen. Wir wollen ein ausgewogenes Spiel haben und Spaß haben mit dem einen oder anderen auch zu spielen, es macht nämlich keinen Spaß ein Wesen/Rasse zu begegnen, der nicht zu bekämpfen ist und ein Übercharakter ist. Jeder hat Schwächen. Auch ein Kampf kann spaß machen ohne einen Todeszauber oder ein Heilzauber. 
Schwächen müssen nicht unbedingt das auch sein, meist ist das genau umgekehrt, das die Schwächen auch Stärke sind. Es macht euren Charakter interessanter und macht sicherlich auch spaß ihn kennen zu lernen. 

Biogestaltung:

Wir haben eine Vorlage für die Biografie erstellt, die ihr gerne auch verwenden könnt. Oder aber auch eine eigene nutzen könnt. Es muss auch nicht immer alles ausgefüllt sein, wenn es zum Anfang noch nicht so klar ist, das stellt sich meist auch erst im Spiel selbst heraus. Notfalls könnt ihr auch hier das Team fragen. 

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<div id="ueberschrift">Informationen:</div>
<div id="kleiner_text">zum Rollenspiel</div>
<div class="box">RP (Roleplay)

Das heißt übersetzt Rollenspiel und man taucht mit einem Charakter in eine fremde, fantastischen Welt mit Magie ein. In dieser Welt spielt man nicht sich selber, sondern ein selbst erstellten Charakter, der alles sein kann, was man möchte: Zwerg, Elfe, Dämon, Wolf, etc. Nicht dargestellten Rassen/Völker können selbst auch erklärt werden und man fügt es hinzu. Du kannst deinen Charakter so erstellen wie du möchtest, bedenke nur das er auch schwächen hat. Dieses Forum ist ein Rollenspielforum und spielt so in einen Mittelalter/modern. Es gibt Kanalisation, es gibt sicherlich auch einige andere Dinge, die die Elfen oder Menschen auch entwickelt haben. (Dies sind noch nicht ganz Ausformuliert!) Bitte seht ab von Sternchensprache. Sprecht daher angemessen. Gegen ein "Hallo" oder "Guten Tag!", ist nichts dagegen zu sagen. Bitte benutzt keine Fremdsprachen, wie Englisch, nur RP - Sprachen sind möglich, die man auch andeuten kann. 

PP (Powerplay):

Ein junger Magischer Charakter (oder Vampire etc.) kann sich eben nicht wie ein Gott aufführen, denn jeder muss auch lernen und weiterentwickeln. Im Notfall besprecht euch mit dem Spielpartner ab, ob dieser mit den Dingen die ihr vor habt auch einverstanden ist. Fragen kostet nichts!

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</div><div id="head"><div id="headline">Ratingregeln FSK 18</div>
</div><div id="appleofbody"><div class="text appleofscroll">Die Welt Solaria – Taná ist kein LxSxVx-Forum mit einer FSK 18-Empfehlung, sondern ein FSK-Forum.
 
Ich teile nicht in LxSxVx ein, da so etwas in einem FSK 18 – Forum nicht notwendig ist und ich mir die Arbeit erspare dieses in eigene Kategorien zu unterteilen. Das heißt: Du kannst überall spielen wo du willst, ohne dir Gedanken machen zu müssen, ob und ob nicht erlaubt. Ich möchte einfach auch das Spiel somit besser entfalten kann, weil man eben nicht immer alles so Planen kann, was in einem Play passiert.
Wir bitten dich ehrlich zu sein und dich erst bei uns anzumelden, wenn du mindestes das 18. Lebensjahr bereits erreicht hast. Sollten wir herausfinden das jemand unter 18 Jahren ist wird dieser User sofort und kommentarlos gelöscht.

FSK 18 bedeutet das Erotik und Kampfszenen im Ingame ohne Vermerk/Wechsel an einen Ort geschrieben werden dürfen.</div></div><div id="bottom"></div></div></center>

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</div><div id="head"><div id="headline">SCHREIBART</div>
</div><div id="appleofbody"><div class="text appleofscroll">In jedem RPG-Forum wird in der Vergangenheit und der dritten Person geschrieben. Euer Charakter sagt etwas, das gehört immer in Anführungszeichen. (hier ist es egal, ob ihr das farbig oder dick hervorhebt, bleibt euch überlassen). Sollte euer Charakter etwas besonders Betonen, schreibt es in schreibt dieses fett oder in Großbuchstaben. Und wenn der Charakter etwas Denkt, schreibt es kursiv (und in ~), das hebt sich hervor und wird meist in der Ich-forum geschrieben. List euer Charakter etwas, ein Brief oder ein Buch, dann schreibt dieses in kursiv und fett.
 
Beispiel:
 

Zitat:Sie ging die Bahn entlang und sah sich um. ~Viel los hier~, dachte sie, sagte dies aber nicht laut. Als sie dann gegen Jemanden stolperte und festgehalten wird, fluchte sie laut. "VERDAMMT! Warum passiert mir das immer? Entschuldigen sie, bitte!" ~Verdammt, so dumm war ich noch nie.~, dachte sie sich weiter.

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</div><div id="head"><div id="headline">ALLGEMEINES ZUM FORUM</div>
</div><div id="appleofbody"><div class="text appleofscroll">Bei uns soll sich auch jeder wohlfühlen im Forum, Spaß haben an dieser Fantasie Welt. Uns ist es wichtig das auch ein jeder seine Meinung äußern kann, denn das Forum lebt miteinander und gerne ändere oder passe ich Dinge an oder ab. Ein paar Punkte die wir festlegen:

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<div class="wrapper23">
<div id="ueberschrift">Kalender:</div>
<div id="kleiner_text"></div>
<div class="box">
<p>Die Elfen rechnen mit den Zahlen 6 und 12 nicht wie die Menschen mit 10er-System (Dezimal-). Warum das so ist, kann keiner sagen.
 
Der Tag – Ré
Rè ist die elbische Bezeichnung für einen Tag der Sonne. Die Vanyar (Lichtelfen) rechnen dabei von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Tindómë und Undómë bezeichneten die Stunden der Dämmerung (Morgen- und Abenddämmerung), denen die Lichtelfen besondere Aufmerksamkeiten schenkten, weil in diesen Stunden die Sterne verblassten oder aufgingen. 6 dieser Tage bilden die elbische Woche.


Die Woche – Enquië
Eine Woche der Elfen heißt Enquië und bestand aus sechs Tagen – mehr aus rituellen als aus praktischen Gründen. Die Tage waren verschiedenen für die Elfen wichtigen Dingen gewidmet:
Den Sternen, der Sonne, dem Mond, den zwei Bäumen, dem Himmel und den Mächten.


Der letzte Tag war hierbei der wichtigste Tag der Woche.
Die Namen der Woche sind im Quenya (gefiel mir besser) (in Klammern dahinter die Bedeutung bzw. Widmung der Tage)


1.    Elenya (Sternentag)
2.    Anarya (Sonnentag),
3.    Isilya (Mondtag),
4.    Aldúya (Tag der zwei Bäume),
5.    Menelya (Himmelstag),
6.    Valarya (Tag der Mächte)


Das Loa war in 6 Perioden eingeteilt, die man als lange Monate oder kurze Jahreszeiten betrachten konnte.


Das Jahr beginnt in „Solaria-Taná“ auch mit dem „Yestare“, dem Neujahrstag, er in etwas dem 29. März des Gregorianischen Kalenders entspricht. Eine elbische Woche (enquier) zählt wir sechs Wochentrage.


Eine Eigenheit des Kalenders von Solaria-Taná (Der Kalender Quelle von: Imladris (Bruchtal) J.R.R. Tolkien) ist, dass er sechs Jahreszeiten aufweist.


Yestarë (1 Tag) Neujahrstag,


Die erste Jahreszeit ist „Tuilë“ (Austreiben, Aufbrechen, Frühling (April-Mai)) sie hat 54 Tage, was neuen Wochen entspricht.


Darauf folgt: Lairë (Grüne, Gesang, Sommer (Juni-Juli)) mit 72 Tagen, 12 Wochen.


Yávië (Ernte, Fruchtbarkeit, Frühherbst (August-September)) mit 54 Tagen.


Die drei kalten oder dunklen Jahreszeiten sind Enderi (3 Tage)


Quellë (Vergehen, Blattfall (Oktober-November)), 54 Tage


Hrívë (Frost, Winter (Dezember-Januar) 72 Tage und


Coirë (Erwachen, Regung (Februar-März), 54 Tage.


Mettarë (1 Tag)


Da die Elfen langlebig sind und haben sie eine Bezeichnung für 144 Sonnenjahre. So zählen die Elfen ihre Zeit in Yén (Langjahr) was 144 Sonnenjahre (das entspricht 12 x 12 Jahren) für die Elfen wohl ungefähr die gleiche Bedeutung hatte wie ein Loa für die Menschen. (Loa, „Wachstum“ oder Coranar „Sonnenrunde“). Das Yén besteht aus 8.766 Wochen (Enquier) oder 52.560 Tage (Ré) umfasst. Ein Yén aber besteht aus 52596 Ré, das bedeutet, das sind insgesamt 36 Ré (also alle 12 Jahre von 3 Tage auf 6 Tage) als Enderi hinzugefügt werden.


Dies ergibt ein Jahr von genau 365 Tagen. In beziehungsweise nach jedem 11 Jahr wurde der Kalender durch die Verdopplung der Enderi (statt 3 Tage auf 6 Tage) ergänzt, ähnlich unserem Schaltjahr.


Das Coranar (Sonnenrunde), ist eine kürzere gezählten Zeitraum. Dies war allerdings nur der astronomische Begriff, für das was die meisten Elfen Loa - Wachstum – nennen. Denn bei den Elfen war es üblich in erste Linie die jahreszeitlichen Veränderungen in der Natur zu betrachten, denn sie lieben die Natur.</p>
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